DE102009050862A1 - Lamellenkupplungsvorrichtung - Google Patents

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Kenji Hamamatsu-shi Toda
Tooru Wako-shi Takahashi
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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Lamellenkupplungsvorrichtung bereitzustellen, die das Gewicht eines Kupplungskolbens wesentlich verringern kann, ohne das Volumen einer Öldruckkammer zu verändern, und das Ansprechen des Kupplungskolbens verbessern kann, während der Stoß während der Geschwindigkeitsveränderung eines Fahrzeugs unterdrückt wird. Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Lamellenkupplungsvorrichtung, umfassend mehrere antreibende Kupplungsscheiben, die durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Eingangselement, das durch eine Antriebsquelle gedreht wird, angebracht sind; mehrere angetriebene Kupplungsscheiben, die mit den antreibenden Kupplungsscheiben abwechselnd angeordnet sind und durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Ausgangselement angebracht sind; einen Kupplungskolben mit einer Fläche, die zu einer Öldruckkammer gerichtet ist, während die andere Fläche zu den antreibenden Kupplungsscheiben oder den angetriebenen Kupplungsscheiben gerichtet ist, der dazu geeignet ist, durch Liefern von Öl zur Öldruckkammer zu einer Einkupplungsseite verschoben zu werden, um die antreibenden Kupplungsscheiben und die angetriebenen Kupplungsscheiben miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft vom Eingangselement zum Ausgangselement zu übertragen, und auch dazu geeignet ist, durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer zu einer Auskupplungsseite zurückgeführt zu werden, um die antreibenden und die angetriebenen ...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellenkupplungsvorrichtung, die mit einem Kupplungskolben versehen ist, der durch Öl, das zu einer Öldruckkammer geliefert wird, zu einer Einkupplungsseite verschoben werden kann, um antreibende Kupplungsscheiben und angetriebene Kupplungsscheiben miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft eines Eingangselements zu einem Ausgangselement zu übertragen, und durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer auch zu einer Auskupplungsseite zurückgeführt werden kann, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Eingangselement zum Ausgangselement zu unterbrechen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Es gibt zwei Arten von Kraftübertragungsvorrichtungen zum selektiven Übertragen oder Unterbrechen einer Kraft von einem Motor zu oder von Rädern, wie etwa ein Schaltgetriebe (manual transmission, MT), das die Geschwindigkeitsveränderung eines Fahrzeugs manuell bewirkt, und ein Automatikgetriebe (automatic transmission, AT), das die Geschwindigkeitsveränderung automatisch bewirkt. Das AT kann die Tätigkeit der Geschwindigkeitsveränderung leicht durchführen, doch ist es aufgrund seiner Kennlinien eines Drehmomentwandlers hinsichtlich des Ansprechens in Betrieb unterlegen. Das MT hingegen ist hinsichtlich des Ansprechens in Betrieb überlegen, doch weist es einen Fehler auf, der dazu neigt, bei seiner Geschwindigkeitsveränderungstätigkeit Stöße zu verursachen.
  • Im Hinblick auf die Verringerung der Geschwindigkeitsveränderungsstöße und die Verbesserung des Ansprechens der Geschwindigkeitsveränderung wurde eine Lamellenkupplungsvorrichtung vorgeschlagen, die mit mehreren Kupplungselementen versehen ist (siehe z. B. das nachstehende Patentdokument 1). Die Lamellenkupplungsvorrichtung des Stands der Technik weist einen Kupplungskolben auf, der so angeordnet ist, dass seine eine Fläche zu einer Öldruckkammer gerichtet ist und die andere Fläche zu antreibenden Kupplungsscheiben oder angetriebenen Kupplungsscheiben gerichtet ist. Bei einer derartigen Lamellenkupplung kann die Steuerung der Kupplung automatisch gemäß einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs durchgeführt werden und kann daher eine automatische Geschwindigkeitsveränderungstätigkeit ausgeführt werden, ohne bei der Geschwindigkeitsveränderungstätigkeit einen starken Stoß zu verursachen.
  • Der Kupplungskolben des Stands der Technik ist so aufgebaut, dass er durch Öl, das zu einer Öldruckkammer geliefert wird, zu einer Einkupplungsseite verschoben werden kann, um antreibende Kupplungsscheiben und angetriebene Kupplungsscheiben miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft von einem Eingangselement zu einem Ausgangselement zu übertragen, und durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer auch zu einer Auskupplungsseite zurückgeführt werden kann, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Eingangselement zum Ausgangselement zu unterbrechen.
  • Der Kupplungskolben des Stands der Technik weist auch ein Rückschlagventil (ein Ventilmittel) auf, das dazu geeignet ist, einen geschlossenen Zustand einzunehmen, um das Öl daran zu hindern, von der Öldruckkammer zur Seite der anderen Fläche des Kupplungskolbens zu fließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, einen offenen Zustand einzunehmen, um einen Fluss von Luft von der Seite der anderen Fläche zur Öldruckkammer zu gestatten, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist.
  • Bezugspatentdokument: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 341652/1992
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die die Erfindung lösen soll
  • Doch die Lamellenkupplungsvorrichtung des Stands der Technik weist die nachstehend beschriebenen Probleme auf.
