DE202017100991U1 - Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung - Google Patents
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Abstract
Eine asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung, umfassend: einen Grafikkartenhauptkörper, wobei der Grafikkartenhauptkörper einen Grafikprozessor und einen auf einer Seite des Grafikprozessors angeordneten Stromversorgungsschaltkreis aufweist; eine erste Kühleinrichtung, die oberhalb des Grafikprozessors angeordnet ist; mindestens einen ersten Temperatursensor, der auf einer Seite der ersten Kühleinrichtung angeordnet ist; mindestens eine zweite Kühleinrichtung, die oberhalb des Stromversorgungsschaltkreises angeordnet ist; mindestens einen zweiten Temperatursensor, der auf einer Seite der zweiten Kühleinrichtung angeordnet ist; und eine Steuerung, die auf dem Grafikkartenhauptkörper angeordnet und elektrisch mit dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor verbunden ist und zum individuellen Steuern der Kühleffizienz der ersten Kühleinrichtung und der zweiten Kühleinrichtung dient.
Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellt eine asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung bereit und insbesondere eine asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung, durch die eine sofortige, effektive und keinen zusätzlichen Strom benötigende Antriebsmethode für jede Wärmequelle auf einer Grafikkarte ermöglicht wird, um die mit der jeweiligen Wärmequelle korrespondierende Kühleinrichtung individuell zu steuern.
- Stand der Technik
- Bei Kühllüftern ist ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb gleichbedeutend mit einer effizienten Kühlung und bedeutet eine Erhöhung des Stromverbrauchs. Wenn eine Hardwareeinrichtung nicht sofort abgekühlt wird, kann es bei ihr zu einer thermischen Abschaltung kommen. Wenn diese kontinuierlich mit einer hohen Drehzahl gekühlt wird, kann es zu einem hohen Stromverbrauch und sogar zu einem Zusammenbruch der Stromversorgung führen. Die Industrie hat im Zuge der Einsparungspolitik ein Lüfterdrehzahlregelsystem entwickelt, bei dem die Drehzahlen aller Lüfter durch die Erfassung der Temperaturen der Wärmequellen synchron eingestellt werden. Wenn z. B. eine Wärmequelle eine niedrige Temperatur aufweist, können alle Lüfter mit niedriger Drehzahl laufen. Wenn eine Wärmequelle eine hohe Temperatur aufweist, können alle Lüfter mit hoher Drehzahl laufen.
- Allerdings bestehen bei der Verwendung des obigen Lüfterdrehzahlregelsystems die folgenden zu behebenden Probleme und Mängel:
Erstens: Da die Temperaturen aller Wärmequellen voneinander unterschiedlich sind, ist es beim synchronen Steuern der Drehzahlen diesbezüglich schwierig eine Beurteilungsgrundlage zu definieren. Wenn die Wärmequelle mit niedriger Temperatur als Grundlage festgelegt wird, kann die Wärmequelle mit hoher Temperatur nicht genügend abgekühlt werden. Wenn die Wärmequelle mit hoher Temperatur als Grundlage festgelegt wird, wird zu viel Strom für die Wärmequelle mit niedriger Temperatur verwendet, was eine Verschwendung darstellt.
Zweitens: Die Einstellung der Lüfterdrehzahl erfolgt gemäß der erfassten Temperatur nur passiv. Wenn die Wärmequelle aufgrund eines Betriebs mit hoher Leistung viel Wärme erzeugt, erfolgt für sie die Einstellung der Drehzahl zu spät und es besteht die Gefahr, dass die Temperatur der Wärmequelle dadurch trotzdem bis zum oberen Grenzwert der Hochtemperatur ansteigt. - Aufgabe der Erfindung
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass für die an verschiedenen Positionen auf der Grafikkarte befindlichen Wärmequellen eine Temperaturüberwachung durchgeführt wird, wobei die mit den verschiedenen Positionen der Wärmequellen korrespondierenden Kühleinrichtungen individuell gesteuert werden, wodurch die Ausgangsleistung der Kühleinrichtungen proportional zum Temperaturwert der Wärmequellen ist.
