DE102009039555B4 - Trageinrichtung - Google Patents

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Abstract

Trageinrichtung, bestehend aus einer Tragstütze (1) und aus mindestens einem daran anbringbaren Halteelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen von einer Basis (3) abgehenden Schenkel (4, 5) je eine nach entgegengesetzten Seiten offene Ausnehmung (7) mit einer Öffnungsweite (6) zur Teilumfassung der Tragstütze (1) aufweisen, und dass die Schenkel (4, 5) zueinander mit einer Distanz angeordnet sind, die mindestens der Öffnungsweite (6) der Ausnehmungen (7) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung gemäß Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Derartige Trageinrichtungen sind in vielgestaltiger Form bekannt, und zwar insbesondere im Regalbaubereich aber unter anderem auch im Werbeträgerbereich. Der Oberbegriff, wonach die Trageinrichtung aus einer Tragstütze und aus mindestens einem daran anbringbaren Halteelement besteht, nimmt dabei Bezug auf die DE 90 14 866 U1 , bei der es sich um ein spezielles Halterungselement für eine stufenlose Höhenverstellung von Regalböden handelt, die mittels solcher Halteelemente an mindestens einer vertikalen Tragstütze geführt bzw. gehalten werden. Dieses Halterungselement ist dabei aus drei parallel zueinander angeordneten Rundstäben gebildet, die durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Zwei der Rundstäbe dienen dabei als paarige Anlagen an der Tragstütze und der dritte Rundstab als Auflage für beispielsweise ein Regalbrett.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine solche Trageinrichtung unter dem Aspekt, keinen relativ großen Lasten Rechnung tragen zu müssen, zu verbessern, d. h., unter Beachtung komplikationsloser Anbringbarkeit an beliebiger Stelle der Tragstütze zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Trageinrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des unabhängigen Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Halteelement als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen von einer Basis abgehenden Schenkel je eine nach entgegengesetzten Seiten offene Ausnehmung mit einer Öffnungsweite zur Teilumfassung der Tragstütze aufweisen, und dass die Schenkel zueinander mit einer Distanz angeordnet sind, die mindestens der Öffnungsweite der Ausnehmungen entspricht.
  • Die Maßgabe, das Halteelement als einfachen u-förmigen Bügel auszubilden, dessen von einer Basis abgehenden Schenkel je eine nach entgegengesetzten Seiten offene, eine Öffnungsweite aufweisende Ausnehmung zur Teilumfassung der Tragstütze enthalten, führt einerseits allein schon zu einer sehr einfachen Herstellbarkeit und andererseits auch zu der Möglichkeit, diesen Bügel im Bereich seiner Basis, unter Beibehaltung seiner Grundfunktion der Halterung an beliebiger Stelle der Tragstütze, aufgabenangepasst ausgestalten zu können. Erfindungsgemäß kommt dabei noch hinzu, dass die Schenkel zueinander mit einer Distanz angeordnet sind, die mindestens der Öffnungsweite der beiden Ausnehmungen entspricht.
  • Unter aufgabenangepasster Ausgestaltung der Basis ist dabei mit anderen Worten zu verstehen und noch näher zu erläutern, was wie mit dem u-förmigen Bügel an der Tragstütze gehalten werden soll, wobei andererseits die weitere Maßgabe der Distanzbemessung zwischen den beiden Schenkel der Anbringsituation an der Tragstütze in Verbindung mit der Ausnehmungsöffnungsweite Rechnung trägt. Die Anbringung des Bügels an der jeweiligen Tragstütze erfolgt nämlich zunächst nicht etwa durch Ineingriffbringung der Ausnehmungen mit der Tragstütze, sondern der Bügel wird mit seinen Schenkeln seitlich auf die Tragstütze aufgeschoben und erst danach durch Drehung um 90° mit seinen Ausnehmungen mit der Tragstütze zum Eingriff gebracht. Für diese Drehbarkeit ist also die Öffnungsweitenbemessung der beiden Ausnehmungen wesentlich, während andererseits für die seitliche Aufschiebbarkeit die Distanz der beiden Schenkel nur mindestens dieser Öffnungsweite entsprechen muss. Außerdem ergibt sich aus der Maßgabe der entgegengesetzt offenen Ausnehmungen, dass sich in Bezug auf die Tragstütze und nach 90° Drehung des Halteelements nur eine Teilumfassung der Tragstütze ergibt.
  • Sofern es sich um eine Tragstütze mit kreisförmigen Querschnitt handelt, steht dessen Durchmesser für die zu beachtende Öffnungsweite der Ausnehmungen. Im übrigen können in diesem Falle die Ausnehmungen im Basisbereich, also an ihrem Grund angepasst halbkreisfömig ausgebildet sein. Sofern die Tragstütze statt eines quadratischen einen rechteckigen Querschnitt hat, richtet sich die Öffnungsweite der Ausnehmungen an den Schenkeln nach der Seite des Rechteckquerschnittes, auf die das Halteelement aufgesteckt werden soll.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trageinrichtung ergeben sich nach den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf folgenden, weiter abliegenden Stand der Technik hingewiesen:
    Aus der GB 1 211 609 A ist ein schraubenförmiger Befestigungsbügel bekannt, mit dem sich beliebige Gegenstände an einer Stange befestigen lassen. Die Handhabung dieses Bügels ist aber aufgrund seiner speziellen Geometrie aufwändig.
