DE102009055909B4 - Kupplungsaggregat mit einer Nachstelleinrichtung zur Kompensation von Verschleiß - Google Patents

Kupplungsaggregat mit einer Nachstelleinrichtung zur Kompensation von Verschleiß Download PDF

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Abstract

Kupplungsaggregat (1) mit wenigstens einer Reibungskupplung (2, 3), bestehend aus wenigstens einer Anpressplatte (9, 10), die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse (12) verbunden ist, einer drehfest gegenüber dem Gehäuse (12) angeordneten Gegendruckscheibe (8) und zwischen Gehäuse (12) und Anpressplatte (9, 10) in ringförmiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen (13, 14), die an einer vom Gehäuse (12) getragenen Abwälzauflage verschwenkbar abgestützt sind, wobei zwischen den Hebelelementen (13, 14) und dem Gehäuse (12) eine automatische Nachstelleinrichtung (21, 29) angeordnet ist, die zumindest eine partielle Kompensation eines Verschleißes der Reibbeläge (6, 7) einer zwischen der zumindest einen Anpressplatte (9, 10) und der Gegendruckscheibe (8) einspannbaren Kupplungsscheibe (4, 5) bewirkt, wobei die Nachstelleinrichtung (21, 29) zwei gegenüber dem Gehäuse (12) begrenzt verdrehbare Ringteile (20a, 24a, 28a, 31a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ringteile (20a, 24a, 28a, 31a) gegenüber dem Gehäuse (12) zentriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kupplungsaggregat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kupplungsaggregat mit wenigstens einer Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung zur Kompensation von Verschleiß der Reibbeläge.
  • Derartige Kupplungsaggregate sind bekannt und bestehen in der Regel aus wenigstens einer Antriebsplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse verbunden ist, wobei das Gehäuse mit einer Gegendruckscheibe verbindbar ist und zwischen Gehäuse und Anpressplatte in ringförmiger Anordnung vorgesehene Hebelelemente angeordnet sind. Die Hebelelemente sind dabei an einer vom Gehäuse getragenen Abwälzauflage verschwenkbar abgestützt, wobei zwischen den Hebelelementen und dem Gehäuse oder zwischen den Hebelelementen und der Anpressplatte eine automatische Nachstelleinrichtung wirksam ist, die zumindest eine partielle Kompensation der wenigstens an den Reibbelägen einer zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckscheibe einspannbaren Kupplungsscheibe bewirkt. Dabei wird ein Verschleiß der Reibbeläge durch ein Ringteil, beispielsweise einen Verstellring mit Rampen nachgestellt, indem dieses um einen begrenzten Winkel verdreht wird. Zusätzlich können weitere Ringteile beispielsweise zur Erfassung des Verschleißes, beispielsweise ein Sensorelement und ein von diesem axial vorgespannten Sensorring, der sich mittels über den Umfang verteilter Rampen an zu diesen komplementären Gegenrampen des Gehäuses abstützt und bei vorliegendem Verschleiß um einen vorgegebenen Winkelbetrag verdreht wird, nachdem die vom Verschleiß abhängige Vorspannung des Sensorelements zumindest teilweise aufgehoben wird. Insbesondere offenbart die WO 2008/058508 A1 ein Kupplungsaggregat, das auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Kupplungsaggregate technisch weiter zu bilden und einfacher herzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kupplungsaggregat gemäß Patentanspruch 1 mit wenigstens einer Reibungskupplung bestehend aus wenigstens einer Anpressplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse verbunden ist, einer drehfest gegenüber dem Gehäuse angeordneten Gegendruckscheibe und zwischen Gehäuse und Anpressplatte in ringförmiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen, die an einer vom Gehäuse getragenen Abwälzauflage verschwenkbar abgestützt sind, gelöst, wobei zwischen den