DE102007035048A1 - Drahtkorb - Google Patents

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Abstract

Der Drahtkorb hat ein Bodengitter und daran anschließende, die Seitenwände des Drahtkorbes bildende Seitengitter. Damit der Drahtkorb aus den Gittern in einfacher Weise auch von weniger geübten Personen montiert werden kann, bestehen das Bodengitter und die Seitengitter aus gleich aufgebauten Drahtgittern. Die Einhängehaken der Drahtgitter umschließen Drähte des jeweils benachbarten Drahtgitters und sind die alleinigen Verbindungsmittel der Drahtgitter. Der Drahtkorb ist speziell für einen Heimwerker vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drahtkorb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Drahtkörbe, so genannte Gabionen, sind aus Drahtgittern gebildet. Die Drahtkörbe haben ein Bodengitter, daran anschließende, die Seitenwände des Drahtkorbes bildende Seitengitter sowie zum Abschluss des Drahtkorbes ein Deckelgitter. Um die Drahtgitter miteinander zu verbinden, sind die Drahtgitter an ihren Enden mit Ösen versehen, wobei durch die Ösen benachbarter Drahtgitter Schließen gesteckt werden, um die Drahtgitter miteinander zu verbinden. Diese Schließen sind zusätzliche Bauteile, die zudem die Montage des Drahtkorbes erschweren. Die Schließen müssen nach dem Durchstecken durch die Ösen gesichert werden, damit sie nicht unbeabsichtigt herausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Drahtkorb so auszubilden, dass er einfach auch von weniger geübten Personen aus den Drahtgittern montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Drahtkorb erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Drahtkorb hat die zur Bildung des Bodengitters und der Seitengitter dienenden gleich aufgebauten Drahtgitter. Diese gleich aufgebauten Drahtgitter können gleiche Größe haben, aber auch je nach gewünschter Form des Drahtkorbes unterschiedlich groß sein. Dadurch sind für unterschiedliche Formtypen der Drahtkörbe nur wenige, unterschiedlich große Drahtgitter notwendig. Die Verbindung der Drahtgitter miteinander wird lediglich durch die Einhängehaken gebildet, mit denen Drähte des jeweils benachbarten Drahtgitters umschlossen werden. Bei der Montage des Drahtkorbes aus den Seitengittern müssen die Einhängehaken des einen Drahtgitters lediglich in die Drähte des jeweils benachbarten Drahtgitters eingehängt werden. Dadurch kann der Drahtkorb ohne weiteres auch von Heimwerkern aus den Drahtgittern montiert werden. Die Verbindungstechnik ist sehr einfach, da zusätzliche Verbindungselemente nicht erforderlich sind.
  • Damit die Drahtgitter nach dem Einhängen nicht unbeabsichtigt voneinander gelöst werden, ist es vorteilhaft, dass zumindest einer der Einhängehaken des jeweiligen Drahtgitters plastisch verformt wird. Dadurch wird erreicht, dass der vom Einhängehaken umschlossene Draht des benachbarten Drahtgitters nicht mehr aus der Hakenöffnung herausrutschen kann.
  • Vorteilhaft haben die Drahtgitter Viereckform, wie quadratische oder rechteckige Form. Die Einhängehaken sind dann lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Drahtgitter vorgesehen.
  • Damit die Verletzungsgefahr beim Zusammenbau des Drahtkorbes und bei der späteren Handhabung vermieden wird, bilden die die Einhängehaken aufweisenden Längsdrähte die Innenseite des Drahtkorbes. Die Querdrähte, die keine Einhängehaken haben, befinden sich an der Außenseite des Drahtkorbes.
  • Die freien Enden der Querdrähte der Drahtgitter sind vorteilhaft durch einen Enddraht miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass die freien Drahtenden durch den Querdraht abgedeckt werden, so dass nicht die Gefahr besteht, dass die freien Drahtenden bei der Handhabung des Drahtkorbes zu einer Verletzung führen.
  • Vorteilhaft liegen die Einhängehaken in der Ebene des jeweiligen Drahtgitters. Die Einhängehaken stehen daher nicht quer vom Drahtgitter ab, so dass keine Verletzungsgefahr besteht, insbesondere beim Befüllen des Drahtkorbes.
