DE19905373A1 - Reibungskupplung und Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung und Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung

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DE19905373A1
DE19905373A1 DE19905373A DE19905373A DE19905373A1 DE 19905373 A1 DE19905373 A1 DE 19905373A1 DE 19905373 A DE19905373 A DE 19905373A DE 19905373 A DE19905373 A DE 19905373A DE 19905373 A1 DE19905373 A1 DE 19905373A1
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Klaus Betten
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member

Abstract

Eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft umfaßt eine Primärseite (12, 14) mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung (18), eine Sekundärseite (24) mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächenanordnung (22), eine mit der Primärseite (12, 14) drehbaren Anpreßplatte (20), eine Anpreßhebelanordnung (30), welche an der Primärseite (12, 14) angebracht ist und mit der Primärseite (12, 14) drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung (30) wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement (38) aufweist, welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf die Anpreßplatte (20) und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) auf die Anpreßplatte (20) zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächenanordnung (18, 20) einzuwirken. Die Anpreßhebelanordnung (30) weist zwischen einem zur Anbringung an der Primärseite (12, 14) vorgesehenen Bereich (32) derselben und dem wenigstens einen Hebelelement (38) einen Bereich (40) verringerter Materialstärke auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend eine Primärseite mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung, eine Sekundärseite, mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächen­ anordnung, eine mit der Primärseite drehbare Anpreßplatte, eine An­ preßhebelanordnung, welche an der Primärseite angebracht ist und mit der Primärseite drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement aufweist, welches einen ersten Hebelbereich zur Einwirkung auf die Anpreßplatte und einen zweiten Hebelbereich aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement auf die Anpreßplatte zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächen­ anordnung einzuwirken.
Eine derartige Reibungskupplung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 2,047,737 bekannt. Bei dieser bekannten Reibungskupplung ist an einem Schwungrad im radial äußeren Bereich desselben eine Mehrzahl von Anpreßhebelelementen, welche zusammen eine Anpreßhebelanordnung bilden, festgelegt. Jedes dieser Anpreßhebelelemente weist einen An­ bringungsbereich auf, mit welchem dieses an das Schwungrad ange­ schraubt ist, sowie ausgehend vom Anbringungsbereich einen im Schnitt näherungsweise kreisförmig gebogenen Biegeabschnitt, welcher dann in einen sich im wesentlichen radial erstreckenden, zungenartigen Bereich übergeht. In diesem Bereich wirkt eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung in Form einer Schraubendruckfeder auf jeden zungenartigen Abschnitt ein. Durch die schwenkbare Anbringung jedes Anpreßhebels über den geboge­ nen Abschnitt am Schwungrad kann jeder der Hebel bei Beaufschlagung durch die Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung derart verschwenkt werden, daß er mit seinem radial äußeren Bereich gegen die Anpreßplatte preßt und somit die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad geklemmt werden. Aufgrund des bogenartigen Bereichs, welcher die einzelnen Anpreßhebelelemente mit dem Schwungrad verbindet und für deren Verschwenkbarkeit sorgt, muß bei dieser bekannten Reibungskupplung radial außerhalb der Anpreßplatte sowie radial außerhalb der Kupplungsscheibe ein relativ großer Bauraum bereitgehalten werden, so daß der zur Verfügung stehende Gesamtquerschnitt des Schwungrads nur zu einem relativ kleinen Teil für die reibungsmäßige Zusammenwirkung mit der Kupplungsscheibe genutzt werden kann. Insbesondere kann der aus Drehmomentübertragungsgründen bevorzugte radial äußere Bereich nicht als Reibflächenbereich genutzt werden, da dort der gebogene Abschnitt der verschiedenen Anpreßhebelelemente liegt.
