DE102009005742B4 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung Download PDF

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    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Reibungskupplung (2, 3) mit einem Gehäuse (4) und einer gegenüber dem Gehäuse (4) drehfest und axial verlagerbaren Druckplatte (20, 21) sowie einer mit dem Gehäuse (4) fest verbundenen Gegendruckplatte (22), wobei zwischen Druckplatte (20, 21) und Gegendruckplatte (22) Reibbeläge (23, 24) einer Kupplungsscheibe (25, 26) entgegen der Wirkung einer sich am Gehäuse (4) abstützenden Hebelfeder (5, 19) verspannbar sind, die Hebelfeder (5, 19) eine Sensorfeder (15) zur wegabhängigen Sensierung eines Verschleißes der Reibbeläge (23, 24) enthält, wobei die Sensorfeder (15) mit einem einen nachzustellenden Abstand von der Sensorfeder (15) auf ein zwischen Druckplatte (20, 21) und Hebelfeder (5, 19) angeordneten Rampensystem (27, 33) übertragendes Schneckenrad (16, 40) ausgestattet ist, wobei das Schneckenrad (16, 40) eine Außenverzahnung (17) mit sägezahnförmig angeordneten Zähnen (51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (51) an deren Zahngrund (52) über Rücksprünge (53) verfügen, und eine am Ring (14) angeordnete, in das Schneckenrad (16, 40) eingreifende Klinke (54) mit einer Gegenverzahnung (18) zu der Außenverzahnung (17) des Schneckenrads (16, 40) korrespondierende Zähne (55) aufweist, die an deren Zahngrund (56) mit Rücksprüngen (57) ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung und einer axial mittels einer sich an einem Gehäuse abstützenden Hebelfeder gegenüber einer Gegendruckplatte verlagerbaren Druckplatte, wobei die Hebelfeder radial innen von einem Betätigungsglied axial beaufschlagt wird, durch die axiale Verlagerung der Druckplatte ein Reibeingriff von zwischen Druck- und Gegendruckplatte angeordneten Reibbelägen gesteuert wird und ein Rampensystem der Nachstelleinrichtung von einem Schneckenrad in Abhängigkeit von einem mittels einer Sensorfeder wegabhängig festgestellten Verschleiß gesteuert wird.
  • Derartige Reibungskupplungen sind aus dem Stand der Technik beispielsweise als Reibungskupplungen zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe bekannt. Derartige Reibungskupplungen können auch als sogenannte Doppelkupplungen eingesetzt werden, bei denen zwei Reibungskupplungen in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei jeweils eine Hebelfeder eine Reibungskupplung betätigt. Insbesondere bei Doppelkupplungen ist es vorteilhaft, zumindest eine Reibungskupplung als sogenannte zugedrückte Reibungskupplung auszuführen, die im kraftfreien Zustand des Betätigungsglieds geöffnet und bei axialer Beaufschlagung der Hebelelemente durch das Betätigungsglied geschlossen wird. Zwischen der Hebelfeder und der Druckplatte ist als Bestandteil der Nachstelleinrichtung ein Rampensystem mit einem drehfest der Druckplatte zugeordneten und einem von einer Sensoreinrichtung verdrehbaren Rampenring angeordnet, wobei bei einer Verdrehung ein verschleißbedingter Abstand zwischen Druckplatte und Hebelfeder ausgeglichen wird. Dabei ist bei geschlossener Reibungskupplung das Rampensystem infolge der Verspannkraft der Reibungskupplung nicht verdrehbar und bei geöffneter Reibungskupplung verdrehbar.