  • Um das Einhängen der Drahtgitter ineinander zu vereinfachen, weisen die Einhängehaken innerhalb des Drahtgitters in die gleiche Richtung.
  • Vorteilhaft greift der Enddraht des einen Drahtgitters in die Einhängehaken des anschließenden Drahtgitters ein.
  • Die Querdrähte benachbarter Drahtgitter verlaufen vorteilhaft abwechselnd waagerecht und horizontal. Dadurch ergibt sich eine gute Formstabilität des Drahtkorbes. Außerdem kann der Kunde die Ansichtsfläche optisch variieren.
  • Um die Verletzungsgefahr bei der Handhabung des Drahtkorbes auszuschließen, sind die freien Enden der Haken der Drahtgitter in das Innere des Drahtkorbes gerichtet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer und schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Drahtkorb,
  • 2 bis 5 in Darstellungen entsprechend 1 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Drahtkörben,
  • 6 in perspektivischer und vereinfachter Darstellung einen erfindungsgemäßen Drahtkorb mit einer Einfüllhilfe,
  • 7 den Drahtkorb gemäß 6 in Seitenansicht,
  • 8 zwei miteinander verbundene Drahtgitter eines zu montierenden erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
  • 9 die Einzelheit A in 8 in vergrößerter Darstellung,
  • 10 drei miteinander verbundene Drahtgitter des zu montierenden erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
  • 11 die Einzelheit A in 10 in vergrößerter Darstellung,
  • 12 vier miteinander verbundene Drahtgitter des zu montierenden erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
  • 13 die Einzelheit A in 12 in vergrößerter Darstellung,
  • 14 in perspektivischer Darstellung ein Deckelgitter des erfindungsgemäßen Drahtkorbes.
  • Die im Folgenden beschriebenen Drahtkörbe sind speziell für den Heimwerker vorgesehen, der diese Drahtkörbe in noch zu beschreibender Weise aus Drahtgittern selbst zusammenbauen kann. Diese Drahtkörbe werden besonders im Haus- und Gartenbereich eingesetzt. Zur Verbindung der Drahtgitter sind keine zusätzlichen Verbindungsmittel notwendig, so dass sich die Drahtkörbe sehr einfach montieren lassen. Die Abmessungen der Drahtkörbe sind darauf abgestimmt, dass der Anwender möglichst wenig Grundstücksfläche durch die Drahtkörbe verliert und wenig Steinmaterial zum Befüllen der Drahtkörbe benötigt.
  • 1 zeigt einen Drahtkorb mit einem Bodengitter 1, Seitengittern 2 bis 5 und einem Deckelgitter 6. Die in 1 erkennbaren Punkte 7 symbolisieren Distanzhalter 7, die ein Ausbauchen des Drahtkorbes verhindern und den Drahtkorb in Form halten. Die Distanzhalter werden vorteilhaft durch Drähte gebildet, deren beide Enden hakenförmig abgewinkelt sind. Mit den hakenförmig abgebogenen Enden werden die Distanzhalter 7 in die Drahtgitter einander gegenüberliegender Seitenwände 3, 5 und 2, 4 eingehängt. Die Distanzhalter 7 haben beispielsweise einen Drahtdurchmesser von 5 mm und sind vorteilhaft galfanbeschichtet.
  • 2 zeigt beispielhaft die Abmessungen eines Drahtkorbes. Die Seitengitter 2, 4 haben eine Breite und eine Höhe von jeweils 80 cm. Die Seitengitter 3, 5 haben eine Breite von 40 cm und eine Höhe von 80 cm. Das Bodengitter 1 und das Deckelgitter 6 haben jeweils eine Breite von 40 cm und eine Länge von 80 cm.
  • Der Drahtkorb gemäß 1 unterscheidet sich vom Drahtkorb gemäß 2 lediglich durch die Abmessungen der Seitengitter 3, 5 und dementsprechend auch des Bodengitters 2 und des Deckelgitters 6. Die Seitengitter 3, 5 haben ebenso wie die Seitengitter 2, 4 eine Höhe und eine Breite von jeweils 80 cm. Dementsprechend haben auch das Bodengitter 1 und das Deckelgitter 6 eine Breite und eine Länge von 80 cm. Somit sind beim Drahtkorb nach 1 sämtliche Gitter 1 bis 6 quadratisch mit einer Kantenlänge von 80 cm ausgebildet.
