DE202005013082U1 - Stromversorgung mit Kühlfunktion - Google Patents

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Abstract

Stromversorgung mit Kühlfunktion, umfassend:
ein Stromversorgungsgehäuse mit einer Öffnung in der Installationsoberfläche,
ein thermoelektrisches Kühlmodul, das an der Öffnung in der Installationsoberfläche angeordnet ist und eine Kälteseite und eine Wärmeseite aufweist, wobei die Wärmeseite sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses erstreckt und
ein Wärmeableitungselement der Kälteseite, das mit der Kälteseite verbunden ist und sich aus dem Stromversorgungsgehäuse erstreckt.

Description

  • Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgung bzw. ein Netzteil. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Stromversorgung mit Kühlfunktion.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Stromquellen von elektronischen Geräten werden allgemein von einem Kraftwerk bzw. Aggregat zu einer Steckdose übertragen, mit der eine Stromversorgung verbunden ist. Die Stromversorgung gleichrichtet, transformiert und filtert Wechselstrom und stellt ihn dann Geräten bereit. Besonders in einem Computersystem versorgt eine Stromversorgung verschiedene Geräte gleichzeitig mit Strom für den Betrieb. Eine Stromversorgung ist typischerweise nahe der zentralen Prozessoreinheit (CPU) in einem Computer angeordnet, in dem die CPU unabhängig arbeitet und keine Zusammenarbeit mit der Stromversorgung aufweist.
  • Die zentrale Prozessoreinheit ist allgemein mit einem Wärme ableitenden Gerät ausgestattet, wie zum Beispiel einem CPU-Lüfter, um die Vorrichtungen in dem Computer vor einem Ausfall bzw. einer Fehlfunktion wegen einer hohen Temperatur zu bewahren, die durch die Wärme verursacht wird, die während des Betriebs der CPU erzeugt wird. Der CPU-Lüfter saugt Luft aus dem Innern des Computersystems, um die CPU zu kühlen. Die Kühleffektivität hängt von der Temperatur der Luft ab: je niedriger die Temperatur, desto besser die Kühlung. Also weist die Luft im Innern, die durch einen CPU-Lüfter umgewälzt wird und durch die in dem Computersystem arbeitenden Vorrichtungen erwärmt wird und allgemein viel wärmer ist als die Außenluft mit Raumtemperatur, eine beschränkte Effektivität beim Kühlen einer CPU auf.
  • Zusammenfassung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgung mit einer Kühlfunktion bereitzustellen, um gleichzeitig Strom bereitzustellen und zu kühlen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgung mit einer Kühlfunktion bereitzustellen, um eine Kühleffizienz für eine CPU in einem Computersystem zu steigern.
  • Gemäß dem Vorstehenden und anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wird eine Stromversorgung mit einer Kühlfunktion bereitgestellt. Die Stromversorgung mit einer Kühlfunktion beinhaltet ein Stromversorgungsgehäuse, ein thermoelektrisches Kühlmodul und ein Wärmeableitungselement der Kälteseite. Das thermoelektrische Kühlmodul, das an eine Öffnung in einer Installationsoberfläche des Stromversorgungsgehäuses angeordnet ist, weist eine Kälteseite auf, dem Äußeren des Stromversorgungsgehäuses zugewandt, und eine Wärmeseite, dem Inneren des Stromversorgungsgehäuses zugewandt. Das Wärmeableitungselement der Kälteseite, das mit der Kälteseite verbunden ist, erstreckt sich aus dem Stromversorgungsgehäuse, um Wärme mit der Außenluft außerhalb des Stromversorgungsgehäuses auszutauschen, um die Temperatur der Außenluft zu senken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Stromversorgung weiter eine Wärmeeingrenzungskammer mit einer ersten Durchgangsöffnung und einer zweiten Durchgangsöffnung. Die Stromversorgung beinhaltet weiter eine äußere Öffnung, die mit der ersten Durchgangsöffnung verbunden ist, und eine innere Öffnung, die mit der zweiten Durchgangsöffnung verbunden ist. Es ist auch ein Lüfter zwischen der ersten Durchgangsöffnung und der zweiten Durchgangsöffnung installiert, um Wärme zu leiten, die sich um die Wärmeseite und dem Äußeren des Gehäuses angesammelt hat.