Aus der DE-A-35 42 492 ist eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung bekannt, bei welcher die Anpreßkraft nicht durch eine externe Vorrichtung, sondern durch eine mit dem Schwungrad fest verbundene Membranfeder erzeugt wird. In an sich bekannter Weise weist die Membranfeder einen äußeren im wesentlichen ringartigen Bereich auf, von welchem eine Mehrzahl von Federzungen nach radial innen absteht, an welchen Federzungen dann ein Ausrückermechanismus angreifen kann. Bei dieser Kupplung des gezogenen Typs ist die Membranfeder in demjenigen Bereich, der mit dem Schwungrad verbunden ist, aus dünnerem Material gebildet und weist dort zusätzlich Durchgangsöffnungen auf, um eine bestimmte Federcharakteristik zu erhalten.
Es sind im Stand der Technik ferner Kupplungen bekannt, bei welchen die Anpreßkraft durch eine externe Einrichtung, also nicht über Membranfeder oder dergleichen erzeugt wird, wobei eine Hebelübersetzung vorgesehen ist, bei welcher eine Hebelplatte an einem Kupplungsgehäuse zwischen einem Stützring und einem Gehäusedeckel angebracht ist. Diese Hebelplatte ist im wesentlichen nach Form einer Membranfeder aufgebaut, und durch Durchführung einer Stülpbewegung können einzelne Hebelelemente durch externe Beaufschlagung eine Anpreßkraft auf die Anpreßplatte übertragen. Nachteil bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß durch das Vorsehen eines Stützrings die Masse und die Bauhöhe der Kupplung vergrößert werden und darüber hinaus eine Außenzentrierung dieser Hebelplatte nicht möglich oder zumindest erschwert ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, vorzusehen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und insbesondere im Bereich der Anpreßhebelanordnung nur wenig Bauraum beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft gelöst, welche umfaßt: eine Primärseite mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung, eine Sekundärseite mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächenanordnung, eine mit der Primärseite drehbare Anpreßplatte, eine Anpreßhebelanordnung, welche an der Primärseite angebracht ist und mit der Primärseite drehbar ist, wobei die Anpreßhebel­ anordnung wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement aufweist, welches einen ersten Hebelbereich zur Einwirkung auf die Anpreßplatte und einen zweiten Hebelbereich aufweist, in welchem eine Anpreßkraft- Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement auf die Anpreßplatte zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächenanordnung einzuwirken.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung vorgesehen, daß die Anpreßhebelanordnung zwischen einem zur Anbringung an der Primärseite vorgesehenen Bereich derselben und dem wenigstens einen Hebelelement einen Bereich verringerter Materialstärke aufweist.
Dieser Bereich verringerter Materialstärke bildet bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung nach Art eines Filmscharniers denjenigen Bereich, um welchen das wenigstens eine Hebelelement schwenkbar ist. Es kann also auf den beim Stand der Technik bekannten platzaufwendigen bogenförmi­ gen Abschnitt eines Hebelelements verzichtet werden, um dessen Ver­ schwenkbarkeit zu gewährleisten. Dieser bogenförmige Bereich des Standes der Technik, welcher dort erforderlich war, um das ansonsten relativ steife Material der Anpreßhebelanordnung elastisch biegen zu können, kann nunmehr durch einen sehr platzsparenden filmscharnierartigen Bereich ersetzt werden, so daß die gesamte Baugröße der Kupplung verringert werden kann beziehungsweise der zur Verfügung stehende Bauraum für die eigentliche Kupplungsfunktion besser genutzt werden kann.
Vorzugsweise ist die Anpreßhebelanordnung im wesentlichen plattenartig ausgebildet, und der Bereich verringerter Materialstärke kann ein Bereich verringerter Dicke sein. Es sei jedoch hier darauf hingewiesen, daß die verringerte Dicke ebenso ein Bereich verringerter Breite der jeweiligen Anpreßhebelelemente sein kann, um auf diese Art und Weise die Gesamt­ querschnittsfläche des die Verbiegung oder Verformung gewährleistenden Abschnitts zu verringern.