  • In letzer Zeit besteht der dringende Wunsch, das Gewicht der Lamellenkupplungsvorrichtung zu verringern, um die Leistungsfähigkeit ihrer Kraftübertragung zu verbessern, und daher wird das Gewicht des Kupplungskolbens verringert, indem ein Teil des Materials, das den Kupplungskolben bildet, beseitigt wird. Doch bei einer unsachgemäßen Beseitigung von Material des Kupplungskolbens und daher einer unerwünschten Veränderung der Gestaltung des Kupplungskolbens würde das Volumen der Öldruckkammer verändert werden und würde daher auch die Ansprechzeit in Betrieb des Kupplungskolbens verändert werden. Dies würde eine Vergrößerung des Stoßes während der Geschwindigkeitsveränderung des Fahrzeugs verursachen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lamellenkupplungsvorrichtung bereitzustellen, bei der das Gewicht eines Kupplungskolbens wesentlich verringert werden kann, ohne das Volumen einer Öldruckkammer zu verändern, und das Ansprechen des Kupplungskolbens verbessert werden kann, während der Stoß während der Geschwindigkeitsveränderung eines Fahrzeugs unterdrückt wird.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Zur Erfüllung der oben genannten Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung von Anspruch 1 eine Lamellenkupplungsvorrichtung, umfassend mehrere antreibende Kupplungsscheiben, die durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Eingangselement, das durch eine Antriebsquelle gedreht wird, angebracht sind; mehrere angetriebene Kupplungsscheiben, die mit den antreibenden Kupplungsscheiben abwechselnd angeordnet sind und durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Ausgangselement angebracht sind; einen Kupplungskolben mit einer Fläche, die zu einer Öldruckkammer gerichtet ist, während die andere Fläche zu den antreibenden Kupplungsscheiben oder den angetriebenen Kupplungsscheiben gerichtet ist, der dazu geeignet ist, durch Liefern von Öl zur Öldruckkammer zu einer Einkupplungsseite verschoben zu werden, um die antreibenden Kupplungsscheiben und die angetriebenen Kupplungsscheiben miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft vom Eingangselement zum Ausgangselement zu übertragen, und auch dazu geeignet ist, durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer zu einer Auskupplungsseite zurückgeführt zu werden, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Eingangselement zum Ausgangselement zu unterbrechen; und ein Ventilmittel, das so gebildet ist, dass es durch die eine Fläche und die andere Fläche des Kupplungskolbens verläuft, und dazu geeignet ist, einen geschlossenen Zustand einzunehmen, um das Öl daran zu hindern, von der Öldruckkammer zur Seite der anderen Fläche des Kupplungskolbens zu fließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, einen offenen Zustand einzunehmen, um einen Fluss von Luft von der Seite der anderen Fläche zur Öldruckkammer zu gestatten, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an der einen Fläche des Kupplungskolbens an einer Position in der Nähe des Außenumfangs „a”, die radial weiter außen als das Ventilmittel liegt, eine Aussparung (oder Aussparungen) zur Gewichtsverringerung gebildet ist (oder sind).
  • Die Erfindung von Anspruch 2 ist eine Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aussparung (oder Aussparungen) als eine lange Auskehlung (oder Auskehlungen) entlang des Außenumfangs des Kupplungskolbens gebildet ist (sind).
  • Die Erfindung von Anspruch 3 ist eine Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aussparungen Aussparungen beinhalten, die an einer Position angeordnet sind, welche dem Ventilmittel diametral gegenüberliegt, wobei die Aussparungen zusätzlich zur Verringerung des Gewichts des Kupplungskolbens die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens während seiner Drehung ausgleichen sollen.
  • Die Erfindung von Anspruch 4 ist eine Lamellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Ventilmittel eine Durchgangsöffnung; einen Ventilkörper, der aus einer biegsamen Platte besteht und dazu geeignet ist, sich zu verlagern und die Durchgangsöffnung zu schließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, seine ursprüngliche Gestaltung wiederzuerlangen und die Durchgangsöffnung zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; und einen Gewichtsabschnitt, der am Ventilkörper angebracht ist; umfasst.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Da nach der Erfindung von Anspruch 1 an der einen Fläche des Kupplungskolbens an einer Position in der Nähe des Außenumfangs, die radial weiter außen als das Ventilmittel liegt, eine Aussparung (oder Aussparungen) zur Gewichtsverringerung gebildet ist (oder sind), ist es möglich, das Gewicht eines Kupplungskolbens wesentlich zu verringern, ohne das Volumen einer Öldruckkammer zu verändern, und das Ansprechen des Kupplungskolbens zu verbessern, während der Stoß während der Geschwindigkeitsveränderung eines Fahrzeugs unterdrückt wird.
  • Das heißt, da die Aussparung in einem im Wesentlichen radial äußersten Bereich entlang des Außenumfangs des Kupplungskolbens gebildet ist, kann die Aussparung stets mit Öl gefüllt sein, das durch die Wirkung der Zentrifugalkraft radial auswärts bewegt wird, wenn der Kupplungskolben durch Ablassen des Öls von der Öldruckkammer zur Auskupplungsseite zurückgeführt wird. Demgemäß ist es möglich, das Gewicht des Kupplungskolbens zu verringern und dadurch sein Ansprechen zu verbessern, ohne das Volumen der Öldruckkammer trotz der Bereitstellung der Aussparung zur Gewichtsverringerung des Kupplungskolbens wesentlich zu verändern.
