DE102009042138A1 - Verringern der Ansammlung von Staubpartikeln auf einer Wärmeabführanordnung - Google Patents

Verringern der Ansammlung von Staubpartikeln auf einer Wärmeabführanordnung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern der Staubpartikel, die sich auf einer oder mehreren Oberflächen angesammelt haben, die in der Nähe des pulsierenden Lüfters bereitgestellt sind. Zu den Oberflächen können ein Wärmetauscher, der in der Nähe des pulsierenden Lüfters bereitgestellt ist, und die Flügel des pulsierenden Lüfters oder eine andere derartige Oberfläche gehören. Der pulsierende Lüfter kann während einer ersten Zeitdauer in einer ersten Richtung und während einer zweiten Zeitdauer in einer zweiten Richtung rotiert werden. Die Staubpartikel, die sich auf der einen oder den mehreren Oberflächen angesammelt haben, die in der Nähe des pulsierenden Lüfters bereitgestellt sind, werden verringert, während der pulsierende Lüfter in der zweiten Richtung rotiert wird. Die zweite Rotationsrichtung ist zu der ersten Rotationsrichtung umgekehrt. Der pulsierende Lüfter kann einen Axiallüfter oder einen Zentrifugallüfter umfassen.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Ein System einschließlich eines Elektronik- oder eines Kraftfahrzeug- oder eines Klimatisierungssystems kann Wärme erzeugende Bauteile umfassen. in einer Elektronikbaugruppe kann ein Mikroprozessor oder eine Graphikbaugruppe oder eine andere derartige Baugruppe Wärme erzeugen. Die erzeugte Wärme kann unter Benutzung einer Wärme abführenden Anordnung abgeführt werden. Die Wärme abführende Anordnung kann eine Kombination von einem Lüfter mit einem Wärmetauscher oder Luftkühlbaugruppen umfassen. Die von den Baugruppen erzeugte Wärme kann abgeführt werden, indem Luft über die Wärme erzeugende Baugruppe geströmt wird. Beim Strömen der Luft kann die erzeugte Wärme übertragen und somit abgeführt werden.
  • Oft weist ein Lüfter Flügel auf, die mit einem Bauteil verbunden sind, das längs der Achse des Lüfters vorgesehen ist, und die Rotation der Flügel bewirkt, dass die Luft strömt. Auch können Wärmetauscher, die ein in hohem Maße leitfähiges Material umfassen, in der Nähe des Lüfters bereitgestellt sein, und solch eine Anordnung kann die Wärme schneller abführen. Jedoch kann bei der Rotation der Luftstrom die Ansammlung zahlreicher Staubpartikel auf den Oberflächen des Wärmetauschers und der Lüfterflügel verursachen. Solch eine Ansammlung von Staubpartikeln kann im Laufe der Zeit eine isolierende und deckende Schicht bilden, die den Luftdurchtritt behindern kann. Ein derartiger Zustand kann die abgeführte Wärmemenge verringern, was Leistungsfähigkeits-, ergonomische und andere ähnliche Probleme verursachen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebene Erfindung wird in den beigefügten Figuren in beispielhafter und nicht einschränkender Weise veranschaulicht. Der Einfachheit und Deutlichkeit der Veranschaulichung halber sind die in den Figuren dargestellten Bauteile nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Beispielsweise können die Abmessungen einiger Bauteile im Verhältnis zu anderen Bauteilen zur Verdeutlichung übermäßig groß dargestellt sein. Wo es zweckmäßig erschien, wurden weiterhin Bezugszeichen in den Figuren wiederholt, um entsprechende oder analoge Bauteile zu kennzeichnen.
  • 1 veranschaulicht eine Anordnung 110 und 150, die einen pulsierenden Axiallüfter umfasst, der in einer ersten Richtung bzw. in einer zweiten Richtung rotiert, um die Ansammlung von Staub auf Wärmetauschern zu verringern, gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 veranschaulicht ein Liniendiagramm 210 und 250, das die Richtung des Luftstroms bei Rotation des pulsierenden Axiallüfters in der ersten bzw. in der zweiten Richtung darstellt.