  • Die Distanzhalter 7 haben bei der Ausführungsform nach 1 innerhalb des jeweiligen Gitters einen Abstand von 30 cm voneinander, während sie zum jeweils benachbarten Rand des zugehörigen Gitters einen Abstand von jeweils 25 cm aufweisen.
  • Beim Drahtkorb gemäß 2 liegen die Distanzhalter 7, mit denen die Seitengitter 3, 5 gegeneinander abgestützt sind, in halber Breite der Seitengitter 3, 5. Vom Bodengitter 1 und vom Deckelgitter 6 haben diese Distanzhal ter 7 – wie bei der vorigen Ausführungsform – jeweils einen Abstand von 25 cm.
  • 3 zeigt einen Drahtkorb, dessen Bodengitter 1 und Deckelgitter 6 gleiche Abmessungen wie bei der Ausführungsform gemäß 1 haben. Die Seitengitter 2 bis 5 sind jedoch nur halb so hoch, im Ausführungsbeispiel 40 cm. Die Distanzhalter 7 innerhalb des jeweiligen Seitengitters 2, 4 bzw. 3, 5 haben wiederum einen Abstand von 30 cm voneinander, während sie von den benachbarten Seitengittern 3, 5 bzw. 2, 4 jeweils einen Abstand von 25 cm haben. Vom Bodengitter 1 und vom Deckelgitter 6 haben die Distanzhalter 7 jeweils einen Abstand von 20 cm voneinander.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 haben die Seitengitter 2, 4 gleiche Abmessungen wie die entsprechenden Seitengitter gemäß 3, also eine Länge von 80 cm und eine Höhe von 40 cm. Die Seitengitter 3, 5 haben eine Höhe und eine Breite von jeweils 40 cm. Dementsprechend haben auch das Bodengitter 1 und das Deckelgitter 6 eine Breite von 40 cm und eine Länge von 80 cm. Die Distanzhalter 7 zwischen den Seitenwänden 2, 4 liegen in halber Höhe der Seitengitter und haben einen Abstand von 30 cm voneinander sowie einen Abstand von jeweils 25 cm vom Seitengitter 3 bzw. vom Seitengitter 5. Vom Bodengitter 1 und vom Deckelgitter 6 haben die Distanzhalter 7 jeweils einen Abstand von 20 cm. Die Distanzhalter 7 zwischen den Seitengittern 3, 5 sind mittig angeordnet.
  • 5 zeigt einen Drahtkorb, der wie der Drahtkorb gemäß 1 kubisch ausgebildet ist, jedoch wesentliche kleinere Abmessungen aufweist. Sämtliche Gitter 1 bis 6 des Drahtkorbes haben jeweils eine Kantenlänge von 40 cm. Die einander gegenüberliegenden Seitengitter 2, 4 sowie 3, 5 werden durch jeweils einen Distanzhalter 7 gegeneinander abgestützt, der jeweils mittig in den jeweiligen Gittern angeordnet ist.
  • Die beschriebenen Bemaßungen der Drahtkörbe sind selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen. Die Drahtkörbe können durchaus auch andere Abmessungen haben. Die verschiedenen Drahtkörbe sind im Rastermaß ausgebildet, so dass sie je nach den Anforderungen in unterschiedlicher Weise zusammen verbaut werden können. So können Drahtkörbe unterschiedlicher Abmessungen problemlos aufeinander gesetzt werden, um eine gewünschte Formgebung der von den Drahtkörben gebildeten Abstützung, Wand und dergleichen zu bilden.
  • Die für die Drahtgitter 1 bis 6 eingesetzten Drähte haben vorzugsweise einen Drahtdurchmesser von 4,5 mm. Um eine hohe Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten, sind die für die Drahtgitter 1 bis 6 eingesetzten Drähte vorteilhaft mit einer Galfanbeschichtung versehen.
