DE102009057683B4 - Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybidfahrzeug und entsprechend ausgestaltetes Elektro- oder Hybridfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybidfahrzeug und entsprechend ausgestaltetes Elektro- oder Hybridfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers (2) vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug (10), umfassend die Schrittea) Überwachen eines Umgebungsbereichs des Elektro- oder Hybridfahrzeugs (10), um die Anwesenheit eines Verkehrsteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich zu erfassen,b) falls in Schritt a) die Anwesenheit eines Verkehrteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich des Fahrzeugs (10) erfasst worden ist, automatisches Erzeugen eines akustischen Warnsignals (1) von dem Fahrzeug (10) und Richten des Warnsignals (1) gezielt auf den Verkehrsteilnehmer (2), um den Verkehrsteilnehmer (2) vor dem Fahrzeug (10) zu warnen, wobei ein Fahrschlauch (4) des Fahrzeugs (10) bestimmt wird, welcher durch eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs (10) definiert wird, welche das Fahrzeug (10) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls durchfährt, und wobei ein Bereich (6), in welchen das akustische Warnsignal (1) abgegeben wird, derart bestimmt wird, dass der Bereich (6) in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, wobei abhängig von einer Fortbewegungsart, mit welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) fortbewegt, ein typisches Bewegungsmuster des Verkehrsteilnehmers (2) bestimmt wird, welches eine Bewegungsbahn des Verkehrsteilnehmers (2) definiert, auf welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls bewegt, und wobei der Bereich (6) um einen Teil des Bewegungsmusters, welcher in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, erweitert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug sowie ein entsprechend ausgestaltetes Elektro- oder Hybridfahrzeug.
  • Die US 7 324 013 B2 beschreibt ein Sicherheitsalarmsystem insbesondere zum Einsatz auf einer Baustelle.
  • Die US 2008/0319564 A 1 beschreibt ein Klangbearbeitungssystem, wodurch Lautsprecher in einem Fahrzeug derart angesteuert werden, dass der ausgegebene Frequenzbereich maximiert wird.
  • Weiterhin offenbart die DE 10 2009 037 170 A1 ein Verfahren zum Aussenden eines akustischen Signals. Darüber hinaus offenbart die DE 10 2005 039 525 A1 ein Verfahren zum Bestimmen eines Fahrschlauchs, innerhalb dem sich ein Fahrzeug mit großer Wahrscheinlichkeit fortbewegt. Schließlich offenbart die US 2009/0066499 A1 ein externes-Geräusch-Erzeugungssystem und ein Verfahren.
  • Fahrzeuggeräusche sind für Verkehrsteilnehmer, wie beispielsweise Fußgänger und Fahrradfahrer, eine wichtige räumliche Informationsquelle, um ein Gefahrenpotenzial, welches von einem sich nähernden Fahrzeug ausgeht, einzuschätzen. Bei Fahrzeugen, welche zumindest teilweise ausschließlich durch einen Elektromotor angetrieben werden, wie z.B. einem Elektro- oder Hybridfahrzeug, ist eine akustische Warnung der Verkehrsteilnehmer durch die Fahrzeuggeräusche aufgrund der geringen Schallemission des Elektromotors nicht mehr in ausreichendem Maß gegeben. Daher sind bereits Gesetzesvorhaben geplant, um derartige Fahrzeuge mit zusätzlichen Schallquellen auszurüsten.
  • Daher stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Verkehrsteilnehmer in ausreichendem Maß vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug zu warnen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug nach Anspruch 1 oder durch ein Elektro- oder Hybridfahrzeug nach Anspruch 4 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das Verfahren folgende Schritte:
    • Schritt a:
      • Überwachen eines Umgebungsbereichs des Elektro- oder Hybridfahrzeugs, um eine Person bzw. einen Verkehrsteilnehmer innerhalb dieses Umgebungsbereichs zu erfassen.
    • Schritt b:
      • Falls in Schritt a) ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des Umgebungsbereichs des Fahrzeugs erfasst worden ist, wird von dem Fahrzeug automatisch ein akustisches Warnsignal bzw. Schallwellen erzeugt und dieses Warnsignal bzw. die Schallwellen gezielt auf diesen Verkehrsteilnehmer abgestrahlt, um den Verkehrsteilnehmer vor dem Fahrzeug zu warnen.