  • Die Stromversorgung schließt weiter ein Temperatursteuermodul, um Temperaturdaten zu überwachen, um eine Stromquelle eines Lüfters einzustellen, so dass eine Lüftergeschwindigkeit angemessen gesteuert werden kann, und ein Feuchtigkeitssteuermodul ein, um Feuchtigkeitsdaten zu überwachen, um eine Stromquelle eines thermoelektrischen Kühlmoduls einzustellen, so dass eine Ausgangsleistung des thermoelektrischen Kühlmoduls angemessen gesteuert werden kann.
  • Schließlich stellt die Stromversorgung der Erfindung eine Zusatzfunktion zur Temperatursenkung in einem System während des Betriebs durch Integration eines thermoelektrischen Kühlmoduls bereit, besonders für am meisten vorhandene Computersysteme, bei denen der Installationsort der Stromversorgung standardisiert ist. Die vorliegende Erfindung nutzt die standardisierte Anordnung der Stromversorgung, um einem CPU-Lüfter zu ermöglichen, wärmegetauschte Luft niedrigerer Temperatur anzusaugen, so dass die Kühleffizienz für die CPU erhöht wird.
  • Es soll so verstanden werden, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und dafür gedacht sind, weitere Erläuterungen der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung, angefügten Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, wobei
  • 1A eine Einzelteilansicht einer Stromversorgung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 1B eine schematische Draufsicht eines Teils einer Stromversorgung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2A ein Strukturbild eines Temperatursteuersystems gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2B ein Strukturbild eines Feuchtigkeitsteuersystems gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine schematische Ansicht des Einsetzens der Stromversorgung in ein Computersystem ist,
  • 4A eine schematische Ansicht eines Wärmeableitungselements der Kälteseite gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und
  • 4B eine schematische Ansicht eines anderen Aspekts des Wärmeableitungselements der Kälteseite in 4A ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine Stromversorgung mit einer Kühlfunktion, die nicht nur Strom bereitstellt, sondern auch eine Luft eines Systems kühlt. Jetzt wird detailliert Bezug auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo es immer möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und in der Beschreibung verwendet, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • 1A ist eine Einzelteilansicht einer Stromversorgung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1B ist eine schematische Draufsicht eines Teils einer Stromversorgung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezogen auf 1A und 1B beinhaltet eine Stromversorgung mit Kühlfunktion ein Stromversorgungsgehäuse 100, ein thermoelektrisches Kühlmodul 120 und ein Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite. Das Stromversorgungsgehäuse 100 weist eine Öffnung 106 in der Installationsoberfläche auf, an der das thermoelektrische Kühlmodul 120 angeordnet ist. Das thermoelektrische Kühlmodul 120 beinhaltet eine Wärmeseite 124, die sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses 100 erstreckt und eine Kälteseite 122, die mit dem Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite verbunden ist. Das Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite erstreckt sich aus der Stromversorgung 100, um an der Kälteseite 122 Wärme auszutauschen.
  • In der Ausführungsform beinhaltet eine Stromversorgung mit Kühlfunktion ein Stromversorgungsgehäuse 100, eine Stromversorgungseinheit 110 und eine Wärmeeingrenzungskammer 140. Das Stromversorgungsgehäuse 100 beinhaltet eine erste Abdeckung 100a und eine zweite Abdeckung 100b, aufweisend eine erste äußere Öffnung 102a, eine zweite äußere Öffnung 102b und eine innere Öffnung 104, wobei die zweite äußere Öffnung 102b eine Netzstruktur aufweist. Die Stromversorgungseinheit 110, die in dem Stromversorgungsgehäuse 100 angeordnet ist, beinhaltet einen Versorgungslüfter 114 und ein Schaltungsmodul 112, auf dem der Versorgungslüfter 114 installiert ist, zum Beispiel auf der Kante von Stromversorgungseinheit 110 und benachbart zu oder vorstehend von der ersten äußeren Öffnung 102a ist. Der Stromversorgungsschalter 174 bestimmt den Start der Stromversorgung und/oder des Versorgungslüfters 114.