  • 3 stellt ein Bild der Wärmeabführanordnung 110 dar.
  • 4 stellt ein Bild der Wärmeabführanordnung 150 dar, die einen pulsierenden Axiallüfter umfasst, der sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung rotieren kann.
  • 5 veranschaulicht eine Anordnung 510 und 550, die einen pulsierenden Zentrifugallüfter umfasst, der in einer dritten bzw. einer vierten Richtung rotiert, um die Ansammlung von Staub auf Wärmetauschern zu verringern, gemäß einer Ausführungsform.
  • 6 veranschaulicht ein Liniendiagramm 610 und 650, das die Richtung des Auftreffens darstellt, wenn der pulsierende Zentrifugallüfter in der dritten bzw. vierten Richtung rotiert.
  • 7 stellt ein Bild der Wärmeabführanordnung 510 dar.
  • 8 stellt ein Bild der Wärmeabführanordnung 550 dar, die einen pulsierenden Zentrifugallüfter umfasst, der sowohl in der dritten als auch in der vierten Richtung rotieren kann.
  • 9 veranschaulicht ein Computer-System 900, in dem die pulsierende Lüfteranordnung benutzt wird, um die Ansammlung von Staub auf Wärmetauschern zu verringern, gemäß einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung beschreibt das Verringern der Ansammlung von Staub auf einer Wärmeabführanordnung. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details, wie z. B. Logikimplementierungen oder Duplikationsimplementierungen, Typen und Wechselbeziehungen von Komponenten, bekannt gemacht, um für ein gründlicheres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass die Erfindung auch ohne diese spezifischen Details realisierbar ist. In anderen Fällen sind Strukturen nicht im Detail gezeigt, um die Erfindung nicht unklar zu machen. Der Durchschnittsfachmann wird anhand der eingebundenen Beschreibungen in der Lage sein, ohne unangemessenes Experimentieren sachgerechte Funktionalität zu realisieren.
  • Bezugnahmen in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform”, „eine beispielhafte Ausführungsform” weisen darauf hin, dass die beschriebene Ausführungsform ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft umfassen kann, aber dass nicht unbedingt jede Ausführungsform das besondere Merkmal, die besondere Struktur oder die bestimmte Eigenschaft umfassen muss. Außerdem beziehen sich solche Ausdrücke nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform. Wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben ist, so wird weiterhin unterstellt, dass der Fachmann die Kenntnis besitzt, solch ein Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen zu beeinflussen, unabhängig davon, ob sie ausführlich beschrieben sind oder nicht.
  • Eine Ausführungsform eines pulsierenden Axiallüfters, die in einer Wärmeabführanordnung 110 und 150 zum Verringern der Ansammlung von Staub auf einem Wärmetauscher benutzt wird, ist in 1 veranschaulicht. In einer Ausführungsform umfasst die Anordnung 110 einen pulsierenden Axiallüfter 120 und einen Wärmetauscher 130. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 120 in einer Richtung 135 rotieren, und die Richtung 105 bzw. 106 kann die Richtung des Zustroms bzw. Abstroms von Luft darstellen. In einer Ausführungsform kann die Luft, die entlang der Achse (Richtung 105) des pulsierenden Axiallüfters 120 übertragen wird, Staubpartikel enthalten.
  • In einer Ausführungsform kann die Luft, die entlang der Richtung 105 strömt, die Staubpartikel zu den Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 hin tragen. In einer Ausführungsform können sich die Staubpartikel auf den Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 ansammeln. In einer Ausführungsform kann sich durch die Ansammlung von Staubpartikeln eine Staubschicht 140 bilden. In einer Ausführungsform kann die Staubschicht 140 den Luftdurchtritt verringern und somit die abgeführte Wärmemenge senken. In einer Ausführungsform kann das Senken des Abführens von Wärme die Wärmegrade eines Wärme erzeugenden Bauteils erhöhen, und daher kann sich die Leistungsfähigkeit des Wärme erzeugenden Bauteils verschlechtern. Bei einer Ausführungsform ist das Bild der Wärmeabführanordnung 110 in 3 dargestellt, die die Ansammlung von Staubpartikeln 340 auf Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 370 veranschaulicht.
