DE102009042770A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gestaltungselementes - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Gestaltungselementes, insbesondere einer Wand oder Mauer, indem Schüttgut zwischen Drahtzaunelemente (1) eingebracht wird, die miteinander verbunden werden, wobei ein Drahtzaunelement (1) Vertikal (4)- und Horizontalstreben (2) aufweist, soll zumindest eine der Horizontalstreben (2) von einem Drahtzaunelement (1) ein freies Ende (3) aufweisen, welches hakenförmig gekrümmt und um eine Vertikalstrebe (4) eines weiteren Drahtzaunelements (1) gelegt und sodann der Haken (3) geschlossen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gestaltungselementes, insbesondere einer Wand oder Mauer, indem Schüttgut zwischen Drahtzaunelemente eingebracht wird, die miteinander verbunden werden, wobei ein Drahtzaunelement Vertikal- und Horizontalstreben aufweist, sowie die Gestaltungselemente und die Drahtzaunelemente selbst.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gabionen oder Steinkörbe aus Draht, zur Aufnahme von Schüttgut sind als Gestaltungselemente für vielfältige Anwendungen im Landschaftsbau, wie bspw. zur Hangbefestigung, als Lärmschutzwände, als Sichtschutz, als Gartenmauern und zur Terrassierung von Hängen bekannt. Die Steinkörbe oder Gabionen sind quaderförmig ausgeführt. Meist sind sie aus fünf Drahtzaunelementen, einem quaderförmigen Grundkörper, in das Schüttgut gefüllt wird, und einem Deckel gebildet. Das als Deckel ausgebildete Drahtzaunelement wird nach dem Befüllen des Grundkörpers mit Schüttgut mit dem quaderförmigen Grundkörper verbunden, meist mittels einem Draht oder einer Spirale. Durch die quaderförmige Ausführung der Körbe sind die Einsatzmöglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt.
  • Um die Körbe zu versetzen, das Schüttgut zu ergänzen oder auszutauschen, müssen die Drahtzaunelemente aufgeschnitten oder der Draht oder die Spirale entfernt werden.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Gestaltungselement aus Drahtzaunelementen zu schaffen, das vielfältig einsetzbar ist und sehr flexibel verwendet werden kann.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass zumindest eine der Horizontalstreben von einem Drahtzaunelement ein freies Ende aufweist, welches hakenförmig gekrümmt und um eine Vertikalstrebe eines weiteren Drahtzaunelements gelegt und sodann der Haken geschlossen wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, dass eine leicht wiederlösbare Verbindung geschaffen wird. Dadurch kann das Gestaltungselement zum Nachfüllen, zur Entnahme oder zum Austausch von Schüttgut auf einfache Art und Weise geöffnet und dann auch wieder verschlossen werden. Zudem ist die Verbindung auch äusserst einfach und ohne den Einsatz von aufwändigen Werkzeugen, eine einfache Zange ist ausreichend, herstellbar.
  • Noch bevorzugter ist eine Mehrzahl der Horizontalstreben des Drahtzaunelements endwärtig mit einem Haken versehen. Zur Verbindung mit einem anderen Drahtzaunelement sollen dann alle oder nur einige Haken mit einem Drahtzaunelement um eine Vertikalstrebe des weiteren Drahtzaunelements gelegt und dann geschlossen werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen Drahtzaunelemente, um die Stabilität des Gestaltungselements zu erhöhen, zusätzlich miteinander verbunden werden. Dabei erfolgt diese Verbindung besonders bevorzugt mittels einer Spange. Diese ist noch bevorzugter zwischen zwei gegenüberliegenden Drahtzaunelementen angeordnet. Es ist aber auch möglich winklig zueinander angeordnete Drahtzaunelemente zusätzlich zu den Haken an den Horizontalstreben miteinander zu verbinden, vorzugsweise mit einer Spange. Zweckmässigerweise ist die Spange mehrteilig ausgebildet, vorzugsweise umfasst sie mehreren Doppelhaken. Diese sind über ihre gekrümmten Enden miteinander verbunden. Das hat den Vorteil, dass je nach Abstand der Drahtzaunelemente mehr oder weniger Doppelhaken zu einer Spange zusammengesetzt werden können. Vorteilhafterweise übernimmt die Spange eine stützende und stabilisierende Funktion.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll die Spange starr ausgeführt sein.