  • Die Wärmeeingrenzungskammer 140 weist einen Wärmedurchgang 144, eine erste Durchgangsöffnung 144a und eine zweite Durchgangsöffnung 144b auf. Die erste Durchgangsöffnung 144a und die zweite Durchgangsöffnung 144b sind jeweils an einer der beiden Enden der Wärmeeingrenzungskammer 140 und sind benachbart zu oder vorstehend von der zweiten äußeren Öffnung 102b bzw. der inneren Öffnung 104. Eine Installationsoberfläche 108 der ersten Abdeckung 100a weist eine Öffnung in einer Installationsoberfläche 106 auf, an der das thermoelektrische Kühlmodul 120 angeordnet ist. Eine Kälteseite 122 des thermoelektrischen Kühlmoduls 120 ist mit einem Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite verbunden; bevorzugt beinhaltet das Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite mindestens eine konkave Struktur 132 und einen Vorsprung, wobei Kälteenergie (cold energy) angesammelt wird.
  • Eine Wärmeseite 124 des thermoelektrischen Kühlmoduls 120 ist ferner mit einem Kühlkörper 136 der Wärmeseite verbunden, wobei sie sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses 100 erstreckt. Weiter ist eine Kammerseitenwand 142 der Wärmeeingrenzungskammer 140 mit einer Verbindungsseitenwand 146 verbunden, so dass der Kühlkörper 136 der Wärmeseite eingefasst ist und Wärme in dem Wärmedurchgang 144 geleitet wird, wobei Wärme reduziert oder sogar abgehalten wird, sich zur Stromversorgungseinheit 110 auszubreiten. Bevorzugt sind die Verbindungsseitenwand 146 und/oder die Kammerseitenwand 142 aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt. Eine Aluminiumfolie 148 kann innen an der Wärmeeingrenzungskammer 140 zur Reduzierung von Wärmestrahlung angebracht sein.
  • Ein erster Lüfter 150a und ein zweiter Lüfter 150b sind an beiden Öffnungen 144a und 144b an beiden Enden der Wärmeeingrenzungskammer 140 angeordnet, wobei der erste Lüfter 150a an der ersten Durchgangsöffnung 144a angeordnet ist und der zweite Lüfter 150b an der zweiten Durchgangsöffnung 144b angeordnet ist. Der zweite Lüfter 150b saugt Luft von einem Computersystem zu dem Wärmedurchgang 144 und hilft auch, die Luft in den Wärmedurchgang 144 zu dem ersten Lüfter 150a zu zwingen, und dann leitet der erste Lüfter 150a die Luft aus dem System.
  • Die Stromversorgung beinhaltet weiter einen Schalter 176 eines thermoelektrischen Kühlmoduls, der den Start und das Ende des thermoelektrischen Kühlmoduls 120 steuert. Der Schalter 176 eines thermoelektrischen Kühlmoduls ist auch mit einer Beleuchtungsvorrichtung 180 durch eine Schaltung verbunden. Wenn der Schalter 176 eines thermoelektrischen Kühlmoduls angeschaltet ist, ist auch die Schaltung aktiv und die Beleuchtungsvorrichtung 180 leuchtet, um Benutzern auf die Ingangsetzung des thermoelektrischen Kühlmoduls 120 hinzuweisen.
  • Wenn die Stromversorgung in einem elektronischen System installiert ist, sind die äußeren Öffnungen 102a und 102b einer äußeren Umgebung zugewandt und die innere Öffnung 104 ist dem Innern des Systems zugewandt. In einem Computersystem ist die Installationsoberfläche 108 nahe einer CPU.