  • Da das akustische Warnsignal zum einen nur dann ausgegeben wird, wenn ein Verkehrsteilnehmer innerhalb des Umgebungsbereichs des Fahrzeugs erfasst worden ist, und da zum anderen das akustische Warnsignal gezielt auf diesen Verkehrsteilnehmer gerichtet wird, wird vorteilhafterweise eine unnötige Lärmemission vermieden. Dadurch wird die im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ruhigere Fahrweise des Elektro- oder Hybridfahrzeugs im Normalfall aufrechterhalten und nur dann akustische Warnsignale ausgegeben, wenn ein gefährdeter Verkehrsteilnehmer zu warnen ist.
  • Dabei wird zumindest abhängig von einem der folgenden Merkmale
    • • der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs,
    • • der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs,
    • • der Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers, und
    • • der Bewegungsrichtung des Verkehrsteilnehmers
    ein Gefährdungsmaß bestimmt, welches angibt, inwieweit der Verkehrsteilnehmer durch das Fahrzeug gefährdet wird. Abhängig von diesem Gefährdungsmaß wird zumindest eine von folgenden Eigenschaften des akustischen Warnsignals bzw. der auf den Verkehrsteilnehmer abzustrahlenden Schallwellen bestimmt:
    • • die Abstrahlrichtung des akustischen Warnsignals,
    • • die Modulation des akustischen Warnsignals,
    • • die Stärke oder Amplitude des akustischen Warnsignals, und
    • • die Signalform oder Schallmuster des akustischen Warnsignals.
  • Vorteilhafterweise wird dabei das akustische Warnsignal nur dann erzeugt, wenn der Verkehrsteilnehmer in dem Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfasst wird und wenn das Gefährdungsmaß für diesen Verkehrsteilnehmer durch das Fahrzeug über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
  • Mittels der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, der Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers und der Bewegungsrichtung des Verkehrsteilnehmers kann zum einen bestimmt werden, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug und dem Verkehrsteilnehmer erfolgt, um dadurch das Gefährdungsmaß abzuleiten. Zum anderen kann eine Zeit bis zum Auftreten des Zusammenstoßes bestimmt werden, was ebenfalls zur Bestimmung des Gefährdungsmaßes beiträgt, da die Gefährdung umso größer ist, je geringer diese Zeit bis zum Auftreten des Zusammenstoßes ist. Darüber hinaus können durch die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Fahrzeugs und des Verkehrsteilnehmers die Richtung berechnet werden, in welcher die Schallwellen zur Warnung des Verkehrsteilnehmers von dem Fahrzeug ausgestrahlt werden müssen, um möglichst nur den Bereich zu beschallen, in welchem sich der Verkehrsteilnehmer befindet.
  • Indem abhängig von dem Gefährdungsmaß die Modulation, die Stärke und/oder die Signalform des akustischen Warnsignals eingestellt wird, kann die akustische Warnung an das Gefährdungsmaß angepasst werden. Beispielsweise kann die Lautstärke des akustischen Warnsignals umso größer eingestellt werden, je höher das Gefährdungsmaß ist. Darüber hinaus kann auch über den Klang oder die Signalform des akustischen Warnsignals dem Verkehrsteilnehmer eine Information übermittelt werden, wie stark der Verkehrsteilnehmer von dem Fahrzeug gefährdet ist. Mit anderen Worten wird die Richtung, die Modulation, die Lautstärke und die Signalform der von dem Fahrzeug ausgesendeten Schallwellen so gestaltet, dass dem Verkehrsteilnehmer die aktuelle Gefährdung bewusst wird, d.h. wie akut die Gefährdung aufgrund des Fahrzeugs ist und aus welcher Richtung sich die Gefährdung (das Fahrzeug) nähert. Die Warnung des Verkehrsteilnehmers vor dem Fahrzeug erfolgt demnach durch ein künstliches Schallfeld, welches (auch) an das Fahrverhalten des Fahrzeugs angepasst ist. Dabei kann die Schallerzeugung in dem Fahrzeug auch durch mehrere Schallquellen erfolgen.