  • Bei Verwendung einer Hebelfeder mit Hebelelementen, die radial innen von einem Betätigungsglied beaufschlagt werden, kann auf dieser eine Sensor- oder Antriebsfeder mit an den Hebelelementen befestigten, mit einem einseitig offenen Ring in Verbindung stehenden Speichen vorgesehen sein. Bei einer Beaufschlagung der Hebelfeder durch das Betätigungsglied wird dabei der Ring bezüglich seines Durchmessers verengt. Der Ring ist dabei an einem Ende mit der Hebelfeder verbunden, die in diesem Bereich ein Schneckenrad aufnimmt, und am anderen Ende eine mit dem Schneckenrad formschlüssig mittels einer Verzahnung im Eingriff befindliche Klinke vorgesehen, die bei Überschreiten eines einen Verschleiß repräsentierenden Weges der Hebelelemente den hierdurch verringerten Durchmesser unter Vorspannung des Rings speichern. Beim nachfolgenden Öffnen der Reibungskupplung wird die Verpressung des Rampensystems aufgehoben und das mit dem verdrehbaren Rampenring in Antriebsverbindung stehende Schneckenrad verdreht den Rampenring bis zum Abbau der Spannung im Ring der Sensorfeder.
  • Eine Reibungskupplung, die auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar ist, ist aus der DE 697 11 370 T2 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung den Antrieb der Nachstelleinrichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reibungskupplung gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Sensorfeder ist in vorteilhafter Weise mittels radial entlang von radial ausgerichteten, von einem Betätigungsglied axial beaufschlagten Hebelelementen ausgerichteter und an diesen befestigter Speichen an der Hebelfeder aufgenommen. Die Speichen sind in vorteilhafter Weise mittels zweier auf unterschiedlichem Durchmesser angeordneten Nietkreisen befestigt. In besonders ausgestalteten Ausführungsformen können die Speichen auch verschweißt, verrastet oder eingehängt werden. Die Speichen können über den Umfang beispielsweise mittels eines Kraftrands zusammenhängend, beispielsweise einteilig ausgebildet sein. Zur weggesteuerten Nachstellung können die Speichen zwischen dem kleineren Durchmesser und einem radial außerhalb des größeren Durchmessers angeordneten nicht geschlossenen Ring zumindest eine Spange aufweisen. Der nicht geschlossene Ring weist an einem offenen Ende das Schneckenrad auf, in dessen Außenverzahnung eine am anderen Ende des Rings angebrachte Verzahnung eingreift. Das Schneckenrad kämmt mittels einer Schneckenverzahnung mit einer kreissegmentförmigen Verzahnung zur Anpassung des sich infolge eines Verschleißes entstandenen Abstandes durch Verdrehung einer Rampeneinrichtung. Dabei ist im eingerückten Zustand die Rampeneinrichtung und damit das Schneckenrad an einer Verdrehung gehindert.
  • Bei einer axialen Beaufschlagung der Hebelelemente durch das Betätigungsglied erfolgt eine Verringerung des Durchmessers des Rings infolge einer Zugbeanspruchung der Spangen und die Verzahnungen des Schneckenrads und des anderen Endes des Rings werden gegeneinander in Umfangsrichtung verlagert. Dabei ist die Verzahnung so abgestimmt, dass bei vernachlässigbarem Verschleiß kein Übergreifen der Zähne des Schneckenrads und der endseitigen Verzahnung auftritt. Vergrößert sich der Verschleiß, übergreift die endseitige Verzahnung infolge eines erhöhten Einrückweges das Zahnrad und übergreift einen Zahn am Schneckenrad. Beim nächsten Ausrücken steht der Ring infolge des Übergreifens des Zahns des Schneckenrads unter Vorspannung und verdreht bei nachlassender Verspannung der Rampeneinrichtung das Schneckenrad und damit die Rampen der Rampeneinrichtung gegeneinander, so dass zwischen Hebelfeder und Druckplatte der verschleißbedingte Abstand ausgeglichen wird.
