DE102016003903A1 - Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug (1), umfassend die folgenden Schritte: S1) Erzeugen eines Spracherkennungsergebnisses aus einer durch einen Benutzer getätigten Spracheingabe mittels einer fahrzeuginternen Spracherkennungseinrichtung (2), S2) Durchführen einer syntaktischen/symantischen Interpretation des in Schritt S1 erzeugten Spracherkennungsergebnisses, S3) Erkennen wenigstens eines in Schritt S1 nicht erkannten Teils der Spracheingabe in einer fahrzeugexternen Spracherkennungseinrichtung (3) unter Berücksichtigung der in Schritt S2 durchgeführten syntaktischen/symantischen Interpretation, S4) Vervollständigen der in Schritt S2 durchgeführten Interpretation durch Berücksichtigung des in Schritt S3) erkannten, wenigstens einen Teils des der Spracheingabe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeuginternen Spracherkennungseinrichtung, die zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtet/programmiert ist.
  • Moderne, in Kraftfahrzeugen verbaute Assistenzsysteme verwenden Systeme zur automatisierten Spracherkennung, um Spracheingaben vom Fahrer des Kraftfahrzeugs anzunehmen und auszuwerten. Dies ermöglicht es dem Fahrer, verschiedene Komponenten des Kraftfahrzeugs mithilfe von Spracheingaben auf komfortable Weise zu steuern.
  • Aus der WO 2014/060054 ist ein Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug bekannt. Bei dem Verfahren wird eine von einem Benutzer der Spracherfassungseinrichtung vorgenommene Spracheingabe durch eine Verarbeitungseinrichtung erkannt, und zwar unter Verwendung eines fahrzeuginternen Onboard-Spracherkenners. Nicht erkannte Teile der Spracheingabe werden einem Fahrzeug externen, also nicht im Kraftfahrzeug verbauten, sogenannten Offboard-Spracherkenner zugeführt und von diesem erkannt. Aus dem Erkennungsergebnis der fahrzeuginternen Spracherkennung und der fahrzeugexternen Spracherkennung wird ein vollständiges Spracherkennungsergebnis ermittelt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausführungsform für ein Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug umfasst einen ersten Schritt S1, bei welchem aus einer durch einen Benutzer getätigten Spracheingabe durch eine im Kraftfahrzeug stationär vorhandene, fahrzeuginterne Spracherkennungseinrichtung ein Spracherkennungsergebnis erzeugt wird. In einem Schritt S2 erfolgt eine syntaktische/symantische Interpretation des in Schritt S1 erzeugten Spracherkennungsergebnisses. In einem dritten Schritt S3 wird wenigstens ein in Schritt S1 nicht erkannter Teil der Spracheingabe in einer fahrzeugexternen Spracherkennungseinrichtung unter Berücksichtigung der in Schritt S2 durchgeführten syntaktischen/symantischen Interpretation erkannt. Hierzu können die in Schritt S1 nicht erkannten Teile der Spracheingabe mittels einer geeigneten Kommunikationseinrichtung an besagte externe Spracherkennungseinrichtung übertragen werden. In Schritt S4 des Verfahrens wird die in Schritt S2 durchgeführten Interpretation durch Berücksichtigung des in Schritt S3 erkannten, wenigstens einen Teils der Spracheingabe vervollständigt. Durch Berücksichtigung der in Schritt S2 durchgeführten Interpretation der in Schritt S1 erkannten Teile der Spracheingabe lässt sich eine verbesserte Qualität bei der Spracherkennung und Interpretation der Spracheingabe erzielen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die für Schritt S3 heranzuziehende externe Spracherkennungseinrichtung in Abhängigkeit von dem sich aus Schritt S2 ergebenden Interpretationsergebnis aus wenigstens zwei zur Verfügung stehenden externen Spracherkennungseinrichtungen ausgewählt. Dies bedeutet, dass eine zur Erkennung des noch zu erkennenden, wenigstens einen Teils der Spracheingabe besonders geeignete externe Spracherkennungseinrichtung herangezogen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeuginternen Spracherkennungseinrichtung, die zur Ausführung des vorangehend vorgestellten Verfahrens eingerichtet/programmiert ist. Die vorangehend erläuterten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragen sich daher auch auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs,
  • 2 ein das erfindungsgemäße Verfahren illustrierendes, schematisches Diagramm.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine mit einem Mikrofon 6 zusammenwirkende, fahrzeuginterne Spracherkennungseinrichtung 2. Die fahrzeuginterne Spracherkennungseinrichtung 2 ist dem einschlägigen Fachmann auch als „Onboard”-Spracherkennungseinrichtung 2 bekannt. Mittels der Spracherkennungseinrichtung 2 können im Fahrzeuginnenraum 7 des Kraftfahrzeugs 1 von einem Benutzer eingegebene Spracheingaben S verarbeitet und ausgewertet werden können.
