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Die
Erfindung betrifft eine Lampenfassung zur Halterung einer mit einer
LED versehenen Lichtquelle, mit einem Kühlkörper, und mit einem Fassungsgehäuse, welches
Fassungskontakte zur elektrischen Anbindung der LED bereithält, und
einen Lampensockel, der eine an ein Wärmeleitelement angebundene
LED trägt,
in das Fassungsgehäuse einsetzbar
ist und Sockelkontakte aufweist, die zur Spannungsversorgung der
LED mit den Fassungskontakten unter Vermittlung einer Kontaktkraft
elektrisch kontaktierbar sind, wobei der fassungsseitige Kühlkörper – gegebenenfalls
unter Vermittlung eines den Wärmeübergang
fördernden
Mittels, wie Wärmeleitfolie
oder Wärmeleitpaste – mit dem
LED-seitigen Wärmeleitelement
unter einem den Wärmeübergang begünstigenden
Anlagedruck in Verbindung steht, der durch eine von einer geeigneten
Vorrichtung erzeugten Andruckkraft sichergestellt ist, um die beim Betreib
der LED entstehende Wärme
aufzunehmen.
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Derartige
Lampenfassungen sind aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand
der Technik bekannt. Sie orientieren sich zumeist an der Bauform von
Kompakt-Leuchtstofflampenfassungen und -lampensockeln, bei welchen
der Lampensockel in die Fassung eingesetzt und durch eine Drehbewegung bajonettartig
festgelegt wird. Man bezeichnet diese Bauformen im Unterschied zu
Leuchtstoffröhren
als sogenannte „einseitig” gesockelte
Systeme. Durch die Drehbewegung werden zudem Fassungs- und Sockelkontakte
miteinander verbunden und die Lampe elektrisch kontaktiert. Dieses
Verriegelungsprinzip ist auch als Twist-Lock-System bekannt. Aus
einem weiteren, druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik
sind jedoch auch Lampenfassungen insbesondere für mit LEDs versehenen Lichtquellen
bekannt, bei welchen der Sockel parallel zu der Oberfläche eines
Kühlkörpers eingeschoben
wird, wobei auch hier dieser Vorgang die elektrische Kontaktierung
beinhaltet.
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Im
Stand der Technik galt es bisher als Aufgabe von Lampenfassung und
Lampensockel, die Lampe mechanisch zu halten und elektrisch zu kontaktieren.
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Die
Lebensdauer von Leuchtmitteln auf LED-Basis hängt jedoch entscheidend von
einer optimalen Abfuhr der beim Betrieb der LED entstehenden Wärme ab.
LEDs sind in besonderem Maße
temperaturempfindlich. Insofern weisen gattungsgemäße Lampensockel
ein Wärmeleitelement
auf, welches mit einem fassungsseitigen Kühlkörper in Kontakt tritt. Man
hat erkannt, dass ein gewisser Anlagedruck zwischen Wärmeleitelement
und Kühlkörper den
Wärmeübergang
positiv beeinflusst. Insofern zeichnen sich Fassungen und Sockel
für eine
mit zumindest einer LED versehene Lichtquelle dadurch aus, dass
neben der mechanischen Halterung und der elektrischen Kontaktierung
auch eine möglichst optimale
Wärmeabfuhr
gewährleistet
sein muss. Insoweit unterscheiden sich Fassung und Sockel für LED-Leuchtmittel
hinsichtlich der baulichen und konstruktiven Anforderungen deutlich
von ihren Pendants für
Kompakt-Leuchtstofflampen.
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Bei
Anordnungen von Lampenfassung und Lampensockel aus dem Stand der
Technik hat es sich jedoch gezeigt, dass der Anlagedruck zwischen sockelseitigem
Wärmeleitelement
und fassungsseitigem Kühlkörper nicht
allein als Maßstab
für die
Qualität
des Wärmeübergangs
anzusetzen ist. Trotz eines entsprechend vorhandenen Anlagedrucks
zeigten sich bei verschiedenen Fassungen vorzeitige Alterungserscheinungen
der LED. Durchgeführte
Untersuchungen haben gezeigt, dass eine möglichst gleichmäßige Verteilung
des Anlagedrucks über
die gegenseitigen Anlageflächen
von Wärmeleitelement und
Kühlkörper entscheidend
für die
Qualität
des Wärmeübergangs
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es eine Lampenfassung und einen Lampensockel zu
schaffen, welche einen gleichmäßig verteilten
Anlagedruck über die
gegenseitige Anlagefläche
von Wärmeleitelement
und Kühlkörper gewährleisten.
