DE102009045329A1 - Hochlochziegel - Google Patents

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Abstract

Hochlochziegel mit zwei quer zur Wärmestromrichtung verlaufenden, geraden Außenstegen (12) und dazu parallelen Innenstegen (22) zur Begrenzung von wenigstens einem über die Ziegelhöhe durchlaufenden Hochloch (20). Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Hochloch (20) einen Mittelbereich des Ziegels (10) einnimmt, während in den beiden anschließenden, durch die Außenstege (12) abgeschlossenen Außenbereichen wenigstens ein fachwerkartiges Stegband (26) mit im Zickzack verlaufenden Verbindungsstegen (28) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochlochziegel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Hochlochziegel mit einem Lochbild, das durchgehend aus im Querschnitt rechteckigen Hochlöchern besteht, sind beispielsweise aus DE 30 30 846 oder DE 29 37 343 bekannt. Die Hochlöcher sind dabei durch mäandernde Stege voneinander getrennt, welche damit für sehr gute Wärmedämmeigenschaften sorgen, weil der Wärmeleitungsweg in Wärmestromrichtung an vielen Stellen unterbrochen und sehr lang ist. Da die Wärmeleitung eine Funktion der Tonmasse ist, ist es hinsichtlich der Wärmedämmeigenschaften erstrebenswert, die Innenstege und die Trennstege so dünn wie möglich zu gestalten und/oder die Querschnittsfläche der Langlöcher so groß wie möglich auszubilden, was jedoch zu Lasten der Druckfestigkeit geht.
  • Einer weiteren Verbesserung der Wärmedämmung sind durch die Anforderungen an die Schalldämmung deshalb Grenzen gesetzt, weil sich beide Anforderungen widersprechen. Voraussetzung für eine gute Schalldämmung ist nämlich eine möglichst hohe Biegesteifigkeit, durch welche der Schalldruck verformungsfrei aufgenommen werden kann. Bei dem Hochlochziegel der bekannten Bauart mit einem ausschließlich aus Hochlöchern bestehenden Lochbild wird – wie oben ausgeführt – durch Maximierung der Wärmedämmung die Biegesteifigkeit negativ beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochlochziegel zur Verfügung zu stellen, bei dem die Anforderungen an die Wärmedämmung und zugleich an die Schalldämmung optimiert sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Hochlochziegel mit zwei quer zur Wärmestromrichtung verlaufenden, geraden Außenstegen und dazu parallelen Innenstegen zur Begrenzung von die Längsseiten von über die Ziegelhöhe durchlaufenden Langlöchern, wobei das wenigstens eine Hochloch einen Mittelbereich des Ziegels nimmt, während in den beiden anschließenden, durch die Außenstege abgeschlossenen Außenbereichen wenigstens ein fachwerkartiges Stegband mit im Zickzack verlaufenden Verbindungsstegen ausgebildet ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die in Wärmestromrichtung gemessene Breite des Mittelbereiches größer ist als die Gesamtbreite der beiden Außenbereiche. Vorzugsweise liegt das Verhältnis der in Wärmestromrichtung gemessene Breite des Ziegels zur Gesamtbreite der beiden Außenbereiche in der Größenordnung von 5:2.
  • Der Hochlochziegel gemäß der Erfindung vereinigt in sich eine ausgezeichnete Wärmedämmung im Mittelbereich mit einem Wärmeleitkoeffizienten λ von etwa 0,08 W/mK und einem biegesteifen und damit schalldämmenden Außenbereich auf beiden Seiten, so dass als Maß für die Schalldämmung insgesamt sehr hohe R-Werte erzielt werden können. Grund hierfür ist die fachwerkartige Gestaltung der beiden Außenbereiche, bei denen das im Zickzack verlaufende Stegband die beiden Außenstege, die an der Innen- bzw. Außenseite des Mauerwerks liegen, biegesteif stützt und damit den Schalldruck aufnimmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Hochlochziegel gemäß der Erfindung,
  • 2 den empirisch ermittelten Verlauf der Schalldämmung R in Funktion der Frequenz f mit hierzu verschobener Bezugskurve eines gemäß 1 ausgebildeten Ziegels,
  • 3 die schematische Darstellung einer Variante der 1,
  • 4 eine weitere Variante und
  • 5 eine Ausbildung mit doppeltem Zickzack-Stegband in beiden Außenbereichen.
