DE102009037170A1 - Verfahren zum Aussenden eines akustischen Signals - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels einer Signaleinrichtung eines Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer bereitgestellt, umfassend: - Erfassen mindestens eines Umgebungsparameters mittels mindestens einer Sensoreinrichtung; - Erzeugen mindestens eines an den mindestens einen Umgebungsparameter angepassten akustischen Signals.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels einer Signaleinrichtung eines Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, Verkehrsteilnehmer beispielsweise durch manuelles Betätigen einer Hupe eines Fahrzeugs auf Gefahren und/oder gewisse Verkehrsbedingungen hinzuweisen.
  • Ferner ist aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 197 01 801 A1 , bekannt, ein akustisches Signal an Verkehrsteilnehmer auszusenden, wobei das ausgesendete Signal einem Fahrzeugzustand entsprechend gewählt wird, sodass Verkehrsteilnehmer auch ein an sich geräuschloses, beispielsweise als Elektroauto ausgebildetes, Fahrzeug akustisch wahrnehmen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels einer Signaleinrichtung eines Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer bereitzustellen, bei welchem eine unerwünschte Lärmbelästigung von sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und Tieren minimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem Verfahren mindestens ein Umgebungsparameter mittels mindestens einer Sensoreinrichtung erfasst wird und dass mindestens ein an den mindestens einen Umgebungsparameter angepasstes akustisches Signal erzeugt wird.
  • Dadurch, dass mindestens ein Umgebungsparameter des Fahrzeugs mittels mindestens einer Sensoreinrichtung erfasst und mindestens ein an den mindestens einen Umgebungsparameter angepasstes akustisches Signal erzeugt wird, kann eine Lärmbelästigung von sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und Tieren minimiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem konzeptionsbedingt an sich im Wesentlichen geräuschlosen Fahrzeug, beispielsweise einem Elektrofahrzeug. So kann hierbei insbesondere vorgesehen sein, dass mittels der Signaleinrichtung ein akustisches Signal erzeugt wird, um Fahrgeräusche von Fahrzeugen mit konventionellen Verbrennungsmotoren zu imitieren.
  • Grundsätzlich kann sowohl für den Betrieb von an sich geräuschlosen Fahrzeugen als auch für den Betrieb von Fahrzeugen mit konventionellen Verbrennungsmotoren vorgesehen sein, dass das Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels einer Signaleinrichtung eines Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer durchgeführt wird, um eine verbesserte Sicherheit der Fahrzeuginsassen und der sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und Tiere zu gewährleisten. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung des Fahrzeugs ein Umgebungsparameter erfasst wird, welcher beispielsweise Informationen über den Aufenthalt von Personen und/oder Tieren in der Umgebung des Fahrzeugs liefert. Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug in einer Fahrtrichtung bewegt wird, und sich in Fahrtrichtung vor dem Auto Personen und/oder Tiere befinden, kann dann ein akustisches Signal erzeugt werden, welches die in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindlichen Personen und/oder Tiere auf das herannahende Fahrzeug hinweist.
  • Das mindestens eine akustische Signal wird vorzugsweise automatisch von der Signaleinrichtung erzeugt, wenn ein mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfasster Umgebungsparameter einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein akustisches Signal mittels der Signaleinrichtung automatisch erzeugt und ausgesandt wird, wenn mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfasst wird, dass sich Personen und/oder Tiere in einem Umkreis von weniger als beispielsweise ungefähr 50 m von dem Fahrzeug befinden und dass sich die voraussichtlichen Bewegungsbahnen des Fahrzeugs und der Personen und/oder Tiere in einem Abstand von beispielsweise weniger als ungefähr 5 m kreuzen. Eine solche Erfassung kann beispielsweise mittels einer als Radareinrichtung ausgebildeten Sensoreinrichtung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels einer Signaleinrichtung eines Fahrzeugs wird vorzugsweise jedoch nicht nur dann durchgeführt, wenn mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere in der Umgebung des Fahrzeugs befindliche Personen und/oder Tiere, erfasst werden. Vielmehr wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise auch dann durchgeführt, wenn aufgrund einer mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfassten Umgebungssituation mit dem Erscheinen von anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere von Personen und/oder Tieren, zu rechnen ist. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals mittels der Signaleinrichtung des Fahrzeugs durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug einer (unübersichtlichen) Kreuzung nähert. Eine solche Kreuzung kann beispielsweise durch eine als GPS-Sensor ausgebildete Sensoreinrichtung und/oder durch eine Radareinrichtung erfasst und/oder erkannt werden. Insbesondere bei der Verwendung eines GPS-Sensors zur Erfassung mindestens eines Umgebungsparameters, das heißt zur Erfassung der Position des Fahrzeugs, kann vorgesehen sein, dass ein akustisches Signal mittels der Signaleinrichtung des Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer ausgesandt wird, wenn sich das Fahrzeug bekanntermaßen gefährlichen Stellen im Straßenverkehr nähert.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass basierend auf dem mindestens einen Umgebungsparameter ein Gefährdungswert berechnet wird. Auf diese Weise kann eine besonders vorteilhafte Gewichtung unterschiedlicher, mittels unterschiedlicher Sensoreinrichtungen erfasster Umgebungsparameter erfolgen.