  • Ausserdem wird gesondert Schutz für ein Gestaltungselement beansprucht. Bei diesem ist Schüttgut zwischen Drahtzaunelemente eingebracht. Die Drahtzaunelemente sind miteinander verbunden, wobei ein Drahtzaunelement Vertikal- und Horizontalstreben aufweist und wobei zumindest eine Horizontalstrebe eines Drahtzaunelementes endwärtig einen Haken aufweist, der um eine Vertikalstrebe gelegt ist. Die Vertikal- und Horizontalstreben sind gitterförmig zueinander angeordnet. In den Kreuzungspunkten können die Vertikal- und Horizontalstreben miteinander verbunden sein. Dafür können lösbare und nicht lösbare Verbindungen eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere Drahtzaunelemente zu einem erfindungsgemässen Gestaltungselement verbunden. Dadurch können vorteilhafterweise Gestaltungselemente in allen möglichen Formen wie bspw. Quader, Polygon, mit dreieckiger Grundfläche, mit vieleckiger Grundfläche usw. gebildet werden.
  • Ebenfalls vom Erfindungsgedanken umfasst ist, dass die einzelnen Drahtzaunelemente in unterschiedlichen Höhen ausgebildet sind. Die einzelnen Drahtzaunelemente können ebenfalls in unterschiedlichen Breiten ausgebildet sein. Besonders bevorzugt sind die einzelnen Drahtzaunelemente durch Hakenstreifen miteinander verbunden. Diese Hakenstreifen werden aus einer Mehrzahl der Einzelhaken an den Horizontalstreben der Drahtzaunelemente gebildet.
  • Vom Erfindungsgedanken ist auch umfasst mehrere Drahtzaunelement in einer Ebene zu einer grossen Fläche für ein Gestaltungselement zu verbinden. Dadurch können vorteilhafterweise sehr schmale und hohe Gestaltungselemente gebildet werden, die sich beispielsweise auch auf räumlich begrenzten Flächen als Sichtschutz einsetzen lassen.
  • Des Weiteren wird gesondert Schutz beansprucht für ein Drahtzaunelement zum Herstellen von Gestaltungselementen, wie bspw. Wänden oder Mauern, wobei Vertikalstreben und Horizontalstreben gitterartig miteinander verbunden sind und wobei zumindest einige der Horizontalstreben endwärtig hakenförmig gekrümmt sind. Besonders bevorzugt weisen die Hakenstreifen der Drahtzaunelemente an einem Ende einen Haken auf. Noch bevorzugter sind Horizontalstreben, die an einem Ende einen Haken aufweisen, an ihrem anderen Ende durch eine Vertikalstrebe begrenzt. Besonders bevorzugt sind alle Horizontalstreifen an einem Ende über eine Vertikalstrebe begrenzt. Dadurch wird vorteilhafterweise auch die Verletzungsgefahr durch scharfkantige Drahtenden der Horizontalstreben minimiert.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel soll zumindest eine der Vertikalstreben des Drahtzaunelements ein hakenförmiges Ende aufweisen.
  • Noch bevorzugter sind mehrere Vertikalstreben endwärtig hakenförmig gekrümmt. Zweckmässigerweise sind Vertikalstreben, die an einem Ende einen Haken aufweisen, an ihrem anderen Ende durch eine Horizontalstrebe begrenzt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da damit die Verbindung von Drahtzaunelementen an allen Seitenkanten möglich ist.
  • Vom Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein, bei den Horizontalstreben an einem freien Ende nur jede zweite Horizontalstrebe und auf der gegenüberliegenden Seite die dazwischen liegenden Horizontalstreben mit Haken auszubilden. Die Vertikalstreben eines Drahtzaunelements können ebenfalls wechselnd angeordnet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Drahtzaunelement an seinen Kanten gleichmässig mit anderen Drahtzaunelementen verbunden werden kann.
  • Mehrere Drahtzaunelemente können auch zu einem Baukastensystem zusammengesetzt werden, mit dem dann ein bestimmtes Gestaltungselement gebildet wird. Ein Kunde kann aber auch, je nach seinem Wunsch, sich aus einer Vielzahl von Drahtzaunelementen ein Gestaltungselement zusammensetzen. Alle diese Möglichkeiten lässt die vorliegende Erfindung offen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weiter Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 ein Drahtzaunelement zur Bildung eines erfindungsgemässen Gestaltungselements;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Gestaltungselement;
  • 3 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Gestaltungselementen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt ein Drahtzaunelement 1. Dieses umfasst mehrere Horizontalstreben 2 und mehrere Vertikalstreben 4, die so angeordnet sind, dass sie ein Gitter ausbilden. In ihren Kreuzungspunkten 9 sind die Streben 2 und 4 miteinander verbunden. Zum Verbinden der Horizontalstreben 2 und Vertikalstreben 4 an den Kreuzungspunkten 9 sind alle möglichen Verbindungen, insbesondere Löt-, Kleb-, Schweiss-, Schraub-, Niet- oder Drahtverbindungen denkbar.