Hebelelementen und dem Gehäuse eine automatische Nachstelleinrichtung angeordnet ist, die zumindest eine partielle Kompensation eines Verschleißes der Reibbeläge einer zwischen der zumindest einen Anpressplatte und der Gegendruckscheibe einspannbaren Kupplungsscheibe bewirkt, wobei die Nachstelleinrichtung zwei gegenüber dem Gehäuse begrenzt verdrehbare Ringteile aufweist, wobei jedes der Ringteile gegenüber dem Gehäuse zentriert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • Dabei kann jedes der Ringteile durch einen Verstellring, einen Sensorring zur Voreinstellung eines erfassten Verschleißes und dergleichen gebildet sein. Eine Zentrierung kann in der Weise erfolgen, dass radial zum zumindest einen Ringteil benachbart über den Umfang verteilt aus dem Gehäuse Zentriernasen ausgestellt werden. Beispielsweise können in dem Gehäuse Durchtrennungen oder kreissegmentförmige Schlitze vorgesehen sein, aus denen axial die Zentriernasen ausgestellt werden, mittels derer das jeweilige Ringteil am Gehäuse zentriert wird. Sollen mehrere Ringteile auf dem Gehäuse zentriert werden, können Zentriernasen auf unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen und auf dem jeweiligen Durchmesser über den Umfang verteilt ausgestellt werden.
  • Die Ringteile können am Innen- oder Außenumfang zentriert werden. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel können auf einem angeordneten Durchmesser angeordnete Zentriernasen ein Ringteil am Außenumfang und ein anderes Ringteil am Innenumfang zentrieren.
  • Das eine Ringteil kann beispielsweise als Verstellring und das andere Ringteil als Sensorring ausgebildet sein, der beispielsweise zur Erfassung eines Verschleißes dient und von einem Sensorelement axial abhängig vom Verschleiß vorgespannt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Halbschnitt durch ein Kupplungsaggregat mit zumindest einer erfindungsgemäß ausgestalteten Reibungskupplung und
  • 2 ein Detail des Kupplungsaggregats der 1 mit einer Zentrierung des Sensorrings am Gehäuse in Ansicht.
  • Das in 1 dargestellte Kupplungsaggregat 1 umfasst zwei Reibungskupplungen 2, 3, wobei hier die Reibungskupplung 3 im ausgerückten, also voll geöffneten Zustand und die Reibungskupplung 2 in einem zumindest teilweise in Schließrichtung betätigten Zustand dargestellt ist.
  • Das Kupplungsaggregat 1 bildet somit eine Doppelkupplung mit zwei Kupplungsscheiben 4, 5, die mit unterschiedlichen Getriebeeingangswellen eines Getriebes verbunden sind, das beispielsweise ein so genanntes Lastschaltgetriebe sein bilden kann, welches zwei Teilgetriebe aufweist.
  • Die Kupplungsscheiben 4, 5 tragen radial außen Reibbeläge 6, 7, die axial zwischen einer den beiden Reibungskupplungen 2, 3 gemeinsamen Gegendruckscheibe 8 und einer der jeweiligen Reibungskupplung 2, 3 zugeordneten Anpressplatte 9, 10 einspannbar sind. Die Gegendruckscheibe 8 bildet ein Bestandteil eines Schwungrades, das mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Gegendruckscheibe 8 ist über axial verlaufende Bereiche, die hier nicht näher dargestellt sind, mit einer Antriebsplatte bzw. einem Antriebskorb 11 verbunden. Die Antriebsplatte 11 ist als Mitnehmerring ausgebildet. Die axial verlaufenden Bereiche, die eine Verbindung zwischen der Gegendruckscheibe 8 und der Antriebsplatte 11 herstellen, können entweder an der Gegendruckscheibe 8 oder an der Antriebsplatte 11 angeformt sein oder aber auch an beiden Teilen 8, 11 zumindest teilweise vorgesehen sein. Die Antriebsplatte 11 kann entweder nach Art eines Drehmomentwandlers mit einer zum Beispiel an der Kurbelwelle des Antriebsmotors vorgesehenen Antriebsplatte verschraubbar sein oder aber mit einem motorseitig angeordneten Antriebselement über eine axiale Steckverbindung verbindbar sein.