  • Da zudem die Aussparung an einer Position gebildet ist, die radial außerhalb einer Position liegt, an der das Ventilmittel eingerichtet ist, ist es möglich, die Trägheit und dadurch die Ansprechzeit des Kupplungskolbens wirksamer als im Fall einer Bildung der Aussparung an einer Position radial einwärts des Ventilmittels zu verringern.
  • Da die Aussparung nach der Erfindung von Anspruch 2 als eine lange Auskehlung entlang des Außenumfangs des Kupplungskolbens gebildet ist, ist es möglich, die Wirkung der Gewichtsverringerung zu erhöhen und auch die Gewichtsbalance während der Drehung des Kupplungskolbens leicht auszugleichen.
  • Da die Aussparungen nach der Erfindung von Anspruch 3 Aussparungen beinhalten, die an einer Position angeordnet sind, welche dem Ventilmittel diametral gegenüberliegt, und die Aussparungen zusätzlich zur Verringerung des Gewichts des Kupplungskolbens die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens während seiner Drehung ausgleichen sollen, ist es möglich, gleichzeitig die Gewichtsverringerung und den Ausgleich der Gewichtsbalance des Kupplungskolbens zu erreichen.
  • Da das Ventilmittel nach der Erfindung von Anspruch 4 eine Durchgangsöffnung; einen Ventilkörper, der aus einer biegsamen Platte besteht und dazu geeignet ist, sich zu verlagern und die Durchgangsöffnung zu schließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, seine ursprüngliche Gestaltung wiederzuerlangen und die Durchgangsöffnung zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; und einen Gewichtsabschnitt, der am Ventilkörper angebracht ist; umfasst, ist es möglich, das Öffnen und Schließen des Ventilmittels unabhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit hoher Genauigkeit durchzuführen und den Kupplungskolben sanft zu betätigen.
  • DIE BESTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Eine Lamellenkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung soll eine Antriebskraft einer Kraftquelle (eines Motors) eines Fahrzeugs zu oder von Antriebsrädern übertragen oder unterbrechen. Wie in 1 bis 5 gezeigt, ist die Lamellenkupplung als Kombinationstyp aus einer Vorlaufkupplung 2 und einer Rücklaufkupplung 3 gebildet und umfasst hauptsächlich eine Eingangswelle 1 und Kupplungsaußenteile 4, 12, die ein Eingangselement bilden, Kupplungsinnenteile 5, 13, die ein Ausgangselement bilden, und Kupplungskolben 8, 16. Die Eingangswelle 1 wird durch die Antriebsquelle (den Motor) gedreht, und darin sind Öldurchgänge Y, Y1, Y2 usw. gebildet, die später ausführlicher beschrieben werden.
  • Die Vorlaufkupplung 2 umfasst hauptsächlich den Kupplungsaußenteil (das Eingangselement) 4, der über die Eingangswelle 1 durch die Antriebskraft eines Motors angetrieben wird, den Kupplungsinnenteil (das Ausgangselement) 5, der mit den Antriebsrädern (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs verbunden ist, mehrere antreibende Kupplungsscheiben 6, mehrere angetriebene Kupplungsscheiben 7 und den Kupplungskolben 8. In den Zeichnungen bezeichnet ein Bezugszeichen 9 eine Tellerfeder, und bezeichnet ein Bezugszeichen 10 eine Rückholfeder, die zwischen einem Federsitz 11 und dem Kupplungskolben 8 angeordnet ist.
  • Die antreibenden Kupplungsscheiben 6 umfassen mehrere ringförmige Plattenelemente, die durch eine Keilverzahnung am Kupplungsaußenteil 4 angebracht sind und diesen in einer Achsenrichtung (in 1 den Richtungen nach rechts und links) entlang gleiten können. Die angetriebenen Kupplungsscheiben 7 umfassen mehrere ringförmige Plattenelemente, die mit den antreibenden Kupplungsscheiben 6 abwechselnd angeordnet sind und durch eine Keilverzahnung am Kupplungsinnenteil 5 angebracht sind und diesen in einer Achsenrichtung (in 1 den Richtungen nach rechts und links) entlang gleiten können. Da die antreibenden Kupplungsscheiben 6 und die angetriebenen Kupplungsscheiben 7 einander abwechselnd in einem geschichteten Aufbau angeordnet sind, ist es möglich, sie in einen Druckkontaktzustand (in 2 gezeigt) und in einen getrennten Zustand (in 1 gezeigt) zu verschieben. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck „getrennter Zustand” nicht nur einen physisch getrennten Zustand, sondern auch einen Zustand, in dem der Druckkontaktzustand aufgehoben ist. Im Druckkontaktzustand kann die Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 4 zum Kupplungsinnenteil 5 übertragen werden, und im Gegensatz dazu kann die Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 4 im getrennten Zustand nicht zum Kupplungsinnenteil 5 übertragen werden.