  • Die 2A und 2B sind Strukturbilder eines Temperatursteuersystems und eines Feuchtigkeitsteuersystems gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Stromversorgung schließt weiter ein Temperatursteuermodul 210a und ein Feuchtigkeitssteuermodul 210b ein, um ein Temperatursteuersystem und ein Feuchtigkeitsteuersystem zu bilden. Das Temperatursteuermodul 210a überwacht eine Umgebungstemperatur und steuert eine Stromquelle 230a eines Lüfters; zum Beispiel können verschiedene Temperaturstufen eingestellt werden, um verschiedenen Lüftergeschwindigkeiten zu entsprechen, um ein Geräusch von dem Lüfter 240a zu steuern.
  • In der Ausführungsform beinhaltet das Temperatursteuermodul 210a einen Temperatursensor 212a zum Messen der Umgebungstemperaturdaten und einen Temperaturregler 214a. Wie in 1B gezeigt ist der Temperatursensor 170b nahe oder auf dem Kühlkörper der Wärmeseite angeordnet. Der Temperatursensor 212a überträgt Temperaturdaten zu dem Temperaturregler 214a und dann stellt der Temperaturregler 214a Versorgung mit Strom von der Stromquelle 230a des Lüfters gemäß den Temperaturdaten ein, wie zum Beispiel durch Steigern oder Senken der Stromstärke oder Spannung, um eine Lüftergeschwindigkeit des Lüfters 240a zu steuern. Besonders ist der Lüfter der erste Lüfter 150a oder der zweite Lüfter 150b in 1A.
  • Das Feuchtigkeitssteuermodul 210b überwacht eine Umgebungsfeuchtigkeit in dem System, wie zum Beispiel eine relative Feuchtigkeit. Wenn die relative Feuchtigkeit 100 % erreicht, bildet sich Tau bzw. Kondenswasser und eine höhere relative Feuchtigkeit entspricht einer höheren Taupunkttemperatur. Daher ist das Feuchtigkeitssteuermodul 210b zur Einstellung einer Versorgung mit Strom von der Stromquelle 230b des thermoelektrischen Kühlmoduls eingerichtet. Bei Feststellung einer Feuchtigkeit, die höher ist, als ein vorbestimmter Wert, stellt das Feuchtigkeitssteuermodul 210b die Stromquelle 230b des thermoelektrischen Kühlmoduls ein, um eine Ausgangsleistung des thermoelektrischen Kühlmoduls 240b zu erniedrigen, so dass die Temperatur in dem System von dem Erreichen der Taupunkttemperatur abgehalten wird.
  • In der Ausführungsform beinhaltet das Feuchtigkeitssteuermodul 210b einen Feuchtigkeitssensor 212b und einen Feuchtigkeitsregler 214b. Der Feuchtigkeitssensor 212b misst die Feuchtigkeitsdaten der Umgebung. Bevorzugt ist, wie in 1B gezeigt, ein Feuchtigkeitssensor 170a in einem Zwischenraum 160 angeordnet, der durch das Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite und der ersten Abdeckung 100a gebildet ist; zum Beispiel kann der Feuchtigkeitssensor 170a an der ersten Abdeckung 100a oder an dem Wärmeableitungselement 130 der Kälteseite angebracht sein, das allgemein durch seine strukturelle Einzigartigkeit eine niedrigere Temperatur macht. Der Feuchtigkeitsregler 214b empfängt und verwendet die Feuchtigkeitsdaten der Umgebung, um die Versorgung mit Strom von der Stromquelle 230b des thermoelektrischen Kühlmoduls einzustellen, so dass die Ausgangsleistung des thermoelektrischen Kühlmoduls 240b angemessen verändert werden kann.
  • Die Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls und die Stromquelle des Lüfters oben können von der Stromversorgungseinheit oder von individuellen Stromquellen angetrieben werden, und es kann bekannt sein und vom Fachmann ohne Schwierigkeit ausgeführt werden. Weiter sind in der Ausführungsform das Feuchtigkeitssteuermodul und das Temperatursteuermodul in eine Steuerungsschaltplatte 170 integriert (gezeigt in 1A).