  • In einer Ausführungsform können die Staubpartikel winzige feste Partikel oder Fasermedien oder andere ähnliche Elemente umfassen. In einer Ausführungsform können die Staubpartikel von verschiedenen Quellen stammen, wie z. B. Schmutz, Hautzellen vom Menschen, Pflanzenpollen, Tierhaaren, Textilfasern, Papierfasern und anderen derartigen Partikeln.
  • In einer Ausführungsform kann die Wärmeabführanordnung 150 den pulsierenden Axiallüfter 120 und den Wärmetauscher 130 umfassen. Jedoch kann die Rotationsrichtung des pulsierenden Axiallüfters 120 umgekehrt werden, wie durch die zweite Richtung 185 dargestellt. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 120 während einer wesentlichen Zeitdauer in einer ersten Richtung rotieren und auch intermittierend in der zweiten Richtung rotieren, also in einer zu der ersten Richtung umgekehrten Richtung. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 120 bei Rotation in der zweiten Richtung 185 entlang der Richtung 155156 Saugdruck erzeugen. In einer Ausführungsform kann der Saugdruck, der durch Rotation des pulsierenden Axiallüfters 120 erzeugt wird, die Staubpartikel der Staubschicht 140 entfernen. In einer Ausführungsform kann das Entfernen der Staubpartikel von der Staubschicht 140 die Ansammlung von Staubpartikeln auf Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 verringern. Eine Ausführungsform, das Bild der Wärmeabführanordnung 150, die einen pulsierenden Axiallüfter umfasst, der sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung rotieren kann, ist in 4 dargestellt. In einer Ausführungsform veranschaulicht das Bild von 4 das Verringern der Ansammlung von Staubpartikeln 340, während der pulsierende Axiallüfter 310 periodisch in der ersten Richtung 135 und der zweiten Richtung 185 rotiert. In einer Ausführungsform kann die Dauer, während der der pulsierende Axiallüfter 310 in der ersten Richtung 135 rotiert, wesentlich größer sein als die Dauer, während der der pulsierende Axiallüfter 310 in der zweiten Richtung 185 rotiert.
  • In einer Ausführungsform können durch das Entfernen der Staubpartikel die Wärmetauscher im Wesentlichen frei von der Staubschicht 340 gehalten werden. Ein derartiger Ansatz kann ermöglichen, dass die Wärme erzeugenden Baugruppen auf einer erwarteten Leistungsfähigkeitsstufe arbeiten. In einer Ausführungsform kann ein derartiger Ansatz die Behinderung der Wärmeabführung im Wesentlichen vermeiden. In einer Ausführungsform kann das Vermeiden der Behinderung von Wärmeabführung auch das Überhitzen der Wärme erzeugenden Baugruppe vermeiden und somit die Wärmegrade der Baugruppen innerhalb der ergonomischen Grenzen halten. Ein derartiger Ansatz kann auch die Sauberkeit der Oberflächen von Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 310 und des Wärmetauschers 370 bewahren und somit die ästhetischen Aspekte der Anordnung verbessern.