  • So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein vorgegebener Grenzwert, welcher für das automatische Aussenden eines akustischen Signals mittels der Signaleinrichtung des Fahrzeugs an Verkehrsteilnehmer in Bezug auf einen von einer ersten Sensoreinrichtung erfassten Umgebungsparameter vorgegeben ist, in Abhängigkeit eines mittels einer zweiten Sensoreinrichtung erfassten zweiten Umgebungsparameters variiert wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein akustisches Signal, welches automatisch ausgesandt wird, wenn eine Person und/oder ein Tier in einem Abstand von weniger als 50 m in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug detektiert wird, bereits dann ausgesandt wird, wenn sich die Person und/oder das Tier in einer Entfernung von weniger als 100 m von dem Fahrzeug befindet, für den Fall, dass eine beispielsweise als Niederschlagssensor ausgebildete Sensoreinrichtung einen starken Regenschauer erkennt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zur Berechnung des Gefährdungswertes mindestens zwei unterschiedliche mittels mindestens zwei unterschiedlicher Sensoreinrichtungen erfasste Umgebungsparameter gewichtet werden.
  • Auf der Basis des berechneten Gefährdungswertes wird vorzugsweise ein Grundsignal für das mindestens eine akustische Signal ausgewählt. So kann beispielsweise gewählt werden, ob das ausgesandte akustische Signal ein permanentes Geräusch oder ein einmaliges oder wiederkehrendes Signal sein soll. Wenn der Gefährdungswert einen Wert annimmt, welcher wiedergibt, dass derzeit keinerlei Gefahr für Verkehrsteilnehmer besteht, kann so beispielsweise ein permanentes Grundgeräusch gewählt werden, welches ohne besondere Warnfunktion die Verkehrsteilnehmer auf das Vorhandensein des Fahrzeugs hinweist. Andererseits kann vorgesehen sein, dass ein einmaliges oder wiederkehrendes akustisches Warnsignal ausgesandt wird, wenn der Gefährdungswert einen Wert annimmt, welcher wiedergibt, dass eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer besteht.
  • Vorzugweise wird das Grundsignal in Abhängigkeit von dem mindestens einen Umgebungsparameter des Fahrzeugs moduliert. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Grundsignal in Abhängigkeit von dem mindestens einen Umgebungsparameter des Fahrzeugs hinsichtlich einer Tonhöhe, einer Lautstärke, einer Tonfolge und/oder einer Klangfarbe moduliert wird. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass das Grundsignal in Abhängigkeit von dem mindestens einen Umgebungsparameter des Fahrzeugs hinsichtlich einer Abstrahlrichtung des akustischen Signals variiert wird. Auf diese Weise kann das Grundsignal für das mindestens eine akustische Signal besonders einfach so erzeugt werden, dass mittels des mindestens einen akustischen Signals eine besonders intuitiv verständliche Information von der Signaleinrichtung des Fahrzeugs an die Verkehrsteilnehmer aussendbar ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals in Abhängigkeit von einer Position des Fahrzeugs gewählt wird. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals besonders gering gewählt wird oder das Signal ganz ausgeschaltet wird, wenn sich das Fahrzeug beispielsweise auf einer leeren Autobahn befindet und somit kein Verkehrsteilnehmer vorhanden ist, welcher ein von der Signaleinrichtung des Fahrzeugs abgesandtes akustisches Signal wahrnehmen könnte. Andererseits kann vorgesehen sein, dass die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals erhöht wird, wenn sich das Fahrzeug einer bekanntermaßen gefährlichen Stelle im Straßenverkehr nähert. Derartige, bekanntermaßen gefährliche Stellen sind insbesondere Straßenkreuzungen und gefährliche Kurven, an welchen häufig Unfälle passieren.
  • Günstig ist es, wenn die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals in Abhängigkeit von einem Zeitpunkt des Aussendens des mindestens einen akustischen Signals gewählt wird. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine als Uhr ausgebildete Sensoreinrichtung eine Uhrzeit erfasst und die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals in Abhängigkeit von der Uhrzeit gewählt wird. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals nachts verringert wird, um insbesondere in Wohngebieten eine unnötige Lärmbelästigung der Anwohner zu vermeiden. Andererseits kann vorgesehen sein, dass die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals tagsüber erhöht wird, um auch bei einem tagsüber herrschenden höheren Geräuschniveau eine unbeeinträchtigte Wahrnehmung des ausgesandten akustischen Signals durch die Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit von einer Position des Fahrzeugs mindestens ein akustisches Signal mit einer Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz, insbesondere mit einer Frequenz von mindestens ungefähr 20 kHz, erzeugt wird. Ein solches Signal wird vorzugsweise permanent erzeugt, solange das Fahrzeug sich in einem vorgegebenen Aufenthaltsbereich befindet. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass mittels einer als GPS-Sensor ausgebildeten Sensoreinrichtung erfasst wird, ob sich das Fahrzeug in einem Waldgebiet oder in einer Stadt befindet, wobei das akustische Signal mit der Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz ausgesandt wird, wenn sich das Fahrzeug in dem Waldgebiet befindet und das Aussenden des mindestens einen akustischen Signals gestoppt wird, wenn sich das Fahrzeug einer Stadt nähert. Auf diese Weise können insbesondere Wildtiere von dem Herannahen des Fahrzeugs gewarnt und von der Fahrbahn verscheucht werden. Wildunfälle können auf diese Weise wirksam verhindert werden. Durch das Abschalten des mindestens einen akustischen Signals mit der Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz in stadtnahen Bereichen wird verhindert, dass Haustiere, welche ebenfalls den Frequenzbereich von mindestens ungefähr 15 kHz wahrnehmen, gestört werden.
