DE102021204267A1 - Verfahren zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Anton Kneib
Mutlu Koc
Joerg Jansen
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STELLANTIS AUTO SAS, FR
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers (2) beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug (1). Sobald das Kraftfahrzeug (1) eine vorbestimmte Einstiegsposition erreicht hat, wird durch eine Steuereinrichtung (10) des Kraftfahrzeuges (1) in einem örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeugs (1) im Bereich der Einstiegsposition eine Anwesenheit eines einstiegsberechtigten Passagiers (2) geprüft. Sofern ein Passagier im Umfeld des Kraftfahrzeuges (1) als einstiegsberechtigt identifiziert wurde, wird von wenigstens einem Lautsprecher (13, 14) des Kraftfahrzeugs (1) ein akustisches Signal mit einer Lautstärke wiedergegeben, das für den einstiegsberechtigten Passagier (2) zur akustischen Ortung des Kraftfahrzeugs (1) im Umfeld des Kraftfahrzeugs (1) wahrnehmbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft ferner ein Assistenzsystem, ein Computerprogramm, ein Computerprogrammprodukt sowie ein Kraftfahrzeug zu diesem Zweck.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 10,580,291 B1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem ein Passagier, insbesondere ein sehbehinderter Passagier, mittels akustischer Signale zu einem autonomen Kraftfahrzeug geleitet wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie ein entsprechendes Assistenzsystem bereitzustellen.
  • Vorgeschlagen wird dementsprechend ein Verfahren gemäß dem Hauptanspruch sowie ein Computerprogramm, ein Computerprogrammprodukt, ein Assistenzsystem und ein Kraftfahrzeug gemäß den Nebenansprüchen. Weiterführende Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Unterstützung eines Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug. Sobald das Kraftfahrzeug eine vorbestimmte Einstiegsposition erreicht hat, wird durch eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges in einem örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeugs eine Anwesenheit eines einstiegsberechtigten Passagiers im Bereich der Einstiegsposition geprüft. Sofern ein Passagier im Umfeld des Kraftfahrzeuges als einstiegsberechtigt identifiziert wurde, wird von wenigstens einem Lautsprecher des Kraftfahrzeugs ein akustisches Signal mit einer Lautstärke wiedergegeben, das für den einstiegsberechtigten Passagier zur akustischen Ortung des Kraftfahrzeugs im Umfeld des Kraftfahrzeugs wahrnehmbar ist.
  • Das Kraftfahrzeug kann insbesondre ein autonomes Kraftfahrzeug, beispielsweise ein fahrerloses Roboter-Taxi sein. Der einstiegsberechtigte Passagier kann sehbehindert oder blind sein. Das Erreichen der vorbestimmten Einstiegsposition kann beispielsweise mittels GPS-Signal festgestellt werden.
  • Eine Idee hinter der Erfindung ist, ein akustisches Signal, das einem sehbehinderten Passagier eine akustische Ortung eines Kraftfahrzeuges ermöglichen soll, nur dann abgespielt wird, wenn der einstiegsberechtigte Passagier, der beispielsweise eine Fahrt gebucht hat, sich im Umfeld des Kraftfahrzeugs an der vorbestimmten Einstiegsposition befindet. Somit wird die Umwelt nicht unnötig beschallt, solange das insbesondere fahrerlose Kraftfahrzeug auf seinen Passagier warten muss.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass mit einem Mikrofon eine Umgebungslautstärke im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeugs erfasst wird. Somit kann die Lautstärke des akustischen Signals an die Umgebungslautstärke angepasst werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Steuereinrichtung eine aktuelle Ortszeit ermittelt, so dass eine maximale Lautstärke des akustischen Signals in Abhängigkeit von der Ortszeit begrenzt werden kann.