  • In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 310 während eines wesentlichen Zeitraums in der ersten Rotationsrichtung 135 rotiert werden. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 310 bei Eintreten spezifischer Ereignisse während einer kurzen Zeitdauer in der zweiten Richtung 185 rotiert werden, also in einer Richtung, die zu der ersten Richtung 135 umgekehrt ist. In einer Ausführungsform können die spezifischen Ereignisse das Verstreichen einer vorgegebenen Zeitdauer, während der der pulsierende Axiallüfter 310 in der ersten Richtung 135 rotieren kann, oder, dass die Wärmegrade der Wärme erzeugenden Baugruppe einen voreingestellten Grad übersteigen, oder Hochfahr- und Herunterfahrereignisse und andere ähnliche Ereignisse umfassen. In einer Ausführungsform können Zeitverfolgungsbaugruppen benutzt werden, um die Zeit zu verfolgen, und Temperaturfühler, um die Temperatur der Wärme erzeugenden Baugruppen zu fühlen.
  • Ein Liniendiagramm 210 und 250, das die Richtung des Luftstroms darstellt, während der pulsierende Axiallüfter 120 in die Richtung 135 bzw. 185 rotiert, ist in 2 dargestellt. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Axiallüfter 120, der in der Richtung 135 rotiert, bewirken, dass die Luft entlang der Richtung 105106 strömt, was zur Ansammlung von Staubpartikeln auf Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 beitragen kann. In einer Ausführungsform kann nach Umkehren der Rotationsrichtung des pulsierenden Axiallüfters 120 der pulsierende Axiallüfter 120 eine Saugwirkung entlang der Richtung 155156 verursachen, die der Richtung 105106 im Wesentlichen entgegengesetzt sein kann. Infolge des Strömens von Luft in einer entgegengesetzten Richtung (155156) können die Staubpartikel auf Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 entfernt werden. Somit kann die Wärmeabführanordnung 150 die Ansammlung von Staubpartikeln auf Flügeln des pulsierenden Axiallüfters 120 und dem Wärmetauscher 130 verringern.
  • Eine Ausführungsform eines pulsierenden Zentrifugallüfters, die in einer Wärmeabführanordnung 510 und 550 benutzt wird, um die Ansammlung von Staubpartikeln auf Flügeln eines pulsierenden Zentrifugallüfters und eines Wärmetauschers zu verringern, ist in 5 dargestellt. In einer Ausführungsform umfasst die Anordnung 510 einen Wärmetauscher 520 und einen pulsierenden Zentrifugallüfter 530. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der dritten Richtung 515 rotieren. In einer Ausführungsform kann die Richtung 505 die Zustromrichtung und die Richtung 506 den Abstrom von Luft darstellen. In einer Ausführungsform kann die Richtung 506 in einem Winkel von etwa 90 Grad zur Richtung 505 sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Rotation des pulsierenden Zentrifugallüfters 530 in der Richtung 515 bewirken, dass Luft auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer Ausführungsform kann die Rotation des pulsierenden Zentrifugallüfters 530 bewirken, dass die Luft in der Auftreffrichtung 525 auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer Ausführungsform kann die Luft, die in der Auftreffrichtung 525 auf dem Wärmetauscher 520 auftritt, bewirken, dass sich eine wesentliche Staubmenge an einem Ende des Wärmetauschers 520 und auf Flügeln des Lüfters 530 ansammelt. In einer Ausführungsform kann sich durch die Ansammlung von Staubpartikeln auf dem Wärmetauscher 520 auf Flügeln des Lüfters 530 und dem Wärmetauscher 520 eine Staubschicht 540 bilden. Bei einer Ausführungsform ist das Bild der Wärmeabführanordnung 510 in 7 dargestellt, die die Ansammlung von Staubpartikeln 740 auf Flügeln eines pulsierenden Zentrifugallüfters 710 und dem Wärmetauscher 770 veranschaulicht.