  • Das infolge Verschleiß mit einer gewöhnlichen Außenverzahnung ausgestalteten Schneckenrad unsichere Verrasten des Schneckenrads mit der korrespondierenden Verzahnung der Klinke sowie durch Abtragung der Zähne veränderte Ausgleichsabstände werden durch die vorgeschlagene Änderung der Außenverzahnung des Klinkenrads und der hierzu korrespondierenden Verzahnung der Klinke in vorteilhafter Weise gelöst. Dabei ist unbeachtlich, ob das Schneckenrad zweiteilig aus einem die Außenverzahnung tragenden Klinkenrad und einem die Spiralverzahnung aufweisenden Scheibenrad oder einteilig ausgebildet ist. Desweiteren kann das vorgeschlagene Schneckenrad auch in anderen als den gezeigten Ausführungsbeispielen von Reibungskupplungen in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, bei denen eine Nachstelleinrichtung mittels eines weggesteuerten Schneckenrads gesteuert wird.
  • Die sägezahnförmig ausgestalteten Zähne des Schneckenrads bilden Eingriff in hierzu korrespondierend ausgestaltete Zähne einer Gegenverzahnung. Dabei sind die Zahnköpfe spitz ausgestaltet und sorgen daher für exakte Schaltpunkte bei Überschreiten einer Verschleißgrenze der Reibbeläge, indem sich die Spitzen der Zähne in Umfangsrichtung übergreifen und anschließend durch radiales Verschnappen einen Formschluss bilden, bei dem der Sensorring unter Spannung fixiert wird. Die schräg ansteigenden und in der Spitze endenden Zahnköpfe von Außenverzahnung und Gegenverzahnung gleiten während der Betätigungsvorgänge der Reibungskupplung ohne Nachstellvorgang aufeinander und schärfen sich gegenseitig durch Abrieb. Sind die Zähne so abgeschliffen, dass sich die Zahnköpfe dem Zahngrund nähern, kann die Verschleißgrenze durch Einbringen von Rücksprüngen am Zahngrund hinausgezögert werden, da die Spitzen der Zahnköpfe der jeweils korrespondierenden Verzahnungen ohne am Zahngrund aufzusetzen in die Rücksprünge eingreifen können. Daher sind an beiden Verzahnungen – an der Außenverzahnung und an der Gegenverzahnung – entsprechende Rücksprünge vorgesehen.
  • Die Gegenverzahnung kann dabei in der am Ende des Rings der Sensorfeder angeordneten Klinke direkt eingebracht sein. Besonders vorteilhaft ist die Trennung von Klinke und Gegenverzahnung, indem die Gegenverzahnung in ein speziell dafür vorgesehenes Verzahnungsteil eingebracht wird, das mit der Klinke fest verbunden, beispielsweise vernietet wird. Auf diese Weise können die Materialeigenschaften und die Behandlung des Materials auf die Anforderungen der Gegenverzahnung angepasst werden. Beispielsweise können zur Erzielung ähnlicher Verschleißraten Schneckenrad und Verzahnungsteil aus gleichen Materialien hergestellt und ähnlich behandelt, beispielsweise gehärtet werden. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein zweiteiliges Schneckenrad verwendet wird, wobei die Materialpaarung der Außenverzahnung des Klinkenrads und der Gegenverzahnung des Verzahnungsteils der Klinke sowie die Spiralverzahnung des Scheibenrads mit der Verzahnung des die Verdrehung des Rampensystems bewirkenden Bauteils, beispielsweise ein Gehäuse oder ein Rampenring. Auch an diesen Teilen kann ein Verzahnungsteil separat vorgesehen sein, das mit dem Bauteil fest verbunden wird.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer eine erfindungsgemäße Reibungskupplung enthaltenden Doppelkupplung,
  • 2 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie A-A der Doppelkupplung der 1,
  • 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie B-B der Doppelkupplung der 1,
  • 4 ein Schneckenrad und ein Verzahnungsteil im Neuzustand und
  • 5 ein Schneckenrad und ein Verzahnungsteil mit Verschleiß.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung 2, die mit einer zweiten Reibungskupplung 3 zu einer Doppelkupplung 1 in einem gemeinsamen Gehäuse 4 kombiniert ist, in Ansicht. Aus dieser Ansicht wird die außen liegende Hebelfeder 5 der Reibungskupplung 2 mit den Hebelelementen 6 und dem diese über den Umfang verbindenden Kraftrand 7 ersichtlich. Die Hebelelemente 6 werden teilweise von den axial darüber liegenden Speichen 8 überdeckt, die mittels Nieten 9 auf einem Nietkreis mit größeren und einem Nietkreis mit kleinerem Durchmesser mittels der Nieten 10 mit den Hebelelementen 6 vernietet sind. Die Hebelelemente 6 sind hierzu entsprechend verbreitert und laufen radial innerhalb des inneren Nietkreises zu Anlageflächen 11 für das nicht dargestellte Betätigungsglied aus.