  • Somit kann beispielsweise zwischen 22 Uhr und 6 Uhr eine vorgesehene Nachtruhe insbesondere in Wohngebieten bei einer automatischen Lautstärkeanpassung Berücksichtigung finden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass eine Identifizierung des einstiegsberechtigten Passagiers mittels einer Nahbereichskommunikation zwischen der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges und einem vom einstiegsberechtigten Passagier mitgeführten mobilen Gerätes erfolgen kann.
  • Eine Nahbereichskommunikation kann beispielsweise mittels Bluetooth-Verbindung bereitgestellt werden. Dazu kann der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges beispielsweise in Verbindung mit den Buchungsdaten für eine Fahrt eine Bluetooth-Signatur vom Smartphone oder von einem anderen mobilen Endgerät des einstiegsberechtigten Passagiers übermittelt werden. Alternativ oder ergänzend kann eine Bluetooth-Signatur einer Kommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeuges an das mobile Gerät des Passagiers übermittelt werden. Alternativ oder ergänzend könnte eine Kommunikation mittels Ultra-Breitband-Technologie (UWB; engl.: Ultra-Wide-Band) erfolgen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann eine Position und/oder ein Abstand des einstiegsberechtigten Passagiers zum Kraftfahrzeug ermittelt werden, so dass die Lautstärke des akustischen Signals in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstands angepasst werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der beiden vorstehenden Ausführungen kann die Position und/oder der Abstand mittels der Nahbereichskommunikation ermittelt werden.
  • Ab der Bluetooth-Spezifikation Version 5.1 ist eine zentimetergenaue Ortung möglich. Dazu können beispielsweise Kraftfahrzeugseitig multiple Antennen verbaut sein, die eine Winkelbestimmung des vom mobilen Gerät empfangenen Signals erlauben. Eine ungefähre Abstandsbestimmung ist auch bei älteren Bluetooth-Versionen, anhand der Empfangssignalstärke möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das akustisches Signal über wenigstens einen ersten Lautsprecher im Fahrzeuginnenraum und über wenigsten einen Außenlautsprecher am Kraftfahrzeug verteilt wiedergegeben werden. Eine Verteilung des akustischen Signals kann in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstandes eingestellt werden.
  • Durch Verwendung mehrere Lautsprecher an unterschiedlichen Positionen am Fahrzeug kann der Passagier genauerer Informationen über die Orientierung des Fahrzeugs erhalten. Ferner kann die Lautstärke und Verteilung der akustischen Signale zielgerichtet auf den einstiegsberechtigten Passagier ausgerichtet werden. Andere Verkehrsteilnehmer oder Anwohner werden somit weniger gestört.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Fahrzeugöffnung des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstandes vorzugsweise automatisch geöffnet wird.
  • Eine Fahrzeugöffnung kann insbesondere eine Fahrzeugtür oder ein Fahrzeugfenster sein. Mit Öffnen einer Fahrzeugöffnung werden akustische Signale eines Lautsprechers im Fahrzeuginnenraum auch im äußeren Umfeld des Kraftfahrzeuges wahrnehmbar. Das erleichtert ein Auffinden einer jeweiligen Einstiegsöffnung.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Steuereinrichtung ein Regensensorsignal auswerten, so dass die Verteilung und/oder die Lautstärke des akustischen Signals und/oder eine Öffnung der Fahrzeugöffnung in Abhängigkeit von dem ausgewerteten Regensensorsignal eingestellt bzw. gesteuert werden kann.
  • Somit kann bei Regenwetter ein Eindringen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum reduziert werden, indem eine entsprechende Fahrzeugöffnung zu einem möglichst späten Zeitpunkt des Verfahrens geöffnet wird.
  • Alternativ oder Ergänzend kann vorgesehen sein, dass eine Identifizierung des einstiegsberechtigten Passagiers mittels einer Kamera des Kraftfahrzeuges erfolgt.