  • Die Spracherkennungseinrichtung 2 wertet eine Spracheingabe aus und erzeugt dabei ein der Spracheingabe zugeordnetes Spracherkennungsergebnis. Dabei können ein oder mehrere Teile X1, X2 der Spracheingabe zunächst unerkannt bleiben. Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass für die Spracheingabe „Ich suche einen Orthopäden in Sindelfingen” in einem ersten Spracherkennungsschritt S1 die beiden Teile „Orthopäde” und „Sindelfingen” von der Spracherkennungseinrichtung 2 nicht erkannt werden können.
  • Daher wird in einem zweiten Spracherkennungsschritt S2 die gesamte Wortfolge der Spracheingabe S mithilfe einer syntaktisch/semantischen Grammatik analysiert. Aus der in Schritt S1 erkannten Wortfolge ”Ich suche einen...” wird interpretiert, dass ein Sonderziel gesucht wird. Aus der Formulierung „in” erkennt die Spracherkennungseinrichtung 2, dass das Sonderziel in einem bestimmten Ort gesucht wird.
  • Die beiden nicht erkannten Wörter „Orthopäde” und ”Sindelfingen” werden über eine geeignete Kommunikationsverbindung 4, beispielsweise eine Funkverbindung, an eine nicht im Kraftfahrzeug 1 verbaute, also externe Spracherkennungseinrichtung 3 – dem einschlägigen Fachmann auch als „Offboard-Spracherkennungseinrichtung” – übermittelt werden. Dies geschieht bereits mit der Kenntnis, dass das noch zu erkennende Wort X1 ein Sonderziel sein muss und das noch zu erkennende Wort X2 ein Ort sein muss.
  • Diese Kenntnis ermöglicht es der internen Spracherkennungseinrichtung 2, eine zur Erkennung der fehlenden Wörter X1 und X2 besonders geeignete externe Spracherkennungseinrichtung 3 auszuwählen.
  • In einem dritten Verfahrensschritte S3 erkennt die gewählte externe Spracherkennungseinrichtung 3 für das fehlende Wort X1 „Orthopäde” und für das fehlende Wort X2 „Sindelfingen” und ermittelt diese beiden Erkennungsergebnisse über die Kommunikationsverbindung 4 an die interne Spracherkennungseinrichtung 2.
  • In einem vierten Verfahrensschritt S4 integriert die interne Spracherkennungseinrichtung 2 die beiden Erkennungsergebnisse in die bereits vorhandene Interpretation, sodass sich aus der Wortfolge „Ich suche einen Orthopäden in Sindelfingen” die vervollständigte Interpretation
    • 1. Handlung: Suche;
    • 2. Sonderziel: Orthopäde;
    • 3. Ort: Sindelfingen
    ergibt. Diese Interpretation kann von einer im Kraftfahrzeug 1 verbauten, und mit der Spracherkennungseinrichtung 2 zusammenwirkenden Navigationssystem 5 ausgewertet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/060054 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Spracherkennung in einem Kraftfahrzeug (1), umfassend die folgenden Schritte: S1) Erzeugen eines Spracherkennungsergebnisses aus einer durch einen Benutzer getätigten Spracheingabe mittels einer fahrzeuginternen Spracherkennungseinrichtung (2), S2) Durchführen einer syntaktischen/symantischen Interpretation des in Schritt S1 erzeugten Spracherkennungsergebnisses, S3) Erkennen wenigstens eines in Schritt S1 nicht erkannten Teils der Spracheingabe in einer fahrzeugexternen Spracherkennungseinrichtung (3) unter Berücksichtigung der in Schritt S2 durchgeführten syntaktischen/symantischen Interpretation, S4) Vervollständigen der in Schritt S2 durchgeführten Interpretation durch Berücksichtigung des in Schritt S3) erkannten, wenigstens einen Teils des der Spracheingabe
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt S3) verwendeten externe Spracherkennungseinrichtung in Abhängigkeit von dem sich aus Schritt S2) ergebenden Interpretationsergebnis aus wenigstens zwei zur Verfügung stehenden externen Spracherkennungseinrichtungen ausgewählt wird.
  3. Kraftfahrzeug (1), mit einer fahrzeuginternen Spracherkennungseinrichtung (2), die zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 eingerichtet/programmiert ist.
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