DE102009042583A1 - Wickelfolienblatt - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/012Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting
    • A45D19/018Devices for colouring or bleaching separated strands of hair, e.g. highlighting comprising wrapping foils or foldable sheets for enclosing a strand of hair during treatment, e.g. frosting foils

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Abstract

Ein Wickelfolienblatt (10) hat eine erste Faltlinie (17), die in einem Abstand von etwa 2 cm von einem der kurzen Ränder parallel zu diesem angeordnet ist. Eine zweite Faltlinie (18) liegt zwischen der ersten Faltlinie (17) und dem von dieser abliegenden Rand des Wickelfolienblatts (10). In die erste Faltlinie (17) kann ein Stiel eines Kamms gelegt werden, über den dann der randseitige benachbarte Endabschnitt des Wickelfolienblatts gelegt wird. Über die so erhaltene Anordnung wird dann eine Haarsträhne gelegt, mit Färbemittel versehen, und hierauf wird an der zweiten Faltlinie (18) die eine Hälfte des Wickelfolienblatts über die erste Hälfte gelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wickelfolienblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Wickelfolienblatt ist aus der DE 10 2006 016 819 A1 bekannt.
  • Es eignet sich gut dafür, Strähnchen zu färbender Haare in eine biegbare metallische Tasche zu bringen und so an einem Kontakt mit nicht oder mit anderer Farbe zu färbenden Haaren zu hindern.
  • Das bekannte Wickelfolienblatt wird von Hand um eine aufzunehmende Strähne herumgelegt und dann gerollt oder zusammengedrückt, falls gewünscht.
  • Für manche Anwendungsfälle ist es gewünscht, dass eine Strähne für das Einfärben besser abgestützt ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Wickelfolienblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, dass ein Abstützen unter Verwendung eines Kammstiels erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Wickelfolienblatt mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, dass der Kammstiel das Wickelfolienblatt besonders gut halten kann, da eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Außenfläche des Kammstiels und dem Wickelfolienblatt erhalten wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, dass die Haarsträhne parallel zur Längserstreckung des Wickelfolienblattes aufgelegt werden kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sorgt für eine erhöhte Festigkeit des dem Kammstiel benachbarten Randes des Wickelfolienblatts.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, dass der umgefaltete Folienabschnitt, welcher die Verstärkung bildet, zugleich eine Sichtlinie darstellt, an welcher das Einstreichen der Strähne mit Färbemittel beendet wird. Der umgefaltete die Versteifung bildende Abschnitt des Folienblatts bildet zugleich eine Aufnahme für überschüssiges Färbemittel.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 stabilisiert zum einen das noch nicht um eine Haarsträhne herumgelegte Wickelfolienblatt, was seine Handhabung erleichtert. Auch braucht man so nicht mehr ein Augenmerk darauf zu haben, an einer bestimmten Stelle eine saubere Faltlinie zu erzeugen. Auch durch Angreifen des Folienblatts an von der Faltrille beabstandeten Stellen kann man das Folienblatt bei der Faltrille problemlos und zuverlässig zusammenfalten.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist wiederum im Hinblick auf guten Kontakt zwischen Wickelfolienblatt und Kammstiel von Vorteil. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Querschnittskontur der Faltrille der Querschnittskontur des Kammstiels angepasst ist.
  • Eine Faltrille, wie sie in Anspruch 8 angegeben ist, eignet sich gut zur Aufnahme handelsüblicher Kammstiele.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, dass das Wickelfolienblatt auch bei seiner Mitte gut gefaltet werden kann.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 dient der Stabilisierung der Folienbahn und erleichtert so deren Handhabung. Dadurch, dass die Versteifungssicken nur flach sind, wird durch sie der Widerstand des Folienmaterials gegen beabsichtigtes Drücken und Rollen nicht beeinträchtigt.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: Eine Aufsicht auf ein Wickelfolienblatt, wie es für Friseure zum Einwickeln von Strähnchen bereitgestellt wird; und
  • 2: Einen Längsschnitt durch das Wickelfolienblatt nach 1 längs der dortigen Schnittlinie II-II.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt ein Wickelfolienblatt bezeichnet. Es hat in Aufsicht gesehen rechteckige Randkontur und umfasst einen rechteckigen Folienabschnitt 12, der beim in 1 oberen und unteren Ende durch Umfalten erhaltene Versteifungen 14, 16 erhalten hat.
  • Das Folienmaterial, aus welchem das Wickelfolienblatt 10 hergestellt ist, ist eine Aluminiumfolie, welche auf der einen Seite (Außenseite, in 1 die Unterseite) mit einer Farbe bedruckt ist. Die zurückgefalteten Versteifungen 14, 16 sind gegen die unbedruckte Seite des Wickelfolienblatts 10 gelegt (Innenseite).