  • Der Kupplungskolben 8 umfasst ein ringförmiges Element und ist so angeordnet, dass seine eine Fläche 8a zu einer Öldruckkammer S1 (2) gerichtet ist, und die andere Fläche 8b zu den antreibenden Kupplungsscheiben 6 oder den angetriebenen Kupplungsscheiben 7 gerichtet ist. Der Kupplungskolben 8 kann durch Liefern von Öl über die Öldurchgänge Y, Y1 zur Öldruckkammer S1 gegen eine Stellkraft der Rückholfeder 10 zu einer Einkupplungsseite (der linken Seite in 1) verschoben werden, um die antreibenden Kupplungsscheiben 6 und die angetriebenen Kupplungsscheiben 7 miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 4 zum Kupplungsinnenteil 5 zu übertragen. Im Gegensatz dazu kann der Kupplungskolben 8 durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer S1 über die Öldurchgänge Y1, Y durch die Stellkraft der Rückholfeder 10 zu einer Auskupplungsseite (der rechten Seite in 1) zurückführt werden, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben 6, 7 voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Kupplungsaußenteil 4 zum Kupplungsinnenteil 5 zu unterbrechen.
  • Demgegenüber umfasst die Rücklaufkupplung 3 hauptsächlich den Kupplungsaußenteil (das Eingangselement) 12, der über die Eingangswelle 1 durch die Antriebskraft eines Motors angetrieben wird, den Kupplungsinnenteil (das Ausgangselement) 13, der mit den Antriebsrädern (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs verbunden ist, mehrere antreibende Kupplungsscheiben 14, mehrere angetriebene Kupplungsscheiben 15 und den Kupplungskolben 16. In den Zeichnungen bezeichnet ein Bezugszeichen 17 eine Tellerfeder, und bezeichnet ein Bezugszeichen 18 eine Rückholfeder, die zwischen einem Federsitz 19 und dem Kupplungskolben 16 angeordnet ist.
  • Die antreibenden Kupplungsscheiben 14 umfassen mehrere ringförmige Plattenelemente, die durch eine Keilverzahnung am Kupplungsaußenteil 12 angebracht sind und diesen in einer Achsenrichtung (in 1 den Richtungen nach rechts und links) entlang gleiten können. Die angetriebenen Kupplungsscheiben 15 umfassen mehrere ringförmige Plattenelemente, die mit den antreibenden Kupplungsscheiben 14 abwechselnd angeordnet sind und durch eine Keilverzahnung am Kupplungsinnenteil 13 angebracht sind und diesen in einer Achsenrichtung (in 1 den Richtungen nach rechts und links) entlang gleiten können. Da die antreibenden Kupplungsscheiben 14 und die angetriebenen Kupplungsscheiben 15 einander abwechselnd in einem geschichteten Aufbau angeordnet sind, ist es möglich, sie in einen Druckkontaktzustand (in 2 gezeigt) und in einen getrennten Zustand (in 1 gezeigt) zu verschieben. Wie vorher beschrieben bedeutet der Ausdruck „getrennter Zustand” nicht nur einen physisch getrennten Zustand, sondern auch einen Zustand, in dem der Druckkontaktzustand aufgehoben ist. Im Druckkontaktzustand kann die Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 12 zum Kupplungsinnenteil 13 übertragen werden, und im Gegensatz dazu kann die Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 12 im getrennten Zustand nicht zum Kupplungsinnenteil 13 übertragen werden.
  • Der Kupplungskolben 16 umfasst ein ringförmiges Element und ist so angeordnet, dass seine eine Fläche 16a zu einer Öldruckkammer S2 (2) gerichtet ist, und die andere Fläche 16b zu den antreibenden Kupplungsscheiben 14 oder den angetriebenen Kupplungsscheiben 15 gerichtet ist. Der Kupplungskolben 16 kann durch Liefern von Öl über die Öldurchgänge Y, Y2 zur Öldruckkammer S2 gegen eine Stellkraft der Rückholfeder 18 zu einer Einkupplungsseite (der rechten Seite in 1) verschoben werden, um die antreibenden Kupplungsscheiben 14 und die angetriebenen Kupplungsscheiben 15 miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft des Kupplungsaußenteils 12 zum Kupplungsinnenteil 13 zu übertragen. Im Gegensatz dazu kann der Kupplungskolben 16 durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer S2 über die Öldurchgänge Y2, Y durch die Stellkraft der Rückholfeder 18 zu einer Auskupplungsseite (der linken Seite in 1) zurückführt werden, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben 14, 15 voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Kupplungsaußenteil 12 zum Kupplungsinnenteil 13 zu unterbrechen.
  • Die Kupplungskolben 8, 16 werden nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Da die Kupplungskolben 8, 16 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion aufweisen, wird die Beschreibung nur auf den Kupplungskolben 8 bezogen werden. Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Kupplungskolben 8 mit einem Ventilmittel 20 versehen, das so gebildet ist, dass es durch die eine Fläche 8a und die andere Fläche 8b des Kupplungskolbens 8 verläuft, und dazu geeignet ist, einen geschlossenen Zustand einzunehmen, um das Öl daran zu hindern, von der Öldruckkammer S1 zur Seite der anderen Fläche 8b des Kupplungskolbens 8 zu fließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, einen offenen Zustand einzunehmen, um einen Fluss von Luft von der Seite der anderen Fläche 8b zur Öldruckkammer S1 zu gestatten, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist.
