DE102008012390B3 - Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich näherndem Rettungsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich näherndem Rettungsfahrzeug beschrieben, welches Verfahren die Verfahrensschritte: - permanente Erfassung von Umgebungsgeräuschen, - Herausfiltrieren bzw. Erkennen von akustischen Einsatzsignalen (09) von Rettungsfahrzeugen (01) aus bzw. in den erfassten Umgebungsgeräuschen (05), sowie - Absenkung der Lautstärke einer Audioausgabe in dem Fahrzeug bei einem erkannten akustischen Einsatzsignal (09) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich näherndem Rettungsfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Lautes Radio- bzw. Musikhören im Fahrzeug ist besonders bei jungen Fahrzeuginsassen beliebt. Hierdurch wird oftmals ein im Einsatz befindliches herannahendes Rettungsfahrzeug zu spät wahrgenommen, wodurch eine verzögerte Reaktion bzw. ein verzögertes Freimachen einer Fahrgasse für das Rettungsfahrzeug erfolgt. Um den Rettungsfahrzeugen eine möglichst gefahrlose und schnelle Einsatzfahrt zu gewährleisten, wäre eine automatische Abregelung der Radiolautstarke bei nahenden Einsatzfahrzeugen wünschenswert, damit deren umgangssprachlich als Martinshorn bezeichnetes akustisches Einsatzsignal frühzeitig durch die Fahrzeuginsassen wahrgenommen werden kann.
  • Durch
    • – das permanente Erfassen von Umgebungsgeräuschen,
    • – das Herausfiltern oder Erkennen von akustischen Einsatzsignalen von Rettungsfahrzeugen aus oder in den erfassten Umgebungsgeräuschen, sowie
    • – die Absenkung der Lautstärke einer Audioausgabe in dem Fahrzeug bei einem erkannten akustischen Einsatzsignal
    kann dieses Ziel erreicht werden. Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 1 744 450 A1 , WO 99/31637 A1 , DE 199 08 142 A1 , DE 197 52 767 A1 und der DE 94 08 163 U1 bekannt. Weiterhin ist aus der EP 1 744 450 A1 noch bekannt, für die Erfassung der Umgebungsgeräusche ein Mikrophon eines Spracherkenners zu verwenden.
  • Für eine Abregelung der Radiolautstärke ist es auch denkbar, z. B. zukünftig eine drahtlose, auch als Car-to-Car(Car2Car)-Kommunikation bekannte Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu verwenden. Nachteilig hieran ist, dass diese Car2Car-Kommunikation eine entsprechende Infrastruktur in den Rettungsfahrzeugen benötigt. Für einen effizienten Breiteneinsatz ist allerdings eine kostengünstige und gegebenenfalls mit bereits bestehenden Komponenten aufbaubare Lösung wünschenswert bzw. erforderlich.