  • Aus der GB 2 032 041 A ist ein Verbinder für Möbeleinheiten bekannt, mit dem sich Regalböden an Regelflanken befestigen lassen. Eine Umgreifung der Regalflanken von allen vier Seiten ist nicht vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Trageinrichtung wird anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 perspektivisch eine Ausführungsform des u-förmigen Halteelements in gedrehter Halteposition zur Tragstütze;
  • 2 schematisch die Ausführungsform nach 1 in Aufschubposition zur Tragstütze;
  • 3 entsprechend 1 ein Halteelement mit einer anderen Ausnehmungsform;
  • 4 schematisch eine Erläuterungsskizze;
  • 5 perspektivisch eine weitere Ausführungsform;
  • 6 die Zuordnung der Ausführungsform nach 5 zu einer Tragstütze und
  • 7 bis 9 schematisch Anwendungsbeispiele für die Trageinrichtung.
  • Unter Bezug auf die 1 bis 9 zeichnet sich die aus einer Tragstütze 1 und aus einem daran anbringbaren Halteelement 2 bestehende Trageinrichtung dadurch aus, dass das Halteelement 2 als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen von einer Basis 3 abgehende Schenkel 4, 5 je eine nach entgegengesetzten Seiten offene eine stützenquerschnittsentsprechende Öffnungsweite 6 aufweisende Ausnehmung 7 zur Teilumfassung der Tragstütze 1 enthalten. Außerdem sind die Schenkel 4, 5 zueinander mit einer Distanz angeordnet, die mindestens der Öffnungsweite 6 der Ausnehmungen 7 entspricht.
  • Die Form der Ausnehmungen 7 in den Schenkeln 4, 5 bei der Ausführungsform gemäß 1 entspricht dabei einem quadratischen Querschnitt der Tragstütze 1 und bei der Ausführungsform gemäß 3 einem kreisförmigen Querschnitt. Die Darstellungen der Halteelemente 2 in den 1 rund 3 entsprechen außerdem der eigentlichen Halteposition an einer Tragstütze 1, während die schematische Darstellung der 2 die Aufschubposition des Halteelementes 2 auf die Tragstütze 1 verdeutlicht, aus der das Halteelement 2 dank der entgegengesetzt offenen Ausnehmungen 7 um 90° gedreht werden kann, um damit in die eigentlichen Halte- bzw. Tragpositionen an ihrer Tragstütze 1 zu gelangen. Die Ausnehmungen 7 haben in Bezug auf die jeweilige Tragstütze 1 ein gewisses Übermaß bzw. geringes Spiel, um diese 90° Drehung überhaupt vornehmen zu können. Ein solches geringes Spiel gilt natürlich auch für die Distanz der Schenkel 4, 5 zueinander, dies aber nur dann, wenn das Halteelement 2, in Aufschubposition gemäß 2 gesehen, gerade so auf eine vertikale Tragstütze 1 passen soll. In 1 ist eine im Querschnitt beispielsweise quadratische, vertikal orientierte Tragstütze 1 gestrichelt mit angedeutet.
  • Zur Anbringung eines erfindungsgemäßen Halteelements 2 an einer Tragstütze 1 wird auch noch auf die Erläuterungsskizze in 4 verwiesen, in der mittig das Halteelement 2 in Seitenansicht und Halteposition an der vertikalen Tragstütze 1 sitzt, wobei die darüber und darunter befindlichen Darstellungen der Schenkel 4, 5 entsprechende Ansichten (jeweils von oben) des oberen und unteren Bügels sind.
  • Die Verklemmung des Halteelementes 2 an der Tragstütze 1 kommt in geringem Maße schon einmal durch dessen zur Basis hin orientiertes Eigengewicht zustande, insbsondere aber dann, wenn via Basis 3 das Halteelement, also basis- und damit einseitig durch ein Zusatzgewicht belastet wird, was ja der eigentliche Zweck der Trageinrichtung ist, d. h., die sich diagonal gegenüberliegenden Ränder 10 der Ausnehmungen 7 kommen unter Belastung an der Tragstütze 1 zur Klemmanlage.
  • In diesem Zusammenhang sei nochmals die Distanz der Schenkel 4, 5 zueinander angesprochen, die ja, wie vorerwähnt, mindestens der Öffnungsweite 6 der Ausnehmungen 7 entsprechen soll, was ja zunächst nichts anderes bedeutet, als dass die Distanz der Schenkel mindestens der Tragstützenbreite bzw. dem Tragstützendurchmesser entsprechen muss. ”Mindestens” nimmt dabei darauf Rücksicht, dass diese Distanz für die vorerläuterte Verklemmung durchaus auch größer sein kann. Aus Handhabungsgründen wird aber eine Schenkeldistanz bevorzugt, die gerade einen bequemen Aufschub des Halteelementes 2 auf die Tragstütze 1 zulässt.