  • Bezogen auf 3, die eine schematische Ansicht des Einsetzens der Stromversorgung der vorliegenden Erfindung in ein Computersystem veranschaulicht. Wenn eine Stromversorgung der vorliegenden Erfindung in ein Computersystem installiert ist, wie zum Beispiel ein Desktop-Computersystem, ist die Stromversorgung 310 an einem oberen Teil eines Gehäuses 300 angeordnet und ausgerichtet, so dass eine Seite mit dem Wärmeableitungselement 314 der Kälteseite einem CPU-Lüfter 330 zugewandt ist (in der Figur ist es über dem CPU-Lüfter 330).
  • Wenn das thermoelektrische Kühlmodul 312 arbeitet, senkt die Kälteseite eine umgebende Temperatur und das Wärmeableitungselement 314 der Kälteseite fördert einen Wärmeaustausch mit einer Luft 340 des Systems in der Nähe. Daher saugt der CPU-Lüfter 330, der auf einer Hauptplatte 320 installiert ist, die Luft 340 des Systems, von der ein Teil von einer Wärmeaustausch- und Niedrigtemperatur-Luft, die die Kälteseite umgibt, kommt, und damit wird die Auswirkung auf ein Kühlen der CPU verbessert.
  • 4A veranschaulicht eine schematische Ansicht eines Wärmeableitungselements der Kälteseite gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Wärmeableitungselement der Kälteseite, die sich erweitert einem CPU 470 nähert, beinhaltet ein Grundelement 402, ein Verbindungsstück 404 und einen Wärmeableitungskörper 406. Das Grundelement 402 ist mit der Kälteseite 422 eines thermoelektrischen Kühlmoduls 420 verbunden und das Verbindungsstück 404 ist mit dem Grundelement 402 verbunden. Bevorzugt ist das Verbindungsstück 404 ist mit dem Grundelement 402 drehbar verbunden, so dass eine Drehung in eine erste Drehrichtung 412 durch einen Tuner ermöglicht ist. Der Wärmeableitungskörper 406 ist mit dem Verbindungsstück 404 verbunden und zu dem Verbindungsstück 404 in einer zweiten Drehrichtung 414 drehbeweglich.
  • Ferner bildet ein Ende 406a des Wärmeableitungskörpers 406 eine Struktur mit einem Durchgangsloch 430 zur Verbesserung des Wärmeaustauschs. Das Wärmeableitungselement der Kälteseite ist aus einem Wärme leitenden Material hergestellt, und bevorzugt sind Oberflächen des Grundelements 402, das Verbindungsstück 404 und ein Abschnitt des Wärmeableitungskörpers 406 mit wärmeisolierendem Lederlack bzw. Lederfarbe zur Wärmeisolierung und Kälteenergieableitung beschichtet, die an dem Ende 406a auftritt. Die Kälteenergie von der Kälteseite 422 wird durch das Grundelement 402 und das Verbindungsstück 404 und eventuell zu dem Wärmeableitungskörper 406 übertragen, was ein Weg ist, mehr gekühlte Luft des Systems zu der CPU 470 zu verteilen, um zu helfen sie zu kühlen.