  • Als eine Aufgabe der Erfindung kann es deshalb angesehen werden, ein Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich dem Fahrzeug näherndem Rettungsfahrzeug zu schaffen, das auf ein im Fahrzeug bereits für andere Zwecke vorhandenes System zurückgreift.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
    Erfindungsgemäß werden die Nachteile des Standes der Technik vermieden und weitere, darüber hinausgehende Vorteile erreicht durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei einem sich dem Fahrzeug nähernden Rettungsfahrzeug sieht demnach die Verfahrensschritte:
    • – permanente Erfassung von Umgebungsgeräuschen durch ein Mikrophon eines im Fahrzeug verbauten Spracherkenners,
    • – Herausfiltrieren oder Erkennen von akustischen Einsatzsignalen von Rettungsfahrzeugen aus oder in den erfassten Umgebungsgeräuschen, sowie
    • – Absenkung der Lautstärke einer Audioausgabe in dem Fahrzeug bei einem erkannten akustischen Einsatzsignal
    vor, wobei erfindungsgemäß zur permanenten Erfassung von Umgebungsgeräuschen ein im Fahrzeug verbauter Spracherkenner, z. B. ein bereits in einem im Fahrzeug verbauten Infotainmentsystem vorhandener Spracherkenner, in einen kontinuierli chen Erkennungsprozess versetzt wird, auch wenn keine Spracheingabe erfolgt, wobei zum Herausfiltrieren oder Erkennen von akustischen Einsatzsignalen von Rettungsfahrzeugen aus oder in den erfassten Umgebungsgeräuschen ein Mikrophonsignal des Spracherkenners über eine Geräuschkompensation eines Infotainmentsystems um ein Audioausgangssignal reduziert wird, so dass ein Signal der Innen- und Außengeräusche weitgehend ohne die Audioausgabe, beispielsweise laute Infotainmentmusik, erhalten wird, und wobei die charakteristischen Frequenzen eines Martinshorns bzw. akustischen Einsatzsignals eines Rettungsfahrzeugs dann über geeignete akustische Detektionsverfahren, beispielsweise eine merkmalsbasierte VAD (Voice Activity Detection), identifiziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine automatische Ab- bzw. Herabregelung der Audioausgabe eines Radio- oder Infotainmentsystems eines Fahrzeugs, sobald sich ein Rettungsfahrzeug mit Martinshorn bzw. akustischem Einsatzsignal nähert. Selbstverständlich ist denkbar, dass die Audioausgabe nicht nur abgesenkt, sondern, beispielsweise je nach Benutzereinstellungen, auch vollkommen abgestellt wird (Mute).
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird unter weitgehender Nutzung von bereits verbauten Komponenten eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit erzielt. Sowohl für die Besatzung eines Rettungswagens, als auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer wird die Sicherheit durch eine frühzeitige Wahrnehmung eines Einsatzfahrzeuges erhöht.
  • Vorzugsweise wird eine auf die Identifizierung mittels der akustischen Detektionsverfahren nachfolgende Erkennung mit einem speziell auf akustische Einsatzsignale trainierten akustischen Modell durchgeführt, wie beispielsweise einem HMM (Hidden Markov Model; Verborgenes Markow-Modell), um Fehlerkennungen des akustischen Detektionsverfahrens noch weiter zu reduzieren. Anstelle einer Verwendung eines HMM sind ebenso neuronale Netze oder akustische Sensoren denkbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine länderspezifische Ausprägung der Martinshorn-Detektion bzw. des Erkennens von akustischen Einsatzsignalen vorgesehen ist.
  • Dabei ist denkbar, dass bei einer Fahrt im Ausland automatisch anhand von mittels eines Navigationssystems gewonnener Informationen die passenden HMMs für die jeweiligen länderspezifischen akustischen Einsatzsignale geladen werden.
  • Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich insbesondere dadurch, dass sowohl für die Besatzung eines Rettungswagens, als auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer eine erhöhte Sicherheit durch eine frühzeitige Wahrnehmung eines Einsatzfahrzeuges erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei einem sich dem Fahrzeug nähernden Rettungsfahrzeug.
  • Ein in 1 in seinem Ablauf schematisch dargestelltes Verfahren ermöglicht eine automatische Ab- bzw. Herabregelung der Audioausgabe eines Radio- oder Infotainmentsystems eines Fahrzeugs, sobald sich ein Rettungsfahrzeug 01 mit Martinshorn nähert.
  • Hierzu wird ein im Fahrzeug verbauter Spracherkenner 02, z. B. ein bereits in einem im Fahrzeug verbauten Infotainmentsystem 03 vorhandener Spracherkenner, in einen kontinuierlichen Erkennungsprozess versetzt, bei dem ein beispielsweise im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Mikrophon 04 zur Spracheingabe permanent eingeschaltet ist, auch wenn keine Spracheingabe erfolgt. In dieser Zeit wird das Mikrophonsignal 05 über die Geräuschkompensation 06 des Infotainmentsystems 03 um das Audioausgangssignal 07 reduziert, so dass ein Signal 10 der Innen- und Außengeräusche weitgehend ohne die Audioausgabe 07, beispielsweise laute Infotainmentmusik 07, erhalten wird. Die charakteristischen Frequenzen eines Mar tinshorns bzw. akustischen Einsatzsignals eines Rettungsfahrzeugs 01 können dann über eine in den Spracherkenner 02 integrierte, merkmalsbasierte VAD identifiziert werden.
