DE202017101999U1 - Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung, umfassend: eine Grafikkarte; mindestens ein Kühlelement, das auf einer Seite der Grafikkarte angeordnet ist und zur Kühlung der Grafikkarte dient; mindestens ein Steuerungssubstrat, das auf einer Seite des Kühlelements angeordnet und elektrisch mit dem Kühlelement verbunden ist und zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements dient; mindestens einen auf der Grafikkarte angeordneten Grafikprozessor; mindestens eine im Steuerungssubstrat angeordnete Erfassungseinheit, die zum Bestimmen der Chip-Spezifikationen des Grafikprozessors und zum Erfassen der Leistungsparameter des Grafikprozessors dient; und mindestens eine Recheneinheit, die im Steuerungssubstrat angeordnet ist, wobei die Informationen der Recheneinheit mit den Informationen der Erfassungseinheit verknüpft werden, wobei die Recheneinheit zum aufeinander Abstimmen der Chip-Spezifikationen und der Leistungsparameter zur Erzeugung einer Betriebsgeschwindigkeit dient.
Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung und insbesondere eine auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung, bei der gemäß den Parametern des Grafikprozessors der Grafikkarte das Kühlelement auf die optimale Betriebsgeschwindigkeit eingestellt wird.
- Stand der Technik
- Im Betrieb der Grafikkarten wird überschüssige Wärme erzeugt. Wenn die Temperatur der Grafikkarten zu hoch ist, führt es zu einem instabilen Betrieb oder sogar zu einem Versagen der Grafikkarten, sodass diese dann nicht mehr ordnungsmäßig funktionieren können. Daher ist das Kühlelement, wie beispielsweise ein Lüfter, zur Kühlung der Grafikkarte auf der Grafikkarte angeordnet, wodurch Grafikkarten ordnungsmäßig funktionieren können. Zur Erreichung der optimalen Effektivität des Kühlelements kann eine die Temperaturen erfassende Steuereinrichtung auf der Grafikkarte angeordnet sein. Entsprechend der Temperatur der Grafikkarte wird die Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements eingestellt. Somit kann bei der Grafikkarte der Normalbetrieb aufrechterhalten werden. Es kommt nicht dazu, dass die Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements wegen einer Änderung der Leistungsparameter bei der Verwendung der Grafikkarte zu schnell oder zu langsam wird.
- Allerdings bestehen bei der Verwendung der obigen Steuereinrichtung die folgenden zu behebenden Probleme und Mängel:
- Die Steuereinrichtung ist nur imstande, die Temperatur der Grafikkarte zu erfassen, aber nicht gemäß dem Verwendungszustand der Grafikkarte das Kühlelement einzustellen. Somit kann das Kühlelement auf eine optimale Effizienz eingestellt werden, was aber nur eine temporäre Lösung für das Problem darstellt.
- Aufgabe der Erfindung
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die Gestaltung der Erfassungseinheit und der Recheneinheit die Unterschiede der Chip-Spezifikationen des Grafikprozessors auf der Grafikkarte bestimmt werden können und der Leistungsparameter des Betriebs des Grafikprozessors erfasst werden kann, anschließend werden die Chip-Spezifikationen und der Leistungsparameter aufeinander abgestimmt, um dadurch eine bessere Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements zu erzielen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass durch die Gestaltung des Steuerungssubstrats und des Kühlelements das Kühlelement gemäß der von der Recheneinheit erzeugten besseren Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements eingestellt werden kann, um die Grafikkarte effektiv zu kühlen.