  • Günstig ist es, wenn eine Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals in Abhängigkeit von einer mittels mindestens einer Sensoreinrichtung erfassten Umgebungslautstärke des Fahrzeugs gewählt wird. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass mittels einer als Mikrofon ausgebildeten Sensoreinrichtung ein Geräuschniveau in der Umgebung des Fahrzeugs bestimmt wird, um die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals so zu wählen, dass die Verkehrsteilnehmer das ausgesandte akustische Signal trotz des in der Umgebung herrschenden Geräuschniveaus wahrnehmen können.
  • Insbesondere dann, wenn mindestens ein mittels der Signaleinrichtung ausgesandtes akustisches Signal ein künstliches Motorengeräusch ist, kann auf besonders einfache und bekannte Art und Weise auf das das akustische Signal aussendende Fahrzeug hingewiesen werden.
  • Insbesondere dann, wenn das mindestens eine akustische Signal ein Warnsignal ist, kann mittels der Signaleinrichtung des Fahrzeugs besonders einfach auf eine beispielsweise von dem Fahrzeug ausgehende Gefahr für die Verkehrsteilnehmer hingewiesen werden.
  • Eine unerwünschte Lärmbelästigung kann insbesondere dann vermindert werden, wenn eine Schallausbreitung des mindestens einen ausgesandten akustischen Signals durch geeignete Wahl des emittierten Frequenzspektrums auf einen Gefahrenbereich beschränkt wird. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Fahrzeug mehrere Lautsprecher umfasst, welche ein akustisches Signal gerichtet, und somit im Wesentlichen auf den Gefahrenbereich beschränkt, abstrahlen können.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Berechnung der zu emittierenden Frequenz die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und/oder der Luftdruck der Umgebung des Fahrzeugs berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann eine besonders effiziente Beschränkung der Schallausbreitung auf den Gefahrenbereich erzielt werden.
  • Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug, welches eine Signaleinrichtung zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals an Verkehrsteilnehmer und mindestens eine Sensoreinrichtung zum Erfassen mindestens eines Umgebungsparameters des Fahrzeugs umfasst, bereitzustellen, bei welchem eine unerwünschte Lärmbelästigung von sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und Tieren minimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Signaleinrichtung mit der mindestens einen Sensoreinrichtung in Verbindung steht und mittels der Signaleinrichtung mindestens ein an den mindestens einen Umgebungsparameter angepasstes akustisches Signal erzeugbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist vorzugsweise die vorstehend in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Merkmale und Vorteile auf.
  • Insbesondere kann bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug vorgesehen sein, dass die Signaleinrichtung zum Aussenden des mindestens einen akustischen Signals an Verkehrsteilnehmer mindestens einen Lautsprecher umfasst. Auf diese Weise kann mittels der Signaleinrichtung im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Hupe eine Vielzahl unterschiedlicher akustischer Signale ausgesandt werden.
  • Das mindestens eine akustische Signal ist vorzugsweise mittels des mindestens einen Lautsprechers zumindest näherungsweise in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorne gerichtet abstrahlbar. Auf diese Weise können insbesondere in einer Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug angeordnete Personen und/oder Tiere auf das herannahende Fahrzeug hingewiesen werden.
  • Die Signaleinrichtung umfasst vorzugsweise mehrere einzeln ansteuerbare Lautsprecher. Dadurch kann beispielsweise mittels eines in der Fahrtrichtung nach hinten gerichteten Lautsprechers ein Signal ausgesandt werden, welches sich von einem Signal unterscheidet, das mittels eines weiteren Lautsprechers in der Fahrtrichtung nach vorne gerichtet abgestrahlt wird.
  • Günstig ist es, wenn das Fahrzeug mindestens eine als Beschleunigungssensor ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst. Dadurch können besonders einfach Informationen über einen Beschleunigungs- oder Abbremsvorgang des Fahrzeugs zur Anpassung des mindestens einen akustischen Signals herangezogen werden. Insbesondere können hierbei sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltende Personen und/oder Tiere durch ein akustisches Signal gewarnt werden, wenn das Fahrzeug besonders stark beschleunigt oder besonders stark abbremst.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fahrzeug mindestens eine als Geschwindigkeitssensor ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst. Auf diese Weise kann das mindestens eine akustische Signal an die Geschwindigkeit des Fahrzeugs angepasst werden, sodass mittels des mindestens einen akustischen Signals eine Information über die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an die Verkehrsteilnehmer übermittelt werden kann.
  • Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug mindestens eine Sensoreinrichtung umfasst, mittels welcher ein Zustand mindestens eines Pedals, insbesondere eines Gaspedals und/oder eines Bremspedals, des Fahrzeugs erfassbar ist, kann eine besonders einfache Bestimmung eines Beschleunigungs- und/oder Bremsvorgangs des Fahrzeugs und somit eine besonders einfache Anpassung des akustischen Signals erfolgen.
  • Das Fahrzeug umfasst vorzugsweise mindestens eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Position des Fahrzeugs, insbesondere einen GPS-Sensor.