  • Unter einem Abstand von etwa 20 mm von der oberen Randkante des Wickelfolienblatts 10 ist in das Folienmaterial eine transversale Faltrille 17 eingearbeitet. Diese hat in transversaler Schnittansicht gesehen halbkreisförmige Kontur, wobei der Durchmesser des entsprechenden Kreises zwischen 1,5 und 4 mm, vorzugsweise etwa 2,5 mm beträgt. Diese Durchmesser sind den üblichen Durchmessern von Stielkämmen angepasst. Bei Verwendung von Stielkämmen mit deutlich größerem Durchmesser, erhält die Faltrille 17 einen entsprechenden Durchmesser.
  • Der transversale Querschnitt der Faltrille kann auch die Form eines U haben. Die Abwicklung des transversalen Querschnittes ist generell so bemessen, dass sie etwa dem Umfang eines Kammsstieles enstpricht, vorzugsweise etwas kürzer ist als letzterer, z. B. 5 bis 10% kürzer. Damit legt sich der zwischen der Faltrille 17 und dem unteren Rand des Folienabschnittes liegende klappenförmige Endabschnitt 19 satt über einen in die Faltrille 17 eingelegten Kammstiel 21, wenn der Endabschnitt 19 in 2 nach links über den Folienabschnitt 12 gelegt wird, wie in 2 gestrichelt angedeutet.
  • Eine weitere durch eine Rille gebildete Knicklinie 18 ist in der Mitte zwischen der Faltrille 17 und dem oberen Rand des Wickelfolienblatts angeordnet. Sie hat vom oberen Rand und der Faltrille 18 gleichermaßen den Abstand D.
  • 2 zeigt das Wickelfolienblatt in einem zusammengefalteten Zustand, jedoch ohne Haare. Man erkennt, dass der Abschnitt des Wickelfolienblatts 10, der zwischen dem unteren Rand und der Faltrille 17 liegt, nach innen gefaltet ist, wobei der die Verstärkung 16 bildende umgefaltete Endabschnitt nun nach außen weist.
  • In dieser Lage wird das Wickelfolienblatt 10 mit dem Kammstiel 21 in das Haar der Kundin gelegt und die zu färbende Strähne wird auf die durch den Kammstiel stabilisierte Folie gelegt und durch diese abgestützt mit Färbemittel bestrichen, wobei die freie Randkante R der Verstärkung 16 eine optische Linie vorgibt, bis zu welcher das Einfärben erfolgt.
  • Dann werden die beiden Hälften des Wickelfolienblatts an der Faltrille 18 übereinandergeschlagen, so dass der in 1 obere Rand des Wickelfolienblatts über die Faltlinie 17 zu liegen kommt.
  • Zu färbendes Haar ist dann zwischen den beiden gegeneinander gefalteten Hälften des Wickelfolienblatts 10 zu denken.
  • Das so gefaltete Wickelfolienblatt kann dann zusammengedrückt oder zusammengerollt werden, so dass es eine schlauchförmige Umhüllung der Haarsträhne bildet.
  • Alternativ könnte man das den Kammstiel aufnehmende Ende des Wickelfolie auch unter den Haarspitzen platzieren und nach dem Einfärben der Haare das Wickelfolienblatt unter Verwendung des Kammstieles als Wickelkern in Richtung zur Haarwurzel aufrollen.
  • Die Haare liegen dann als Wickel im aufgewickelten Wickelfolienblatt. Dieser Wickel kann zusammen mit dem Wickelfolienblatt nach Herausziehen des Kammstieles noch radial oder axial zusammengedrückt werden.
  • Man kann so eine Lockenbildung erhalten, wenn das Färbemittel eine Kaltwellenkomponente enthält, oder auch nur eine auf eine Strähne begrenzte Lockenbildung erzielen, wenn man anstelle eines Färbemittels ein Kaltwellenmittel verwendet.
  • Zuweilen werden Wickelfolienblätter auch in der entgegengesetzten Richtung (in 1 horizontal) aufgewickelt. Um ein solches Aufwickeln des Wickelfolienblatts 10 zu erleichtern, sind die Versteifungen 14, 16 jeweils mit einer Wellung 20, 22 versehen, die z. B. eine Aufeinanderfolge dreieckiger ansteigender und abfallender Wandabschnitte sein kann.
  • Im Bereich der Knicklinie 18 ist der Folienabschnitt 12 ebenfalls mit einer Wellung 24 versehen, um das Rollen des Wickelfolienblatts 10 um eine in 1 vertikale Achse zu erleichtern.
  • Die durch Umfalten erhaltenen Versteifungen 14, 16 bilden zugleich dann, wenn das Wickelfolienblatt 10 um eine eingefärbte Haarsträhne herumgewickelt worden ist, Dichtungen, die ein Entweichen von Färbemittel aus dem Inneren der Strähnenumhüllung verhindern, zum einen durch ihre Stufenwirkung, zum anderen dadurch, das Färbemittel durch Kapillarwirkung an den Versteifungen 14, 16 festgehalten wird.