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Gelöst wird
die erfindungsgemäße Aufgabe von
einer Lampenfassung und einem Lampensockel mit den Merkmalen des
Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach
die elektrische Kontaktierung zwischen den Fassungskontakten und
den Sockelkontakten durch Kontaktausbildung und/oder Kontaktlagerung
in hinsichtlich der Andruckkraft gegenkraftfreier Weise erfolgt.
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Die
Erfindung macht sich die Erkenntnis zu Nutze, dass bereits geringe
entgegen der den Anlagedruck gewährleisteten
Andruckkraft gerichtete Kraftkomponenten die Druckverteilung erheblich
verändern.
Hiervon ausgehend vermeidet die Erfindung durch die geschickte Ausbildung
von Fassungs- und Sockelkontakten bzw. deren Lagerung im Fassungsgehäuse oder
am Lampensockel eine elektrische Kontaktierung, bei welcher die
Kontaktkräfte
gegen die Andruckkraft gerichtet sind.
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Besonders
bevorzugt ist zunächst
eine Ausführungsform,
die sich dadurch kennzeichnet, dass die Kontaktkraft zwischen den
Fassungs- und den Sockelkontakten eine quer zur Wirkrichtung der
Andruckkraft gerichtete Kraftkomponente aufweist.
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Alternativ
ist es denkbar, dass die Kontaktkraft zwischen den Fassungs- und den Sockelkontakten
eine in Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtete die gleichmäßige Verteilung
des Anlagedrucks unbeeinflussende Kraftkomponente aufweist.
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Beide
vorgenannten Ausführungsformen stellen
sicher, dass die Wirkrichtung der Kontaktkräfte die Andruckkraft und die
gleichmäßige Verteilung des
Anlagedrucks nicht negativ beeinflussen.
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Es
ist sogar denkbar, dass die Kontaktierung zwischen den Fassungskontakten
und den Sockelkontakten in einer die Andruckkraft verstärkenden Weise
erfolgt.
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Eine
konkrete Ausführungsform
sieht vor, dass die Sockelkontakte als aus dem Sockel in Richtung
Kühlkörper vorspringende
Kontakte, insbesondere als Kontaktstifte ausgebildet sind, wobei
die Kontaktkraft zwischen den Fassungskontakten und den Sockelkontakten
quer zur Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtet ist.
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In
Ergänzung
hierzu kann vorgesehen sein, dass die Fassungskontakte als Kontaktklammern ausgebildet
sind, die die Sockelkontakte, insbesondere die Kontaktstifte zwischen
zwei Kontaktschenkeln halten. Insbesondere vorteilhaft ist, dass
die die Sockelkontakte zwischen sich aufnehmenden Kontaktklammern
eine sichere elektrische Kontaktierung gewährleisten.
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Alternativ
ist es vorstellbar, dass die Sockelkontakte als seitlich vom Sockelumfang
abstehende, insbesondere quer zur Wirkrichtung der Andruckkraft orientierte
Kontakte, wie Flachmesserkontakte, ausgebildet sind und die Kontaktkräfte zwischen
den Fassungskontakten und den Sockelkontakten wirkrichtungsgleich
zu der Andruckkraft sind. Eine hinsichtlich des Sockelumfanges gleichmäßige Verteilung
der Flachmesserkontakte vorausgesetzt, wird durch diese Ausführungsform
ein gleichmäßiger Anlagedruck
der gegenseitigen Anlageflächen
von Wärmeleitelement
und Kühlkörper nicht
negativ beeinflusst.