  • Die 6 und 7 zeigen einen Drahtkorb mit einer Einfüllhilfe B. Sie ist besonders bei gröberem Steinmaterial, das in den Drahtkorb eingefüllt werden soll, zweckmäßig. Als Einfüllhilfe 8 werden zwei Kanthölzer verwendet, die an den einander gegenüberliegenden Seitengittern 2, 4 des Drahtkorbes befestigt werden. Als Einfüllhilfe können aber auch Leitern oder Bretter eingesetzt werden, die das Befüllen des Drahtkorbes erleichtern, insbesondere wenn er eine große Höhe hat.
  • Anhand der 8 bis 13 wird der Zusammenbau des Drahtkorbes aus den einzelnen Drahtgittern erläutert. 8 zeigt das Bodengitter 1 und das daran anschließende Seitengitter 2. Beide Drahtgitter sind identisch ausgebildet und haben Längsdrähte 9 und Querdrähte 10, die rechtwinklig einander kreuzen und an den Kreuzungsstellen 11 miteinander verschweißt sind. Die Längsdrähte 9 sind an beiden Enden hakenförmig abgebogen, so dass sie an ihren Enden mit Einhängehaken 12, 13 versehen sind. Die Haken 12, 13 sind zur gleichen Seite hin gebogen und liegen in der von den Längsdrähten 9 aufgespannten Ebene. Die Querdrähte 10 sind an ihren beiden Enden jeweils durch einen parallel zu den Längsdrähten 9 verlaufenden Enddraht 14, 15 miteinander verbunden. Die Querdrähte 10 stehen nicht über die Enddrähte 14, 15 über. Die Längsdrähte 9 ragen mit ihren Enden über die endseitigen Querdrähte 10.
  • Der Abstand zwischen den Längsdrähten 9 ist größer als der Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Querdrähten 10. Dadurch werden rechteckige Maschenöffnungen 16 gebildet. Zwischen den endseitigen Längsdrähten sowie den benachbarten Enddrähten 14, 15 werden Maschenöffnungen 17 gebildet, die wesentlich kleineren Querschnitt haben als die Maschenöffnungen 16 und die vorteilhaft quadratischen Umriss haben.
  • Das Bodengitter 1 wird zunächst so auf den Boden gelegt, dass es mit den Querdrähten 10 auf dem Boden aufliegt. Die Längsdrähte 9 liegen dadurch oben, wobei ihre Einhängehaken 12, 13 Abstand vom Boden haben. Das Seitengitter 2 kann nunmehr mit den Einhängehaken 13 seiner Längsdrähte 9 in die Querdrähte 10 des Bodengitters 1 eingehängt werden. Die Einhängehaken 13 umgreifen die Querdrähte 10 des Bodengitters 1 von unten, so dass die freien Enden der Einhängehaken 13 innerhalb des zu montierenden Drahtkorbes liegen. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen benachbarten Längsdrähten 9 doppelt so groß wie der Abstand zwischen benachbarten Querdrähten 10. Dadurch greifen die Einhängehaken 13 des Seitengitters 2 jeweils in übernächste Querdrähte 10 des Bodengitters 1 ein. Im zusammengesteckten Zustand liegen die Einhängehaken 12, 13 des Bodengitters 1 in Höhe der geraden Enddrähte 14, 15 des Seitengitters 2. Sobald die beiden Drahtgitter 1, 2 in der beschriebenen Weise ineinandergehängt sind, werden die beiden äußeren Haken 13 des Seitengitters 2 beispielsweise mit einer Zange zugebogen, so dass sich die beiden Drahtgitter 1, 2 nicht mehr voneinander lösen können.
  • Die 8 und 9 zeigen die beiden Drahtgitter 1, 2 in einer zueinander senkrechten Lage. In der Praxis liegen die beiden Drahtgitter 1, 2 nach dem Einhängen und dem Zubiegen der beiden äußeren Haken auf dem Boden, also flach nebeneinander. Anschließend wird in die Einhängehaken 13 des Bodengitters 1 das Seitengitter 3 eingehängt (10 und 11). Hierbei werden die Querdrähte 10 des Seitengitters 3 im Bereich des Enddrahtes 15 in die Einhängehaken 13 der Längsdrähte 9 des Bodengitters 1 eingehängt. Die Einhängehaken 13 umschließen die Querdrähte 10 des Seitengitters 3 von außen, so dass die freien Enden der Einhängehaken 13 in das Innere des Drahtkorbes weisen. Anschließend werden der erste und der letzte Einhängehaken 13 des Bodengitters 1 mit einer Zange oder einem ähnlichen Werkzeug umgebogen, so dass das Seitengitter 3 nicht mehr vom Bodengitter 1 gelöst werden kann.