  • Der radial zwischen den Nietkreisen angeordnete Kraftrand 7 weist in Richtung der Speichen ausgerichtete Ausprägungen 12 aus, die in der gezeigten Ansicht von den Speichen 8 verdeckt werden. An den Speichen 8 sind radial innen im Bereich der Nieten 10 Spangen 13 vorgesehen, die nach radial außen gerichtet sind und mit einem einseitig offenen Ring 14 verbunden sind und mit diesem Ring 14 eine Sensorfeder 15 für eine Nachstelleinrichtung zur Kompensation des Verschleißes der Reibbeläge der Kupplungsscheibe bilden. Hierzu ist an einer an einem Hebelelement 6 ausgestellten Lasche 43 das Schneckenrad 16 mit einer Außenverzahnung 17 aufgenommen. Die mit der Außenverzahnung 17 des Schneckenrads in Eingriff befindliche Gegenverzahnung 18 ist an einer am offenen Ende des Rings 14 angebrachten Klinke 54 vorgesehen. Das andere Ende des offenen Rings 14 ist mit der Hebelfeder 5 verbunden, beispielsweise vernietet. Das Schneckenrad 16 weist weiterhin eine nicht ersichtliche Schneckenverzahnung auf, die mit einem Zahnsegment der Verschleißnachstellung mit einer Rampeneinrichtung in Verbindung steht, wobei die Verdrehung des Schneckenrads 16 bei geschlossener Reibungskupplung 2 – wie nachstehend unter 2 erläutert – gegen Verdrehen blockiert ist. Bei einem Betätigungsvorgang der zugedrückten Reibungskupplung 2 werden vom Betätigungsglied die Anlageflächen 11 axial beaufschlagt. Infolgedessen erfährt der Ring 14 über die Spangen 13 eine Verringerung seines Durchmessers, wodurch die Gegenverzahnung 18 eine in Umfangsrichtung gerichtete Bewegung gegenüber dem Schneckenrad 16 ausführt. Der Abstand der Zähne der Außen- und Gegenverzahnung 17, 18 sind dabei so dimensioniert, dass bei vernachlässigbarem Verschleiß lediglich ein Zahnspiel zwischen den Zähnen von Außen- und Gegenverzahnung entsteht. Tritt infolge eines Verschleißes der Reibbeläge ein verlängerter Einrückweg auf, übergreift ein Zahn der Gegenverzahnung 18 den entsprechenden Zahn der Außenverzahnung 17 und rastet hinter der Zahnflanke ein, wodurch der Ring 14 bei dem eingestellten Durchmesser unter Spannung verhakt wird. Wird die Reibungskupplung 2 wieder geöffnet, wird die Rampeneinrichtung kraftfrei und die Ringspannung bewirkt eine Verdrehung des Schneckenrads, die über die Schneckenverzahnung die Rampeneinrichtung verstellt und den verschleißbedingten Abstand nachstellt.