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Es
ist jedoch auch denkbar, eine Kontaktanordnung zu schaffen, bei
welcher Kontaktkräfte
auftreten, die gegen die Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtet
sind, ohne dass diese hinsichtlich der Wirkrichtung der Andruckkraft
negativen Kontaktkräfte Einfluss
auf den Anlagedruck zwischen Wärmeleitelement
und Kühlkörper haben.
Eine solche Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, dass die Fassungskontakte als Kontaktklammer
ausgebildet sind, die die Sockelkontakte, insbesondere die Flachmesserkontakte
zwischen sich aufnehmen und die Kontaktkräfte der die Sockelkontakte
zwischen sich aufnehmenden Kontaktschenkel einander entgegengerichtet
und wirkrichtungsparallel zur Andruckkraft ausgerichtet sind, wobei
die Fassungskontakte parallel zur Wirkrichtung der Andruckkraft
schwimmend im Fassungsgehäuse
gelagert sind und/oder die Sockelkontakte parallel zur Wirkrichtung
der Andruckkraft schwimmend im Lampensockel gelagert sind.
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Es
ist schließlich
eine Ausführungsform denkbar,
die sich dadurch kennzeichnet, dass fassungs- oder sockelseitig
Kontaktfelder ausgebildet sind, an welchen Sockel- oder Fassungskontakte
anliegen, wobei die Kontaktkräfte
quer zur Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtet sind.
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Weitere
Vorteile der Erfindung finden sich in der folgenden Beschreibung
einiger Ausführungsformen
der Erfindung.
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Es
zeigen:
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1:
Eine Explosionsansicht von erfindungsgemäßer Lampenfassung und erfindungsgemäßem Lampensockel,
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2:
Eine Darstellung gemäß 1 mit vertikal
in der Ebene der Sockelkontakte geschnittenem Fassungsgehäuse,
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3:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
III in 2,
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4:
Eine Darstellung gemäß 2 unter Verzicht
auf das Fassungsgehäuse,
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5:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
V in 4,
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6:
Eine Darstellung gemäß 2 in
Seitenansicht,
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7:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
VII in 6,
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8:
Die Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in
perspektivischer Ansicht mit in der Ebene der Fassungskontakte vertikal
geschnittenem Fassungsgehäuse,
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9:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
IX in 8,
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10:
Eine Darstellung gemäß 8 unter Verzicht
auf das Fassungsgehäuse,
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11:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
XI in 10,
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12:
Eine weitere Ausführungsform
der Erfindung in perspektivischer Ansicht und Darstellung des Fassungsgehäuses im
Vertikalschnitt entlang einer durch die Fassungskontakte gehenden Schnittebene,
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13:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
XIII in 12,
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14:
Eine Darstellung gemäß 12 unter
Verzicht auf das Fassungsgehäuse,
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15:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
XV in 14,
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16:
Die Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in
perspektivischer Ansicht mit in der Ebene der Fassungskontakte vertikal geschnittenem
Fassungsgehäuse,
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17:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
XVII in 16,
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18:
Eine Darstellung gemäß 16 unter
Verzicht auf das Fassungsgehäuse,
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19:
Eine Detailansicht gemäß Ausschnittskreis
IXX in 18,
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20 bis 23 Schematische
Ansichten weiterer Ausführungsformen
der Erfindung unter Darstellung der Kraftwirkungsrichtungen.
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Für technisch
gleichwirkende oder identische Bauteile werden in den 1 bis 19 dieselben
Bezugszeichen verwendet.
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In
den Figuren ist eine Anordnung von Lampenfassung und Lampensockel
insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
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Dargestellt
ist die Lampenfassung 11, welche zunächst einen Kühlkörper 12 aufweist,
auf welchem ein Fassungsgehäuse 13 angeordnet
ist, welches Fassungskontakte 14 trägt. Dieser Kühlkörper kann
auch integraler Bestandteil zum Beispiel eines Leuchtengehäuses sein.