  • Es wird ein Fahrschlauch des Fahrzeugs bestimmt. Dabei wird dieser Fahrschlauch durch eine voraussichtliche Bewegungsbahn des Fahrzeugs definiert, welche das Fahrzeug innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls durchfährt. Das vorbestimmte Zeitintervall kann dabei entsprechend der maximalen Vorwarnzeit gewählt werden, welche einer Zeitspanne entspricht, die maximal von einer Vorwarnung des Verkehrsteilnehmers durch das akustische Warnsignal bis zu einem möglichen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug verstreicht. Zur Bestimmung des Fahrschlauchs kann beispielsweise der Verlauf der aktuell von dem Fahrzeug befahrenen Straße herangezogen werden. Ein Bereich, in welchen das akustische Warnsignal abgestrahlt wird, wird dann abhängig von dem bestimmten Fahrschlauch derart bestimmt, dass dieser Bereich maximal einen vorbestimmten Abstand von dem Fahrschlauch aufweist oder innerhalb des Fahrschlauchs liegt.
  • Darüber hinaus wird abhängig von einer Fortbewegungsart, mit welcher sich der Verkehrsteilnehmer fortbewegt, ein typisches Bewegungsmuster des Verkehrsteilnehmers bestimmt. Das Bewegungsmuster definiert dabei eine oder mehrere Bewegungsbahnen des Verkehrsteilnehmers, auf welchen sich der Verkehrsteilnehmer innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls voraussichtlich bewegt. Der Bereich, in welchen das akustische Warnsignal abgestrahlt wird, kann dann derart erweitert werden, dass derjenige Teil des oder der Bewegungsmuster, welcher in einem vorbestimmten Abstand zu dem Fahrschlauch oder innerhalb des Fahrschlauchs angeordnet ist, dem Bereich hinzugefügt wird.
  • Bei der Auslegung des Bereiches, in welchem das akustische Warnsignal abgestrahlt wird, wird auch eine Änderung des Bewegungsverhaltens des Fahrzeugs berücksichtigt, so dass beispielsweise bei einem stehenden Fahrzeug auch bereits der Bereich vor dem Fahrzeug, welchen das Fahrzeug innerhalb der maximalen Vorwarnzeit durchfahren könnte, beschallt wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform wird vorteilhafterweise zum einen nur ein Bereich beschallt, welchen das Fahrzeug voraussichtlich durchfährt oder welcher sich in der Nähe desjenigen Bereiches befindet, welchen das Fahrzeug voraussichtlich durchfährt, und zum anderen wird dieser Bereich an denjenigen Stellen erweitert, an welchen der Verkehrsteilnehmer dicht an das Fahrzeug herankommt oder gar mit diesem zusammenzustoßen droht.
  • Die typischen Bewegungsmuster der Verkehrsteilnehmer werden dabei abhängig von dem Typ des erfassten Verkehrsteilnehmers bestimmt. Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass sich das typische Bewegungsvermögen z.B. eines Radfahrers von einem Fußgänger unterscheidet. Natürlich können durch die vorliegende Erfindung auch weitere Typen von Verkehrsteilnehmern (z.B. Motorradfahrer, Kleinkinder, ältere Fußgänger) durch entsprechende typische Bewegungsmuster berücksichtigt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Elektro- oder Hybridfahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das Fahrzeug (d.h. das Elektro- oder Hybridfahrzeug) Überwachungsmittel, um einen Umgebungsbereich des Fahrzeugs zu überwachen, um einen Verkehrsteilnehmer in diesem Umgebungsbereich zu erfassen. Darüber hinaus umfasst das Fahrzeug Steuermittel, welche Schallerzeugungsmittel derart ansteuern, wenn ein Verkehrsteilnehmer in dem Umgebungsbereich erfasst worden ist, dass die Schallerzeugungsmittel Schallwellen erzeugen und gezielt auf den Verkehrsteilnehmer richten, um den Verkehrsteilnehmer vor dem Fahrzeug zu warnen.