  • Günstig ist es, wenn das Fahrzeug mindestens eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Umgebung des Fahrzeugs umfasst. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass das Fahrzeug eine Radareinrichtung, insbesondere eine Abstandsradareinrichtung, und/oder eine Infrarotkamera umfasst. Mittels einer solchen Sensoreinrichtung zur Erfassung der Umgebung des Fahrzeugs sind insbesondere Personen und/oder Tiere, welche sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhalten, erfassbar. Vorzugsweise werden mittels einer solchen Sensoreinrichtung auch Bewegungen der sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und/oder Tiere erfasst und/oder bestimmt, sodass insbesondere eine voraussichtliche Kollision des Fahrzeugs mit den sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und/oder Tieren vorhersehbar und vermeidbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug mindestens eine als Niederschlagssensor ausgebildete Sensoreinrichtung zur Erfassung von Regen und/oder Schnee. Unter Berücksichtigung der bei Regen und/oder Schnee herrschenden schwierigen Straßenbedingungen kann insbesondere eine Anpassung des mindestens einen automatisch erzeugten akustischen Signals dahingehend vorgesehen sein, dass ein mittels der Signaleinrichtung erzeugtes akustisches Signal zur besonders frühzeitigen Warnung vor dem herannahenden Fahrzeug an die Verkehrsteilnehmer ausgesandt wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeug mindestens eine als Thermometer ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst. Insbesondere dann, wenn aufgrund der mittels des Thermometers gemessenen Temperaturen mit Straßenglätte gerechnet werden muss, kann vorgesehen sein, dass ein mittels der Signaleinrichtung ausgesandtes akustisches Signal zur Warnung der Verkehrsteilnehmer besonders frühzeitig ausgesandt wird, um einem möglicherweise verlängerten Bremsweg Rechnung zu tragen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fahrzeug mindestens eine als Uhr ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst, sodass insbesondere eine Lautstärke des mindestens einen mittels der Signaleinrichtung ausgesandten akustischen Signals nachts automatisch verringert und tagsüber automatisch erhöht werden kann.
  • Das Fahrzeug umfasst vorzugsweise mindestens eine als Mikrofon ausgebildete Sensoreinrichtung. Auf diese Weise kann insbesondere eine Anpassung des mindestens einen akustischen Signals an ein in der Umgebung des Fahrzeugs herrschendes Geräuschniveau erfolgen, sodass auch bei hoher Geräuschkulisse das mittels der Signaleinrichtung ausgesandte akustische Signal von den Verkehrsteilnehmern wahrnehmbar ist.
  • Hierzu ist mittels des Mikrofons insbesondere ein Umgebungsgeräusch des Fahrzeugs erfassbar.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass mittels des Mikrofons ein Innengeräusch in einem Innenraum des Fahrzeugs erfassbar ist.
  • Günstig ist es, wenn das Fahrzeug eine als Helligkeitssensor ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst. Auf diese Weise kann eine besonders einfache Anpassung, beispielsweise der Lautstärke, des mindestens einen akustischen Signals an den Tag-Nacht-Rhythmus erfolgen.
  • Die Signaleinrichtung umfasst vorzugsweise mindestens einen Prozessor, mittels welchem ein Gefährdungswert berechenbar ist, welcher auf mindestens einem mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfassten Umgebungsparameter basiert.
  • Günstig ist es, wenn das Fahrzeug mindestens einen Prozessor aufweist, mittels welchem ein von dem mindestens einen mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfassten Umgebungsparameter abhängiges Grundsignal, insbesondere hinsichtlich einer Tonhöhe, einer Tonfolge, der Lautstärke und/oder einer Abstrahlrichtung, modulierbar ist.
  • Das Fahrzeug umfasst vorzugsweise mindestens einen Speicher für mindestens zwei Grundsignale, wobei mittels des mindestens einen Prozessors in Abhängigkeit von dem mindestens einen mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung erfassten Umgebungsparameter ein geeignetes Grundsignal auswählbar ist. Insbesondere kann hierbei zwischen einem permanenten Geräusch als Hinweis auf das Fahrzeug und einem einmaligen oder mehrmaligen Warnsignal zur Warnung der Verkehrsteilnehmer vor einer Gefahrensituation gewählt werden.
  • Der Speicher für die mindestens zwei Grundsignale ist beispielsweise ein Bestandteil der an dem Fahrzeug angeordneten Signaleinrichtung. Auf diese Weise sind die mindestens zwei Grundsignale stets verfügbar.
  • Insbesondere dann, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs ein personalisiertes, individuelles Grundsignal, beispielsweise ein akustisch besonders ansprechendes Motorengeräusch, wünscht, kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Grundsignal auf einem portablen Speicher, insbesondere einem Handy, des Fahrers zum Abruf mittels der Signaleinrichtung gespeichert ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Speicher für die mindestens zwei Grundsignale ein portabler Speicher, insbesondere ein Handy, ist.
  • Das Fahrzeug umfasst vorzugsweise mindestens einen Innenlautsprecher im Innenraum des Fahrzeugs, mittels welchem das mindestens eine an die Verkehrsteilnehmer ausgesandte akustische Signal auch an im Fahrgastraum befindliche Personen aussendbar ist. Insbesondere dann, wenn an die Verkehrsteilnehmer ein Warnsignal ausgesandt wird, kann auf diese Weise auch ein im Fahrgastraum befindlicher Fahrer des Fahrzeugs auf die Gefahrensituation hingewiesen werden.
