DE8522986U1 - Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren (Bürste) - Google Patents

Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren (Bürste)

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

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Description

35
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DlpUng. W. Dah'l'ke 3
DlpL-lng. H.-J. Lippert „ A , ΊηηΓ
Patentanwälte 8. August 1985
Frankenforstef Straße 137 L/Be
Bergiach Gladbech 1
Wolfgang Schnitz 5000 Köln
10
"Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren'
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren, bestehen!; aus einem bürstenar-
15
tigen Teil sowie einem Handgriffteil.
Es ist bekannt, Haarsträhnen mit Hilfe eines Farbpinsels einzufärben. Der Pinsel wird dabei zunächst in eine mit Farbf1Ussigkeit gefüllte Schale getaucht,und dann wird die zwischen den Pinselhaaren haftende FarbflUssigkeit auf die jeweilige Haarsträhne aufgetragen. Dieses Yerfahren erfordert viel Geschick und eignet sich insbesondere zum kompletten Durchfärben
einer Haarsträhne.
Γ 25
Wenn aber zur Erzielung modischer Effekte nur die Haarspitzen schwach angefärbt werden sollen, so ist die Pinselauftragmethode relativ schwierig und umständlich. Erstens haften an dem Pinsel relativ große 30
Farbmengen, so daß das Aufbringen schwacher Schattierungen im Haarspitzenbereich nahezu unmöglich ist und zweitens wäre auch das Einfärben von Haarspitzen über größere Bereiche hinweg sehr aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem ohne größeren Aufwand
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auf sehr einfache Weise größere Haarbereiches insbesondere im Bereich ihrer Spitzen, schwach eingefärbt werden können.
. 5
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bürstenartige Teil breit ausgebildet ist und mehrere einzelne, freistehende Borsten aufweist, die jeweils eine von einer Säulenform abweichende Gestalt aufweisen. Das erfindungsgemäße Gerat wird dabei nach Art einer Bürste gehandhabt, wobei die Borsten zunächst /·% in einer FarbflUssigkeit eingetaucht und dann durch die einzufärbenden Haarbereiche, insbesondere die Haarspitzen, gezogen werden. Aufgrund der von der glatten Säulenform abweichenden Gestalt der Borsten haften an jeder einzelnen Borste bestimmte Farbmengen, die völlig unkompliziert auf die gewünschten Haarbereiche übertragen werden können.
Zum Festhalten der FarbflUssigkeit können die Borsten über ihren Umfang und ihre Höhe verteilt angeordnete Yorsprünge aufweisen. Diese haben vorzugsweise die Form von Schuppen, die durch Einschnitte schräg von oben und/oder schräg von unter hergestellt werden können. ( 25
Alternativ können die Borsten auch mit über ihre Höhe verteilt angeordneten Ringen versehen sein. Die Ringe weisen dabei zweckmäßig an ihrem äußeren Umfang eine umlaufende Kante auf, an der die Farbflüssigkeit gut haftet.
Die Borsten können auch einen über ihre gesamte Länge wendelförmig verlaufenden Wulst aufweisen. Darüber hinaus sind auch noch andere Formen von Vorsprüngen möglich, vorausgesetzt, daß diese zur besseren Haftung der Farbflüssigkeit beitragen.
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5
Vorzugsweise sind die Borsten aus biegsamen Kuhststoffstiften gebildet, in die man das gewünschte Profil leicht einarbeiten kann bzw. die sich problemlos profiliert herstellen lassen.
Die Borsten können in eine Borstenhaiterung eingesetzt sein bzw. auch einstückig mit dieser verbunden sein.
Die Länge der Borsten richtet sich nach dem jeweiligen Anwendijngsfall. Wenn r.ur die Kaarspitzen eingefärbi werden sollen, so sind die Borsten zweckmäßig vergleichsweise kurz auszubilden, beispielsweise in der / s Größenordnung von etwa nur einem Zentimeter Länge.
An der Borstenhaiterung können die Borsten in parallelen Reihen angeordnet sein, so daß man in Abhängigkeit von der Bürstenstellung relativ zur Bewegungsrichtung breite Flächen oder auch einzelne Linien einfärben kann.
OQ
u Um zu gewährleisten, daß man den Borstenbereich des Gerätes bequem in einer Schale mit Farbflüssigkeit eintauchen kann, ohne daß man mit den Fingern mit der Farbe in Berührung kommt, kann der Handgriffteil eine Kröpfung aufweisen, die vom Borstenteil weg gerichtet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
30
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes und
35
Fig. 2 vier verschiedene AusfUhrungsformen der Borsten.
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1) Il »I . ■ ·
J. Nach der Zeichnung besteht das zum partiellen Einfärben
-; von Haaren dienende Gerät 1 aus einem bürstenartigen
5 Teil 2 sowie einem Handgriffteil 3. An dem bürstenartigen Teil 2 sitzt eine Borstenhaiterung 4, die mit einer Mehrzahl von einzelnen, freistehenden Borsten 5 versehen ist.
10 Die Borsten 5 sind aus biegsamem Kunststoff gefertigt a und sind entweder in die Bürstenhalterung 4 eingesetzt
oder bestehen mit dieser aus einem Stück.
f. Die Borsten 5 weisen einen relativ großen Querschnitt
15 auf und sind vergleichsweise kurz ausgebildet, beispielsweise in der Größenordnung von einem Zentimeter. Je nach Anwendungsfall können die Borsten auch kurzer oder etwas langer ausgebildet sein.
20 Zur leichteren Handhabung des Gerätes ist der Handgriffteil 3 mit einer Kröpfung 6 versehen, die von dem Borstenteil 2 weg gerichtet ist. Der Handgriffteil, der von der jeweiligen Bedienungsperson ergriffen wird, liegt also beim Eintauchen der Borsten in die Farbflüs-25 sigkeit in einem erheblichen Abstand oberhalb der die ' Farbflüssigkeit aufnehmenden Schale, so daß keine
ι Gefahr besteht, daß die Hand der Bedienungsperson mit
der Farbflüssigkeit in Berührung kommt.
I 30 Gemäß Figur 2 sind die Borsten 5a bis d, die in Fig. 2
II in vergrößerter Darstellung gezeigt sind, mit seitli- ^ chen Yorsprüngen versehen, an denen die Farbflüssigkeit H gut haften kann.
I 35 Die Borste 5a ist mit über ihren Umfang und ihre Höhe ϊ verteilt angeordneten Schuppen 7 versehen, die bei-
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! ,i fit III · * · · i
spielsweise durch Einschnitte gebildet sein können.
Die Borste 5b weist einen wendelförmigen Wulst 8 auf» der sich über die gesamte Länge der Borste 5b
erstreckt. 5
Die Borste 5c ist mit Ringen 9 versehen, die an ihrem äußeren Umfang je eine umlaufende Kante 10 aufweisen.
Die Borste 5d ist mit relativ dickwandigen Schuppen 11 versehen, die ebenso wie bei der Borste 5a über den Umfang und die gesamte Höhe der Borste 5d verteilt sind. Die Schuppen 11 können beispielsweise an den Borstenumfang angeformt sein. In der Seitenansicht hat
die Borste 5d eine etwa tannenbaumartige Gestalt. 15
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Claims (12)