  • In einer Ausführungsform kann in der Wärmeabführanordnung 550 die Rotationsrichtung des pulsierenden Zentrifugallüfters 530 umgekehrt werden. In einer Ausführungsform kann die vierte Richtung 565 der dritten Richtung 515 im Wesentlichen entgegengesetzt sein. In einer Ausführungsform kann der Luftstrom in einer Auftreffrichtung 575 auf dem Wärmetauscher 520 auftreffen, wenn der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der vierten Richtung 565 rotiert. In einer Ausführungsform kann die Auftreffrichtung 575 mit der Auftreffrichtung 525 einen Winkel theta-1 (,θ1') bilden. In einer Ausführungsform kann, bedingt durch den Winkel der Auftreffrichtung 575, die Luft, die entlang der Auftreffrichtung 575 strömt, die Staubpartikel von den Flügeln des Lüfters 530 und dem Wärmetauscher 520 entfernen. In einer Ausführungsform kann durch Rotierenlassen des Zentrifugallüfters 530 in der vierten Richtung 565 die Ansammlung von Staubpartikeln auf Flügeln des Lüfters 530 und dem Wärmetauscher 520 verringert werden. Bei einer Ausführungsform ist das Bild der Wärmeabführanordnung 550, die einen pulsierenden Zentrifugallüfter umfasst, der sowohl in der dritten als auch in der vierten Richtung rotieren kann, in 8 dargestellt. In einer Ausführungsform veranschaulicht das Bild von 8 die Verringerung der Ansammlung von Staubpartikeln 740, während der pulsierende Zentrifugallüfter 710 periodisch in der dritten und der vierten Richtung rotiert. In einer Ausführungsform kann die Dauer, während der der pulsierende Zentrifugallüfter 710 in der dritten Richtung 515 rotiert, wesentlich größer sein als die Dauer, während der der pulsierende Zentrifugallüfter 710 in der vierten Richtung rotiert.
  • Ein Liniendiagramm, das die Auftreffrichtungen darstellt, in denen der Luftstrom bei einer Änderung der Rotationsrichtung des pulsierenden Zentrifugallüfters 530 erfolgt, ist in 6 dargestellt.
  • Im Liniendiagramm 610 kann der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der dritten Richtung 515 rotieren und bewirken, dass der Luftzustrom 505 in der Auftreffrichtung 525 auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer anderen Ausführungsform kann der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der dritten Richtung 515 rotieren und bewirken, dass der Luftzustrom in der Richtung 505 in einer Auftreffrichtung 526 auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer Ausführungsform kann das Auftreffen von Luft in der Richtung 525 und 526 in einem ersten Winkel bzw. einem zweiten Winkel erfolgen. In einer Ausführungsform kann das Auftreffen von Luft in der Auftreffrichtung 525 und/oder 526 bewirken, dass sich die Staubpartikel in der Luft auf Flügeln des Lüfters 530 und dem Wärmetauscher 520 ansammeln.
  • Im Liniendiagramm 650 kann der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der vierten Richtung 565 rotieren, die der dritten Richtung 515 entgegengesetzt sein kann. In einer Ausführungsform kann die Rotation des pulsierenden Zentrifugallüfters 530 in der Richtung 565 bewirken, dass die Luft in der Auftreffrichtung 575 auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer anderen Ausführungsform kann der pulsierende Zentrifugallüfter 530 in der vierten Richtung 565 rotieren und bewirken, dass der Luftzustrom 505 in einer Richtung 576 auf dem Wärmetauscher 520 auftrifft. In einer Ausführungsform kann das Auftreffen von Luft in der Richtung 575 und 576 in einem dritten Winkel bzw. einem vierten Winkel erfolgen.
  • In einer Ausführungsform kann die Richtung 575 mit der Richtung 525 einen Winkel theta-1 (θ1) bilden. In einer Ausführungsform kann der Winkel theta-1 ein stumpfer Winkel (größer als 90 Grad) sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Richtung 576 mit der Richtung 576 [sic] einen Winkel theta-2 (θ2) bilden. In einer Ausführungsform kann der Winkel theta-2 (θ2) ein spitzer Winkel (kleiner als 90 Grad) sein. In einer Ausführungsform können die Staubpartikel, die sich auf dem Wärmetauscher 520 angesammelt haben, durch den Luftstrom in der Auftreffrichtung 575 und/oder 576 entfernt werden.