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Die
dem Fassungsgehäuse 13 zugewandte Oberfläche des
Kühlkörpers 12 ist
eben ausgebildet, auf seiner dem Fassungsgehäuse 13 gegenüberliegenden
Unterseite bildet der Kühlkörper 12 zur
Oberflächenvergrößerung und
besseren Wärmeabfuhr eine
Vielzahl von Kühlrippen 15 aus.
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Das
Fassungsgehäuse 13 weist
eine Sockelaufnahme 16 auf, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als zentrale, kreisförmige
Ausnehmung ausgebildet ist. Der Lampensockel 17 trägt zunächst eine
vom Kühlkörper wegweisende
Optik 18, innerhalb derer im Übergangsbereich von Lampensockel 17 und
Optik 18 eine oder mehrere LED angeordnet sind. Der Lampensockel 17 ist
im Ausführungsbeispiel
konturkongruent zur Sockelaufnahme 16 und in Folge dessen
kreiszylindrisch ausgebildet. Radial aus dem Lampensockel 17 vorspringende
Haltenocken 19 tauchen bei Einsätzen des Lampensockels 17 in
das Fassungsgehäuse 13 durch
Verriegelungsnuten 20 hindurch und hintergreifen nach Art
einer bajonettartigen Verriegelung entsprechend geeignet ausgebildete
Wandabschnitte des Fassungsgehäuses 13.
Der Sockel 17 weist im ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 7 radial
vorspringende Sockelkontakte 21 in Form Kontaktstiften 22 auf.
Diese durchtauchen beim Einsetzen des Lampensockels 17 in
das Fassungsgehäuse 13 Einstecknuten 23 und
gelangen so in das Innere des Fassungsgehäuses 13. Beim Drehen
des Lampensockels 17 in Verriegelungsrichtung V und bei
Erreichen des Endanschlages hinsichtlich der bajonettartigen Verriegelung
geraten die Kontaktstifte 22 in Eingriff mit den Fassungskontakten 14.
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Bei
der Anordnung 10 aus Lampenfassung 11 und Lampensockel 17 wird
die Lampenfassung 11 als unteres Teil und der Lampensockel 17 als
oberes Teil angesehen.
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Wie
den 1 bis 7 zu entnehmen ist, ist der
Fassungskontakt 14 als Kontaktklammer 24 mit zwei
sich gegenüberliegenden
und gegeneinander vorgespannten Kontaktschenkeln 25 ausgebildet.
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In 2 ist
die Anordnung 10 von Lampenfassung 11 und Lampensockel 17 noch
einmal in ihrer Gesamtheit dargestellt, wobei das vertikal in einer entlang
der Fassungskontakte 14 aufgespannten Ebene geschnittene
Fassungsgehäuse 13 einen
Einblick in die Kontaktierung ermöglicht.
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Der
Lampensockel 17 trägt
ein hier nicht näher
bezeichnetes Wärmeleitelement,
welches einenteils mit der LED und – bei Anordnung in der Fassung 11 – anderenteils
mit dem Kühlkörper 12 in
Kontakt steht. Auf diese Weise wird die beim Betrieb der LED anfallende
Wärme vom
Leuchtmittel weg geführt
und über
den Kühlkörper 12 an
die Umgebung abgegeben. Hierzu ist es erforderlich, dass die gegenseitigen
Anlageflächen
von Kühlkörper 12 und
sockelseitigem Wärmeleitelement
unter einem bestimmten Mindestanlagedruck aneinander anliegen. Dieser wird
mittels einer Andruckkraft sichergestellt, die von einer nicht dargestellten
Vorrichtung erzeugt wird. In aller Regel handelt es sich hier um
Federelemente, die die Lampenfassung 11 und den Lampensockel 17 gegeneinander
verspannen. Der Anlagedruck gewährleistet – ggf. unter
zusätzlicher
Vermittlung von den Wärmeübergang
fördernden
Mitteln, wie Wärmeleitfolie
oder Wärmeleitpaste – die vollflächige, gleichmäßige Anlage
von sockelseitigem Wärmeleitelement
und Kühlkörper 12 und
in Folge dessen einen optimalen Wärmeübergang.