  1. • ·· ■ · ■■ · ■ · ·
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    :DlpUng.W. Dah'lke ■* ""'>' '"' ·'
    Dipl.-Ing.H.-J.Lippert 8> August 1985
    Patentanwälte L/Be
    Frankenforster Straße 137
    50B0 Bergisch GIadbach 1
    Wolfgang Schnitz KSTn
    Schutzansprüche
    10
    15
    Gerät zum partiellen Einfärben von Haaren, bestehend aus einem bürstenartigen Teil (2) sowie einem Handgriffteil (3)0 dadurch gekennzeichnet, daß der bürstenartige Teil (2) breit ausgebildet ist- und mehrere einzelne, freistehende Borsten (5) aufweist, die jeweils eine von einer Säulenform abweichende Gestalt aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5a;5d) über ihren Umfang und ihre Höhe verteilt angeordnete Vorsprünge (7;11 ) aufweisen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7;11) die Form von Schuppen aufweisen.
    30
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen (7) durch Einschnitte schräg von oben und/oder schräg von unten gebildet sind.
    35
  5. 5. Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5c) über ihre Höhe verteilt angeordnete Ringe (9) aufweisen.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9) an ihrem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Kante (10) versehen sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurh gekennzeichnet, daß die Borsten (5b) einen über ihre gesamte Länge wendelförmig verlaufenden Wulst (8) aufweisen.
  8. 8. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) aus biegsamen Kunststoffstiften gebildet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) einstückig mit einer Borstenhalterung (4) ausgebildet sind.
  10. 10. Gerät anch einem der Ansprüche 1 bis 9 d adurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) vergleichsweise kurz ausgebildet sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d adurch gekennzeichnet, daß die Borsten (5) in parallelen Reihen angeordnet sind.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (3) eine Kröpfung (6) aufweist, die von dem Borstenteil (2) weg gerichtet ist.
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