Beispielsweise kann die Anpreßhebelanordnung in ihrem zur Anbringung an der Primärseite vorgesehenen Bereich im wesentlichen ringartig ausgebildet sein, und das wenigstens eine Anpreßhebelelement kann durch den Bereich verringerter Materialstärke mit dem ringartig ausgebildeten Bereich verbunden sein. Zum Erhalt einer im wesentlichen gleichmäßigen Kraftüber­ tragung auf die Anpreßplatte wird vorgeschlagen, daß die Anpreßhebel­ anordnung eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anpreßhebelelementen aufweist, welche von dem ringartig ausgebildeten Bereich im wesentlichen radial abstehen.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann vorgesehen sein, daß der Bereich verringerter Materialstärke durch eine wenigstens an einer axialen Seite der Anpreßhebelanordnung, vorzugsweise der von der Anpreßplatte entfernt liegenden axialen Seite vorgesehene, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Vertiefung gebildet ist.
Der Bereich verringerter Materialstärke kann beispielsweise durch Einprägen, Materialabheben oder dergleichen gebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann die Anpreßhebelanord­ nung einstückig ausgebildet sein und ist vorzugsweise aus einer Titanlegie­ rung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann weiter vereinfacht werden, wenn das wenigstens eine Anpreßhebelelement dann, wenn eine Einwirkung der Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung aufgehoben wird, in einen Zustand übergeht, in welchem es im wesentlichen nicht auf die Anpreßplatte einwirkt. Das heißt, bei Aufheben der Einwirkung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement wird automatisch auch die Einwirkung auf die Anpreßplatte aufgehoben, so daß die Kupplung in ihren ausgerück­ ten Zustand übergeht, in welchem die beiden Reibflächenanordnungen sich im wesentlichen frei bezüglich einander drehen können.
Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Primärseite ein Kupplungsgehäuse umfaßt und daß die Anpreßhebelanordnung an dem Kupplungsgehäuse angebracht ist.
Ferner kann an dem Kupplungsgehäuse eine Mehrzahl von im wesentlichen ringartig ausgebildeten ersten Reibflächenelementen drehfest, jedoch axial verlagerbar angebracht sein, und zwischen jeweils zwei der ersten Reibflächenelemente kann jeweils ein zweites Reibflächenelement ein­ greifen, welches an einer Komponente der Sekundärseite, vorzugsweise einer Nabe, drehfest, jedoch axial verlagerbar angebracht ist.
Das Gehäuse kann beispielsweise ein Verzahnungsring einer Lamellenkupp­ lung sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend einen Anbringungsbereich zur Anbringung der Anpreßhebelanordnung an der Reibungskupplung, wenigstens ein Anpreßhebelelement, welches einen ersten Hebelbereich zur Einwirkung auf eine Kupplungskomponente, vorzugsweise eine Anpreßplatte, und einen zweiten Hebelbereich aufweist, in dem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement einwirken kann.
Bei dieser Anpreßhebelanordnung ist erfindungsgemäß das wenigstens eine Anpreßhebelelement mit dem Anbringungsbereich durch einen Bereich verringerter Materialstärke verbunden.
Vorzugsweise ist die Anpreßhebelanordnung im wesentlichen plattenartig ausgebildet und der Bereich verringerter Materialstärke kann ein Bereich verringerter Dicke sein, welcher vorzugsweise durch Prägen, Material­ abheben oder dergleichen gebildet ist.
Der Anbringungsbereich kann aus Symmetriegründen im wesentlichen ringartig ausgebildet sein, und das wenigstens eine Anpreßhebelelement, vorzugsweise eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anpreßhebelelementen, steht von dem ringartigen Bereich im wesentlichen radial ab.