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Um
störende
Einflüsse
auf den Anlagedruck bzw. dessen gleichmäßige Verteilung durch die elektrische
Kontaktierung von Sockel- und Fassungskontakten zu vermeiden, schlägt die Erfindung
mit den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere
mit der beschriebenen Kontaktausbildung und -anordnung Lösungen vor.
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Die
in den 1 bis 7 dargestellten und als Kontaktklammern 24 ausgebildeten
Fassungskontakte 14 kontaktieren die radial weisende Außenfläche der
Kontaktstifte 22 mit ihren Kontaktschenkeln 25.
Die Andruckkräfte
der Kontaktschenkel 25 wirken hierbei – die Längsmittelachse M durch die Anordnung 10 als
Maßstab
genommen – axial,
also sowohl in, wie auch gegen die Wirkrichtung der Andruckkraft.
Dies ist besonders deutlich den 3 bis 5 zu
entnehmen. Bei einer solchen Kontaktierung besteht grundsätzlich die
Gefahr, dass die der Andruckkraft entgegenwirkende Kraftkomponente des
unteren Kontaktschenkels 25 den Anlagedruck negativ beeinflusst,
also vermindert. Um dies zu vermeiden ist der Fassungskontakt 14 in
seiner Kontaktkammer 26 axial – d. h. parallel zur Mittelachse
M – beweglich
gelagert. In Folge dessen kann sich der Fassungskontakt 14 bei
der ersten Ausführungsform gemäß der 1 bis 7 in
axialer Richtung, d. h. parallel zur Wirkrichtung der Andruckkraft,
nicht am Fassungsgehäuse 13 abstützen. Eine
durch insbesondere den unteren Kontaktschenkel 25 gegen
die Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtete Gegenkraft kann nicht
aufgebracht werden. Diese der Andruckkraft zwischen Lampenfassung 11 und
Lampensockel 17 entgegen gerichtete Kraftkomponente kann in
Folge dessen ausschließlich
der sicheren Kontaktierung zwischen Fassungskontakt 14 und
Kontaktstift 22 dienen, nicht jedoch den Anlagedruck zwischen
Kühlkörper 12 und
sockelseitigem Wärmeleitelement
negativ beeinflussen. Das Spiel des Fassungskontaktes 14 in
seiner Kontaktkammer 26 ist derart dimensioniert, dass
alle eventuell auftretenden axialen Maßtoleranzen an Sockel 11 und
Fassung 17 kraftlos überbrückbar/ausgleichbar
sind.
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Eine
zweite, vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung ist in den 8 bis 11 dargestellt. Die
Fassungskontakte 14 sind hier als etwa V-förmige Kontakte
ausgebildet und liegen in Vertikalrichtung, d. h. in Richtung der
vertikalen Mittelachse M spielfrei in der vom Fassungsgehäuse 13 ausgebildeten
Kontaktkammer 26 ein. Der Lampensockel 17 bildet
radial nach außen
weisende Kontaktfelder 27, welche nach Einsetzen des Lampensockels 17 in
die Lampenfassung 11 und bewegen in Verriegelungsrichtung
V am V-förmigen
Fassungskontakt 14 zur Anlage kommen. Ein Federschenkel 28 des
V-förmigen
Fassungskontaktes liegt zur elektrischen Kontaktierung auf dem Kontaktfeld 27 auf.
Die vom Federschenkel 28 ausgeübten Kontaktkräfte sind
im Wesentlichen in radialer Richtung zum Lampensockel 17 bzw.
quer zur vertikalen Mittelachse M bzw. quer zur Wirkrichtung der
Andruckkraft gerichtet. Eine negative Beeinflussung des Anlagedruckes
zwischen sockelseitigem Wärmeleitelement
und Kühlkörper 12 existiert
folglich nicht.
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Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung ist in den 12 bis 15 dargestellt.
Hierbei handelt es sich um einen Lampensockel 17, welcher
radial vorspringende Flachmesserkontakte 29 ausbildet, welche
wiederum von Fassungskontakten 14 in Form von Kontaktklammern 24 mit
gegeneinander wirkenden Kontaktschenkeln 25 ausgebildet
sind. Insofern gilt auch hier, dass zu den 1 bis 7 gesagte, insbesondere
ist auch hier der Fassungskontakt 14 parallel zur vertikalen
Mittelachse M bzw. parallel zur Wirkrichtung der Andruckkraft schwimmend
in der Kontaktkammer 26 gelagert.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung zeigen die 16 bis 19.