- Zur Erreichung des obigen Ziels umfasst der Aufbau der vorliegenden Erfindung Folgendes: einen Grafikkartenhauptkörper, wobei der Grafikkartenhauptkörper einen Grafikprozessor und einen auf einer Seite des Grafikprozessors angeordneten Stromversorgungsschaltkreis aufweist, wobei eine erste Kühleinrichtung oberhalb des Grafikprozessors angeordnet ist, wobei mindestens ein erster Temperatursensor auf einer Seite der ersten Kühleinrichtung angeordnet ist, wobei mindestens eine zweite Kühleinrichtung oberhalb des Stromversorgungsschaltkreises angeordnet ist, wobei mindestens ein zweiter Temperatursensor auf einer Seite der zweiten Kühleinrichtung angeordnet ist, und eine Steuerung, die auf dem Grafikkartenhauptkörper angeordnet und elektrisch mit dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor verbunden ist und zum individuellen Steuern der Kühleffizienz der ersten Kühleinrichtung und der zweiten Kühleinrichtung dient. Im Betrieb der vorliegenden Erfindung wird für die zwei Hauptwärmequellen des Grafikkartenhauptkörpers (der Grafikprozessor und der Stromversorgungsschaltkreis) jeweils eine Kühleinrichtung eingesetzt. Durch den ersten Temperatursensor und den zweiten Temperatursensor können die Temperaturen der jeweiligen Wärmequellen erfasst werden. Gemäß dem Erfassungsergebnis kann die Ausgangsleistung der ersten Kühleinrichtung oder die der zweiten Kühleinrichtung mittels der Steuerung eingestellt werden, um eine Abstimmung auf die unterschiedlichen Wärme zu erzielen und somit den Verbrauch von zu viel Strom zu vermeiden und außerdem eine sofortige Einstellung der Ausgangsleistung der Kühleinrichtung zu gewährleisten.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine schematische Darstellung der Umsetzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt ein Temperatur-Drehzahl-Diagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine Explosionsdarstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6 zeigt eine schematische Darstellung der Umsetzung des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung (I); -
7 zeigt eine schematische Darstellung der Umsetzung des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung (II); -
8 zeigt ein Temperatur-Drehzahl-Diagramm des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
9 zeigt eine Explosionsdarstellung eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
10 zeigt ein dreidimensionales Diagramm der Drehzahlbeziehung des noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Siehe die
1 und2 . Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung Folgendes umfasst:
einen Grafikkartenhauptkörper1 , wobei der Grafikkartenhauptkörper1 einen Grafikprozessor11 und einen auf einer Seite des Grafikprozessors11 angeordneten Stromversorgungsschaltkreis12 aufweist;
eine erste Kühleinrichtung2 , die oberhalb des Grafikprozessors11 angeordnet und in der vorliegenden Erfindung ein Lüfter ist;
mindestens einen auf einer Seite der ersten Kühleinrichtung2 angeordneten ersten Temperatursensor21 ;
mindestens eine zweite Kühleinrichtung3 , die oberhalb des Stromversorgungsschaltkreises12 angeordnet und in der vorliegenden Erfindung ein Lüfter ist;
mindestens einen auf einer Seite der zweiten Kühleinrichtung3 angeordneten zweiten Temperatursensor31 ;
mindestens ein lichtemittierendes Element13 , das auf einer Seite des ersten Temperatursensors21 und des zweiten Temperatursensors31 angeordnet ist und durch verschiedenfarbiges Licht eine Temperaturwarnung ausgibt; und
eine Steuerung4 , die auf dem Grafikkartenhauptkörper1 angeordnet und elektrisch mit dem ersten Temperatursensor21 und dem zweiten Temperatursensor31 verbunden ist und zum individuellen Steuern der Kühleffizienz der ersten Kühleinrichtung2 und der zweiten Kühleinrichtung3 dient. - Siehe die
1 bis4 . Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass in der vorliegenden Erfindung die erste Kühleinrichtung2 und die zweite Kühleinrichtung3 direkt jeweils für die beiden Wärmequellen, nämlich für den Grafikprozessor11 und den Stromversorgungsschaltkreis12 auf dem Grafikkartenhauptkörper1 , angeordnet sind, wobei ihre Temperaturen mittels des ersten Temperatursensors21 und des zweiten Temperatursensors31 erfasst werden, anschließend werden die erfassten Temperaturinformationen an die Steuerung4 übertragen. Gemäß den verschiedenen Temperaturinformationen der verschiedenen Wärmequellen kann die Steuerung4 unterschiedliche Kühleffizienzen der Kühleinrichtung einstellen (durch unterschiedliche Lüfterdrehzahlen). Wenn z. B. die Temperaturinformation des ersten Temperatursensors21 70 °C und die Temperaturinformation des zweiten Temperatursensors31 50 °C ist, stellt die Steuerung4 zu diesem Zeitpunkt die Drehzahl der ersten Kühleinrichtung2 auf 2000 rpm und die Drehzahl der zweiten Kühleinrichtung3 auf 500 rpm ein, wobei der Temperaturstatus mittels des lichtemittierenden Elements13 mit einfarbigem Licht, mehrfarbigem Licht oder gemischt farbigem Licht angezeigt wird. Auf diese Weise werden für die unterschiedliche Wärme unterschiedliche Kühleffizienzen verwendet, sodass alle Kühleinrichtungen für die unterschiedlichen Wärmequellen auf dem Grafikkartenhauptkörper1 asynchron betrieben werden, um den Strom effizient jenem Lüfter, welcher eine hohe Drehzahl erfordert, zuzuteilen. - Siehe die