  • Die beiden Seitengitter 2, 3 werden anschließend gegenüber dem Bodengitter 1 um 90° so aufgerichtet, dass die Querdrähte 10 des Seitengitters 2 in die Einhängehaken 13 der Längsdrähte 9 des Seitengitters 3 gelangen. Die Einhängehaken 13 des Seitengitters 3 umgreifen die Querdrähte 10 des Seitengitters 2 von außen, so dass die freien Enden der Einhängehaken 13 des Seitengitters 3 ebenfalls in das Innere des Drahtkorbes ragen. Anschließend werden der obere und der untere Einhängehaken 13 des Seitengitters 3 mit einem Werkzeug zusammengebogen, so dass die beiden Seitengitter 2, 3 unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Wie sich aus 10 ergibt, verlaufen die Längsdrähte 9 des Seitengitters 2 in montierter Lage in vertikaler Richtung, während die Längsdrähte 9 des Seitengitters 3 horizontal verlaufen. Über den oberen Rand des Seitengitters 2 stehen die Einhängehaken 12 vor. Der obere Rand des Seitengitters 3 wird durch den Enddraht 14 gebildet, der die oberen Enden der Querdrähte 10 des Seitengitters 3 miteinander verbindet.
  • Die 12 und 13 zeigen die nächste Stufe bei der Montage des Drahtkorbes. Nunmehr wird in das Bodengitter 1 und das Seitengitter 3 das Seitengitter 5 eingehängt. Das Seitengitter 5 wird mit den Haken 13 seiner in montierter Lage vertikal verlaufenden Längsdrähten 9 benachbart zum Enddraht 14 in die Querdrähte 10 des Bodengitters 1 eingehängt. Die Einhängehaken 13 umgeben die Querdrähte 10 des Bodengitters 1 im Bereich seines Enddrahtes 14 von außen, so dass die freien Enden der Einhängehaken 13 in das Innere des Drahtkorbes ragen. Der erste und der letzte Einhängehaken 13 werden wiederum mit einem Werkzeug zusammengebogen, so dass das Seitengitter 5 nicht vom Bodengitter 1 gelöst werden kann. Das Seitengitter 5 wird anschließend senkrecht aufgerichtet und in das Seitengitter 3 eingehängt. Die Einhängehaken 12 der Längsdrähte 9 des Seitengitters 3 umgreifen die Querdrähte 10 des Seitengitters 5 von außen, so dass auch die freien Enden der Einhängehaken 12 des Seitengitters 3 in das Innere des Drahtkorbes ragen. Anschließend werden der obere und der untere Einhängehaken 12 des Seitengitters 3 zusammengebogen, so dass die beiden Seitengitter 3, 5 unlösbar miteinander verbunden sind. In der montierten Lage verlaufen die Längsdrähte 9 des Seitengitters 5 vertikal und die Querdrähte 10 horizontal. Der freie Rand des Seitengitters 5 wird durch den Enddraht 14 gebildet, der in Höhe des Enddrahtes 14 des gegenüberliegenden Seitengitters 2 sowie der Einhängehaken 12 des Seitengitters 3 angeordnet ist.
  • Schließlich wird in der beschriebenen Weise das Seitengitter 4 mit dem Bodengitter 1 und den Seitengittern 2 und 5 verbunden. Die Einhängehaken sind hierbei ebenfalls so angeordnet, dass ihre freien Enden in montierter Lage in das Innere des Drahtkorbes greifen.