  • 4B eine schematische Ansicht eines anderen Aspekts des Wärmeableitungselements der Kälteseite in 4A ist. Gemäß der Ausführungsform in 4A ist der andere Aspekt des Wärmeableitungselements der Kälteseite, dass der Wärmeableitungskörper 406 mit einem CPU-Kühlkörper 472 für die CPU 470 verbunden ist. Zum Beispiel kann das Ende 406a in dem CPU-Kühlkörper 472 eingefügt sein, so dass Kälteenergie direkt zu dem CPU-Kühlkörper 472 übertragen wird und effizient dazu verwendet wird, den CPU-Kühlkörper 472 zu kühlen, was auch die Kühlung der CPU 470 verbessert. Das Ende 406a ist aus Wärme leitendem Material hergestellt und kann zur einfacheren Erweiterung von einer Originaldrahtart umwickelt sein. Kupferdrähte oder Aluminiumdrähte können gewählt werden, um mit einem wärmeisolierenden elastischem Material umwickelt zu werden, und von dem ein Teil offen in den CPU-Kühlkörper 472 eingefügt ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist den folgenden Vorteil auf. Die vorliegende Erfindung schließt ein thermoelektrisches Kühlmodul in einer Stromversorgung ein und stellt eine Funktion zum Kühlen von Luft eines Systems während des Betriebs eines Computersystems bereit, so dass der CPU-Lüfter eine Niedrigtemperaturluft ansaugt, um die CPU zu kühlen. Konsequenterweise wird die Wärmeableitungseffizienz erhöht. Durch das Feuchtigkeitssteuersystem wird Kondensation vermieden, um das System besser zu schützen.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, das verschiedene Abwandlungen und Variationen der Struktur der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können, ohne von dem Umfang oder dem Wesen der Erfindung abzuweichen. In Anbetracht des Vorstehenden ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Abwandlungen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (20)

  1. Stromversorgung mit Kühlfunktion, umfassend: ein Stromversorgungsgehäuse mit einer Öffnung in der Installationsoberfläche, ein thermoelektrisches Kühlmodul, das an der Öffnung in der Installationsoberfläche angeordnet ist und eine Kälteseite und eine Wärmeseite aufweist, wobei die Wärmeseite sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses erstreckt und ein Wärmeableitungselement der Kälteseite, das mit der Kälteseite verbunden ist und sich aus dem Stromversorgungsgehäuse erstreckt.
  2. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Kühlkörper der Wärmeseite, der mit der Wärmeseite verbunden ist.
  3. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: eine äußere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, eine innere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, einen ersten Lüfter, der der äußeren Öffnung benachbart ist und eine Wärmeeingrenzungskammer mit einer ersten Durchgangsöffnung, an der der erste Lüfter angeordnet ist, und einer zweiten Durchgangsöffnung, die der inneren Öffnung benachbart ist.
  4. Stromversorgung gemäß Anspruch 3, weiter umfassend eine Aluminiumfolie, die in der Wärmeeingrenzungskammer angebracht ist.
  5. Stromversorgung gemäß Anspruch 3, weiter umfassend einen zweiten Lüfter, der an der zweiten Durchgangsöffnung angeordnet ist.
  6. Stromversorgung gemäß Anspruch 3, weiter umfassend: ein Temperatursteuermodul, das mit einer Stromquelle eines Lüfters verbunden ist, um eine Temperatur zu erfassen und eine Versorgung mit Strom von der Stromquelle eines Lüfters einzustellen, um eine Lüftergeschwindigkeit zu steuern.
  7. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: ein Feuchtigkeitssteuermodul, das mit einer Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls verbunden ist, um eine Feuchtigkeit zu erfassen und eine Versorgung mit Strom von der Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls einzustellen, um eine Ausgangsleistung des thermoelektrischen Kühlmoduls zu steuern.
  8. Stromversorgung gemäß Anspruch 7, wobei das Feuchtigkeitssteuermodul einen Feuchtigkeitssensor umfasst, der in einem Zwischenraum angeordnet ist, der durch das Wärmeableitungselement der Kälteseite und das Stromversorgungsgehäuse gebildet ist.
  9. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, wobei das Wärmeableitungselement der Kälteseite eine konkave Struktur und einen Vorsprung umfasst.
  10. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, wobei das Wärmeableitungselement der Kälteseite sich erweitert einem CPU nähert.
  11. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, wobei das Wärmeableitungselement der Kälteseite ein Grundelement umfasst, das mit der Kälteseite, einem Verbindungsstück, das mit dem Grundelement verbunden ist, und einem Wärmeableitungskörper verbunden ist, der mit dem Verbindungsstück verbunden ist.
  12. Stromversorgung gemäß Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Wärmeableitungselements der Kälteseite in einem CPU-Kühlkörper eingefügt ist.