Die Anpreßhebelanordnung kann einstückig ausgebildet sein und kann vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet sein.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Reibungs­ kupplung;
Fig. 2 eine Axialansicht einer Anpreßhebelplatte;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Anpreßhebelplatte der Fig. 2 längs einer Linie III-III; und
Fig. 4 vergrößert denjenigen Bereich der Darstellung der Fig. 3, welcher den Bereich verringerter Materialstärke zeigt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reibungskupplung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Reibungskupplung 10 ist im dargestellten Falle eine Lamellenkupplung, bei welcher ein Verzahnungsring 12 mit einem Schwung­ rad 14, beispielsweise durch Aufschrumpfen, Anschrauben oder der­ gleichen, fest verbunden ist. Das Schwungrad 14 ist in an sich bekannter Weise mit einer Antriebswelle, beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, drehfest verbunden oderverbindbar. Der Verzahnungs­ ring 12 weist an seiner Innenumfangsfläche 16 eine Mehrzahl von sich in Richtung einer Drehachse A erstreckenden Zähnen auf, in welche jeweilige Außenverzahnungen von Außenlamellen 18 eingreifen, so daß diese Außenlamellen mit dem Verzahnungsring 12 drehfest verbunden sind, bezüglich diesem jedoch in axialer Richtung im wesentlichen frei verlagerbar sind, Ferner ist angrenzend an die vom Schwungrad 14 am weitesten entfernt liegende Außenlamelle 18 eine Anpreßplatte 20 angeordnet, welche ebenfalls eine Außenverzahnung aufweist, die mit der Innenverzahnung des Verzahnungsrings 12 kämmt, so daß auch die Anpreßplatte 20 in Richtung der Drehachse A im wesentlichen frei verlagerbar, mit dem Verzahnungsring 12 jedoch drehfest verbunden ist.
Zwischen jeweils zwei Außenlamellen 18 greift jeweils eine Innenlamelle 22 ein, welche mit einer Nabe 24 drehfest, bezüglich dieser jedoch axial verlagerbar verbunden sind. Zu diesem Zwecke weist die Nabe 24 an ihrer Außenumfangsfläche 26 wiederum eine Verzahnung, nämlich eine Außenverzahnung auf, mit welcher jeweilige Innenverzahnungen der Innenlamellen 22 kämmen.
In an sich bekannter Weise kann die Nabe 24 mit einem inneren Ringab­ schnitt 28 drehfest mit einer Getriebeeingangswelle oder einer anderen Welle, beispielsweise durch jeweilige Längsverzahnungen, in Eingriff gebracht werden.
An der vom Schwungrad 14 entfernt liegenden axialen Seite des Ver­ zahnungsrings 12 ist eine allgemein mit 30 bezeichnete Anpreßhebelplatte festgelegt. Wie man insbesondere auch in Fig. 2 erkennt, weist die Anpreßhebelplatte 30 einen radial äußeren ringartigen Bereich 32 auf, in welchem eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen 34 ausgebildet ist. Durch diese Durchtrittsöffnungen 34 hindurch können jeweilige Befestigungs­ schrauben 36 geführt werden, welche axial in entsprechende Öffnungen des Verzahnungsrings 12 eingeschraubt werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anbindung der Anpreßhebelplatte 30 an den Verzahnungsring 12 auch durch andere Bolzenelemente oder auf andere Weise erfolgen kann.