  • Wie sich aus 12 ergibt, weisen die Einhängehaken 12, 13 einander gegenüberliegender Seitengitter 2, 5 bzw. 3, 4 stets in gleiche Richtung. Da die Einhängehaken in das Innere des Drahtkorbes gerichtet sind, hat der Drahtkorb an seiner Außenseite keine scharfen Kanten, die zu einer Verletzung bei der Handhabung des Drahtkorbes führen könnten. Die Querdrähte 10 befinden sich stets an der Außenseite des Bodengitters 1 bzw. der Seitengitter 2 bis 5.
  • Für das Bodengitter 1 und die Seitengitter 2 bis 5 werden dieselben Drahtgitter verwendet. Nur das Deckelgitter 6 unterscheidet sich von den übrigen Drahtgittern. Das Deckelgitter 6 hat ebenfalls die Querdrähte 10 und die senkrecht zu ihnen verlaufenden Längsdrähte 9, die an beiden Enden mit den Einhängehaken 12, 13 versehen sind. Die Längsdrähte 9 und die Querdrähte 10 kreuzen einander rechtwinklig und sind an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißt. Die Längsdrähte 9 stehen über die endseitigen Querdrähte 10 über. Die Längsdrähte 9 sind in ungleichen Abständen zueinander im Deckelgitter 6 vorgesehen. Der Abstand zwischen den Längsdrähten 9 kann selbstverständlich auch anders als in 14 dargestellt gewählt werden, insbesondere können die Längsdrähte 9 gleichen Abstand voneinander haben. Auch die Querdrähte 10 haben beispielhaft unterschiedlichen Abstand voneinander, können aber selbstverständlich auch gleichen Abstand zueinander aufweisen. Das Deckelgitter 6 wird dann montiert, wenn der Drahtkorb etwa zu ¾ beispielsweise mit Steinen gefüllt ist. Dann wird das Deckelgitter 6 auf den oberen Rändern der Seitengitter 2 bis 5 aufgesetzt. Die Einhängehaken 12 umgreifen hierbei die Querdrähte 10 des Seitengitters 3 im Bereich des oberen Enddrahtes 14, während die Einhängehaken 13 die vertikal verlaufenden Querdrähte 10 im Bereich des oberen Enddrahtes 14 des in 12 nicht dargestellten Seitengitters 4 umgreifen. Die Einhängehaken 12 des Seitengitters 2 und 5 umgreifen die Enddrähte 14, 15 des Deckelgitters 6 von außen. Die jeweils beiden endseitigen Einhängehaken werden dann jeweils zusammengebogen, so dass das Deckelgitter 6 unlösbar mit dem Seitengitter 2 bis 5 verbunden ist. Die Einhängehaken ragen auch im Bereich des Deckelgitters 6 in den Drahtkorb, so dass eine Verletzungsgefahr nicht besteht.
  • Nach dem Errichten des Drahtkorbes und vor dem Befestigen des Deckelgitters 6 werden die Distanzhalter 7 eingebracht, die mit ihren an beiden Enden vorgesehenen Haken an den in den 1 bis 5 beispielhaft dargestellten Lagen eingehängt werden. Anschließend wird der Drahtkorb mit dem gewünschten Material, beispielsweise Steinen, Erde, einer Mischung aus Steinen und Erde und dergleichen, gefüllt. Die Distanzhalter 7 verhindern ein Ausbauchen der Seitengitter 2 bis 5. Die Körbe werden etwa 3/4-tel mit Steinen gefüllt. Dann wird das Deckelgitter 6 montiert. In diesem Zustand lassen sich die Seitengitter 2 bis 5 noch so weit nach innen biegen, dass das Deckelgitter 6 problemlos eingehängt werden kann. Die restlichen Steine werden durch die Maschen des Deckelgitters 6 eingefüllt. Das Deckelgitter 6 weist zu diesem Zweck eine größere Maschenweite auf als die übrigen Gitter. Nach dem Befüllen des Drahtkorbes wird das Deckelgitter 6 aufge setzt und mit den Seitengittern 2 bis 5 in der beschriebenen Weise verbunden. Die jeweiligen Einhängehaken am oberen Ende der Seitenwände 2, 5 und des Deckelgitters 6 werden zugebogen, so dass das Deckelgitter 6 unlösbar mit den Seitengittern 2 bis 5 verbunden ist.