  • So können anstelle oder zusätzlich zu einer Bluetooth- bzw. UWB-Signatur biometrische Daten über den einstiegsberechtigten Passagier an die Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges mit den Buchungsdaten übermittelt werden. Dadurch kann beispielsweise eine kamerabasierte Gesichtserkennung zur Identifizierung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann ferner die Position und/oder der Abstand mittels einer Fahrzeugumfeldsensorik des Kraftfahrzeuges erfolgen. Die Fahrzeugumfeldsensorik kann beispielsweise auch die zuvor genannte Kamera beinhalten.
  • Gleichgültig, ob ein einstiegsberechtigten Passagier kamerabasiert anhand seiner biometrischen Daten oder funkbasiert anhand einer digitalen Signatur identifiziert wurde, ist eine örtliche Lokalisierung des Passagiers stets unabhängig von den Funkstandards eines jeweiligen mobilen Gerätes. Somit kann ein einstiegsberechtigter Passagier auch dann im Umfeld lokalisiert werden, wenn sein Smartphone beispielsweise keine zentimetergenaue Ortung unterstützt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann ferner vorgesehen sein, dass die Wiedergabe des akustischen Signals beendet wird, sobald von der Steuereinrichtung ein Sitzbelegungssignal festgestellt wird.
  • Insbesondere dann, wenn in dem Verfahrensablauf eine automatische Türöffnung vorgesehen wird, stellt ein Feststellen eines Sitzbelegungssignals ein zuverlässiges Kriterium zum Beenden der akustischen Signalwiedergabe dar. Ein Sitzbelegungssignal kann zum Beispiel von einem Gewichtssensor in einem der Sitze bereitgestellt werden. Alternativ oder ergänzend können weitere Signale erfasst und ausgewertet werden, die für einen eingestiegenen Passagier repräsentativ sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Computerprogramm, das, wenn es auf einer Recheneinheit innerhalb einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges ausgeführt wird, die jeweilige Recheneinheit anleitet, ein zuvor beschriebenes Verfahren auszuführen.
  • Die Aufgabe kann ferner durch ein Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode zur Durchführung eines zuvor beschriebenen Verfahrens gelöst werden, der auf einem von einem Computer lesbaren Medium gespeichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Assistenzsystem zur Unterstützung eines Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, ein zuvor beschriebenes Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem letzten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einem zuvor beschriebenen Assistenzsystem zur Unterstützung eines Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktions-gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigen:
    • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Assistenzsystem;
    • 2 zeigt ein Verfahrensablauf zur Unterstützung eines Passagiers beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung der Ausführungsarten
  • In der 1 ist ein Beispiel für ein Assistenzsystem zur Unterstützung eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug 1 schematisch dargestellt. In dem Kraftfahrzeug 1, das insbesondere ein autonom fahrendes Roboter-Taxi sein kann, ist eine Steuereinrichtung 10 angeordnet. Der Steuereinrichtung 10 ist eine nicht detailliert dargestellte Kommunikationsschnittstelle zugeordnet, mit der eine Nahbereichskommunikation 30 zu einem mobilen Gerät (engl. mobile device) bzw. einem mobilen Endgerät 20 eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 bereitgestellt werden kann.
  • Das mobile Endgerät 20 kann mittels einer über die Nahbereichskommunikation 30 übermittelten Signatur von der Steuereinrichtung 10 des Kraftfahrzeuges 1 als das mobile Endgerät 20 eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 identifiziert werden. Ferner erlaubt die Nahbereichskommunikation 30 eine kontinuierliche Positionsbestimmung des mobilen Endgerät 20 relativ zum Kraftfahrzeug 1.
  • Eine Nahbereichskommunikation 30 kann beispielsweise mittels Bluetooth, UWB oder einem anderen funkbasierten Übertragungsstandard erfolgen.
  • Das Umfeld des Kraftfahrzeuges 1 kann mit einer Kamera 11 überwacht werden. Eine Person im Umfeld kann alternativ oder ergänzend mittels Gesichtserkennung als einstiegsberechtigter Passagier 2 identifiziert werden. Ferner kann mittels der Kamera 11 und ggf. in Verbindung mit weiteren nicht dargestellten Umfeldsensoren eine kontinuierliche Positionsbestimmung eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 relativ zum Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt werden.