Der ringartige Bereich 32 trägt eine Mehrzahl von sich von diesem nach radial innen erstreckenden Anpreßhebeln 38, welche über einen Ver­ bindungsbereich 40 mit dem ringartigen Bereich 32 verbunden sind. Jeder der Anpreßhebel 38 weist in seinem radial äußeren Bereich, folgend auf den Verbindungsbereich 40, einen ersten Hebelbereich 42 auf, mit welchem der Anpreßhebel 38 zur Anlage an einem Anlagebereich 44 der Anpreßplatte 20 kommen kann. Im Bereich seines radial inneren Endes weist jeder An­ preßhebel 38 einen zweiten Hebelbereich 46 auf, in welchem eine durch Kraftpfeile F symbolhaft dargestellte Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf die Anpreßhebel 38 einwirken kann. Bei Erzeugung einer in Richtung der Pfeile F gerichteten Anpreßkraft durch die Anpreßkraft-Erzeugungsvor­ richtung werden die Anpreßhebel 30 in den Verbindungsbereichen 40 bezüglich des ringartigen äußeren Bereichs 32 verschwenkt, so daß mit dem ersten Hebelabschnitt 42 gegen die Anpreßplatte 20 gepreßt wird. Die Anpreßplatte 20 wirkt auf die unmittelbar anschließende Außenlamelle 1 8 ein und durch den über den Verzahnungsring 12 und das Schwungrad 14 gebildeten Kraftrückschluß werden zwischen den Außenlamellen 18 jeweils die Innenlamellen 22 geklemmt, so daß die Kupplung 10 in ihren eingerück­ ten Zustand gebracht wird, in welchem die einzelnen Lamellen 18 bezie­ hungsweise 22 mit ihren einander zugewandten Reibflächen reibungsmäßig in Drehmomentübertragungseingriff gehalten sind. Zum Ausrücken der Kupplung wird die Kraftbeaufschlagung durch die externe Anpreßkraft- Erzeugungsanordnung aufgehoben, so daß letztendlich die Anpreßhebel 38 in ihrem zweiten Hebelbereich 46 freigegeben sind und aufgrund ihrer eigenen Elastizität in eine Lage zurückkehren, in welcher sie im wesentli­ chen nicht mehr mit dem ersten Hebelabschnitt 42 auf die Anpreßplatte 20 einwirken. Aufgrund dieser fehlenden Krafteinwirkung auf die Anpreßplatte 20 wird auch der gegenseitige reibmäßige Anlagezustand der verschiedenen Lamellen 18, 20 aufgehoben, so daß die Kupplung im wesentlichen frei schlupfen kann. Da die Anpreßhebel 38 durch ihre Elastizität selbsttätig in diese Lage übergehen, sind keine Mechanismen erforderlich, durch welche die erfindungsgemäße Reibungskupplung 10 zwangsweise in den ausgerückten Zustand gebracht wird.
Man erkennt, daß bei der erfindungsgemäßen Kupplung 10 beziehungsweise der erfindungsgemäßen Anpreßhebelplatte 30 die Verbindungsbereiche 40, in welchen die einzelnen Anpreßhebel 38 mit dem ringartigen Bereich 32 verbunden sind, jeweils Bereiche verringerter Materialstärke, insbesondere verringerter Plattendicke sind. Dieser Bereich kann beispielsweise durch Prägen oder Materialabheben geschaffen werden und wirkt letztendlich nach Art eines Filmscharniers. Auf diese Art und Weise ist es möglich, bei nur sehr geringem Bauraum die Verschwenkbarkeit der Anpreßhebel 38 zu gewährleisten. Ferner kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Anpreßhebelplatte 30 mit relativ dickem Material ausgebildet werden, so daß die einzelnen Anpreßhebel 38 bei Kraftbeaufschlagung zwischen ihren ersten und zweiten Hebelbereichen 42, 46 im wesentlichen nicht verbogen werden, wobei aufgrund der Verdünnung im Verbindungsbereich 40, d. h. der dort gebildeten, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Vertiefung 41, dennoch eine Verschwenkbarkeit im Bereich der elastischen Verformung möglich ist. Die Anpreßhebelplatte 38 ist vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet. Das heißt, hier kommen als bevorzugte Materialien Werkstoffe mit kleinem Elastizitätsmodul (E-Modul) und hoher Festigkeit zum Einsatz.