  • Um eine noch bessere Dichtwirkung eines um eine Haarsträhne herumgewickelten Wickelfolienblatts 10 zu erzielen, ist mindestens eine der Versteifungen 14, 16 (beim Ausführungsbeispiel nach 1 die Versteifung 14) mit einer Dichtschicht 26 belegt. Diese kann z. B. aus einem Gelmaterial bestehen.
  • Um eine ähnlich verbesserte Abdichtung in Umfangsrichtung zu erzielen, kann man auch den in 1 rechts gelegenen Randbereich des Wickelfolienblatts 10 mit einer Dichtschicht versehen, die wieder aus Gelmaterial bestehen kann.
  • Analog kann man im Bereich der Faltrille 17 eine Beschichtung 30 vorsehen, die aus Reibmaterial besteht, um den Kraftschluss zwischen Wickelfolienblatt und Kammstiel zu verbessern. Diese Schicht wird vorzugsweise kontinuierlich auf eine endlose Folienbahn aufgetragen, aus der dann später durch Abschneiden die Wickelfolienblätter erzeugt werden. Dabei erfolgt das Auftragen dieser Schicht nach dem Erzeugen der Faltrille 17 durch ein mit einem entsprechend konturierten Umfang versehenes Rillrad.
  • Die oben erwähnte Reibschicht kann auch aus einem Gelmaterial bestehen, welches leicht aus dem Haar ausgewaschen werden kann. Damit lassen sich etwa auf das Haar übertragene Anteile von Dichtmaterial und Reibmaterial leicht aus dem Haar herauswaschen.
  • Die beiden Hälften des in 1 gezeigten Wickelfolienblatts 10 sind zusätzlich mit diagonalen, quadratische Felder begrenzenden flachen versteifungssicken 32 versehen. Auf der Faltrille 18 liegen Ecken der auf der Spitze stehenden Quadrate, so dass dort die Biegbarkeit bei der Faltrille 18 nicht behindert wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht jede Sicke aus zwei benachbarten flachen Rillen 32A und 32B. Die Sicken und die Faltrillen können endlos unter Verwendung einer geeigneten Prägewalze in das Folienmaterial eingedrückt werden.
  • Die Sicken 32 und die Rillen 32A und 32B sind in 1 nur gestrichelt eingezeichnet, um ihre geringe Tiefe anzudeuten. In 2 sind sie ebenso weggelassen wie die Wellungen 20, 22 und 24.
  • Das Wickelfolienblatt kann mit im Wesentlichen ebener Geometrie ausgeliefert werden, wie in Figur durch ausgezogene Linien dargestellt, oder vorgefaltet, wie in 2 gestrichelt angedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006016819 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Wickelfolienblatt, welches durch einen Abschnitt einer Folienbahn gebildet ist, der an mindestens einem Rand mit einer Versteifung (14, 16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbahnabschnitt unter einem Abstand von einem seiner Ränder, der kleiner ist als die halbe Abmessung des Folienbahnabschnitts in zur Richtung des besagten Rands senkrechter Richtung mit einer Faltlinie (17) versehen ist.
  2. Wickelfolienblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Faltlinie (17) von dem benachbarten Rand etwa 5 mm bis etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 10 mm bis etwa 20 mmm beträgt.
  3. Wickelfolienblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbahnabschnitt rechteckig ist und der besagte Rand einer der kurzen Ränder des Folienbahnabschnitts ist.
  4. Wickelfolienblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rand einer der mit einer Versteifung (14, 16) versehenen Ränder ist.
  5. Wickelfolienblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifung bei der Außenseite des Rands befindet.
  6. Wickelfolienblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbahnabschnitt bei seiner Faltlinie (17) vorgefaltet ist.
  7. Wickelfolienblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlinie (17) die Form einer Rille hat, wobei deren transversaler Querschnitt vorzugsweise U-förmmig oder halbkreisförmig ist.
  8. Wickelfolienblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der halbkreisförmigen Faltlinie (17) etwa 1,5 bis 4 mm, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm beträgt.
  9. Wickelfolienblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mittlere Faltlinie (18) aufweist, welches etwa bei der Mitte zwischen der erstgenannten Faltlinie (17) und von dem dieser abliegenden parallelen Rand des Folienbahnabschnitts liegt.
  10. Wickelfolienblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es in den zwischen den Faltlinien (17, 18) liegenden Abschnitten mit einem Muster an Versteifungssicken (34) versehen ist, die vorzugsweise in quadratischem Muster angeordnet sind und vorzugsweise jeweils ein Paar eng benachbarter Rillen umfassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006016819A1 (de) 2006-04-07 2007-10-18 Schindler, Jens Wickelfolienblatt sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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