  • Die Gegendruckscheibe 8 kann über eine Lagerung 8a getriebeseitig gelagert und zumindest in einer Axialrichtung festgelegt sein, um die zumindest für eine der Reibungskupplungen erforderlichen Schließkräfte axial abzufangen. Alternativ kann die Gegendruckscheibe auch auf einem mit dem Getriebegehäuse fest verbundenen Abstützstutzen bzw. Abstützrohr aufgenommen und axial abgestützt sein.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, besitzen die Kupplungsscheiben 4, 5 axial zwischen ihren beiden ringförmigen Reibbelägen 6, 7 eine so genannte Belagfederung, die einen progressiven Aufbau und Abbau des von den Reibungskupplungen 2, 3 übertragbaren Drehmomentes über zumindest einen Teilbereich des Betätigungsweges gewährleisten.
  • Die Anpressplatte 9 ist mittelbar oder unmittelbar vorzugsweise über blattfederartige Elemente mit der Gegendruckscheibe 8 drehfest, jedoch begrenzt axial verlagerbar verbunden. Die Anpressplatte 10 der Reibungskupplung 3 ist in ähnlicher Weise mit der Gegendruckscheibe 8 antriebsmäßig gekoppelt. Das Gehäuse 12 weist ein an der Gegendruckscheibe 8 angeordnetes gehäuseartiges Bauteil 12a auf, das hier als Blechdeckel ausgebildet ist. Axial beidseits dieses Bauteiles 12a sind in ringförmiger Anordnung vorgesehene Hebelelemente 13, 14 vorgesehen, mittels derer die jeweils zugeordnete Reibungskupplung 2, 3 betätigbar ist.
  • Die Hebelelemente 13, 14 können jeweils ein ringartiges Bauteil bilden, das tellerfederähnliche Eigenschaften aufweist, also federnd in seiner Konizität veränderbar ist. Im Folgenden werden die zu einem ringartigen Bauteil zusammengefassten Hebelelemente 13, 14 als Hebelfeder 15, 16 bezeichnet. Diese Hebelfedern 15, 16 besitzen vorzugsweise jeweils eine Federeigenschaft, die gewährleistet, dass sich diese tendenzmäßig in eine kegelstumpfförmige Position aufstellen, die einem geöffneten Zustand der Reibungskupplungen 2, 3 entspricht.
  • Die Anpressplatte 10 trägt Zugmittel 17, die sich axial erstrecken und an ihrem der Anpressplatte 10 abgewandten Ende 18, eine Schwenklagerung bzw. Abwälzauflage 19 tragen, an der die Hebelfeder 16 kippbar bzw. verschwenkbar abgestützt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abwälzauflage 19 einstückig mit den Zugmitteln 17 ausgebildet und durch einen radial nach innen hin gerichteten ringförmigen Bereich gebildet.
  • Die Zugmittel 17 können durch einzelne über den Umfang verteilte hakenartige Bauteile gebildet sein. In vorteilhafter Weise können diese Zugmittel 17 jedoch auch zu einem vorzugsweise aus Blech hergestellten Bauteil zusammengefasst werden, welches einen vorzugsweise geschlossenen ringförmigen Bereich besitzt, von dem aus mehrere axiale Schenkel ausgehen können, die mit der Anpressplatte 10 fest verbunden sind.