  • Genauer umfasst das Ventilmittel 20 eine Durchgangsöffnung 21; einen Ventilkörper 22, der einer biegsamen Platte besteht und dazu geeignet ist, sich zu verlagern und die Durchgangsöffnung 21 zu schließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, seine ursprüngliche Gestaltung wiederzuerlangen und die Durchgangsöffnung 21 zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; und einen Gewichtsabschnitt 23, der an einer Spitze des Ventilkörpers 22 angebracht ist.
  • Das Basisende (das untere Ende in 3 bis 5) des Ventilkörpers 22 ist durch einen Niet R1 am Kupplungskolben 8 befestigt, und der Kupplungskolben 8 ist mit einer aufnehmenden Ausnehmung 25 zum Aufnehmen des Gewichts 23, das an der Spitze des Ventilkörpers 22 angebracht ist, wenn der Ventilkörper 22 verlagert ist, ausgeführt. Der Ventilkörper 22 wird durch eine Niederhalteplatte 24, die durch Niete R2, R3 am Kupplungskolben 8 befestigt sind, niedergehalten, um zu verhindern, dass der Ventilkörper 22 zu einer Seite, die zur Durchgangsöffnung 21 entgegengesetzt ist, verlagert wird. Ein Bezugszeichen R4 bezeichnet einen Niet zum Befestigen des Gewichts 23 an der Spitze des Ventilkörpers 22.
  • Da die Öldruckkammer S1 mit Öl versorgt wird und der Druck in der Druckkammer S1 erhöht wird, wenn die Kupplungsvorrichtung in den Einkupplungszustand betätigt wird, kann der Ventilkörper 22 um den Niet R1 herum zur Durchgangsöffnung 21 verlagert werden und diese verschließen. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass das in die Öldruckkammer S1 gelieferte Öl zum Ausfließen durch die Durchgangsöffnung 21 gebracht wird, und dadurch den Kupplungskolben 8 schnell zu den antreibenden und den angetriebenen Kupplungsscheiben 6, 7 zu verschieben, um sie zu verbinden.
  • Da das Öl in der Druckkammer S1 hingegen abgelassen wird, wenn die Kupplungsvorrichtung in den Auskupplungszustand betätigt wird, kann der Ventilkörper 22 in seine ursprüngliche Gestaltung zurückgestellt werden, um die Durchgangsöffnung 21 zu öffnen. Die Lieferung von Luft über die Durchgangsöffnung 21 zusätzlich zum Ablassen des Öls ermöglicht, dass der Kupplungskolben 8 schnell in seine anfängliche Stellung (eine den antreibenden und angetriebenen Kupplungsscheiben 6, 7 gegenüberliegende Stellung) zurückgeführt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist der Kupplungskolben 8 an der einen Fläche 8a des Kupplungskolbens 8 an einer Position in der Nähe des Außenumfangs „a”, die radial weiter außen als das Ventilmittel 20 liegt, mit Aussparungen 26 zur Gewichtsverringerung ausgeführt. Wie in 3 gezeigt, ist jede der Aussparungen 26 durch Beseitigen eines Teils des Materials, das den Kupplungskolben bildet, während oder nach der Bildung des Kupplungskolbens 8 als ringförmige Bogenauskehlung entlang des Außenumfangs „a” des Kupplungskolbens 8 gebildet. Das heißt, das Gewicht des Kupplungskolbens 8 kann durch die Aussparungen 26 verringert werden.
  • Obwohl die Aussparungen 26 an einer Position in der Nähe des Außenumfangs „a”, die radial weiter außen als die Durchgangsöffnung 21 liegt, gebildet sind, umfassen sie die folgenden drei Fälle, d. h., i) Aussparungen 26, die wie in 6 gezeigt, an einer Position gebildet sind, die radial außerhalb eines koaxialen Kreises A liegt, der in der Mitte des Kupplungskolbens 8 zentriert ist und durch einen radial äußersten Teil der Durchgangsöffnung 21 verläuft, ii) Aussparungen 26', die wie in 7 gezeigt, an einer Position gebildet sind, die radial außerhalb eines koaxialen Kreises B liegt, der in der Mitte des Kupplungskolbens 8 zentriert ist und durch eine Mitte der Durchgangsöffnung 21 verläuft, und iii) Aussparungen 26'', die wie in 8 gezeigt, an einer Position gebildet sind, die radial außerhalb eines koaxialen Kreises C liegt, der in der Mitte des Kupplungskolbens 8 zentriert ist und durch einen radial innersten Teil der Durchgangsöffnung 21 verläuft.