Man erkennt in den Figuren ferner, daß im Verbindungsbereich 40 die verringerte Materialstärke durch Einprägung beziehungsweise Materialabhub auf einer axialen Seite erreicht wird, nämlich auf derjenigen Seite, die von der Anpreßplatte 20 entfernt liegt. Von dieser aus Stabilitätsgründen bevorzugten Ausgestaltung kann beispielsweise dahingehend auch abgewichen werden, daß an zwei sich unmittelbar gegenüberliegenden Bereichen an beiden Seiten derartige Einsenkungen 41 geschaffen werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Anpreßhebelplatte 30 aus noch dickerem Material gebildet wird. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Verdünnung im Verbindungsbereich an der der Anpreßplatte 20 zugewandten Seite vorzusehen.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß anstelle des Anbringens einer im wesentlichen ringartig umlaufenden, durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Anpreßhebeln 38 jedoch unterbrochenen Vertiefung 41 die einzelnen Anpreßhebel beispielweise bei Durchführung eines Ausstanzvor­ gangs auch derart ausgebildet werden können, daß sie im Verbindungs­ bereich 40 in Umfangsrichtung eine verminderte Erstreckungslänge aufweisen, also schmäler sind. Auch auf diese Art und Weise wird in diesem Bereich eine erhöhte Elastizität bereitgestellt. Es ist ferner möglich, sowohl die Materialdicke als auch die Materialbreite in den jeweiligen Verbindungsbereichen zu vermindern.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß eine derartige Anpreßhebelplatte auch bei anders aufgebauten Kupplungen, beispielsweise auch herkömmlichen Kupplungen mit einer normalen Kupplungsscheibe, deren Reibbeläge zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad zu klemmen sind, eingesetzt werden kann. Auch kann die Funktion der Anpreßplatte durch die vom Schwungrad 14 am weitesten entfernt liegende Außenlamelle 18 übernommen werden, d. h. diese Außenlamelle 18 wäre dann letztendlich als Anpreßplatte zu betrachten, welche gleichzeitig eine Reibfläche zur Anlage an einer Innenlamelle oder gegebenenfalls auch einem Reibbelag einer herkömmlichen Kupplungsscheibe aufweist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reibungskupplung 10 bilden beispielsweise das Schwungrad 14 und der Verzahnungsring 12 eine Primärseite der Kupplung, wohingegen die Nabe 28, welche die Innenlamellen 22 trägt, eine Sekundärseite der Kupplung bilden kann und sich im ausgerückten Zustand der Kupplung bezüglich der Primärseite 12, 14 im wesentlichen frei drehen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Anpreßhebelanordnung können die beiden Hebelbereiche, in welchen die verschiedenen Anpreßhebel auf die Anpreß­ platte einwirken beziehungsweise durch die Anpreßkraft-Erzeugungsein­ richtung beaufschlagt werden, eine andere Lagezuordnung aufweisen, als in den Figuren dargestellt. So können beide Bereiche im gleichen radialen Bereich liegen, jedoch an entgegengesetzten axialen Seiten, oder es ist auch möglich, die radiale Lagezuordnung genau umzudrehen und den die Anpreßplatte beaufschlagenden Bereich radial innerhalb des von der Anpreßkraft-Erzeugungseinrichtung beaufschlagten Bereichs anzuordnen.