5 bis8 . Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ähnlich zum oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Unterschied liegt darin, dass die Steuerung4a ein Antriebsmodul mit hoher Leistung41a aufweist, das zum Zwangsantrieb der ersten Kühleinrichtung2a und der zweiten Kühleinrichtung3a auf maximaler Ausgangsleistung dient. Die Steuerung4a umfasst eine elektrisch mit dem Antriebsmodul mit hoher Leistung41a verbundene Szenarien-Datenbank42a , die zum Speichern mindestens einer Liste eines Hochleistungsprogramms dient. Die Szenarien-Datenbank42a umfasst eine Erfassungseinheit421a , die zur Ein- und Ausschalterfassung des Hochleistungsprogramms dient. Auf diese Weise kann der Benutzer mittels eines Steuermoduls5a selbst seine eigene Liste eines Hochleistungsprogramms (wie z. B. vollständige 3D-Spiele-Apps) in der Szenarien-Datenbank42a erstellen. Beim Starten des Programms wird mittels der von der Erfassungseinheit421a durchgeführten Erfassung ein Signal an das Antriebsmodul mit hoher Leistung41a übertragen, wobei dieses Signal als ein Antriebsbefehl fungiert, um die erste Kühleinrichtung2a und die zweite Kühleinrichtung3a so anzutreiben, dass sie zwangsmäßig die maximale Ausgangsleistung erreichen, sodass bereits vor einem Aufwärmen des Grafikkartenhauptkörpers1a eine Umgebung mit hoher Kühleffizienz geschaffen wird, um das Eintreten eines Hochtemperaturzustands zu vermeiden. - Siehe die
9 und10 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Steuerung4b ein Frequenzrückmeldungsmodul43b , das zum Lesen der Betriebsfrequenzdaten des Grafikprozessors11b dient, und eine Integriereinheit44b , die zum Integrieren der Temperaturinformationen des ersten Temperatursensors21b und des zweiten Temperatursensors31b in die Betriebsfrequenzdaten des Grafikprozessors11b dient, wodurch eine Steuerinformation erzeugt wird. Auf diese Weise werden die Referenzbedingungen der Steuerung4b um Temperatur und Frequenz ergänzt, sodass die Kühleffizienz der Kühleinrichtung (über die Lüfterdrehzahl) mithilfe der Steuerungsinformationen entsprechend präziser eingestellt werden kann.10 zeigt schematisch ein dreidimensionales Diagramm der Beziehung zwischen der Temperatur, der Betriebsfrequenz des Grafikprozessors11b und der Lüfterdrehzahl.
Claims (8)
- Eine asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung, umfassend: einen Grafikkartenhauptkörper, wobei der Grafikkartenhauptkörper einen Grafikprozessor und einen auf einer Seite des Grafikprozessors angeordneten Stromversorgungsschaltkreis aufweist; eine erste Kühleinrichtung, die oberhalb des Grafikprozessors angeordnet ist; mindestens einen ersten Temperatursensor, der auf einer Seite der ersten Kühleinrichtung angeordnet ist; mindestens eine zweite Kühleinrichtung, die oberhalb des Stromversorgungsschaltkreises angeordnet ist; mindestens einen zweiten Temperatursensor, der auf einer Seite der zweiten Kühleinrichtung angeordnet ist; und eine Steuerung, die auf dem Grafikkartenhauptkörper angeordnet und elektrisch mit dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor verbunden ist und zum individuellen Steuern der Kühleffizienz der ersten Kühleinrichtung und der zweiten Kühleinrichtung dient.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 1, wobei diese ferner ein Steuermodul umfasst, wobei die Informationen des Steuermoduls mit den Informationen der Steuerung verknüpft werden.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 1, wobei jeweils mindestens ein lichtemittierendes Element auf einer Seite des ersten Temperatursensors und des zweiten Temperatursensors angeordnet ist, wobei dieses durch verschiedenfarbiges Licht eine Temperaturwarnung ausgibt.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ein Antriebsmodul mit hoher Leistung aufweist, das zum Zwangsantrieb der ersten Kühleinrichtung und der zweiten Kühleinrichtung auf maximaler Ausgangsleistung dient.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 4, wobei die Steuerung eine elektrisch mit dem Antriebsmodul mit hoher Leistung verbundene Szenarien-Datenbank umfasst, die zum Speichern mindestens einer Liste eines Hochleistungsprogramms dient.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 5, wobei die Szenarien-Datenbank eine Erfassungseinheit umfasst, die zur Ein- und Ausschalterfassung des Hochleistungsprogramms dient.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ein Frequenzrückmeldungsmodul umfasst, das zum Lesen der Betriebsfrequenzdaten des Grafikprozessors dient.
- Asynchrone Integrationseinrichtung zur Temperaturreglung nach Anspruch 7, wobei die Steuerung eine Integriereinheit umfasst, die zum Integrieren der Temperaturinformationen des ersten Temperatursensors und des zweiten Temperatursensors in die Betriebsfrequenzdaten des Grafikprozessors dient, wodurch eine Steuerinformation erzeugt wird.
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