  • Zusätzlich umfassen die Aussparungen Aussparungen 27, die an einer Position angeordnet sind, welche dem Ventilmittel 20 diametral gegenüberliegt. Die Aussparungen 27 sollen zusätzlich zur Verringerung des Gewichts des Kupplungskolbens 8 die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens 8 während seiner Drehung ausgleichen. Die Größe, die Gestaltung oder die Anzahl der Aussparungen 27 ist so bestimmt, dass die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens 8, der durch die Bereitstellung des Ventilmittels 20 lokal unausgewogen sein könnte, korrigiert und ausgeglichen wird. In der veranschaulichten Ausführungsform von 3 sind 3 (drei) Aussparungen 27 gebildet.
  • Da nach der vorliegenden Erfindung an der einen Fläche 8a des Kupplungskolbens 8 an einer Position in der Nähe des Außenumfangs „a”, die radial weiter außen als das Ventilmittel 20 (genauer weiter außen als die Durchgangsöffnung 21) liegt, Aussparungen 26 (einschließlich der Aussparungen 26', 26'' usw.) zur Gewichtsverringerung gebildet sind, ist es möglich, das Gewicht eines Kupplungskolbens 8 zu verringern, ohne das Volumen einer Öldruckkammer S1 wesentlich zu verändern, und das Ansprechen (die Ansprechleistungsfähigkeit) des Kupplungskolbens 8 zu verbessern, während der Stoß während der Geschwindigkeitsveränderung eines Fahrzeugs unterdrückt wird.
  • Das heißt, da die Aussparung 26 an einem im Wesentlichen radial äußersten Teil entlang des Außenumfangs „a” des Kupplungskolbens 8 gebildet ist, kann die Aussparung 26 stets mit Öl gefüllt sein, das durch die Wirkung der Zentrifugalkraft radial auswärts bewegt wird, wenn der Kupplungskolben 8 durch Ablassen des Öls von der Öldruckkammer S1 zur Auskupplungsseite zurückgeführt wird. Demgemäß ist es möglich, das Gewicht des Kupplungskolbens 8 zu verringern und dadurch sein Ansprechen zu verbessern, ohne das Volumen der Öldruckkammer S1 trotz der Bereitstellung der Aussparung 26 zur Gewichtsverringerung des Kupplungskolbens 8 wesentlich zu verändern.
  • Da zudem die Aussparung 26 an einer Position gebildet ist, die radial außerhalb einer Position liegt, an der das Ventilmittel 20 eingerichtet ist, ist es möglich, die Trägheit und dadurch die Ansprechzeit des Kupplungskolbens 8 wirksamer als im Fall einer Bildung der Aussparung an einer Position radial einwärts des Ventilmittels 20 zu verringern.
  • Die Aussparungen beinhalten Aussparungen 27, die an einer Position angeordnet sind, welche dem Ventilmittel 20 diametral gegenüberliegt. Da die Aussparungen 27 zusätzlich zur Verringerung seines Gewichts die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens 8 während seiner Drehung ausgleichen sollen, ist es möglich, gleichzeitig die Gewichtsverringerung und den Ausgleich der Gewichtbalance der Kupplungsvorrichtung zu erreichen. Obwohl in 3 3 (drei) Aussparungen 27, die jeweils eine kreisförmige Gestaltung aufweisen, veranschaulicht sind, können andere Formen der Aussparungen 27 verwendet werden, wie etwa die von zwei oder mehr als drei mit kreisförmiger Gestaltung, rechteckiger Gestaltung oder länglicher Gestaltung.
  • Da zudem das Ventilmittel 20 eine Durchgangsöffnung 21; einen Ventilkörper 22, der aus einer biegsamen Platte besteht und dazu geeignet ist, sich zu verlagern und die Durchgangsöffnung 21 zu schließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, seine ursprüngliche Gestaltung wiederzuerlangen und die Durchgangsöffnung 21 zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; und einen Gewichtsabschnitt 23, der an einer Spitze des Ventilkörpers 22 angebracht ist; umfasst, ist es möglich, die Öffnungs- und Schließtätigkeit des Ventilmittels 20 genau durchzuführen und dadurch unabhängig von der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs einen sanften Betrieb des Kupplungskolbens 8 durchzuführen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können Aussparungen zur Gewichtsverringerung verwendet werden, die sich von den veranschaulichten länglichen Auskehlungen unterscheiden. Zum Beispiel können, wie in 9 gezeigt, jene verwendet werden, die mehrere kreisförmige Aussparungen 28 umfassen. Auch in diesem Fall ist es nötig, die Aussparungen 28 an einer Position anzuordnen, die radial weiter außen als das Ventilmittel 20 und in der Nähe des Außenumfangs „a” des Kupplungskolbens 8 liegt. Zusätzlich kann die Aussparung, wie in 10 gezeigt, als eine längliche Auskehlung 29 gebildet sein, die ohne jegliche zusätzliche Aussparung wie die Aussparungen 27 an einer Position, die dem Ventilmittel 20 diametral gegenüberliegt, mit Ausnahme des Bereichs, in dem das Ventilmittel 20 eingerichtet ist, um den Außenumfang „a” des Kupplungskolbens 8 herum gebildet ist. Darüber hinaus ist es, wie in 11 gezeigt, auch möglich, an einer Position, die dem anfänglich eingerichteten Ventilmittel 20 des Kupplungskolbens 8 diametral gegenüberliegt, anstelle der Bereitstellung jeglicher Aussparungen, um den Gewichtsausgleich des Ventilkolbens 8 zu erreichen, ein anderes Ventilmittel 20 bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Das Ventilmittel 20 kann beispielsweise zu einem in 12 und 13 gezeigten anderen Ventilmittel 30 mit einem Aufbau, der eine Durchgangsöffnung 31, die sich zwischen einer Fläche 8a und der anderen Fläche 8b des Kupplungskolbens 8 erstreckt, und eine Metallkugel 32, die die Durchgangsöffnung 31 verschließen kann, umfasst, abgewandelt werden, das dazu geeignet ist, die Durchgangsöffnung 31 durch die Kugel 32 zu verschließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und die Durchgangsöffnung 31 durch Wegbewegen der Kugel 32 von der Durchgangsöffnung 31 zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist. Die Kugel 32 kann z. B. durch einen verstemmten Abschnitt 33 an ihrer Stelle gehalten werden. Zusätzlich können die Aussparungen 26 (ebenso wie die Aussparungen 26', 26'' und 27) durch Schmieden oder Schneiden einer Fläche des Kupplungskolbens 8 gleichzeitig mit der Bildung des Kupplungskolbens 8 gebildet werden.