  • Mittels der Signaleinrichtung ist vorzugsweise mindestens ein akustisches Signal mit einer Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz, insbesondere mindestens ungefähr 20 kHz, erzeugbar. Auf diese Weise können insbesondere Tiere auf das herannahende Fahrzeug hingewiesen werden. So sind insbesondere dann, wenn das Fahrzeug sich in einem Waldgebiet befindet, derartige hochfrequente Signale mittels der Signaleinrichtung erzeugbar, sodass Wildtiere abgeschreckt werden und die Gefahr von Wildunfällen sinkt.
  • Die Signaleinrichtung steht vorzugsweise mit mindestens einer Lichterzeugungseinrichtung, insbesondere mit einem Scheinwerfer des Fahrzeugs, in Verbindung, sodass, insbesondere in einer Gefahrensituation, mittels der Signaleinrichtung zusätzlich zu einem akustischen Signal ein optisches Signal erzeugbar ist. Auf diese Weise können insbesondere taube Personen und/oder Tiere auf das herannahende Fahrzeug hingewiesen werden.
  • Grundsätzlich wird erfindungsgemäß das mindestens eine akustische Signal vorzugsweise nur dann abgegeben, wenn es zur Vermeidung einer Gefahrensituation für Verkehrsteilnehmer notwendig ist. Die Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals wird vorzugsweise stets so gewählt, dass die auf das Fahrzeug hinzuweisenden Verkehrsteilnehmer das mindestens eine akustische Signal wahrnehmen und darauf reagieren können. Eine unerwünschte Lärmbelästigung wird hierdurch vermieden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Signaleinrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung, beispielsweise mit einer Airbagsteuerungseinrichtung, des Fahrzeugs in Verbindung steht und dass mittels der Signaleinrichtung ein akustisches Warnsignal und/oder ein akustisches Positionsgeräusch zum schnellen Auffinden des Fahrzeugs aussendbar ist, wenn die Sicherheitseinrichtung des Fahrzeugs einen Unfall erkannt hat. Insbesondere bei Elektrofahrzeugen kann vorgesehen sein, dass herannahende Helfer gewarnt werden, wenn die Karosserie des Fahrzeugs, beispielsweise aufgrund eines Kurzschlusses im Bordnetz des Fahrzeugs, unter Spannung steht.
  • Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug eine als GPS-Sensor ausgebildete Sensoreinrichtung umfasst, kann vorgesehen sein, dass eine mittels des GPS-Sensors erfasste Position des Fahrzeugs unter Verwendung einer Datenbank zur Bestimmung einer an dieser Position zulässigen Höchstgeschwindigkeit verwendet wird. Bei Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, welche beispielsweise mittels einer als Geschwindigkeitssensor ausgebildeten Sensoreinrichtung erfasst wird, kann vorgesehen sein, dass das an die Verkehrsteilnehmer ausgesandte akustische Signal und/oder das an die Fahrzeuginsassen ausgesandte akustische Signal moduliert wird, um frühzeitig auf die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit hinzuweisen. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass die Lautstärke des ausgesandten akustischen Signals erhöht wird und/oder dass ein anderer Ton als Grundsignal für das ausgesandte akustische Signal verwendet wird.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeug eine Sensoreinrichtung, beispielsweise ein Richtmikrofon, umfasst, mittels welchem die Reflexionen des ausgesandten akustischen Signals erfassbar sind. Auf diese Weise kann die Umgebung des Fahrzeugs besonders einfach erfasst werden, um insbesondere weitere Sensoreinrichtungen, welche die Umgebung des Fahrzeugs erfassen, beispielsweise Infrarotumgebungssensoren (Nachtsichtgeräte), zu ergänzen und um ein besseres Bild der Umgebung des Fahrzeugs zu generieren, sodass insbesondere Menschen und/oder Tiere in der Umgebung des Fahrzeugs besonders deutlich erfasst werden können. Ein besonders vorteilhaftes, auswertbares Echo ergibt sich insbesondere dadurch, dass unterschiedliche Materialien ein unterschiedliches Schallreflexionsverhalten aufweisen.
  • Grundsätzlich dienen das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Fahrzeug dazu, Verkehrsteilnehmer wie Personen und/oder Tiere auf das Fahrzeug hinzuweisen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das akustische Signal an andere Fahrzeuge, beispielsweise Motorräder, Automobile, etc. ausgesandt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Signaleinrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation in der Stadt; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation in einem Waldgebiet.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Ein in den 1 bis 3 dargestelltes Fahrzeug 100 umfasst eine Signaleinrichtung 102 zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals 104 an Verkehrsteilnehmer 106.
  • Die Verkehrsteilnehmer 106 sind insbesondere Personen 108 (siehe 2) und Tiere 110 (siehe 3).
  • Die Signaleinrichtung 102 umfasst einen Prozessor 112, einen fahrzeugseitigen Speicher 114, einen portablen Speicher 116, einen Innenlautsprecher 118 und mindestens einen, beispielsweise vier, nach außen in die Umgebung des Fahrzeugs gerichtete Lautsprecher 120 (siehe 1).