  • Radial innerhalb der Abwälzauflage 19 ist die Hebelfeder 16 an einem ringförmigen Verstellring 20 abgestützt. Das Ringteil 20a in Form des Verstellrings 20 ist axial zwischen dem gehäuseartigen Bauteil 12a und der Hebelfeder 16 eingespannt und bildet ein Bestandteil einer Nachstelleinrichtung 21, mittels der zumindest der an den Reibbelägen 7 auftretende Verschleiß wenigstens teilweise automatisch ausgeglichen werden kann. Das Ringteil 20a kann durch nicht dargestellte, aus dem Gehäuse 12 ausgestellte, über den Umfang verteilte Zentriernasen am Gehäuse 12 zentriert sein. Zum Schließen der Reibungskupplung 3 werden die radial inneren Spitzen 22 der Hebelfeder 16 in der gezeigten Darstellung nach links beaufschlagt. Hierfür ist ein die Schließkraft zumindest im Wesentlichen in die Reibungskupplung 3 einleitendes Betätigungselement, wie zum Beispiel ein Betätigungslager vorgesehen, welches nicht näher dargestellt ist. Ein derartiges Betätigungselement bildet einen Bestandteil eines Betätigungssystems, welches als pneumatisches, hydraulisches, elektrisches oder mechanisch betätigtes Betätigungssystem ausgebildet sein kann oder aber eine Kombination der erwähnten Betätigungsmöglichkeiten aufweist, also beispielsweise als elektrohydraulisches Betätigungssystem ausgebildet ist.
  • Hebelelemente 13, 14 bzw. Hebelfedern 15, 16 sind beispielsweise durch die DE 103 40 665 A1 , die DE 199 05 373 A1 , EP 0 992 700 B1 und EP 1 452 760 A1 vorgeschlagen worden.
  • Die die Drehmomentübertragung und die axiale Verlagerbarkeit der Anpressplatte 10 gewährleistenden Federmittel, wie insbesondere Blattfedern, die in an sich bekannter Weise die Bauteile 8 und 10 miteinander verbinden, besitzen vorzugsweise eine definierte axiale Vorspannung, die gewährleistet, dass die Anpressplatte 10 in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung 3 beaufschlagt wird. Dies bedeutet, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anpressplatte 10 axial in Richtung nach links von der Gegendruckscheibe 8 durch die erwähnten vorgespannten Blattfedern weggedrängt wird. Dadurch werden die Reibbeläge 7 freigegeben. Die Vorspannung der entsprechenden Federmittel, wie insbesondere Blattfedern, soll weiterhin gewährleisten, dass die Abwälzauflage 19 stets axial in Richtung der radial äußeren Bereiche der Hebelfeder 16 gedrängt wird.
  • Der Verstellring 20 ist mittels eines Rampensystems am gehäuseartigen Bauteil 12a axial abgestützt. Hierzu besitzt das Rampensystem besitzt in Umfangsrichtung verlaufende, sich in axialer Richtung erhebende Rampen. In bekannter Weise können entsprechende Rampen unmittelbar an dem Verstellring 20 angeformt sein und die mit diesen zusammenwirkenden Gegenrampen in vorteilhafter Weise unmittelbar im Bereich des Gehäusebodens des gehäuseartigen Bauteils 12a eingebracht sein. In Umfangsrichtung wird der Verstellring 20 von wenigstens einer nicht näher dargestellten Feder in Umfangsrichtung bzw. Nachstellrichtung beaufschlagt.
  • Einzelheiten bezüglich der Funktionsweise einer Nachstelleinrichtung, der Ausgestaltungsmöglichkeiten für Rampen und Gegenrampen sowie der Auslegung und Anordnung von Federn, welche eine Nachstellung innerhalb eines Rampensystems ermöglichen, können aus der DE 42 39 291 A1 , DE 42 39 289 A1 , DE 43 22 677 A1 und DE 44 31 641 A1 oder der WO 2008/058508 A1 entnommen werden.