  • Eine Ausführungsform eines Computer-Systems 900, das die Wärmeabführanordnung einschließlich eines pulsierenden Axial- oder Zentrifugallüfters umfasst, ist in 9 dargestellt. In einer Ausführungsform kann das Computer-System 900 einen Prozessor 910, eine Kühleinheit 930, einen Speicher 940, eine Graphikbaugruppe 950, eine Kühleinheit 960, einen Controller-Hub 970 und Eingabe- und Ausgabe-(I/O)-Geräte 980 umfassen.
  • In einer Ausführungsform kann der Speicher 940 benutzt werden, um Anweisungen und Datenwerte zu speichern, die von dem Prozessor 910 benutzt werden können. In einer Ausführungsform kann der Controller-Hub 970 eine Schnittstelle zwischen dem Prozessor 910 und dem Speicher 940 und auch zwischen dem Prozessor 910 und den I/O-Geräten 980 bereitstellen. In einer Ausführungsform kann in der Nähe der Komponenten, von denen möglicherweise Wärme abgeführt werden muss, eine Kühleinheit bereitgestellt sein. In einer Ausführungsform kann zur Veranschaulichung die Kühleinheit 930 und 960 in der Nähe des Prozessors 910 bzw. der Graphikbaugruppe 950 bereitgestellt sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor 910 einen einkernigen oder einen zweikernigen oder einen mehrkernigen Prozessor umfassen. In einer Ausführungsform kann der Prozessor 910 eine Wärme erzeugende Baugruppe darstellen, und die Wärme, die von dem Prozessor 910 erzeugt wird, kann unter Benutzung der Kühleinheit 930 abgeführt werden. In einer Ausführungsform kann die Kühleinheit 930 einen Lüfter 935 und einen Wärmetauscher WT 938 umfassen. In einer Ausführungsform kann der Lüfter 935 einen pulsierenden Axial- oder einen pulsierenden Zentrifugallüfter umfassen, der während eines wesentlichen Zeitraums in einer Richtung rotiert werden kann und während einer kurzen Zeitdauer in einer entgegengesetzten Richtung rotiert werden kann. In einer Ausführungsform kann die Änderung der Rotationsrichtung des pulsierenden Lüfters 930 von einer Richtung in die entgegengesetzte Richtung auf dem Eintreten eines Ereignisses, wie z. B. des Verstreichens einer voreingestellten Zeitdauer, dass Wärmegrade des Prozessors 910 einen voreingestellten Wärmegrad übersteigen oder dass die Verarbeitungslast des Prozessors 910 einen voreingestellten Arbeitsbelastungswert übersteigt, basieren.
  • In einer Ausführungsform kann das Umkehren der Rotationsrichtung die Staubpartikel entfernen und somit die Ansammlung von Staubpartikeln auf dem Lüfter 935 und dem Wärmetauscher WT 938 oder auf einer anderen Oberfläche in der Nähe der Kühleinheit 930 verringern. In einer Ausführungsform kann ein derartiger Ansatz die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Probleme, die mit der Ansammlung von Staubpartikeln auf dem Lüfter 935 und dem WT 938 und anderen Oberflächen in der Nähe der Kühleinheit 930 verbunden sind, verringern.
  • In einer Ausführungsform kann die Graphikbaugruppe 950 einen Graphik-Controller, einen Display-Controller und andere derartige Einheiten umfassen, die Bilddaten verarbeiten können, was große Verarbeitungsressourcen benötigen kann. In einer Ausführungsform kann die Graphikbaugruppe 950 somit Wärme erzeugen, die möglicherweise abgeführt werden muss, um die Leistungsgrade zu bewahren. In einer Ausführungsform kann die Kühleinheit 960, die in der Nähe der Graphikbaugruppe 950 angeordnet sein kann, die Wärme abführen, die von der Graphikbaugruppe 950 erzeugt wird. In einer Ausführungsform kann die Kühleinheit 960 einen Lüfter 965 und einen Wärmetauscher WT 968 umfassen. In einer Ausführungsform kann der Lüfter 965 einen pulsierenden Axial- oder einen pulsierenden Zentrifugallüfter umfassen, der beim Rotieren in einer Richtung die Ansammlung von Staubpartikeln auf dem Lüfter 965 und dem WT 968 oder einer anderen Oberfläche in der Nähe der Kühleinheit 960 verursachen kann. In einer Ausführungsform kann der pulsierende Lüfter 965 in einer umgekehrten Richtung rotiert werden, um die Staubpartikel zu entfernen, die sich auf dem WT 968 angesammelt haben. Ein derartiger Ansatz kann ermöglichen, dass das Ausmaß der Wärmeabfuhr und Leistungsfähigkeitsgrade aufrechterhalten werden.