  • Um sich nicht allein auf eine gewichtsbedingte Klemmfixierung des Halteelementes 2 unter gewisser Schrägstellung zur Tragstütze 1 verlassen zu müssen, kann die Basis 3 vorteilhaft mit einem gegen die Tragstütze 1 in Wirkstellung bringbaren Spannelement 8 versehen werden, wie dies schematisch in 4 angedeutet ist.
  • Obgleich Ausführungsformen des Halteelementes 2 nach den 1 bis 3 bevorzugt werden, besteht auch die Möglichkeit, und zwar unter Beibehaltung des Bügelprinzips mindestens die Schenkel 4, 5 des Halteelementes 2 aus entsprechend verbiegungsfest bemessenem Drahtmaterial zu bilden, wie dies in den 5 und 6 einmal perspektivisch und zum anderen in Seitenansicht verdeutlicht ist.
  • Da, wie erwähnt, die erfindungsgemäße Trageinrichtung einen bestimmten Zweck erfüllen soll, ist die Basis 3 mit geeigneten Befestigungselementen, wie Verschraubungslöchern, Haken 9 (siehe 6) oder dergleichen versehen, was ansonsten nicht besonders dargestellt ist, an denen bzw. mit denen Gegenstände befestigt oder auch nur aufgehängt werden können.
  • In den 7 bis 9 sind insofern besondere Ausführungsformen des Halteelementes 2 dargestellt, als hierbei die Basis 3 als Teil eines Gegenstandsträgers 11 ausgebildet ist.
  • Beim Gegenstandsträger 11 in 7 handelt es sich beispielsweise um eine Auflageplatte, mit deren abgewinkeltem Rand 11.1 das Halteelement 2 als ganzes in geeigneter Weise fest verbunden ist oder an dem, selbst die Basis 3 bildend, auch die Schenkel 4, 5 direkt befestigt sein können, wie dies auch bei der Ausführungsform nach 8 verwirklicht ist.
  • Beim weiteren Ausführungsbeispiel nach 9 ist die Basis 3 mit Fortsätzen 3.1 zur Halterung einer zur Tragstütze 1 parallelen Achse 12 versehen, an der beispielsweise ein oder mehrere vertikal orientierte blattartige Halter 13 schwenkbar angelenkt sein können. Solche Halter 13 dienen dann beispielsweise der Anbringung von Prospekt- oder Werbeblättern oder auch von Bilddarstellungen, die dann vom davor stehenden Betrachter durchgeblättert werden können.
  • Insbesondere bei plattenförmiger Ausbildung der Gegenstandshalter bzw. -auflagen im Sinne der 7 und 8 kommt für diese, aber auch für das Halteelement 2 mit seinen Schenkeln 4, 5 insbesondere transparenter Kunststoff zu Verwendung.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 7 und 8, d. h. also in direkter Verbindung mit plattenförmigen Gegenstandshaltern 11, erfolgt das Aufstecken an der in der Regel vertikal orientierten Tragstütze 1 in gleicher Weise wie zum Halteelement 2 selbst beschrieben, d. h. der Aufschub erfolgt bei Senkrechthaltung der Platte, die dann nach 90° Drehung ihre Horizontalstellung quer zur vertikalen Tragstütze 1 einnimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragstütze
    2
    Halteelement
    3
    Basis
    3.1
    Fortsätze
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Öffnungsweite
    7
    Ausnehmung
    8
    Spannelement
    9
    Haken
    10
    Ränder
    11
    Gegenstandsträger
    11.1
    abgewinkelter Rand
    12
    Achse
    13
    Blätter

Claims (7)

  1. Trageinrichtung, bestehend aus einer Tragstütze (1) und aus mindestens einem daran anbringbaren Halteelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen von einer Basis (3) abgehenden Schenkel (4, 5) je eine nach entgegengesetzten Seiten offene Ausnehmung (7) mit einer Öffnungsweite (6) zur Teilumfassung der Tragstütze (1) aufweisen, und dass die Schenkel (4, 5) zueinander mit einer Distanz angeordnet sind, die mindestens der Öffnungsweite (6) der Ausnehmungen (7) entspricht.
  2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) mit einem gegen die Tragstütze (1) in Wirkstellung bringbaren Spannelement (8) versehen ist.
  3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) mit Befestigungselementen für die Anbringung von Gegenständen versehen ist.
  4. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) als Teil eines Gegenstandsträgers (11) ausgebildet ist.
  5. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Schenkel (4, 5) des Halteelementes (2) aus entsprechend verbiegungsfest bemessenen Drahtmaterial gebildet sind.
  6. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) aus transparentem Kunststoff gebildet ist.
  7. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (3) mit Fortsätzen (3.1) zur Aufnahme einer Achse (12) versehen ist.
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