  • Obwohl in 4 gezeigt ist, dass die Aussparungen 26 (ebenso wie die Aussparungen 26', 26'' und 27) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, können bei der vorliegenden Erfindung andere Querschnittgestaltungen der Aussparungen verwendet werden, z. B. eine rechteckige Gestaltung mit abgerundeten Ecken (14), eine dreieckige Gestaltung (15), eine rechteckige Gestaltung (16), eine trapezförmige Gestaltung (17) usw. Zusätzlich können auch Aussparungen 26 mit einem „M”-förmigen Querschnitt (mit einer zur Außenseite vorspringenden Mitte) (18) verwendet werden. Dies ermöglicht insbesondere beim Schmieden eine leichte Bildung der Aussparungen 26.
  • Obwohl gezeigt ist, dass die vorliegende Erfindung auf eine Einheitskupplung angewendet wird, die die Vorlaufkupplung 2 und die Rücklaufkupplung 3 umfasst, ist es möglich, die vorliegende Erfindung auf eine Kupplung anzuwenden, in der mehrere unterschiedliche Stufen (z. B. eine Viergangkupplung oder eine Fünfgangkupplung) vereinigt sind. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auf eine Einzelkupplung angewendet werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Lamellenkupplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf jene angewendet werden, die bauliche Bestandteile von unterschiedlicher Gestaltung und zusätzliche Funktionen aufweisen, wenn sie an einer Position, die radial weiter außen als ein Ventilmittel, das an einer Fläche eines Kupplungskolbens eingerichtet ist, liegt, mit Aussparungen zur Gewichtsverringerung versehen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine längsgeschnittene Ansicht einer Lamellenkupplungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Einkupplungszustand);
  • 2 ist eine längsgeschnittene Ansicht einer Lamellenkupplungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Auskupplungszustand);
  • 3 ist eine vordere Aufrissansicht eines Kupplungskolbens, der in der Lamellenkupplungsvorrichtung von 1 verwendet wird;
  • 4 ist eine quergeschnittene seitliche Aufrissansicht entlang einer Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Ventilmittels des Kupplungskolbens;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine Position von Aussparungen, die am Kupplungskolben gebildet sind, zeigt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die eine andere Position von Aussparungen, die am Kupplungskolben gebildet sind, zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Position von Aussparungen, die am Kupplungskolben gebildet sind, zeigt;
  • 9 ist eine vordere Aufrissansicht, die einen Kupplungskolben einer von anderen Ausführungsformen zeigt;
  • 10 ist eine vordere Aufrissansicht, die einen Kupplungskolben einer von anderen Ausführungsformen zeigt;
  • 11 ist eine vordere Aufrissansicht, die einen Kupplungskolben einer von anderen Ausführungsformen zeigt;
  • 12 ist eine vordere Aufrissansicht, die einen Kupplungskolben einer von anderen Ausführungsformen zeigt;
  • 13 ist eine quergeschnittene seitliche Aufrissansicht entlang einer Linie XIII-XIII von 12;
  • 14 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittgestaltung (rechteckige Gestaltung mit abgerundeten Ecken) einer Aussparung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittgestaltung (dreieckige Gestaltung) einer Aussparung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittgestaltung (rechteckige Gestaltung) einer Aussparung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittgestaltung (trapezförmige Gestaltung) einer Aussparung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 18 ist eine schematische Ansicht, die eine Querschnittgestaltung („M”-förmige Gestaltung) einer
  • 1
    Eingangswelle (Eingangselement)
    2
    Vorlaufkupplungselement
    3
    Rücklaufkupplungselement
    4
    Kupplungsaußenteil (Eingangselement)
    5
    Kupplungsinnenteil (Ausgangselement)
    6
    antreibende Kupplungsscheibe
    7
    angetriebene Kupplungsscheibe
    8
    Kupplungskolben
    8a
    eine Fläche des Kupplungskolbens
    8b
    die andere Fläche des Kupplungskolbens
    9
    Tellerfeder
    10
    Rückholfeder
    11
    Federsitz
    12
    Kupplungsaußenteil (Eingangselement)
    13
    Kupplungsinnenteil (Ausgangselement)
    14
    antreibende Kupplungsscheibe
    15
    angetriebene Kupplungsscheibe
    16
    Kupplungskolben