  • In 1 ist das Lochbild eines Hochlochziegels 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der zwei quer zur Wärmestromrichtung w verlaufende, gerade Außenstege 12 und zwei rechtwinklig dazu angeordnete Stoßseiten 14 mit Stoßfugen 16 und entsprechenden Vorsprüngen 18 hat, so dass nebeneinander verlegte Ziegel eine Nut- und Federverbindung haben. Die in Wärmestromrichtung w gemessene Breite des Ziegels ist mit b angegeben, während die Länge mit l bezeichnet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind b = 365 mm und l = 247 mm.
  • Gemäß der Erfindung setzt sich der Hochlochziegel 10 aus einem Mittelbereich mit der in Wärmestromrichtung w gemessenen Breite m und zwei Außenbereichen zusammen, die jeweils die Breite s haben.
  • Der Mittelbereich hat ein an sich bekanntes Lochbild mit einer Mehrzahl von Lochreihen mit im Querschnitt rechteckigen Hochlöchern 20, deren Längsseiten durch über die Ziegelhöhe und über die Länge l durchlaufende Innenstege 22 begrenzt sind, welche parallel zu den beiden Außenstegen 12 verlaufen. Die Hochlöcher 20 sind an ihren Schmalseiten durch Trennstege 24 voneinander getrennt, welche rechtwinklig zu den Innenstegen 22 und in Wärmestromrichtung w gegeneinander versetzt verlaufen.
  • Gemäß der Erfindung nehmen die rechteckigen Hochlöcher 20 nur den wärmedämmenden Mittelbereich des Ziegels ein, während in den beiden anschließenden Außenbereichen mit der Breite s ein fachwerkartiges Stegband 26 mit im Zickzack verlaufenden Verbindungsstegen 28 ausgebildet ist. Die Außenbereiche übernehmen damit eine schalldämmende Funktion. Die schräg zur Wärmestromrichtung liegenden Verbindungsstege 28 laufen mit dem anschließenden Innensteg 22 jeweils in inneren Knotenpunkten 30 zusammen, wobei sich an jeden Knotenpunkt 30 ein in Wärmestromrichtung w verlaufender Trennsteg 24 anschließt. Auf diese Weise ist das fachwerkartige Stegband 26 am Mittelbereich biegesteif abgestützt.
  • In gleicher Weise laufen in jedem der beiden Außenstege 12 die schräg zur Wärmestromrichtung w liegenden Verbindungsstege 28 in äußeren Knotenpunkten 32 zusammen, denen parallel zur Wärmestromrichtung w ein Trennsteg 24 in der benachbarten Lochreihe des Mittelbereichs gegenüberliegt.
  • Nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 ist es vorteilhaft, wenn der wärmedämmende Mittelbereich breiter ist als die beiden schalldämmenden Außenbereiche (m > 2s).
  • 1 zeigt deutlich, dass aus Gründen der Druckfestigkeit die beiden Außenstege 12 dicker ausgebildet sind als die Innenstege 22, die Trennstege 24 und die Verbindungsstege 28.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist schließlich gezeigt, dass jedes fachwerkartige Stegband 26 einen parallel zum Außensteg 12 und zum Innensteg 22 durchlaufenden Quersteg 34 hat.
  • 2 zeigt den empirisch ermittelten Verlauf des Schalldämm-Maßes R in Funktion der Frequenz f des Ziegels der 1. In üblicher Weise ist hierbei die durchgehend eingezeichnete Bezugskurve in Ordinatenrichtung zur Messkurve mit insgesamt 16 Stützstellen zwischen 100 Hz und 3150 Hz so weit verschoben, dass der schraffierte Bereich eine Unterschreitung der gemessenen Kurve von weniger als 2 dB ergibt. Bei der Frequenz von 500 Hz ergibt sich dann im Schnittpunkt mit der Bezugskurve der Vergleichswert R von hier etwa 52 dB.