Claims (15)

1. Reibungskupplung, insbesondere Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend:
  • - eine Primärseite (12, 14) mit einer mit dieser drehbaren ersten Reibflächenanordnung (18),
  • - eine Sekundärseite (24) mit einer mit dieser drehbaren zweiten Reibflächenanordnung (22),
  • - eine mit der Primärseite (12, 14) drehbare Anpreßplatte (20),
  • - eine Anpreßhebelanordnung (30), welche an der Primärseite (12, 14) angebracht ist und mit der Primärseite (12, 14) drehbar ist, wobei die Anpreßhebelanordnung (30) wenigstens ein verschwenkbares Anpreßhebelelement (38) aufweist, welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf die Anpreßplatte (20) und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in welchem eine Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann, um über das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) auf die Anpreßplatte (20) zur Herstellung einer gegenseitigen Reibanlage der ersten und der zweiten Reibflächenanordnung (18, 20) einzuwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) zwischen einem zur Anbringung an der Primärseite (12, 14) vorgesehenen Bereich (32) derselben und dem wenigstens einen Hebelelement (38) einen Bereich (40) verringerter Materialstärke aufweist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) im wesentlichen plattenartig ausgebildet ist und daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke ein Bereich (40) verringerter Dicke ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) in ihrem zur Anbringung an der Primärseite (12, 14) vorgesehenen Bereich (32) im wesentlichen ringartig ausgebildet ist und daß das wenigstens eine Anpreßhebel­ element (38) durch den Bereich (40) verringerter Materialstärke mit dem ringartig ausgebildeten Bereich (32) verbunden ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgenden Anpreßhebelelementen (38) aufweist, welche von dem ringartig ausgebildeten Bereich (32) im wesentlichen radial abstehen.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich verringerter Materialstärke durch eine wenigstens an einer axialen Seite der Anpreßhebelanordnung (30), vorzugsweise der von der Anpreßplatte (20) entfernt liegenden axialen Seite vorgesehene, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Vertiefung (41) gebildet ist.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke durch Einprägen, Materialabheben oder dergleichen gebildet ist.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) einstückig und vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet ist.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) dann, wenn die Einwirkung der Anpreßkraft-Erzeugungsanordnung aufgehoben wird, in einen Zustand übergeht, in welchem es im wesentlichen nicht auf die Anpreßplatte (20) einwirkt.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite (12, 14) ein Kupplungsgehäuse (12) umfaßt, und daß die Anpreßhebelanordnung (30) an dem Kupplungsgehäuse (12) angebracht ist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsgehäuse (12) eine Mehrzahl von im wesentlichen ringartig ausgebildeten ersten Reibflächenelementen (18) drehfest, jedoch axial verlagerbar angebracht ist, und daß zwischen zwei erste Reibflächenelemente (18) jeweils ein zweites Reibflächenelement (22) eingreift, welches an einer Komponente (24) der Sekundärseifie (24), vorzugsweise einer Nabe (24), drehfest, jedoch axial verlagerbar angebracht ist.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Verzahnungaring (12) einer Lamellenkupplung (10) ist.
12. Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung mit extern erzeugter Anpreßkraft, umfassend:
  • - einen Anbringungsbereich (32) zur Anbringung der Anpreßhe­ belanordnung (30) an der Reibungskupplung (10),
  • - wenigstens ein Anpreßhebelelement (38), welches einen ersten Hebelbereich (42) zur Einwirkung auf eine Kupplungs­ komponente (20), vorzugsweise eine Anpreßplatte (20), und einen zweiten Hebelbereich (46) aufweist, in dem eine Anpreßkraft-Erzeugungseinrichtung auf das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) einwirken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Anpreßhebelelement (38) mit dem An­ bringungsbereich (32) durch einen Bereich (40) verringerter Material­ stärke verbunden ist.
13. Anpreßhebelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) im wesentlichen plattenartig ausgebildet ist, und daß der Bereich (40) verringerter Materialstärke ein Bereich verringerter Dicke ist, welcher vorzugsweise durch Prägen, Materialabheben oder dergleichen gebildet ist.
14. Anpreßhebelanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungsbereich (32) im wesentlichen ringartig ausgebildet ist, und daß das wenigstens eine Anpreßhebel­ element (38), vorzugsweise eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Anpreßelementen, von dem ringartigen Bereich (33) im wesentlichen radial absteht.
15. Anpreßhebelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßhebelanordnung (30) einstückig und vorzugsweise aus einer Titanlegierung, beispielsweise TiAl3V8Cr6Zr4Mo4, gebildet ist.
DE19905373A 1999-02-10 1999-02-10 Reibungskupplung und Anpreßhebelanordnung für eine Reibungskupplung Withdrawn DE19905373A1 (de)

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