Diese zeigen einen Lampensockel 17 mit Flachmesserkontakten,
die zunächst
mit einem Teilabschnitt radial aus dem Sockel hervorragen, jedoch
in einen in Richtung Kühlkörper 12 um
90° abgewinkelten
und somit parallel zur vertikalen Mittelachse bzw. zur Wirkrichtung
der Andruckkraft gerichteten Endabschnitt übergehen. Ein wiederum als
Kontaktklammer 24 ausgebildeter Fassungskontakt 14 umgreift
beidseitig den abgewinkelten Endabschnitt des Flachmesserkontaktes 29.
Auf Grund der Anordnung des Endabschnittes des Flachmesserkontaktes 29 sind
die Kontaktkräfte
zwischen den Kontaktschenkeln 25 und dem zwischen ihnen einliegenden
abgewinkelten Endabschnitt des Flachmesserkontaktes 29 quer
zur vertikalen Mittelachse M und somit quer zur Wirkrichtung der
Andruckkraft zwischen sockelseitigem Wärmeleitelement und Kühlkörper 12 gerichtet.
Insofern nehmen die Kontaktkräfte
keinerlei Einfluss auf den Anlagedruck oder dessen gleichmäßiger Verteilung
zwischen Kühlkörper 12 und
sockelseitigem Wärmeleitelement.
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Im
Folgenden ist die Erfindung auch anhand der 20 bis 23 näher erläutert. Für die Ausführungsformen
gemäß 20 bis 23 werden für identische
bzw. technisch gleichwirkende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Die Pfeilrichtungen geben die Wirkrichtung der jeweiligen Kräfte an.
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Dargestellt
ist eine insgesamt mit der Bezugsziffer 40 versehene Anordnung
von Lampenfassung und Lampensockel. Die Lampenfassung 42 umfasst
einen Kühlkörper 43,
ein nicht dargestelltes Fassungsgehäuse sowie Fassungskontakte 44.
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Der
insgesamt mit der Bezugsziffer 41 bezeichnete Lampensockel
umfasst ein Sockelgehäuse 45,
an dessen dem Kühlkörper 43 zugewandten
Unterseite 46 ein Wärmeleitelement 47 angeordnet
ist. Das Wärmeleitelement 47 liegt
auf dem Kühlkörper 43 – ggf. unter
Vermittlung einer Wärmeleitpaste
bzw. Wärmeleitfolie – unter
einem gewissen Anlagedruck FA auf. Der Anlagedruck
FA wird von einer nicht näher dargestellten
Vorrichtung erzeugt, die beispielsweise Federelemente enthalten
kann, die den Lampensockel 41 mit dem Kühlkörper 43verspannen.
In den Ausführungsformen
gemäß 20 bis 23 entspricht
die Kraftwirkrichtung der Pfeilrichtung. Die Kraft wirkt folglich
auf den Lampensockel 41 und drückt diesen in Richtung Kühlkörper 43 und
ist im konkreten Ausführungsbeispiel
vertikal zur zum Lampensockel 41 weisenden Kühlkörperoberseite 48 gerichtet.
Andere Ausführungsformen
sind denkbar. Insbesondere kann die Kraftwirkrichtung auch entgegen
der Darstellung in den 20 bis 23 gerichtet
sein, was lediglich eine Umkehrung des im nachfolgenden beschriebenen
Erfindungsprinzips darstellt. Der Anlagedruck zwischen Kühlkörper 43 und Wärmeleitelement 47 ist
gleichmäßig über die
gegenseitigen Anlagefläche
verteilt.