- Zur Erreichung des obigen Ziels umfasst der Aufbau der vorliegenden Erfindung eine Grafikkarte, wobei mindestens ein Kühlelement auf einer Seite der Grafikkarte zur Kühlung der Grafikkarte angeordnet ist, wobei mindestens ein elektrisch mit dem Kühlelement verbundenes Steuerungssubstrat zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements auf einer Seite des Kühlelements angeordnet ist, wobei mindestens ein Grafikprozessor auf der Grafikkarte angeordnet ist, wobei mindestens eine Erfassungseinheit im Steuerungssubstrat angeordnet ist, wobei mindestens eine Recheneinheit im Steuerungssubstrat angeordnet ist, wobei die Informationen der Recheneinheit mit den Informationen der Erfassungseinheit verknüpft werden. Die Chip-Spezifikationen des Grafikprozessors werden von der Erfassungseinheit bestimmt und die Leistungsparameter des Grafikprozessors werden von der Erfassungseinheit erfasst, anschließend wird eine bessere Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements mittels der Recheneinheit gemäß den Chip-Spezifikationen und dem Leistungsparameter erreicht, anschließend kann der Benutzer das Kühlelement über das Steuerungssubstrat entsprechend der Betriebsgeschwindigkeit einstellen, um die Grafikkarte effektiv zu kühlen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine schematische Darstellung des Betriebs der Recheneinheit des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine schematische Darstellung der Umsetzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6 zeigt eine schematische grafische Darstellung zur Drehzahlumwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Die vorliegende Erfindung umfasst:
eine Grafikkarte1 , wobei mindestens ein Grafikprozessor11 auf der Grafikkarte1 angeordnet ist;
mindestens ein Kühlelement2 , das auf einer Seite der Grafikkarte1 angeordnet ist und zur Kühlung der Grafikkarte1 dient;
mindestens ein Steuerungssubstrat3 , das auf einer Seite des Kühlelements2 angeordnet und elektrisch mit dem Kühlelement2 verbunden ist und zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements2 dient, wobei mindestens eine Erfassungseinheit31 im Steuerungssubstrat3 angeordnet ist, wobei die Erfassungseinheit31 eine Software ist und zum Bestimmen der Chip-Spezifikationen des Grafikprozessors11 und zum Erfassen der Leistungsparameter des Grafikprozessors11 dient;
mindestens eine Recheneinheit32 , die im Steuerungssubstrat3 angeordnet ist, wobei die Informationen der Recheneinheit32 mit den Informationen der Erfassungseinheit31 verknüpft werden, wobei die Recheneinheit32 eine Software ist und zum aufeinander Abstimmen der Chip-Spezifikationen und der Leistungsparameter zur Erzeugung einer Betriebsgeschwindigkeit dient, wobei die Recheneinheit32 mindestens eine Drehzahlumrechnungstabelle321 aufweist; und
eine Steuerschnittstelle34 , die im Steuerungssubstrat3 angeordnet ist, wobei die Informationen der Steuerschnittstelle34 mit den Informationen der Erfassungseinheit31 und der Recheneinheit32 verknüpft werden. - Siehe die
1 bis5 , welche jeweils eine perspektivische Darstellung, eine Explosionsdarstellung, ein Blockdiagramm des Aufbaus, eine schematische Darstellung des Betriebs der Recheneinheit und eine schematische Darstellung der Umsetzung zeigen. Aus diesen Figuren ist Folgendes ersichtlich: Wenn die Grafikkarte1 im Betrieb ist, wird von der Grafikkarte1 Wärme erzeugt. Durch den Betrieb des Kühlelements2 kann die Temperatur der Grafikkarte1 abgesenkt werden, damit es nicht zu einem Versagen der Grafikkarte1 durch zu hohe Temperaturen kommt. Das Kühlelement2 ist ein Lüfter. Der Grafikprozessor11 (graphics processing unit, GPU) der Grafikkarte1 stellt ein wichtiges Element zur Berechnung von Grafiken dar. Im Betrieb des Grafikprozessors11 wird viel Strom verbraucht und die erzeugte Wärme ist ebenfalls ziemlich hoch. Daher können die Chip-Spezifikationen111 und der Leistungsparameter112 des Grafikprozessors11 als Indikatoren für die von der Grafikkarte1 erzeugte Wärme dienen. Die Chip-Spezifikationen111 dienen zur Darstellung der Leistungsangaben des Grafikprozessors11 . Der Leistungsparameter112 ist entweder die Spannung oder die Frequenz. Zur Erreichung, dass die Grafikkarte1 effektiv vom Kühlelement2 gekühlt wird, kann der Benutzer die Steuerschnittstelle34 eines Computers verwenden. Die