  • Die Signaleinrichtung 102 steht mit einer Mehrzahl von Sensoreinrichtungen 122 in Verbindung, wobei die Verbindung einer jeweiligen einzelnen Sensoreinrichtung 122 mit der Signaleinrichtung 102 auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann. Beispielsweise kann eine Funkverbindung zwischen einer Sensoreinrichtung 122 und der Signaleinrichtung 102 und/oder eine kabelgebundene Verbindung zwischen der Sensoreinrichtung 122 und der Signaleinrichtung 102 vorgesehen sein.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der Signaleinrichtung 102 umfasst als Sensoreinrichtungen 122 einen GPS-Sensor 124, eine Uhr 126, ein Thermometer 128 und eine Radareinrichtung 130.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtungen 122 als ein Beschleunigungssensor, ein Geschwindigkeitssensor, eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Zustandes mindestens eines Pedals, ein Niederschlagssensor und/oder als ein Mikrofon ausgebildet sind.
  • Die in 1 dargestellte Signaleinrichtung 102 funktioniert wie folgt:
    Mittels der Sensoreinrichtungen 122 wird vorzugsweise fortlaufend die Umgebung des Fahrzeugs 100 erfasst. So wird mittels des GPS-Sensors 124 eine Position des Fahrzeugs 100 erfasst. Mittels der Uhr 126 wird die Tageszeit erfasst. Mittels des Thermometers 128 wird die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs 100 erfasst. Mittels der Radareinrichtung 130 werden Objekte, insbesondere Menschen und/oder Tiere, in der Umgebung des Fahrzeugs 100 erfasst.
  • Die von den Sensoreinrichtungen 122, das heißt von dem GPS-Sensor 124, der Uhr 126, dem Thermometer 128 und der Radareinrichtung 130, erfassten Umgebungsparameter werden an den Prozessor 112 der Signaleinrichtung 102 übermittelt.
  • Der Prozessor 112 berechnet dann auf der Basis der erfassten Umgebungsparameter einen Gefährdungswert, welcher wiedergibt, ob von dem Fahrzeug 100 eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer 106 ausgeht.
  • Zur Berechnung des Gefährdungswertes werden beispielsweise die von der Radareinrichtung 130 an den Prozessor 112 der Signaleinrichtung 102 übermittelten Daten mittels des Prozessors 112 dahingehend ausgewertet, dass in der Umgebung des Fahrzeugs 100 angeordnete Objekte, insbesondere in der Umgebung des Fahrzeugs 100 angeordnete Personen 108 und/oder Tiere 110 erfasst werden. In einem nächsten Schritt wird die so erfasste Position der Personen 108 und/oder der Tiere 110, das heißt der Verkehrsteilnehmer 106, mit der voraussichtlichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs 100 verglichen, sodass ermittelbar ist, ob bei normaler Weiterfahrt des Fahrzeugs 100 von dem Fahrzeug 100 eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer 106 ausgeht.
  • Für den Fall, dass die Auswertung der von der Radareinrichtung 130 übermittelten Daten ergibt, dass sich keine Verkehrsteilnehmer 106 in der Umgebung des Fahrzeugs 100 aufhalten oder dass dieselben ausreichend weit entfernt von der voraussichtlichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs 100 sind, wählt der Prozessor 112 ein Grundsignal, welches in dem fahrzeugseitigen Speicher 114 oder in dem beispielsweise als Handy ausgebildeten portablen Speicher 116 gespeichert ist, aus. Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug 100 ein Elektrofahrzeug ist, welches im Betrieb im Wesentlichen geräuschlos ist, kann vorgesehen sein, dass das von dem Prozessor 112 ausgewählte Grundsignal ein Signal ist, welches dem von einem Fahrzeug 100 mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor ausgesandten Betriebsgeräusch entspricht.
  • Auf diese Weise ist ein als Elektrofahrzeug ausgebildetes Fahrzeug 100 nicht geräuschlos unterwegs, sodass Verkehrsteilnehmer 106, welche möglicherweise von der Radareinrichtung 130 nicht erkannt wurden, das herannahende Fahrzeug 100 auch ohne zusätzliches Warnsignal akustisch wahrnehmen können.
  • Insbesondere eine Lautstärke des ausgesandten akustischen Signals 104 wird hierbei vorzugsweise an die von der Uhr 126 ermittelte Tageszeit angepasst, sodass insbesondere nachts, beispielsweise zwischen 22 und 6 Uhr, eine unnötige Lärmbelästigung von in der Umgebung des Fahrzeugs 100 befindlichen Personen 108 und/oder Tieren 110 vermieden wird.
  • Für den Fall, dass die Auswertung der von der Radareinrichtung 130 an den Prozessor 112 übermittelten Daten ergibt, dass sich Personen 108 und/oder Tiere 110 in der Umgebung des Fahrzeugs 100 aufhalten, wird mittels des Prozessors 112 vorzugsweise bestimmt, ob die von der Radareinrichtung 130 erfassten Verkehrsteilnehmer 106 sich in einer Fahrtrichtung 132 vor dem Fahrzeug 100 befinden. Der in der Fahrtrichtung 132 vor dem Fahrzeug 100 angeordnete Bereich ist ein Gefahrenbereich 134, in welchem darin befindliche Verkehrsteilnehmer 106 einer besonderen Gefahr ausgesetzt sind (siehe 2 und 3).