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Der
durch die Anlagekraft FA erzeugte, gleichmäßige Anlagedruck
zwischen Wärmeleitelement 47 und
Kühlkörper 43 gewährleistet
einen optimalen Übergang
der von der LED 49 in Betrieb erzeugten Wärme. Die
LED steht hierzu mit dem vom Sockelgehäuse 45 getragenen
Wärmeleitelement 47 in
Kontakt.
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Das
wesentliche Prinzip der Erfindung ist, die Kontaktierung zwischen
den Fassungskontakten 44 und den Sockelkontakten 50 durch
eine geschickte Kontaktausbildung und/oder eine entsprechend geschickte
Kontaktlagerung im Lampensockel 41 bzw. in der Lampenfassung 42 in
hinsichtlich der Andruckkraft FA gegenkraftfreier
Weise auszubilden. Dies heißt
dass die Kontaktkräfte
FK zwischen den vom Lampensockel getragenen
Sockelkontakten 50 und den Fassungskontakten 44,
die eine sichere Spannungsversorgung der LED gewährleisten, keine entgegen der
Andruckkraft FA wirkende Kraftkomponente
ausbilden.
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In 20 ist
eine Kontaktanordnung von Fassungskontakt 44 und Sockelkontakt 50,
bei welcher der Sockelkontakt als Kontaktstift 51 ausgebildet
ist und der Fassungskontakt als Kontaktklemme 52. Die Kontaktklemme 52 umfasst
zwei gegeneinander gerichtete Kontaktschenkel 53, die den
Kontaktstift 51 zwischen sich aufnehmen.
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Der
Sockelkontakt 50 ist parallel zur Wirkrichtung der Andruckkraft
FA in Richtung Kühlkörper 43 gerichtet,
in gleicher Ausrichtung sind die Kontaktschenkel 53 des
Fassungskontaktes 44 angeordnet. Die Kontaktkräfte FK wirken im Wesentlichen quer zur Andruckkraft
FA.
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Eine
alternative Ausführungsform
ist in 21 dargestellt. Das dortige
Sockelgehäuse 45 ist außenumfänglich mit
einem Sockelkontakt 50 in Form eines Kontaktfeldes 54 ausgestattet.
Der Fassungskontakt 44, in Form eines in Richtung Sockelgehäuse 45 vorgespannten
Federschenkels 55 liegt unter Vermittlung einer wiederum
quer zur Andruckkraft FA gerichteten Kontaktkraft
FK am Kontaktfeld 54 an. Auch diese
Ausführungsform
gewährleistet
eine hinsichtlich der Andruckkraft FA gegenkraftfreie
elektrische Kontaktierung.
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Die
in 22 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist
eine weitere, außerordentlich vorteilhafte
Anordnung von Fassungskontakten 44 und Sockelkontakten 50 auf.
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Die
Sockelkontakte 50 springen gegenüber der Umfangsfläche des
Sockelgehäuses 45 vor,
sind also radial ausgerichtet. Konkret handelt es sich hier um Flachmesserkontakte 56.
Diese quer zur Wirkrichtung der Andruckkraft FA ausgerichteten
Flachmesserkontakte 46 werden von den Fassungskontakten 44 auf
ihrer Oberseite kontaktiert, also der dem Kühlkörper 43 abgewandten
Seite. In Folge dessen ist die Wirkrichtung der Kontaktkräfte FK identisch mit der Wirkrichtung der Andruckkraft
FA. Bei dieser Ausführungsform verstärken die
Kontaktkräfte
FK in Folge dessen den Anlagedruck zwischen
Wärmeleitelement 47 und
Kühlkörper 43,
vorausgesetzt, die Flachmesserkontakte 46 sind gleichmäßig umfangsbeabstandet.
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Eine
letzte Ausführungsform
der Erfindung zeigt 23. Auch hier sind die Sockelkontakte 50 wiederum
als umfänglich
vorspringende bzw. radial gerichtete Flachmesserkontakte 56 ausgebildet.
Die Fassungskontakte hingegen sind als Kontaktklemmen ausgebildet,
deren Kontaktschenkel 53 an den Flachmesserkontakten 56 an
gegenüberliegenden Seiten
anliegen und diese insbesondere zumindest einseitig elektrisch kontaktieren.