  • 2 zeigt einen Teilschnitt der Doppelkupplung 1 entlang der Schnittlinie A-A der 1 mit den beiden Reibungskupplungen 2, 3 mit den Hebelfedern 5, 19 sowie den Druckplatten 20, 21, die jeweils gegenüber einer Seite der Gegendruckplatte 22 unter Zwischenlage der Reibbeläge 23, 24 der mit zwei Getriebeeingangswellen verzahnten Kupplungsscheiben 25, 26 von den Hebelfedern 5, 19 verspannbar sind. Dabei stützen sich beide Hebelfedern 5, 19 an dem Gehäuse 4 ab, wobei die Hebelfeder 19 die Reibungskupplung 3 direkt über eine Rampensystem 27 beaufschlagt, während die Hebelfeder 5 sich radial über den Kraftrand 7 in Verlängerung der Hebelelemente 6 erstreckende Hebelarme 28 aufweist, die mit über den Umfang verteilten Zugankern 29, die das Gehäuse 4 axial durchgreifen, in Anlagekontakt stehen. Die Zuganker 29 bilden hierzu radial innen erweiterte Anlageflächen 30 für die Hebelarme 28 aus, die in Umfangsrichtung als Rampen 31 gestaltet sind. Dementsprechend weisen die Hebelarme 28 in Umfangsrichtung Steigungen zur Bildung von Gegenrampen 32 auf. Auf diese Weise wird die Rampeneinrichtung 33 gebildet. Zur Steuerung des Rampensystems 33 bedarf es einer gezielten Verdrehung der Hebelfeder 5 mit deren die Gegenrampen 32 aufweisenden Hebelarmen 28 gegenüber den Zugankern 29 mit den die Rampen 31 aufweisenden Anlageflächen 30. Die Zuganker 29 sind drehfest mit der Druckplatte 21 verbunden, die Druckplatte 21 ist über nicht gezeigte Blattfedern mit der Gegendruckplatte 22 und dem Gehäuse 4 verbunden. In vorteilhafter Weise wird daher die Hebelfeder 5 im Verschleißfalle gegen das Gehäuse 4 verdreht. Hierzu weist das Gehäuse 4 eine kreissegmentförmige Verzahnung 34 auf, in die die Spiralverzahnung 35 des Schneckenrads 16 eingreift. Wird – wie unter 1 beschrieben – ein Verschleißzustand der Reibungskupplung 2 erkannt, wird bei geschlossener Reibungskupplung 2 ein Verdrehen der Hebelfeder 5 gegen die Zuganker 29 infolge der durch das Betätigungsglied aufgebrachten Kraft zum Verspannen der Druckplatte 21 gegen die Gegendruckplatte 22 verhindert. Beim Lösen der Reibungskupplung 2 wird die Verbindung zwischen den Rampen 31 und Gegenrampen 32 abgesehen von Reibungseinflüssen kraftfrei, so dass durch die Vorspannung des Rings 14 (1) sich das am Ring 14 und damit an der Hebelfeder 5 aufgenommene Schneckenrad 16 verdreht und sich dabei an der Verzahnung 34 am Gehäuse 4 abstützt und damit die Hebelfeder 5 gegenüber den drehfest mit dem Gehäuse 4 verbundenen Zugankern 29 verdreht und infolge der Wirkung der Rampeneinrichtung 33 einen verschleißbedingten Abstand zwischen Hebelfeder 5 und Druckplatte 21 ausgleicht.
  • Das zweiteilige Schneckenrad 16 bestehend aus Klinkenrad 41 und Scheibenrad 42 ist mittels einer diese verbindenden Achse 44 an der zwischen diesen durchführenden Lasche 43 der Hebelfeder 5 gelagert. Durch Schrägstellung der Lasche 43 wird die Spiralverzahnung 35 gegenüber der kreissegmentförmigen Verzahnung 34 am Gehäuse 4 exakt positioniert. Die radiale Positionierung des Schneckenrads 16 gegenüber dem Gehäuse 4 erfolgt über die Zentrierung der Hebelfeder 5 an den Zugankern 29, die wiederum gegenüber dem Gehäuse 4 über die nicht dargestellten Blattfedern der Druckplatte 21 zentriert sind.