  • Bestimmte Merkmale der Erfindung sind unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden. Die Beschreibung soll jedoch nicht als einschränkend aufgefasst werden. Verschiedene Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen der Erfindung, die dem Fachmann auf dem Gebiet, auf dem die Erfindung angesiedelt ist, offensichtlich sind, sollen so ausgelegt werden, dass sie innerhalb des Gedankens und Umfanges der Erfindung liegen.

Claims (28)

  1. Vorrichtung, die aufweist: einen pulsierenden Lüfter, wobei der pulsierende Lüfter während einer ersten Zeitdauer in einer ersten Richtung und während einer zweiten Zeitdauer in einer zweiten Richtung rotiert wird, und mehrere Oberflächen in der Nähe des pulsierenden Lüfters, wobei Staubpartikel, die sich auf den mehreren Oberflächen angesammelt haben, verringert werden, während der pulsierende Lüfter in der zweiten Richtung rotiert wird, wobei die zweite Rotationsrichtung zu der ersten Rotationsrichtung umgekehrt ist, wobei zu den mehreren Oberflächen ein Wärmetauscher und Flügel des pulsierenden Lüfters gehören.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der pulsierende Lüfter ein Axiallüfter ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rotation des Axiallüfters in der ersten Richtung bewirkt, dass Luft in einer dritten Richtung strömt, und die Rotation des Axiallüfters in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer vierten Richtung strömt, wobei die vierte Richtung der dritten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Rotierenlassen des Axiallüfters in der zweiten Richtung auf Grundlage des Eintretens eines Ereignisses initiiert wird, wobei das Ereignis umfasst, dass der Wärmegrad einer Wärme erzeugenden Baugruppe, von der Wärme abgeführt wird, einen eingestellten Grad übersteigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der pulsierende Lüfter ein Zentrifugallüfter ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rotation des Zentrifugallüfters in der ersten Richtung bewirkt, dass Luft in einer fünften Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, und die Rotation des Zentrifugallüfters in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer sechsten Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, wobei die Luft, die in der sechsten Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen ersten Winkel bildet, wobei der erste Winkel ein spitzer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem ersten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt, die sich auf dem Wärmetauscher angesammelt haben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen zweiten Winkel bildet, wobei der zweite Winkel ein stumpfer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem zweiten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt, die sich auf dem Wärmetauscher angesammelt haben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Rotierenlassen des Zentrifugallüfters in der zweiten Richtung auf Grundlage des Eintretens eines Ereignisses initiiert wird, wobei das Ereignis das Verstreichen der ersten Zeitdauer umfasst.