  • Entsprechende Signatur-Daten bzw. biometrische Daten zur Identifizierung eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 können zuvor beispielsweise mittels Mobilfunk an die Steuereinrichtung 10 übermittelt worden sein.
  • Der Steuereinrichtung 10 ist wenigsten ein Lautsprecher 13 im Fahrzeuginnenraum und ein Außenlautsprecher 14 zugeordnet, über die jeweils ein akustisches Signal wiedergegeben werden kann, das für den einstiegsberechtigten Passagier zur akustischen Ortung des Kraftfahrzeug 1 im Umfeld wahrnehmbar ist.
  • Der Steuereinrichtung 10 steht ferner mit einem Mikrofon 15 zur Erfassung einer Umgebungslautstärke im Umfeld des Kraftfahrzeugs 1, einem Regensensor 12, einem Sitzbelegungssensor 16 und einem Fahrzeugöffnungs-Aktuator beispielsweise einem elektrischen Fensteröffner oder insbesondere einem Türöffnungsaktor 17 in Verbindung.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist dazu eingerichtet, ein akustisches Signal über die Lautsprecher 13 und 14 verteilt auszugeben, wobei die akustische Signallautstärke kontinuierlich in Abhängigkeit der Sensorsignale und in Abhängigkeit einer aktuellen Position des einstiegsberechtigten Passagiers 2 bzw. seinem mobilen Endgerät 20 angepasst wird. Ferner ist die Steuereinrichtung 10 eingerichtet, vorzugsweise eine Fahrzeugtür automatisch zu öffnen.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist mit einer inneren Uhr ausgestattet, mit der eine aktuelle Ortszeit bestimmt werden kann.
  • die 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für einen beispielhaften Verfahrensablauf zur Unterstützung eines einstiegsberechtigten Passagiers 2 beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug 1.
  • Sobald das Kraftfahrzeug 1 eine vorbestimmte Einstiegsposition, d.h. einen verabredeten Treffpunkt an dem der einstiegsberechtigte Passagier 2 einsteigen möchte, erreicht hat, wird das Verfahren gestartet 100. Die vorbestimmte Einstiegsposition kann beispielsweise mittels GPS-Signal und ggf. in Verbindung mit einer weiteren Umfeldsensorik des Kraftfahrzeuges 1 ermittelt werden.
  • In einem ersten Schritt 110 wird mittels der Nahbereichskommunikation 30 durch die Steuereinrichtung 10 geprüft, ob sich ein mobiles Endgerät 20 innerhalb eines örtlichen Umfeldes des Kraftfahrzeuges 1 befindet, das sich mit einer Bluetooth-Signatur eines mobilen Endgerätes 20 des einstiegsberechtigten Passagier 2 identifiziert.
  • Sobald der einstiegsberechtigte Passagier 2 bzw. dessen mobiles Endgeräte 20 im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeuges identifiziert worden ist, wir in einem zweiten Schritt 120 von der Steuereinrichtung 10 ein Signal von dem Regensensor 12 dahingehend ausgewertet, ob es regnet oder nicht. Ferner wird von der Steuereinrichtung 10 eine aktuelle Uhrzeit abgefragt und geprüft, ob eine Bedingung zum Einhalten einer Nachtruhe vorliegt. Ferner wird mittels des Mikrofons 15 am Kraftfahrzeug 1 eine Umgebungslautstärke im örtlichen Umfeld erfasst.