  • 3 zeigt einen Teilschnitt der in 1 dargestellten Doppelkupplung 1 entlang der Schnittlinien B-B. Aus dieser Schnittdarstellung wird die direkte Nachstellung der Reibungskupplung 3 deutlich. Hier treibt das auf der Hebelfeder 19 aufgenommene, zweiteilige Schneckenrad 40 mit dem Klinkenrad 45 und dem Scheibenrad 46 mittels der Spiralverzahnung 36 in eine Umfangsverzahnung 37 eines Rampenrings 38 direkt an. Der Rampenring 38 bildet mit Gegenrampen 39 des Rampensystems 27 der Reibungskupplung 3 die Nachstelleinrichtung der Reibungskupplung 3. Die Steuerung des Schneckenrads 40 kann in ähnlicher Weise wie die Steuerung des Schneckenrads 16 der Reibungskupplung 2 weggesteuert erfolgen.
  • 4 zeigt ein Klinkenrad 41 eines zweiteiligen Schneckenrads 16 mit einer Außenverzahnung 17 und eine in die Außenverzahnung eingreifenden Gegenverzahnung 18 eines Verzahnungsteils 59. In gleicher Weise können auch das Schneckenrad 40 der Reibungskupplung 2 (3) und eine hierzu korrespondierende Gegenverzahnung ausgestaltet sein. Das Schneckenrad 16 kann auch einteilig ausgebildet sein, wobei das Klinkenrad einteilig mit einem Scheibenrad zum Schneckenrad vereinigt ist. Das auf der Hebelfeder 5 (1) aufgenommene Schneckenrad 16 und das an der radial zumindest teilelastischen Klinke 54 (1) aufgenommene Verzahnungsteil 59 werden während einer Einrückbewegung der Reibungskupplung durch eine Durchschnittsverengung der Sensorfeder gegeneinander verlagert. Wird der Einrückweg durch Verschleiß der Reibbeläge verlängert, erfolgt eine Verlagerung der von Schneckenrad 16 und Verzahnungsteil 59 über die in der 4 dargestellte Zahn-auf-Zahn-Stellung 58 hinaus und die Zähne 51 der Außenverzahnung 17 verschnappen mit den Zähnen 55 zu einem Formschluss. Durch die sägezahnförmige Ausgestaltung der Zähne 51, 55 mit den Zahnspitzen 60 erfolgt ein exakter Umschaltpunkt in die Nachstelleinstellung. Wird bei noch nicht ausreichend vorhandenem Verschleiß die Zahn-auf-Zahn-Stellung noch nicht überwunden, gleiten die planen Zahnköpfe 61 bei den Betätigungsbewegungen der Reibungskupplung aufeinander. Durch dieses Gleiten erleiden die Zähne 51, 55 Verschleiß. Durch die plane Ausgestaltung der Zahnköpfe 61 werden die Zahnspitzen 60 während der Gleitbewegungen nachgeschliffen, so dass die Zahnspitzen 60 zwar in ihrer Höhe abgeschliffen, bleiben in sich aber erhalten. Um bei größeren Verschleißzuständen die Funktionsfähigkeit des Verzahnungseingriffs zu erhalten, sind im Zahngrund 52, 56 von Außenverzahnung 17 und Gegenverzahnung 18 Rücksprünge 53, 57 eingebracht, in die die Zahnspitzen 60 der anderen Verzahnung jeweils mit Spiel eintauchen können, so dass die Verschleißgrenze erweitert werden kann.