  • Die Horizontalstreben 2 weisen ein freies Ende auf. Dieses ist als ein Haken 3 ausgebildet. In ihrer Gesamtheit bilden die einzelnen Haken 3 aller Horizontalstreben 2 einen Hakenstreifen 5 aus.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Drahtzaunelementes 1 bildet vorzugsweise eine Vertikalstrebe 4 den Abschluss, so dass die nicht gekrümmten Enden 10 der Horizontalstreben nur knapp über diese Abschlussvertikalstrebe 2 hinaus stehen oder sogar bündig mit dieser enden. Dadurch wird ein sauberer Rand gebildet und die Verletzungsgefahr minimiert.
  • Grundsätzlich können Drahtzaunelemente in unterschiedlichen Längen und Breiten ausgebildet sein. Dies richtet sich nach dem Gestaltungselement, das durch die Drahtzaunelemente gebildet werden soll. Gedacht ist vor allem daran, einen Bausatz zu schaffen, mit den eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Gestaltungselementen gebildet werden sollen. So zeigt 2 ein erfindungsgemässes Gestaltungselement 6, das aus vier Drahtzaunelementen 1.1 bis 1.4 zusammengesetzt ist. Dies geschieht in etwa rechteckig, so dass auf diese Weise eine Mauer gebildet werden kann. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel.
  • Um das Drahtzaunelement 1.1 mit dem Drahtzaunelement 1.2 zu verbinden, werden die Haken 3.1 des nicht ganz sichtbaren Hakenstreifens 5 des Drahtzaunelements 1.1 um die Vertikalstrebe 4.2 des Drahtzaunselements 1.2. gelegt. Um eine dauerhafte oder haltbarere Verbindung herzustellen, können die Haken 3.1 auch noch weiter geschlossen bzw. gebogen werden. So kann mit allen, leider in der Draufsicht nicht sichtbaren Haken der Hakenreihe des Drahtzaunelements 1.1 oder nur mit einigen davon verfahren werden. Die Verbindung zwischen dem Drahtzaunelement 1.2 und dem Drahtzaunelement 1.3 sowie den Drahtzaunelementen 1.3 und 1.4 erfolgt analog.
  • Zur zusätzlichen Stabilisation kann eine flexible Spange 7 zwischen zwei Drahtzaunelemente, wie bspw. für die Drahtzaunelemente 1.1 und 1.3 gezeigt, eingebracht werden. Die flexible Spange 7 umfasst mehrere Doppelhaken 8 die über ihre gekrümmten Enden miteinander verbunden sind. Je nach Ausrichtung der flexiblen Spange 7 können die Doppelhaken 8 mit ihren gekrümmten Enden entweder in Vertikalstreben 4 oder in Horizontalstreben 2 der Drahtzaunelemente 1 eingehakt werden. In die so verbundenen Drahtzaunelemente 1 kann jetzt Schüttgut eingefüllt werden.
  • Je nach Abstand der Drahtzaunelemente können mehrere oder weniger Doppelhaken zu einer flexiblen Spange 7 zusammengesetzt werden. Ebenfalls können mehrere Spangen eingesetzt werden, wenn dies die Stabilisierung erfordert.
  • Die einzelnen Drahtzaunelemente 1 können ganz unterschiedliche Breiten und Längen und geometrische Ausgestaltungen aufweisen, wie in den 3 bis 5 nur an wenigen Beispielen gezeigt, aufweisen.
  • Ein Gestaltungselement 6.1, gemäss 3 ist aus vier Drahtzaunelementen 1, 1,5, 1.6 und 1.7 gebildet. Dabei sind die beiden gegenüberliegenden Drahtzaunelemente 1.5 und 1.6 in unterschiedlichen Längen l1 und l2 ausgebildet. Dadurch wird das Drahtzaunelement 1.7 nicht rechtwinklig, sondern schräg in einem Winkel α zu den Drahtzaunelementen 1.5 und 1.6 angeordnet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, können auch mehr als vier Drahtzaunelemente zu einem Gestaltungselement zusammengesetzt werden. So können viele unterschiedliche Umfangsformen, Vielecke oder sogar runde bzw. polygone Formen für Gestaltungselemente gebildet werden.
  • Zudem können auch mehrere Drahtzaunelemente neben oder übereinander, aber in einer Ebene zu einer grossen Fläche, die als Seitenwand für ein grösseres Gestaltungselement 6 dient, zusammengesetzt werden.