  • Sofern festgestellt wurde, dass es nicht regnet, wird im dritten Schritt 130 mittels des Türöffnungsaktors 17 eine Fahrzeugtür geöffnet, durch die der einstiegsberechtigte Passagier 2 in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen kann bzw. soll. Durch den wenigstens einen ersten Lautsprecher 13 wird im Fahrzeuginnenraum ein akustisches Signal wiedergegeben, das durch die geöffnete Fahrzeugtür im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeuges 1 hörbar ist. Das akustische Signal kann Musik, eine Sprachansage oder andere Audiosignal beinhalten, die insbesondere sehbehinderten Menschen einen Weg zu der geöffneten Fahrzeugtür weisen können soll.
  • Sofern hingegen festgestellt wurde, dass es regnet, wird in dem alternativen dritten Schritt 135 ein entsprechendes akustisches Signal über einen Außenlautsprecher 14 am Kraftfahrzeug 1 wiedergegeben.
  • Eine Lautstärke des jeweiligen akustischen Signals wird an die ermittelte Umgebungslautstärke im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeuges 1 angepasst. Sofern eine Nachtruhe ortszeitbedingt einzuhalten ist, wird die Lautstärke auf eine entsprechende maximale Wiedergabelautstäre beschränkt.
  • Sobald das akustische Signal mit einer eingestellten Lautstärke im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeug 1 wiedergegeben wird, wird in einem vierten Schritt 140 eine Position und/oder ein Abstand des einstiegsberechtigten Passagiers 2 zum Kraftfahrzeug 1 mittels der Nahbereichskommunikation 30 bestimmt. Ferner kann gleichzeitig die Umgebungslaustärke mittels des Mikrofons 15 erneut ermittelt werden.
  • Anschließend wird in einem fünften Schritt 150 geprüft, ob sich der einstiegsberechtigten Passagiers 2 an einen Einstiegsbereich unmittelbar am Kraftfahrzeug 1 angenähert hat.
  • Wird festgestellt, dass der einstiegsberechtigten Passagiers 2 den Einstiegsbereich erreicht hat, kann optional in dem Zwischenschritt 155 die Fahrzeugtür mittels des Türöffnungsaktors 17 geöffnet werden. Sofern die entsprechende Fahrzeugtür, durch die der einstiegsberechtigte Passagier 2 in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen kann bzw. soll, bereits im dritten Schritt 130 geöffnet worden ist, kann der Zwischenschritt 155 als obsolet entfallen.
  • In dem darauffolgenden sechsten Schritt 160 kann die Lautstärke des akustischen Signals, das über den ersten Lautsprecher 13 im Fahrzeuginnenraum und/oder über den Au-ßenlautsprecher 14 im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeuges 1 wiedergegeben wird, an den ermittelten Abstand bzw. an die Position des einstiegsberechtigten Passagiers 2 sowie an die erfasste aktuelle Umgebungslautstärke angepasst werden.
  • In einem siebten Schritt 170 wird von der Steuereinrichtung 10 ein Signal von dem Sitzbelegungssensor 16 ausgewertet. Falls kein Sitzbelegungssignal festgestellt wurde, wird entsprechend dem vierten Schritt 140 der Abstand bzw. die Position des einstiegsberechtigten Passagiers 2 sowie die Umgebungslautstärke erneut bestimmt.
  • Sobald in dem siebten Schritt 170 ein Sitzbelegungssignal erkannt worden ist, wird die Wiedergabe des akustischen Signals beendet 180. Das Verfahren ist somit abgeschlossen.