  10. Verfahren, das umfasst: Rotierenlassen eines pulsierenden Lüfters während einer ersten Zeitdauer in einer ersten Richtung und während einer zweiten Zeitdauer in einer zweiten Richtung und Bereitstellen mehrerer Oberflächen in der Nähe des pulsierenden Lüfters, wobei Staubpartikel, die sich auf den mehreren Oberflächen angesammelt haben, verringert werden, während der pulsierende Lüfter in der zweiten Richtung rotiert wird, wobei die zweite Rotationsrichtung zu der ersten Rotationsrichtung umgekehrt ist, wobei zu den mehreren Oberflächen ein Wärmetauscher und Flügel des pulsierenden Lüfters gehören.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der pulsierende Lüfter ein Axiallüfter ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Rotation des Axiallüfters in der ersten Richtung bewirkt, dass Luft in einer dritten Richtung strömt, und die Rotation des Axiallüfters in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer vierten Richtung strömt, wobei die vierte Richtung der dritten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Rotierenlassen des Axiallüfters in der zweiten Richtung auf Grundlage des Eintretens eines Ereignisses initiiert wird, wobei das Ereignis umfasst, dass der Wärmegrad einer Wärme erzeugenden Baugruppe, von der die Wärme abgeführt wird, einen eingestellten Grad übersteigt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der pulsierende Lüfter ein Zentrifugallüfter ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Rotation des Zentrifugallüfters in der ersten Richtung bewirkt, dass Luft in einer fünften Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, und die Rotation des Zentrifugallüfters in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer sechsten Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, wobei die Luft, die in der sechsten Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen ersten Winkel bildet, wobei der erste Winkel ein spitzer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem ersten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen zweiten Winkel bildet, wobei der zweite Winkel ein stumpfer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem zweiten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Rotierenlassen des Zentrifugallüfters in der zweiten Richtung auf der Grundlage des Eintretens eines Ereignisses initiiert wird, wobei das Ereignis das Verstreichen der ersten Zeitdauer umfasst.
  19. System, das umfasst: eine Wärme erzeugende Baugruppe und eine Wärmeabführanordnung, wobei die Wärmeabführanordnung in der Nähe der Wärme erzeugenden Baugruppe bereitgestellt ist, wobei die Wärmeabführanordnung einen pulsierenden Lüfter umfasst, wobei der pulsierende Lüfter während einer ersten Zeitdauer in einer ersten Richtung und während einer zweiten Zeitdauer in einer zweiten Richtung rotiert wird und mehrere Oberflächen in der Nähe des pulsierenden Lüfters bereitgestellt sind, wobei Staubpartikel, die sich auf den mehreren Oberflächen angesammelt haben, verringert werden, während der pulsierende Lüfter in der zweiten Richtung rotiert wird, wobei die zweite Rotationsrichtung zu der ersten Rotationsrichtung umgekehrt ist, wobei zu den mehreren Oberflächen ein Wärmetauscher und Flügel des pulsierenden Lüfters gehören.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die Wärme erzeugende Baugruppe ein Prozessor ist.
  21. System nach Anspruch 19, wobei der pulsierende Lüfter ein Axiallüfter ist.
  22. System nach Anspruch 20, wobei die Rotation in der ersten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer dritten Richtung strömt, und die Rotation in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer vierten Richtung strömt, wobei die vierte Richtung der dritten Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  23. System nach Anspruch 19, wobei die Wärme erzeugende Baugruppe eine Graphikbaugruppe ist.
  24. System nach Anspruch 19, wobei der pulsierende Lüfter ein Zentrifugallüfter ist.
  25. System nach Anspruch 20, wobei die Rotation des Zentrifugallüfters in der ersten Richtung bewirkt, dass Luft in einer fünften Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft, und die Rotation des Zentrifugallüfters in der zweiten Richtung bewirkt, dass die Luft in einer sechsten Richtung auf dem Wärmetauscher auftrifft.
  26. System nach Anspruch 25, wobei das Auftreffen von Luft in der sechsten Richtung den Staub entfernt, der sich auf dem Wärmetauscher angesammelt hat.
  27. System nach Anspruch 25, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen ersten Winkel bildet, wobei der erste Winkel ein spitzer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem ersten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
  28. System nach Anspruch 25, wobei die sechste Richtung mit der fünften Richtung einen zweiten Winkel bildet, wobei der zweite Winkel ein stumpfer Winkel ist, wobei die Luft, die in dem zweiten Winkel auf dem Wärmetauscher auftrifft, die Staubpartikel entfernt.
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