  • Wie in 6 gezeigt, kann ein Drahtzaunelement 1.9 auch mit einer beliebigen Horizontalstrebe 2 eines anderen Drahtzaunelements 1.8 verbunden werden. Dazu werden die Haken 3 der Hakenreihe 5 analog zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um eine Horizontalstrebe 2, die in einem inneren Bereich des Drahtzaunelements angeordnet ist, gelegt und dann geschlossen.
  • Nicht dargestellt, aber ebenfalls vom Erfindungsgedanken umschlossen, ist die Hakenreihe eines Drahtzaunelements mit einer beliebigen Vertikalstrebe eines anderen Drahtzaunelements zu verbinden.
  • In die durch die Drahtzaunelemente gebildete Form bzw. den Raum wird beliebiges Schüttgut eingefüllt. Vor allem soll es sich dabei um Steine handeln. Es kann auch unterschiedliches oder verschiedenfarbiges Schüttgut gemischt oder eine Fläche durch das Schüttgut farbig ausgestaltet werden. Bezugszeichenliste
    1 Drahtzaunelement 34 67
    2 Horizontalstrebe 35 68
    3 Haken 36 69
    4 Vertikalstrebe 37 70
    5 Hakenstreifen 38 71
    6 Gestaltungselement 39 72
    7 Spange 40 73
    8 Doppelhaken 41 74
    9 Kreuzungspunkte 42 75
    10 Ende 43 76
    11 44 77
    12 45 78
    13 46 79
    14 47
    15 48 l1
    16 49 l2
    17 50 α Winkel
    18 51
    19 52
    20 53
    21 54 P Vorrichtung
    22 55
    23 56
    24 57
    25 58
    26 59
    27 60
    28 61
    29 62
    30 63
    31 64
    32 65
    33 66

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Gestaltungselementes, insbesondere einer Wand oder Mauer, indem Schüttgut zwischen Drahtzaunelemente (1) eingebracht wird, die miteinander verbunden werden, wobei ein Drahtzaunelement (1) Vertikal (4)- und Horizontalstrebe (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Horizontalstreben (2) von einem Drahtzaunelement (1) ein freies Ende (3) aufweist, welches hakenförmig gekrümmt und um eine Vertikalstrebe (4) eines weiteren Drahtzaunelements (1) gelegt und sodann der Haken (3) geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Horizontalstreben (2) endwärtig mit Haken (3) versehen wird, die um eine Vertikalstrebe (4) des weiteren Drahtzaunelements (1) gelegt und sodann geschlossen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drahtzaunelemente (1) durch eine Spange (7) miteinander verbunden werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (7) zumindest einen Doppelhaken (8) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (7) mit dem zumindest einen Doppelhaken (8) in eine Vertikalstrebe (4) und/oder eine Horizontalstrebe (2) der Drahtzaunelemente (1) eingehängt wird.
  6. Gestaltungselement, insbesondere Wand oder Mauer, aus einem Schüttgut, das zwischen Drahtzaunelemente (1) eingebracht ist, die miteinander verbunden sind, wobei ein Drahtzaunelement (1) Vertikal (4)- und Horizontalstreben (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Horizontalstrebe (2) eines Drahtzaunelements (1) endwärtig einen Haken (3) aufweist, der um eine Vertikalstrebe (4) gelegt ist.
  7. Gestaltungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Drahtzaunelementen (1) miteinander verbunden sind.
  8. Gestaltungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtzaunelemente (1) miteinander ein Polygon bilden.
  9. Gestaltungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Drahtzaunelemente (1) unterschiedlich hoch sind.
  10. Gestaltungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Drahtzaunelemente aufeinander gestellt sind.
  11. Gestaltungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Drahtzaunelemente (1) durch Hakenstreifen (5) miteinander verbunden sind.
  12. Gestaltungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hakenstreifen (5) eine Mehrzahl von Einzelhaken (3) umfasst.
  13. Drahtzaunelement zum Herstellen von Gestaltungselementen (6), wie beispielsweise Wänden oder Mauern, wobei Vertikalstrebe (4) und Horizontalstreben (2) gitterartig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Horizontalstreben (2) endwärtig hakenförmig gekrümmt sind.
  14. Drahtzaunelements nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstreben (2), die an einem Ende die Haken (3) aufweisen, an ihrem anderen Ende durch eine Vertikalstrebe (4) begrenzt sind.
  15. Drahtzaunelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Vertikalstreben (4) endwärtig hakenförmig gekrümmt sind.
  16. Drahtzaunelements nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (4), die an einem Ende die Haken (3) aufweisen, an ihrem anderen Ende durch eine Horizontalstrebe (2) begrenzt sind.
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