  • Die Nachstelleinrichtung 21 umfasst weiterhin eine Sensoreinrichtung 23, die ein als Sensorring 24 ausgebildetes Ringteil 24a aufweist, das in ähnlicher Weise, wie dies in Zusammenhang mit dem Verstellring 20 beschrieben wurde, über ein Rampensystem am Gehäuseboden des gehäuseartigen Bauteils 12a abgestützt ist, in Nachstellrichtung durch eine Feder umfangsmäßig beaufschlagt wird und am Gehäuse 12 entsprechend mittels aus dem Gehäuse 12 ausgestellter Zentriernasen zentriert ist. Der Sensorring 24 ist hier axial zwischen dem gehäuseartigen Bauteil 12a und den äußeren Bereichen der Hebelfeder 16 angeordnet, und zwar hier auf radialer Höhe der Abwälzauflage 19.
  • Die Sensoreinrichtung 23 besitzt weiterhin ein Sensorelement 25, das vorzugsweise axial federnde Bereiche besitzt. Das Sensorelement 25 klemmt, sofern kein Verschleiß aufgetreten ist, den Sensorring 24 axial ein, so dass dieser dann unverdrehbar gehaltert ist. Das Sensorelement 25 besitzt Anschlagbereiche 26, die mit vom Zugmittel 17 getragenen Gegenanschlagbereichen 27 zusammenwirken können, und zwar insbesondere beim Auftreten von Verschleiß an den Reibbelägen 7. Die axiale Anordnung der Anschlagbereiche 26 und Gegenanschlagbereiche 27 sowie die zwischen diesen beim Betätigen der Reibungskupplung 3 auftretenden Axialwege sind derart aufeinander abgestimmt, dass bei einer Schließung der Reibungskupplung 3 und fehlendem Verschleiß maximal lediglich eine Berührung zwischen den Anschlagbereichen 26 und den Gegenanschlagbereichen 27 erfolgen kann. Sofern jedoch ein Verschleiß vorhanden ist, kommen die Anschlagbereiche 26 an den Gegenanschlagbereichen 27 zur Anlage bevor der vollständige Schließweg bzw. Einrückweg der Reibungskupplung 3 erreicht ist. Dadurch wird bewirkt, dass in Abhängigkeit des aufgetretenen Verschleißes eine axiale Verlagerung der Anschlagbereiche 26 gegenüber zumindest dem Sensorring 24 erfolgt. Diese axiale Verlagerung bewirkt, dass der Sensorring 24 zumindest teilweise entlastet wird und somit sich um einen Winkel verdrehen kann, der von dem durch das Sensorelement 25 detektierten Verschleiß abhängig ist. Die dabei erfolgende axiale Verlagerung des Sensorringes 24 gegenüber dem gehäuseartigen Bauteil 12a wird durch das zwischen dem Sensorring 24 und diesem gehäuseartigen Bauteil vorgesehene Rampensystem gewährleistet.
  • Beim Öffnen, also Ausrücken der Reibungskupplung 3, wird die Hebelfeder 16 in eine winkelmäßige Lage zurückgedrängt, bei der die Spitzen 22 der Hebelfeder 16 eine zumindest annähernd gleich bleibende bzw. konstante axiale Lage einnehmen. Aufgrund des mittels der Sensoreinrichtung 23 erfolgten Verschleißausgleiches, der hier eine entsprechende axiale Verlagerung der Abwälzauflage 19 in der gezeigten Darstellung nach rechts bewirkt, wird der Verstellring 20 beim Öffnen der Reibungskupplung 3 entlastet, so dass auch dieser dann eine Verdrehung erfährt, die aufgrund des zwischen dem gehäuseartigen Bauteil 12a und dem Verstellring 20 vorhandenen Rampensystems eine entsprechende axiale Verlagerung des Verstellringes 20 bewirkt.
  • Das die Anschlagbereiche 26 aufweisende Sensorelement 25 kann durch ein ringförmiges Bauteil gebildet sein, das über den Umfang betrachtet einzelne, vorzugsweise gleichmäßig verteilte Befestigungen mit dem gehäuseartigen Bauteil 12a aufweist. Die zwischen diesen Befestigungen vorhandenen Bereiche des ringförmigen Sensorelementes 25 tragen die Anschlagbereiche 26. Die in Umfangsrichtung zwischen den Befestigungen vorgesehenen Bereiche des Sensorelementes 25 sind in axialer Richtung elastisch bzw. federnd verformbar. Für manche Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, wenn diese Bereiche auch einer Torsionsbeanspruchung ausgesetzt werden, die zumindest ein geringfügiges Verdrillen zumindest der seitlich der Anschlagbereiche 26 sich umfangsmäßig erstreckenden Bereiche mit geringerer radialer Breite bewirken.