    16a
    eine Fläche des Kupplungskolbens
    16b
    die andere Fläche des Kupplungskolbens
    17
    Tellerfeder
    18
    Rückholfeder
    19
    Federsitz
    20
    Ventilmittel
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Ventilkörper
    23
    Gewichtsabschnitt
    24
    Niederhalteplatte
    25
    aufnehmende Ausnehmung
    26, 26', 26''
    Aussparung (zur Gewichtsverringerung)
    27
    Aussparung (zusätzlich zur Gewichtsverringerung zum Ausgleichen der Gewichtsbalance während der Drehung)
    28
    Aussparung (zur Gewichtsverringerung)
    29
    Aussparung
    30
    Ventilmittel
    31
    Durchgangsöffnung
    32
    Kugel
    33
    verstemmter Abschnitt
    a
    Außenumfang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 341652/1992 [0006]

Claims (4)

  1. Lamellenkupplungsvorrichtung, umfassend: – mehrere antreibende Kupplungsscheiben (6, 14), die durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Eingangselement (4, 12), das durch eine Antriebsquelle gedreht wird, angebracht sind; – mehrere angetriebene Kupplungsscheiben (7, 15), die mit den antreibenden Kupplungsscheiben (6, 14) abwechselnd angeordnet sind und durch Keilverzahnung axial gleitfähig an einem Ausgangselement (5, 13) angebracht sind; – einen Kupplungskolben (8, 16) mit einer Fläche (8a, 16a), die zu einer Öldruckkammer (S1, S2) gerichtet ist, während die andere Fläche (8b, 16b) zu den antreibenden Kupplungsscheiben (6, 14) oder den angetriebenen Kupplungsscheiben (7, 15) gerichtet ist, der dazu geeignet ist, durch Liefern von Öl zur Öldruckkammer (S1, S2) zu einer Einkupplungsseite verschoben zu werden, um die antreibenden Kupplungsscheiben (6, 14) und die angetriebenen Kupplungsscheiben (7, 15) miteinander in einen Druckkontakt zu bringen, um eine Antriebskraft vom Eingangselement (4, 12) zum Ausgangselement (5, 13) zu übertragen, und auch dazu geeignet ist, durch Ablassen des Öls in der Öldruckkammer (S1, S2) zu einer Auskupplungsseite zurückgeführt zu werden, um die antreibenden und die angetriebenen Kupplungsscheiben (6, 14) und (7, 15) voneinander zu trennen, um die Übertragung der Antriebskraft vom Eingangselement (4, 12) zum Ausgangselement (5, 13) zu unterbrechen; und – ein Ventilmittel (20, 30), das so gebildet ist, dass es durch die eine Fläche (8a, 16a) und die andere Fläche (8b, 16b) des Kupplungskolbens (8, 16) verläuft, und dazu geeignet ist, einen geschlossenen Zustand einzunehmen, um das Öl daran zu hindern, von der Öldruckkammer (S1, S2) zur Seite der anderen Fläche (8b, 16b) des Kupplungskolbens (8, 16) zu fließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, einen offenen Zustand einzunehmen, um einen Fluss von Luft von der Seite der anderen Fläche (8b, 16b) zur Öldruckkammer (S1, S2) zu gestatten, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Fläche (8a, 16a) des Kupplungskolbens (8, 16) an einer Position in der Nähe des Außenumfangs „a”, die radial weiter außen als das Ventilmittel (20, 30) liegt, eine Aussparung (oder Aussparungen) (26, 27, 28, 29) zur Gewichtsverringerung gebildet ist (oder sind).
  2. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (oder Aussparungen) (26, 29) als eine lange Auskehlung (oder Auskehlungen) entlang des Außenumfangs „a” des Kupplungskolbens (8, 16) gebildet ist (sind).
  3. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aussparungen (26, 28) Aussparungen (27) beinhalten, die an einer Position angeordnet sind, welche dem Ventilmittel (20, 30) diametral gegenüberliegt, wobei die Aussparungen (27) zusätzlich zur Verringerung des Gewichts des Kupplungskolbens (8, 16) die Gewichtsbalance des Kupplungskolbens (8, 16) während seiner Drehung ausgleichen sollen.
  4. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ventilmittel (20, 30) Folgendes umfasst: – eine Durchgangsöffnung (21); – einen Ventilkörper (22), der aus einer biegsamen Platte besteht und dazu geeignet ist, sich zu verlagern und die Durchgangsöffnung (21) zu schließen, wenn die Kupplungsvorrichtung eingekuppelt ist, und auch dazu geeignet ist, seine ursprüngliche Gestaltung wiederzuerlangen und die Durchgangsöffnung (21) zu öffnen, wenn die Kupplungsvorrichtung ausgekuppelt ist; und – einen Gewichtsabschnitt (23), der am Ventilkörper (22) angebracht ist.
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