  • Obwohl der Gegenstand im Detail durch Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Passagier
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Kamera
    12
    Regensensor
    13
    Lautsprecher
    14
    Außenlautsprecher
    15
    Mikrofon
    16
    Sitzbelegungssensor
    17
    Türöffnungsaktor
    20
    mobiles Endgerät
    30
    Nahbereichskommunikation
    100
    Beginn
    110
    erster Schritt
    120
    zweiter
    130
    dritter
    135
    alternativer
    140
    vierter
    150
    fünfter
    155
    Zwischenschritt
    160
    sechster
    170
    siebter
    180
    Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10580291 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers (2) beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug (1), wobei, sobald das Kraftfahrzeug (1) eine vorbestimmte Einstiegsposition erreicht hat, durch eine Steuereinrichtung (10) des Kraftfahrzeuges (1) in einem örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeugs (1) im Bereich der Einstiegsposition eine Anwesenheit eines einstiegsberechtigten Passagiers (2) geprüft wird, und wobei, sofern ein Passagier im Umfeld des Kraftfahrzeuges (1) als einstiegsberechtigt identifiziert wurde, von wenigstens einem Lautsprecher (13, 14) des Kraftfahrzeugs (1) ein akustisches Signal mit einer Lautstärke wiedergegeben wird, das für den einstiegsberechtigten Passagier (2) zur akustischen Ortung des Kraftfahrzeugs (1) im Umfeld des Kraftfahrzeugs (1) wahrnehmbar ist.
  2. Verfahren gemäß vorstehendem Anspruch 1, wobei mit einem Mikrofon (15) eine Umgebungslautstärke im örtlichen Umfeld des Kraftfahrzeugs (1) erfasst wird, und wobei die Lautstärke des akustischen Signals an die Umgebungslautstärke angepasst wird.
  3. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei durch die Steuereinrichtung (10) eine aktuelle Ortszeit ermittelt wird, und wobei eine maximale Lautstärke des akustischen Signals in Abhängigkeit von der Ortszeit begrenzt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Identifizierung des einstiegsberechtigten Passagiers (2) mittels einer Nahbereichskommunikation (30) zwischen der Steuereinrichtung (10) des Kraftfahrzeuges (1) und einem vom einstiegsberechtigten Passagier (2) mitgeführten mobilen Gerätes (20) erfolgt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Position und/oder ein Abstand des einstiegsberechtigten Passagiers (2) zum Kraftfahrzeug (1) ermittelt wird, und wobei die Lautstärke des akustischen Signals in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstands angepasst wird.
  6. Verfahren gemäß den beiden vorstehenden Ansprüche 4 und 5, wobei die Position und/oder der Abstand mittels der Nahbereichskommunikation (30) ermittelt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 5 oder 6, wobei das akustisches Signal über wenigstens einen ersten Lautsprecher (13) im Fahrzeuginnenraum und über wenigsten einen Außenlautsprecher (14) am Kraftfahrzeug (1) verteilt wiedergegeben werden kann, wobei eine Verteilung des akustischen Signals in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstandes eingestellt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Fahrzeugöffnung des Kraftfahrzeugs (1) in Abhängigkeit von der ermittelten Position und/oder des Abstandes geöffnet wird.
  9. Verfahren gemäß vorstehendem Anspruch 8, wobei mittels der Steuereinrichtung (10) ein Regensensorsignal ausgewertet wird, so dass die Verteilung und/oder die Lautstärke des akustischen Signals und/oder eine Öffnung der Fahrzeugöffnung in Abhängigkeit von dem ausgewerteten Regensensorsignal eingestellt und/oder gesteuert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Identifizierung des einstiegsberechtigten Passagiers (2) mittels einer Kamera (11) des Kraftfahrzeuges (1) erfolgt.
  11. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 10, wobei die Position und/oder der Abstand mittels einer Fahrzeugumfeldsensorik des Kraftfahrzeuges (1) erfolgt.
  12. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, wobei die Widergabe des akustischen Signals beendet wird, sobald von der Steuereinrichtung (10) ein Sitzbelegungssignal festgestellt wird.
  13. Computerprogramm, das, wenn es auf einer Recheneinheit innerhalb einer Steuereinrichtung (10) eines Kraftfahrzeuges (1) ausgeführt wird, die jeweilige Recheneinheit anleitet, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.
  14. Assistenzsystem zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers (2) beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Steuereinrichtung (10), die ausgebildet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Assistenzsystem zur Unterstützung eines einstiegberechtigten Passagiers (2) beim Einsteigen in ein Kraftfahrzeug (1) gemäß Anspruch 14.
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