  • Die Hebelfeder 15 der Reibungskupplung 2 ist gegenüber der Hebelfeder 16 axial auf der anderen Seite der radialen Bereiche des gehäuseartigen Bauteils 12a vorgesehen. Die Hebelfeder 16 stützt sich mit einem radial äußeren Bereich an dem Verstellring 28 ab. Das als Verstellring 28 ausgebildete Ringteil 28a ist in ähnlicher Weise wie dies in Zusammenhang mit dem Verstellring 20 beschrieben wurde, gegenüber dem gehäuseartigen Bauteil 12a verdrehbar an diesem über ein Rampensystem axial abgestützt und kann durch entsprechende aus dem gehäuseartigen Bauteil 12a ausgestellte Zentriernasen am Gehäuse 12 zentriert sein. Der Verstellring 28 bildet einen Bestandteil der Nachstelleinrichtung 29, die zwischen den radialen Bereichen des gehäuseartigen Bauteils 12a und der Hebelfeder 15 wirksam ist. Zwischen der Anpressplatte 9 und der Gegendruckscheibe 8 und/oder dem gehäuseartigen Bauteil 12a sind Drehmomentübertragungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise durch an sich bekannte Blattfedern gebildet sind, welche axial derart vorgespannt sind, dass die Anpressplatte 9 axial gegen die Hebelfeder 15 gedrückt wird. Die axiale Gesamtkraft, welche auf die Hebelfeder 15 in Richtung nach rechts einwirkt, ist dabei derart bemessen, dass während des Betriebes des Kupplungsaggregates 1 eine axiale Verlagerung bzw. Verschwenkung der Hebelfeder 16 aufgrund zumindest von Resonanzerscheinungen und/oder Axialschwingungen bzw. Taumelschwingungen von zumindest einzelnen Bauteilen des Kupplungsaggregates 1 verhindert wird. Eventuell können zusätzlich zu den Blattfederelementen weitere Energiespeicher bzw. Federelemente vorgesehen werden, die auf die Anpressplatte 9 oder aber unmittelbar auf die Hebelfeder 15 einwirken.
  • Die Nachstelleinrichtung 29 umfasst weiterhin eine Sensoreinrichtung 30, die radial innerhalb und hier beabstandet von dem Verstellring 28 angeordnet ist. Die Sensoreinrichtung 30 umfasst einen Sensorring 31 in Form des Ringteils 31a, das entsprechend dem Ringteil 24a am Gehäuse 12 zentriert sein kann. Ähnlich dem Sensorring 24 ist der Sensorring 31 gegenüber dem gehäuseartigen Bauteil 12a verdrehbar und über ein Rampensystem abgestützt. Weiterhin besitzt die Sensoreinrichtung 30 ein Sensorelement 32, das entweder mittelbar oder unmittelbar vom gehäuseartigen Bauteil 12a getragen wird. Das Sensorelement 32 besitzt zumindest einen, vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilte Anschlagbereiche 33, die mit Gegenanschlagbereichen 34 zumindest beim Auftreten von Verschleiß an den Reibbelägen 6 der Kupplungsscheibe 4 zusammenwirken. Die Gegenanschlagbereiche 34 können durch Elemente gebildet sein, die mit der Hebelfeder 15 verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Gegenanschlagbereiche 34 durch einstückig mit der Hebelfeder 15 ausgebildete Zungen gebildet sind. Das Sensorelement 32 besitzt Bereiche 35, die mit axialer Vorspannung an Bereichen 36 des Sensorringes 31 zusammenwirken. Durch die axiale Vorspannung zumindest der Bereiche 35 wird der Sensorring 31 axial eingespannt, so dass eine Verdrehung desselben zumindest bei fehlendem Verschleiß an den Reibbelägen 6 vermieden wird. Dadurch wird eine unkontrollierte, nicht auf einen Verschleiß zurückzuführende Nachstellung der Nachstelleinrichtung 29 vermieden.