  • 5 zeigt ein Klinkenrad 41 und ein Verzahnungsteil 59 in gegenüber dem – gestrichelt dargestellten – Neuzustand Verschleiß unterworfenem Zustand. Die planen Zahnköpfe 61 und die Zahnspitzen 60 bleiben dabei während des Verschleißes erhalten. Infolge der teilweise abgetragenen Zähne 51, 55 tauchen die Zahnspitzen 60 zumindest teilweise in die Rücksprünge 57 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppelkupplung
    2
    Reibungskupplung
    3
    Reibungskupplung
    4
    Gehäuse
    5
    Hebelfeder
    6
    Hebelelement
    7
    Kraftrand
    8
    Speiche
    9
    Niet
    10
    Niet
    11
    Anlagefläche
    12
    Ausprägung
    13
    Spange
    14
    Ring
    15
    Sensorfeder
    16
    Schneckenrad
    17
    Außenverzahnung
    18
    Gegenverzahnung
    19
    Hebelfeder
    20
    Druckplatte
    21
    Druckplatte
    22
    Gegendruckplatte
    23
    Reibbelag
    24
    Reibbelag
    25
    Kupplungsscheibe
    26
    Kupplungsscheibe
    27
    Rampensystem
    28
    Hebelarme
    29
    Zuganker
    30
    Anlagefläche
    31
    Rampe
    32
    Gegenrampe
    33
    Rampeneinrichtung
    34
    Verzahnung
    35
    Spiralverzahnung
    36
    Spiralverzahnung
    37
    Umfangsverzahnung
    38
    Rampenring
    39
    Gegenrampen
    40
    Schneckenrad
    41
    Klinkenrad
    42
    Scheibenrad
    43
    Lasche
    44
    Achse
    45
    Klinkenrad
    46
    Scheibenrad
    51
    Zahn
    52
    Zahngrund
    53
    Rücksprung
    54
    Klinke
    55
    Zahn
    56
    Zahngrund
    57
    Rücksprung
    58
    Zahn-auf-Zahnstellung
    59
    Verzahnungsteil
    60
    Zahnspitze
    61
    Zahnkopf

Claims (3)

  1. Reibungskupplung (2, 3) mit einem Gehäuse (4) und einer gegenüber dem Gehäuse (4) drehfest und axial verlagerbaren Druckplatte (20, 21) sowie einer mit dem Gehäuse (4) fest verbundenen Gegendruckplatte (22), wobei zwischen Druckplatte (20, 21) und Gegendruckplatte (22) Reibbeläge (23, 24) einer Kupplungsscheibe (25, 26) entgegen der Wirkung einer sich am Gehäuse (4) abstützenden Hebelfeder (5, 19) verspannbar sind, die Hebelfeder (5, 19) eine Sensorfeder (15) zur wegabhängigen Sensierung eines Verschleißes der Reibbeläge (23, 24) enthält, wobei die Sensorfeder (15) mit einem einen nachzustellenden Abstand von der Sensorfeder (15) auf ein zwischen Druckplatte (20, 21) und Hebelfeder (5, 19) angeordneten Rampensystem (27, 33) übertragendes Schneckenrad (16, 40) ausgestattet ist, wobei das Schneckenrad (16, 40) eine Außenverzahnung (17) mit sägezahnförmig angeordneten Zähnen (51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (51) an deren Zahngrund (52) über Rücksprünge (53) verfügen, und eine am Ring (14) angeordnete, in das Schneckenrad (16, 40) eingreifende Klinke (54) mit einer Gegenverzahnung (18) zu der Außenverzahnung (17) des Schneckenrads (16, 40) korrespondierende Zähne (55) aufweist, die an deren Zahngrund (56) mit Rücksprüngen (57) ausgestattet sind.
  2. Reibungskupplung (2, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung (18) in die Klinke (54) integriert ist.
  3. Reibungskupplung (2, 3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung (18) in ein separates, mit der Klinke (54) verbundenes Verzahnungsteil (59) eingebracht ist.
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