Steuerschnittstelle34 ist eine Software. Mittels der Steuerschnittstelle34 kann die Erfassungseinheit31 zum Bestimmen der Chip-Spezifikationen111 des Grafikprozessors11 gestartet werden und der Leistungsparameter112 des Grafikprozessors11 erfasst werden. Die Chip-Spezifikationen111 und der Leistungsparameter112 werden von der Erfassungseinheit31 an die Recheneinheit32 übertragen. Die Chip-Spezifikationen111 und der Leistungsparameter112 werden von der Recheneinheit32 in einen Wärmeerzeugungsparameter33 umgerechnet, wobei der Wärmeerzeugungsparameter33 mittels der Drehzahlumrechnungstabelle321 in die optimale Betriebsgeschwindigkeit21 des Kühlelements2 umgewandelt wird. Der Benutzer kann sich über die Steuerschnittstelle34 die optimale Betriebsgeschwindigkeit21 ansehen. Wenn der Benutzer das Kühlelement2 auf die optimale Betriebsgeschwindigkeit21 einstellen möchte, kann er auch die Steuerschnittstelle34 zum Steuern des Steuerungssubstrats3 verwenden. Das Kühlelement2 wird dann vom Steuerungssubstrat3 auf die optimale Betriebsgeschwindigkeit21 eingestellt, um für die Grafikkarte1 die optimale Effektivität des Kühlelements2 zu erreichen. - Siehe
6 , welche eine schematische grafische Darstellung zur Drehzahlumwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Aus dieser Figur ist Folgendes ersichtlich: Der erste Zustand und der zweite Zustand in der Drehzahlumrechnungstabelle321 können Zustände der Grafikprozessoren sein, die den gleichen Typ aber unterschiedliche Parameter der erzeugten Wärme oder unterschiedliche Typen von Grafikprozessoren aufweisen. Hierbei stellt der erste Zustand einen Zustand des Grafikprozessors mit höherer Leistung dar, weshalb die Drehzahl des Lüfters erhöht werden muss, damit der Grafikprozessor eine stabile Temperatur hat. Der zweite Zustand stellt einen Zustand des Grafikprozessors mit niedrigerer Leistung dar, sodass nur Lüfter mit niedriger Drehzahl benötigt werden. Hierdurch kann der Grafikprozessor bereits eine stabile Temperatur haben.
Claims (9)
- Eine auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung, umfassend: eine Grafikkarte; mindestens ein Kühlelement, das auf einer Seite der Grafikkarte angeordnet ist und zur Kühlung der Grafikkarte dient; mindestens ein Steuerungssubstrat, das auf einer Seite des Kühlelements angeordnet und elektrisch mit dem Kühlelement verbunden ist und zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit des Kühlelements dient; mindestens einen auf der Grafikkarte angeordneten Grafikprozessor; mindestens eine im Steuerungssubstrat angeordnete Erfassungseinheit, die zum Bestimmen der Chip-Spezifikationen des Grafikprozessors und zum Erfassen der Leistungsparameter des Grafikprozessors dient; und mindestens eine Recheneinheit, die im Steuerungssubstrat angeordnet ist, wobei die Informationen der Recheneinheit mit den Informationen der Erfassungseinheit verknüpft werden, wobei die Recheneinheit zum aufeinander Abstimmen der Chip-Spezifikationen und der Leistungsparameter zur Erzeugung einer Betriebsgeschwindigkeit dient.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Leistungsparameter entweder die Spannung oder die Frequenz ist.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kühlelement ein Lüfter ist.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Recheneinheit mindestens eine Drehzahlumrechnungstabelle aufweist.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Chip-Spezifikationen und der Leistungsparameter von der Recheneinheit in einen Wärmeerzeugungsparameter umgerechnet werden, wobei der Wärmeerzeugungsparameter mittels der Drehzahlumrechnungstabelle in die Betriebsgeschwindigkeit umgewandelt wird.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Chip-Spezifikationen zur Darstellung der Leistungsangaben des Grafikprozessors dienen.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Steuerschnittstelle im Steuerungssubstrat angeordnet ist, wobei die Informationen der Steuerschnittstelle mit den Informationen der Erfassungseinheit und der Recheneinheit verknüpft werden.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungseinheit eine Software ist.
- Auf den Parametern des Grafikkartenkerns basierende Kühlsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Recheneinheit eine Software ist.
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