  • Das Sensorelement 32 kann ebenfalls durch ein ringförmiges Bauteil gebildet sein, das ähnlich ausgebildet mit dem gehäuseartigen Bauteil 12a verbunden und wirksam ist, wie dies in Zusammenhang mit dem Sensorelement 25 beschrieben wurde.
  • Der aus 1 ersichtliche axiale Abstand zwischen den Anschlagbereichen 33 und den Gegenanschlagbereichen 34 ist derart bemessen, dass bei voll geschlossener Reibungskupplung 2 und fehlendem Verschleiß an den Reibbelägen 6 lediglich ein Touchieren bzw. leichte Anlage zwischen diesen erfolgt, wodurch gewährleistet ist, dass der Sensorring 31 gegen Rotation blockiert bleibt. Das Schließen der Reibungskupplung 2 erfolgt in ähnlicher Weise wie dies in Verbindung mit der Reibungskupplung 3 beschrieben wurde. Es wird mittels einer Betätigungseinrichtung eine Schließkraft im Bereich der Spitzen 37 der Hebelfeder 15 eingeleitet. Diese Schließkraft wird allmählich aufgebaut, und zwar so lange, bis die auf die Anpressplatte 9 ausgeübte Axialkraft ausreicht, um das vom Motor abgegebene Drehmoment über die Kupplungsscheibe 4 an das Getriebe weiterzuleiten. Die maximale Anpresskraft kann dabei zumindest einen konstanten Wert aufweisen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, in Abhängigkeit des Betriebszustandes des Motors und des dabei abgegebenen Drehmomentes diese Schließkraft entsprechend anzupassen. Dies bedeutet, dass, wenn der Motor beispielsweise lediglich 50% seines Nominaldrehmomentes abgibt, die Anpresskraft entsprechend reduziert werden kann. Eine ähnliche Betätigung ist auch für die Reibungskupplung 3 möglich.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Kupplungsaggregats der 1 in Ansicht. Anhand des Ringteils 24a soll die Funktion der Zentrierung des Ringteils am Gehäuse deutlich gemacht werden. In entsprechender Weise können die Ringteile 20a, 28a und 31a der 1 am Gehäuse 12 zentriert werden. Der Übersicht halber sind in der 2 die Zugmittel 17 und die Hebelfeder 16 abgenommen, so dass direkt eine Ansicht auf das den Sensorring 24 bildende Ringteil 24a und das Gehäuse 12 mit dem vorwiegend radial verlaufenden gehäuseartigen Bauteil 12a freigelegt wird. Aus dem Gehäuse sind mehrere, über den Umfang verteilte Zentriernasen 37 in axiale Richtung ausgestellt, die den Sensorring 24 an seinem Außenumfang zentrieren, so dass auf weitere Zentrierbauteile verzichtet werden kann und das Kupplungsaggregat 1 der 1 in einfacher Weise hergestellt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass zwischen drei und zwölf über den Umfang verteilte Zentriernasen 37 ausreichend sind.