Im Ausführungsbeispiel
liegt ein erster Kontaktschenkel 53, wie schon in 22,
auf der vom Kühlkörper 43 wegweisenden Oberseite
des Flachmesserkontaktes 56 auf, der zweite Kontaktschenkel 53 liegt
an der gegenüberliegenden
und zum Kühlkörper 43 gerichteten
Unterseite des Flachmesserkontaktes an. Diese Kontaktanordnung hat
aufgrund der beidseitigen Anlage der Kontaktschenkel 53 am
Flachmesserkontakt 56 hinsichtlich der Kontaktsicherheit
große
Vorteile, die im Übrigen
auch auf die Ausführungsform
der 20 zutreffen.
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Wie
der 23 zu entnehmen ist, wirken die Kontaktkräfte zwischen
dem Flachmesserkontakt 56 und dem unteren, dem Kühlkörper 43 benachbarten Kontaktschenkel 53 entgegen
der Andruckkraft FA. Prinzipiell ist diese
Kraftkomponente folglich geeignet, gegen die Andruckkraft FA zu wirken und den für den Wärmeübergang wichtigen Anlagedruck
zwischen Kühlkörper 43 und
Wärmeleitelement 47 in nachteiliger
Weise zu vermindern. Um dies zu vermeiden, ist der Fassungskontakt 44 parallel
zur Wirkrichtung der Andruckkraft FA beweglich
im nicht dargestellten Fassungsgehäuse gelagert. In Folge dessen
kann die der Wirkrichtung der Andruckkraft FA
entgegen
gerichtete Kraftkomponente ihre Wirkung nicht entfalten.
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Zusammenfassend
zeigt die Erfindung verschiedene Kontaktausbildungen und Kontaktanordnungen
der Fassungs- und Sockelkontakte 44/50/14/21,
deren Kontaktkräfte
FK in hinsichtlich der Andruckkraft FA gegenkraftfreier Weise wirken. Dies wird
insbesondere dadurch erreicht, dass die Kontakte derart zueinander
angeordnet sind, dass die Kontaktkräfte hauptsächlich quer oder aber in Wirkrichtung
der Andruckkraft ausgerichtet sind. Beinhaltet die Kontaktanordnung
hingegen eine entgegen der Wirkrichtung der Andruckkraft gerichtete Kontaktkraftkomponente,
sind die Kontakte von Lampenfassung 42/11 und/oder
Lampensockel 41/17 entkoppelt zu lagern. Dann
kann diese Kraftkomponente ihre Gegenwirkung zur Andruckkraft FA nicht entfalten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anordnung
von Lampenfassung und Lampensockel
- 11
- Lampenfassung
- 12
- Kühlkörper
- 13
- Fassungsgehäuse
- 14
- Fassungskontakt
- 15
- Kühlrippen
- 16
- Sockelaufnahme
- 17
- Lampensockel
- 18
- Optik
- 19
- Haltenocken
- 20
- Verriegelungsnut
von 13
- 21
- Sockelkontakt
- 22
- Kontaktstift
- 23
- Einstecknut
von 13
- 24
- Kontaktklammer
- 25
- Kontaktschenkel
von 24
- 26
- Kontaktkammer
- 27
- Kontaktfeld
- 28
- Federschenkel
- 29
- Flachmesserkontakt
- 40
- Anordnung
von Lampenfassung und Lampensockel
- 41
- Lampensockel
- 42
- Lampenfassung
- 43
- Kühlkörper
- 44
- Fassungskontakte
- 45
- Sockelgehäuse
- 46
- Unterseite
von 45
- 47
- Wärmeleitelement
- 48
- Oberseite
- 49
- LED
- 50
- Sockelkontakt
- 51
- Kontaktstift
- 52
- Kontaktklemme
- 53
- Kontaktschenkel
- 54
- Kontaktfeld
von 45
- 55
- Federschenkel
von 44
- 56
- Flachmesserkontakte
- FA
- Andruckkraft
- FK
- Kontaktkräfte
- M
- vertikale
Mittelachse von 10
- V
- Verriegelungsrichtung