  • Der von dem Prozessor 112 berechnete Gefährdungswert ist besonders hoch, wenn sich Verkehrsteilnehmer 106 in dem Gefahrenbereich 134 aufhalten.
  • In Abhängigkeit von einer Entfernung der Verkehrsteilnehmer 106 von dem Fahrzeug 100 bestimmt der Prozessor 112 in einem nächsten Schritt, ob an die sich im Gefahrenbereich 134 aufhaltenden Verkehrsteilnehmer 106 ein akustisches Signal 104 ausgesandt werden soll, welches nicht nur auf das herannahende Fahrzeug 100 hinweist, sondern vielmehr die sich im Gefahrenbereich 134 aufhaltenden Verkehrsteilnehmer 106 explizit auf eine von dem Fahrzeug 100 ausgehende Gefahr, insbesondere eine mögliche Kollision mit dem Fahrzeug 100, aufmerksam macht.
  • Hierzu wird dem Prozessor 112 ein Grenzwert vorgegeben. Bei Unterschreiten des Grenzwerts, beispielsweise bei Unterschreiten eines Abstandes der Verkehrsteilnehmer 106 von dem Fahrzeug 100 in der Fahrtrichtung 132 von weniger als 50 m, wählt der Prozessor 112 aus dem fahrzeugseitigen Speicher 114 und/oder aus dem portablen Speicher 116 ein als Warnsignal ausgebildetes Grundsignal aus. In Abhängigkeit von den Umgebungsparametern, welche von den anderen Sensoreinrichtungen 122, nämlich dem GPS-Sensor 124, der Uhr 126 und/oder dem Thermometer 128 erfasst werden, wird dann das Grundsignal moduliert und als akustisches Signal 104 mittels des Lautsprechers 120 ausgesandt.
  • Der Gefährdungswert wird mittels des Prozessors 112 jedoch nicht nur auf der Basis von den mittels der Radareinrichtung 130 erfassten Daten berechnet. Vielmehr wird hierzu auch beispielsweise die mittels des Thermometers 128 erfasste Umgebungstemperatur des Fahrzeugs 100 herangezogen. Insbesondere dann, wenn mittels des Thermometers 128 eine Temperatur gemessen wird, welche nahe oder unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser liegt, und somit mit Glatteis auf der Straße zu rechnen ist, kann vorgesehen sein, dass der Gefährdungswert und/oder der Grenzwert angepasst wird und eine Aussendung eines als Warnsignal ausgebildeten akustischen Signals 104 bereits dann erfolgt, wenn sich Verkehrsteilnehmer 106 in einem Abstand von weniger als beispielsweise 100 m, statt zuvor 50 m, in der Fahrtrichtung 132 vor dem Fahrzeug 100 befinden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation in der Stadt, wobei sich im Gefahrenbereich 134 Personen 108 aufhalten. Mittels des akustischen Signals 104 werden die Personen 108 auf das herannahende Fahrzeug 100 hingewiesen.
  • Je nach dem, ob die Auswertung der von den Sensoreinrichtungen erfassten Umgebungsparameter eine akute Gefährdung der Personen 108 ergibt, ist das akustische Signal 104 entweder ein Warnsignal bei akuter Gefährdung oder ein kontinuierliches Geräusch bei geringer oder keiner Gefahr.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung einer Gefahrensituation in einem Waldgebiet gezeigt, wobei in dem Gefahrenbereich 134 ein Tier 110, beispielsweise ein Reh, den Fahrtweg des Fahrzeugs 100 kreuzt.
  • Insbesondere um Wildunfälle zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass mittels des GPS-Sensors 124 erkannt wird, ob sich das Fahrzeug 100 in einem Waldgebiet befindet, in welchem mit plötzlich auf der Fahrbahn auftauchenden Tieren 110 zu rechnen ist. Für den Fall, dass mittels des GPS-Sensors 124 erkannt wird, dass sich das Fahrzeug 100 in einem Waldgebiet befindet, kann mittels der Signaleinrichtung 102 ein akustisches Signal 104 erzeugt werden, welches aus hochfrequenten Tönen besteht, sodass Tiere 110 verscheucht werden und gerade nicht in den Gefahrenbereich 134 des Fahrzeugs 100 gelangen.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass mittels der Radareinrichtung 130 in dem Gefahrenbereich 134, das heißt in der Fahrtrichtung 132 vor dem Fahrzeug 100, befindliche Tiere 110 erkannt werden und dass daraufhin ein als Warnsignal ausgebildetes akustisches Signal 104 zum Verscheuchen der Tiere 110 ausgesandt wird.
  • Dadurch, dass mittels des Prozessors 112 der Signaleinrichtung 102 stets eine Anpassung des ausgesandten akustischen Signals 104 an die Umgebungsparameter, welche mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung 122 erfasst werden, erfolgt, ist das akustische Signal 104 hinsichtlich seiner Lautstärke, seiner Tonfolge, seiner Frequenz, etc. an die jeweilige Umgebungssituation des Fahrzeugs 100 angepasst. Eine dauerhafte, unnötige Beschallung der Umgebung des Fahrzeugs 100 ist somit wirksam verhindert.