  • Die beschriebenen Drahtkörbe zeichnen sich dadurch aus, dass für die Seitengitter und das Bodengitter gleiche Drahtgitter verwendet werden, wobei die Einhängehaken die alleinigen Verbindungsmittel zwischen den verschiedenen Drahtgittern bilden. Dadurch lässt sich der Drahtkorb sehr einfach auch von weniger geübten Personen montieren. Bei der Verwendung gleicher Drahtgitter verlaufen die an der Außenseite des Drahtkorbes liegenden Querdrähte 10 der Seitengitter 2 bis 5 abwechselnd horizontal und vertikal. In 12 verlaufen die Querdrähte 10 des Seitengitters 5 horizontal, die Querdrähte 10 des rechtwinklig anschließenden Seitengitters 3 vertikal und die Querdrähte 10 des rechtwinklig anschließenden Seitengitters 2 wieder horizontal. Dementsprechend wechselt die Lage der Maschenöffnungen 16 ab. Wie beispielsweise aus 12 hervorgeht, verläuft die Längserstreckung der rechteckigen Maschenöffnungen 16 des Seitengitters 5 horizontal, des Seitengitters 3 vertikal und des Seitengitters 2 wiederum horizontal.
  • Die Drahtgitter sind jeweils so aufgebaut, dass lediglich die Längsdrähte 9 an ihren beiden Enden mit den Einhängehaken 12, 13 versehen sind, während die Querdrähte 10 an ihren Enden keine Haken aufweisen. Dadurch sind die Drahtgitter an zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit den Haken versehen, während an den beiden anderen einander gegenüberliegenden Rändern der Drahtgitter keine Einhängehaken vorhanden sind. Die Drahtgitter 1 bis 5 sind in der beschriebenen Weise gleich ausgebildet, können aber je nach Form des Drahtkorbes unterschiedliche Größe haben. Trotz unterschiedlicher Größe sind die Drahtgitter jedoch jeweils gleich aufgebaut. Wie aus den 1 bis 5 hervorgeht, sind für unterschiedliche Grundtypen des Drahtkorbes nur wenige unterschiedlich große Drahtgitter notwendig.

Claims (11)

  1. Drahtkorb mit einem Bodengitter und daran anschließenden Seitengittern, welche Seitenwände des Drahtkorbes bilden, jeweils einander kreuzende Längs- und Querdrähte aufweisen und die mit Einhängehaken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodengitter (1) und die Seitengitter (2 bis 5) aus gleich aufgebauten Drahtgittern bestehen, und dass die Einhängehaken (12, 13) der Drahtgitter (1 bis 5) Drähte des jeweils benachbarten Drahtgitters umschließen und die alleinigen Verbindungsmittel der Drahtgitter (1 bis 5) sind.
  2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Einhängehaken (12, 13) zur unlösbaren Verbindung benachbarter Drahtgitter (1 bis 5) plastisch verformt ist.
  3. Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtgitter (1 bis 5) Viereckform haben, und dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Drahtgitter (1 bis 5) die Einhängehaken (12, 13) vorgesehen sind.
  4. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einhängehaken (12, 13) aufweisenden Längsdrähte (9) die Innenseite und die Querdrähte (10) die Au ßenseite des Drahtkorbes bilden.
  5. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Querdrähte (10) der Drahtgitter (1 bis 5) durch einen Enddraht (14, 15) miteinander verbunden sind.
  6. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (12, 13) in der Ebene des jeweiligen Drahtgitters (1 bis 5) liegen.
  7. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (12, 13) des jeweiligen Drahtgitters (1 bis 5) in die gleiche Richtung weisen.
  8. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Enddraht (14, 15) des einen Drahtgitters (1 bis 5) in die Einhängehaken (12, 13) des anschließenden Drahtgitters (1 bis 5) eingreift.
  9. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrähte (10) benachbarter Drahtgitter (1 bis 5) abwechselnd waagerecht und horizontal verlaufen.
  10. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (12, 13) mit ihren freien Enden in das Innere des Drahtkorbes ragen.
  11. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtkorb ein Deckelgitter (6) aufweist, das mit Einhängehaken (12, 13) versehen ist, die Drähte (14, 15) der Seitengitter (2 bis 5) als alleinige Verbindungsmittel umschließen.
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