  • 3 zeigt schematisch eine Variante der 1, bei der die beiden Außenbereiche gegenüber dem Beispiel der 1 insgesamt drei dreieckig ausgebildete Zickzack-Verbindungsstege 28 haben.
  • 4 zeigt eine gegenüber 3 vereinfachte Variante, bei der das Stegband 26 ohne Quersteg 34 ausgebildet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zeigt 5 mit zwei parallel zum Außensteg 12 verlaufenden Stegbändern 26.
  • Sofern bei einer nicht dargestellten Variante im Mittelbereich nur ein Hochloch, das zur Erhöhung der Wärmedämmung mit einem wärmedämmenden Material verfüllt werden kann, oder Lochreihen von jeweils nur einem Hochloch 20 ohne stützende Trennstege 24 vorgesehen sind, müssen die Stoßseiten 14 zur Erhöhung der Stabilität entsprechend stärker ausgebildet werden.
  • In allen Fällen besteht die Möglichkeit, sowohl in den Außenbereichen als auch im Mittelbereich die Hochlöcher mit einem wärme- und schalldämmenden Material zu verfüllen, beispielsweise Mineralgranulat, Glaswolle, Perlite oder Zelluloseflocken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3030846 [0002]
    • DE 2937343 [0002]

Claims (8)

  1. Hochlochziegel mit zwei quer zur Wärmestromrichtung verlaufenden, geraden Außenstegen (12) und dazu parallelen Innenstegen (22) zur Begrenzung von wenigstens einem über die Ziegelhöhe durchlaufenden Hochloch (20), dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hochloch (20) einen Mittelbereich des Ziegels (10) einnimmt, während in den beiden anschließenden, durch die Außenstege (12) abgeschlossenen Außenbereichen wenigstens ein fachwerkartiges Stegband (26) mit im Zickzack verlaufenden Verbindungsstegen (28) ausgebildet ist.
  2. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Wärmestromrichtung (w) gemessene Breite (m) des Mittelbereiches größer ist als die Gesamtbreite (2s) der beiden Außenbereiche.
  3. Hochlochziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (b:2s) der in Wärmestromrichtung (w) gemessene Breite (b) des Ziegels zur Gesamtbreite (2s) der beiden Außenbereiche in der Größenordnung von 5:2 liegt.
  4. Hochlochziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstege (22) die Längsseiten einer Mehrzahl von den Mittelbereich einnehmenden, im Querschnitt rechteckigen Hochlöchern (20) bilden, deren Schmalseiten durch zu den Innenstegen (22) rechtwinklige Trennstege (24) voneinander getrennt sind, welche in Wärmestromrichtung (w) gegeneinander versetzt sind, wodurch die Hochlöcher (20) aneinander angrenzende Lochreihen bilden.
  5. Hochlochziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg zur Wärmestromrichtung (w) liegenden Verbindungsstege (28) mit dem anschließenden Innensteg (22) in inneren Knotenpunkten (30) zusammenlaufen, an die sich jeweils ein in Wärmestromrichtung (w) verlaufender Trennsteg (24) anschließt.
  6. Hochlochziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden Außenstege (12) die schräg zur Wärmestromrichtung (w) liegenden Verbindungsstege (28) in äußeren Knotenpunkten (32) zusammenlaufen, denen parallel zur Wärmestromrichtung (w) ein Trennsteg (24) in der benachbarten Lochreihe des Mittelbereichs gegenüberliegt.
  7. Hochlochziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes fachwerkartige Stegband (26) einen parallel zwischen Außensteg (12) und Innensteg (22) durchlaufenden Quersteg (34) hat.
  8. Hochlochziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in den Außenbereichen als auch im Mittelbereich die Hochlöcher mit einem wärmedämmenden und schallabsorbierenden Material verfüllt sind.
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