  • Die Überwachungsmittel können dabei eine Umfeldsensorik, wie beispielsweise ein Kamerasystem und eine Vorrichtung zur Durchführung von Bildanalyseverfahren, um mit dem Kamerasystem aufgenommene Bilder zu analysieren, umfassen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugs entsprechen dabei im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab im Detail ausgeführt worden sind, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird zielgerichteter Schall auf gefährdete Verkehrsteilnehmer emittiert, ohne unnötigen Lärm in anderen Bereichen zu erzeugen, in welchen sich keine gefährdeten Verkehrsteilnehmer befinden. Darüber hinaus wird mittels einer durch Sounddesign gestalteten Warnung eine Aufmerksamkeit eines gefährdeten Verkehrsteilnehmers auf die Gefahrensituation (insbesondere auf das Fahrzeug) gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Elektro- oder Hybridfahrzeuge geeignet, um andere Verkehrsteilnehmer vor einem solchen Fahrzeug zu warnen. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann auch bei beliebigen Fahrzeugen, auch bei Fahrzeugen ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch bei Schiffen, Flugzeugen und gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen im Detail mit Bezug zu den Figuren beschrieben.
    • 1 stellt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug dar, welches einen gefährdeten Verkehrsteilnehmer warnt.
    • 2 stellt ebenfalls ein erfindungsgemäßes Fahrzeug dar, welches einen gefährdeten Verkehrsteilnehmer warnt.
    • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug schematisch dargestellt.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dargestellt, welches sich zusammen mit anderen Fahrzeugen auf einer Straße bewegt. Das erfindungsgemäße Fahrzeug 10 bestimmt einen Fahrschlauch 4, welcher beispielsweise anhand der befahrenen Straße berechnet wird und einen Bereich definiert, welchen das Fahrzeug 10 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls voraussichtlich durchfahren wird. In einem Umgebungsbereich des Fahrzeugs 10 erfasst das Fahrzeug 10, beispielsweise mit einem Kamerasystem und einer entsprechenden Bildanalysevorrichtung, einen Fußgänger 2. Anhand der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 10, der Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit des Fußgängers 2 bestimmt das Fahrzeug 10 eine Wahrscheinlichkeit, mit welcher der Fußgänger 2 mit dem Fahrzeug 10 zusammenstoßen wird. Da diese Wahrscheinlichkeit über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, bestimmt das Fahrzeug 10 einen Bereich 6 um den Fußgänger 2 herum und sendet Schallwellen in diese lokal begrenzte akustische Warnzone 6. Die Ausmaße des Bereichs 6 werden dabei insbesondere abhängig von der Geschwindigkeit des Fußgängers 2 bestimmt, wobei die Intensität der emittierten Schallwellen umso größer ist, je größer der Bereich 6 bestimmt worden ist. Dabei wird die Intensität der emittierten Schallwellen (und damit die Größe des Bereichs 6 bzw. des Schallfeldes) umso größer gewählt, je höher die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 ist.
  • Ein weiterer Fußgänger 3 wird nicht beschallt, da er sich entweder außerhalb des Umgebungsbereichs des Fahrzeugs 10 befindet oder da die Wahrscheinlichkeit, mit welcher der weitere Fußgänger 3 mit dem Fahrzeug 10 zusammenstoßen wird, geringer als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Darüber hinaus erkennt man aus der 1, dass ein Bereich 5, welcher neben und hinter dem Fahrzeug 10 liegt, nicht beschallt wird (, auch da sich in diesem Bereich 5 kein gefährdeter Fußgänger befindet).
  • In 2 ist ebenfalls ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dargestellt, welches in einer Fahrtrichtung 7 fährt. Das Fahrzeug 10 erfasst in seinem Umgebungsbereich den Fußgänger 2, welcher sich in der Laufrichtung 8 parallel zu der Fahrtrichtung 7 bewegt. Das Fahrzeug 10 bestimmt abhängig von dem erfassten Fußgänger 2 ein typisches Bewegungsmuster für diesen Fußgänger 2. Dabei definiert das Bewegungsmuster mögliche Bewegungsbahnen (je Bewegungsbahn insbesondere eine Geschwindigkeit und eine mögliche Laufrichtung), auf welchen sich der Fußgänger 2 bewegen könnte. Da eine mögliche Laufrichtung 9 zu einem Zusammenstoß zwischen dem Fußgänger 2 und dem Fahrzeug 10 führen würde, liegt das Gefährdungsmaß für den Verkehrsteilnehmer 2 über dem vorbestimmten Schwellenwert. Daher emittiert das Fahrzeug 10 Schallwellen 1 in einer vorbestimmten Richtung 11, so dass diese Schallwellen 1 möglichst ausschließlich einen Bereich um den Fußgänger 2 herum erreichen.