  13. Stromversorgung mit Kühlfunktion, umfassend: ein Stromversorgungsgehäuse mit einer Öffnung in der Installationsoberfläche, eine Stromversorgungseinheit, die in dem Stromversorgungsgehäuse angeordnet ist, ein thermoelektrisches Kühlmodul, das an der Öffnung in der Installationsoberfläche angeordnet ist, durch die Stromversorgungseinheit angetrieben wird und eine Kälteseite und eine Wärmeseite aufweist, wobei die Wärmeseite sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses erstreckt und einen Kühlkörper der Wärmeseite, der mit der Wärmeseite verbunden ist, und ein Wärmeableitungselement der Kälteseite, das mit der Kälteseite verbunden ist und sich aus dem Stromversorgungsgehäuse erstreckt.
  14. Stromversorgung gemäß Anspruch 13, weiter umfassend: ein Feuchtigkeitssteuermodul, das mit einer Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls verbunden ist, umfassend: einen Feuchtigkeitssensor zum Erfassen von Feuchtigkeitsdaten der Umgebung, und einen Feuchtigkeitsregler, der die Feuchtigkeitsdaten der Umgebung empfängt und eine Versorgung mit Strom von der Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls gemäß den Feuchtigkeitsdaten der Umgebung einstellt.
  15. Stromversorgung gemäß Anspruch 13, weiter umfassend: eine äußere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, eine innere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, einen ersten Lüfter, der der äußeren Öffnung benachbart ist und eine Wärmeeingrenzungskammer mit einer ersten Durchgangsöffnung, an der der erste Lüfter angeordnet ist, und einer zweiten Durchgangsöffnung, die der inneren Öffnung benachbart ist.
  16. Computersystem, umfassend: ein Gehäuse, ein Stromversorgungsgehäuse, das in dem Gehäuse angeordnet ist und eine Öffnung in der Installationsoberfläche aufweist, ein thermoelektrisches Kühlmodul, das an der Öffnung in der Installationsoberfläche angeordnet ist und eine Kälteseite und eine Wärmeseite aufweist, die sich in das Innere des Stromversorgungsgehäuses erstreckt und ein Wärmeableitungselement der Kälteseite, das mit der Kälteseite verbunden ist und sich aus dem Stromversorgungsgehäuse zum Wärmeaustausch mit einer Luft des Systems erstreckt, einen CPU-Lüfter, der unter dem Wärmeableitungselement der Kälteseite angeordnet ist und die Luft des Systems ansaugt, um eine CPU zu kühlen.
  17. Computersystem gemäß Anspruch 16, weiter umfassend einen Kühlkörper der Wärmeseite, der mit der Wärmeseite verbunden ist.
  18. Computersystem gemäß Anspruch 16, weiter umfassend: eine äußere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, eine innere Öffnung an dem Stromversorgungsgehäuse, einen ersten Lüfter, der der äußeren Öffnung benachbart ist und eine Wärmeeingrenzungskammer mit einer ersten Durchgangsöffnung, an der der erste Lüfter angeordnet ist, und einer zweiten Durchgangsöffnung, die der inneren Öffnung benachbart ist.
  19. Computersystem gemäß Anspruch 18, weiter umfassend: ein Temperatursteuermodul, das mit einer Stromquelle des Lüfters verbunden ist, umfassend: einen Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturdaten und einen Temperaturregler, der die Temperaturdaten empfängt und eine Versorgung mit Strom von der Stromquelle des Lüfters gemäß den Temperaturdaten einstellt.
  20. Computersystem gemäß Anspruch 16, weiter umfassend: ein Feuchtigkeitssteuermodul, das mit einer Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls verbunden ist, umfassend: einen Feuchtigkeitssensor zum Erfassen von Feuchtigkeitsdaten, und einen Feuchtigkeitsregler, der die Feuchtigkeitsdaten empfängt und eine Versorgung mit Strom von der Stromquelle des thermoelektrischen Kühlmoduls gemäß den Feuchtigkeitsdaten der Umgebung einstellt.
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