  • Hierdurch reduziert sich die Lärmbelästigung von sich in der Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden Personen und/oder Tieren erheblich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19701801 A1 [0003]

Claims (36)

  1. Verfahren zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals (104) mittels einer Signaleinrichtung (102) eines Fahrzeugs (100) an Verkehrsteilnehmer (106), umfassend: – Erfassen mindestens eines Umgebungsparameters mittels mindestens einer Sensoreinrichtung (122); – Erzeugen mindestens eines an den mindestens einen Umgebungsparameter angepassten akustischen Signals (104).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass basierend auf dem mindestens einen Umgebungsparameter ein Gefährdungswert berechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basis des berechneten Gefährdungswerts ein Grundsignal für das mindestens eine akustische Signal (104) ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundsignal in Abhängigkeit von dem mindestens einen Umgebungsparameter des Fahrzeugs (100) moduliert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals (104) in Abhängigkeit von einer Position des Fahrzeugs (100) gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals (104) in Abhängigkeit von einem Zeitpunkt des Aussendens des mindestens einen akustischen Signals (104) gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer Position des Fahrzeugs (100) mindestens ein akustisches Signal (104) mit einer Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lautstärke des mindestens einen akustischen Signals (104) in Abhängigkeit von einer mittels mindestens einer Sensoreinrichtung (122) erfassten Umgebungslautstärke des Fahrzeugs (100) gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein akustisches Signal (104) ein künstliches Motorengeräusch ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein akustisches Signal (104) ein Warnsignal ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schallausbreitung durch geeignete Wahl des emittierten Frequenzspektrums im Wesentlichen auf einen Gefahrenbereich (134) beschränkt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung der zu emittierenden Frequenz die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und/oder der Luftdruck der Umgebung des Fahrzeugs (100) berücksichtigt werden.
  13. Fahrzeug, umfassend eine Signaleinrichtung (102) zum Aussenden mindestens eines akustischen Signals (104) an Verkehrsteilnehmer (106) und mindestens eine Sensoreinrichtung (122) zum Erfassen mindestens eines Umgebungsparameters des Fahrzeugs (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (102) mit der mindestens einen Sensoreinrichtung (122) in Verbindung steht und mittels der Signaleinrichtung (102) mindestens ein an den mindestens einen Umgebungsparameter angepasstes akustisches Signal (104) erzeugbar ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (102) zum Aussenden des mindestens einen akustischen Signals (104) an Verkehrsteilnehmer (106) mindestens einen Lautsprecher (118, 120) umfasst.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine akustische Signal (104) mittels des mindestens einen Lautsprechers (120) in einer Fahrtrichtung (132) des Fahrzeugs (100) gerichtet abstrahlbar ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (102) mehrere einzeln ansteuerbare Lautsprecher (118, 120) umfasst.
  17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Beschleunigungssensor ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Geschwindigkeitssensor ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine Sensoreinrichtung (122) umfasst, mittels welcher ein Zustand mindestens eines Pedals des Fahrzeugs (100) erfassbar ist.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine Sensoreinrichtung (122) zur Erfassung der Position des Fahrzeugs umfasst.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine Sensoreinrichtung (122) zur Erfassung der Umgebung des Fahrzeugs (100) umfasst.
  22. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Niederschlagssensor ausgebildete Sensoreinrichtung (122) zur Erfassung von Regen und/oder Schnee umfasst.
  23. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Thermometer (128) ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  24. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Uhr (126) ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  25. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens eine als Mikrofon ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  26. Fahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Mikrofons ein Umgebungsgeräusch des Fahrzeugs (100) erfassbar ist.
  27. Fahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Mikrofons ein Innengeräusch in einem Innenraum des Fahrzeugs (100) erfassbar ist.
  28. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) eine als Helligkeitssensor ausgebildete Sensoreinrichtung (122) umfasst.
  29. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (102) mindestens einen Prozessor (112) umfasst, mittels welchem ein auf dem mindestens einen mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung (122) erfassten Umgebungsparameter basierender Gefährdungswert berechenbar ist.
  30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens einen Prozessor (112) aufweist, mittels welchem ein von dem mindestens einen mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung (122) erfassten Umgebungsparameter abhängiges Grundsignal modulierbar ist.
  31. Fahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens einen Speicher (114, 116) für mindestens zwei Grundsignale umfasst und dass mittels des mindestens einen Prozessors (112) in Abhängigkeit von dem mindestens einen mittels der mindestens einen Sensoreinrichtung (122) erfassten Umgebungsparameter ein geeignetes Grundsignal auswählbar ist.
  32. Fahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (114, 116) für die mindestens zwei Grundsignale ein Bestandteil der an dem Fahrzeug (100) angeordneten Signaleinrichtung (102) ist.
  33. Fahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (114, 116) für die mindestens zwei Grundsignale ein portabler Speicher (116) ist.
  34. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (100) mindestens einen Innenlautsprecher (118) umfasst, mittels welchem das mindestens eine an die Verkehrsteilnehmer (106) ausgesandte akustische Signal (104) auch an im Fahrgastraum befindliche Personen aussendbar ist.
  35. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Signaleinrichtung (102) mindestens ein akustisches Signal (104) mit einer Frequenz von mindestens ungefähr 15 kHz erzeugbar ist.
  36. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (102) mit mindestens einer Lichterzeugungseinrichtung in Verbindung steht und dass mittels der Signaleinrichtung (102) zusätzlich zu einem akustischen Signal (104) ein optisches Signal erzeugbar ist.
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