  • Eine optionale nachfolgende Erkennung mit einem speziell trainierten Martinshorn-HMM 08 kann dann Fehlerkennungen der VAD noch weiter reduzieren.
  • Nähert sich ein Rettungsfahrzeug 01 mit erkanntem akustischem Einsatzsignal 09 erfolgt eine automatische Absenkung der Lautstärke der Audioausgabe in dem Fahrzeug.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird unter weitgehender Nutzung von bereits verbauten Komponenten eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit erzielt. Sowohl für die Besatzung eines Rettungswagens, als auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer wird die Sicherheit durch eine frühzeitige Wahrnehmung eines Einsatzfahrzeuges erhöht.
  • Eine Erweiterung des Verfahrens kann in einer länderspezifische Ausprägung der Martinshorn-Detektion liegen.
  • So können beispielsweise bei einer Fahrt im Ausland automatisch anhand von mittels eines Navigationssystems gewonnener Informationen die passenden HMMs für die jeweiligen länderspezifischen Einsatzfahrzeuge geladen werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich näherndem Rettungsfahrzeug (01) mit den Verfahrensschritten: – permanente Erfassung von Umgebungsgeräuschen durch ein Mikrophon (04) eines im Fahrzeug verbauten Spracherkenners (02), – Herausfiltrieren oder Erkennen von akustischen Einsatzsignalen (09) von Rettungsfahrzeugen (01) aus oder in den erfassten Umgebungsgeräuschen (05), sowie – Absenkung der Lautstärke einer Audioausgabe in dem Fahrzeug bei einem erkannten akustischen Einsatzsignal (09), dadurch gekennzeichnet, dass zur permanenten Erfassung von Umgebungsgeräuschen der im Fahrzeug verbaute Spracherkenner (02) in einen kontinuierlichen Erkennungsprozess versetzt wird, wobei zum Herausfiltrieren oder Erkennen von akustischen Einsatzsignalen (09) von Rettungsfahrzeugen (01) aus oder in den erfassten Umgebungsgeräuschen ein Mikrophonsignal (05) des Spracherkenners (02) über eine Geräuschkompensation (06) eines Infotainmentsystems (03) um ein Audioausgangssignal (07) reduziert wird, so dass ein Signal (10) der Innen- und Außengeräusche weitgehend ohne die Audioausgabe (07) erhalten wird, und wobei die charakteristischen Frequenzen eines akustischen Einsatzsignals (09) eines Rettungsfahrzeugs (01) dann über geeignete akustische Detektionsverfahren identifiziert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Identifizierung mittels der akustischen Detektionsverfahren nachfolgende Erkennung mit einem speziell auf akustische Einsatzsignale (09) trainierten akustischen Modell (08) durchgeführt wird, um Fehlerkennungen des akustischen Detektionsverfahrens zu reduzieren.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine länderspezifische Ausprägung des Erkennens von akustischen Einsatzsignalen (09) vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fahrt im Ausland automatisch anhand von mittels eines Navigationssystems gewonnener Informationen die passenden HMMs (08) für die jeweiligen länderspezifischen akustischen Einsatzsignale (09) geladen werden.
DE200810012390 2008-03-04 2008-03-04 Verfahren zur automatischen Anpassung der Lautstärke einer Audioausgabe in einem Fahrzeug bei sich näherndem Rettungsfahrzeug Active DE102008012390B3 (de)

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