  • Der Sensorring 24 kann ebenso wie der Sensorring 31 der 1 mittels eines Formschlusses mittels der Verzahnung 42 und einer drehfest mit dem Gehäuse 12 verbundenen Sensorelement 25 (1) während einer Beaufschlagung durch das in 1 dargestellte Sensorelement 25 gegenüber dem Gehäuse 12 drehfest angeordnet sein, der lediglich während einer beabsichtigten Nachstellung durch Aufheben der Vorspannung des Sensorelements 25 (1) freigeschaltet wird. In diesem Fall verdreht der am Haken 38 des Sensorrings 24 angreifende Energiespeicher 39 – hier eine gehäusefest angeordnete Blattfeder – den Sensorring 24 soweit, bis die Verdrehung entlang der Rampen 40 und der im Gehäuse 12 vorgesehenen Gegenrampen 41 den Abstand zum Sensorelement 25 (1) ausgeglichen hat. Der Formschluss kann auch zwischen den Rampen 40 und Gegenrampen 41 mittels entsprechender Verzahnungen vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsaggregat
    2
    Reibungskupplung
    3
    Reibungskupplung
    4
    Kupplungsscheibe
    5
    Kupplungsscheibe
    6
    Reibbelag
    7
    Reibbelag
    8
    Gegendruckscheibe
    8a
    Lagerung
    9
    Anpressplatte
    10
    Anpressplatte
    11
    Antriebskorb
    12
    Gehäuse
    12a
    gehäuseartiges Bauteil
    13
    Hebelelement
    14
    Hebelelement
    15
    Hebelfeder
    16
    Hebelfeder
    17
    Zugmittel
    18
    abgewandtes Ende
    19
    Abwälzauflage
    20
    Verstellring
    20a
    Ringteil
    21
    Nachstelleinrichtung
    22
    Spitzen
    23
    Sensoreinrichtung
    24
    Sensorring
    24a
    Ringteil
    25
    Sensorelement
    26
    Anschlagbereich
    27
    Gegenanschlagbereich
    28
    Verstellring
    28a
    Ringteil
    29
    Nachstelleinrichtung
    30
    Sensoreinrichtung
    31
    Sensorring
    31a
    Ringteil
    32
    Sensorelement
    33
    Anschlagbereich
    34
    Gegenanschlagbereich
    35
    Bereich
    36
    Bereich
    37
    Zentriernase
    38
    Haken
    39
    Energiespeicher
    40
    Rampe
    41
    Gegenrampe
    42
    Verzahnung

Claims (5)

  1. Kupplungsaggregat (1) mit wenigstens einer Reibungskupplung (2, 3), bestehend aus wenigstens einer Anpressplatte (9, 10), die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse (12) verbunden ist, einer drehfest gegenüber dem Gehäuse (12) angeordneten Gegendruckscheibe (8) und zwischen Gehäuse (12) und Anpressplatte (9, 10) in ringförmiger Anordnung vorgesehenen Hebelelementen (13, 14), die an einer vom Gehäuse (12) getragenen Abwälzauflage verschwenkbar abgestützt sind, wobei zwischen den Hebelelementen (13, 14) und dem Gehäuse (12) eine automatische Nachstelleinrichtung (21, 29) angeordnet ist, die zumindest eine partielle Kompensation eines Verschleißes der Reibbeläge (6, 7) einer zwischen der zumindest einen Anpressplatte (9, 10) und der Gegendruckscheibe (8) einspannbaren Kupplungsscheibe (4, 5) bewirkt, wobei die Nachstelleinrichtung (21, 29) zwei gegenüber dem Gehäuse (12) begrenzt verdrehbare Ringteile (20a, 24a, 28a, 31a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ringteile (20a, 24a, 28a, 31a) gegenüber dem Gehäuse (12) zentriert ist.
  2. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass radial zu den Ringteilen (20a, 24a, 28a, 31a) benachbart über den Umfang verteilt aus dem Gehäuse (12) ausgestellte Zentriernasen (37) vorgesehen sind.
  3. Kupplungsaggregat (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile (20a, 24a, 28a, 31a) an ihrem Innen- oder Außenumfang zentriert sind.
  4. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Ringteile (24a, 31a) als Sensorring (24, 31) ausgebildet ist.
  5. Kupplungsaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes der Ringteile (20a, 28a) als Verstellring (20, 28) ausgebildet ist.
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