  • In 3 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dargestellt, welches neben einem Elektromotor 12 Steuermittel 15, Erfassungsmittel 14 und Schallerzeugungsmittel 15 aufweist. Mit den Erfassungsmitteln oder Umfeldsensoren 14, beispielsweise einer Kamera mit angebundener Bildanalysevorrichtung, wird ein Umgebungsbereich des Fahrzeugs 10 auf die Anwesenheit von anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere Fußgänger und Radfahrer, untersucht. Wenn die Erfassungsmittel 14 einen Verkehrsteilnehmer in dem Umgebungsbereich erfassen und ein Gefährdungsmaß für diesen Verkehrsteilnehmer durch das Fahrzeug 10 über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, steuern die Steuermittel 13 die Schallerzeugungsmittel 15 derart an, dass die Schallerzeugungsmittel 15 Schallwellen auf den Verkehrsteilnehmer emittieren. Dadurch wir der Verkehrsteilnehmer durch eine zielgerichtete Anpassung eines künstlichen Schallfeldes bzw. der Erzeugung der Schallwellen vor dem Fahrzeug gewarnt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers (2) vor einem Elektro- oder Hybridfahrzeug (10), umfassend die Schritte a) Überwachen eines Umgebungsbereichs des Elektro- oder Hybridfahrzeugs (10), um die Anwesenheit eines Verkehrsteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich zu erfassen, b) falls in Schritt a) die Anwesenheit eines Verkehrteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich des Fahrzeugs (10) erfasst worden ist, automatisches Erzeugen eines akustischen Warnsignals (1) von dem Fahrzeug (10) und Richten des Warnsignals (1) gezielt auf den Verkehrsteilnehmer (2), um den Verkehrsteilnehmer (2) vor dem Fahrzeug (10) zu warnen, wobei ein Fahrschlauch (4) des Fahrzeugs (10) bestimmt wird, welcher durch eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs (10) definiert wird, welche das Fahrzeug (10) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls durchfährt, und wobei ein Bereich (6), in welchen das akustische Warnsignal (1) abgegeben wird, derart bestimmt wird, dass der Bereich (6) in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, wobei abhängig von einer Fortbewegungsart, mit welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) fortbewegt, ein typisches Bewegungsmuster des Verkehrsteilnehmers (2) bestimmt wird, welches eine Bewegungsbahn des Verkehrsteilnehmers (2) definiert, auf welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls bewegt, und wobei der Bereich (6) um einen Teil des Bewegungsmusters, welcher in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, erweitert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig zumindest von einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (10), einer Bewegungsrichtung (7) des Fahrzeugs, einer Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers (2) oder einer Bewegungsrichtung (8) des Verkehrsteilnehmers (2) ein Gefährdungsmaß bestimmt wird, und dass zumindest eine Abstrahlrichtung (11), eine Modulation, eine Stärke oder eine Signalform des akustischen Warnsignals (1) abhängig von dem Gefährdungsmaß bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Warnsignal (1) nur erzeugt wird, wenn Verkehrsteilnehmer (2) in dem Umgebungsbereich des Fahrzeugs (10) erfasst wird und wenn ein Gefährdungsmaß für diesen Verkehrsteilnehmer (2) durch das Fahrzeug (10) über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
  4. Elektro- oder Hybridfahrzeug, umfassend Überwachungsmittel (14) zum Überwachen eines Umgebungsbereichs des Fahrzeugs (10), um die Anwesenheit eines Verkehrsteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich zu erfassen, und Steuermittel (13), welche derart ausgestaltet sind, dass sie bei Erfassen der Anwesenheit eines Verkehrsteilnehmers (2) in dem Umgebungsbereich des Fahrzeugs (10) durch die Überwachungsmittel (14) Warnsignalerzeugungsmittel (15) derart ansteuern, dass die Warnsignalerzeugungsmittel (15) ein akustisches Warnsignal (1) erzeugen und gezielt auf den Verkehrsteilnehmer (2) richten, um den Verkehrsteilnehmer (2) vor dem Fahrzeug (10) zu warnen, und wobei die Steuermittel (13) ferner ausgebildet sind, einen Fahrschlauch (4) des Fahrzeugs (10) zu bestimmen, welcher durch eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs (10) definiert wird, welche das Fahrzeug (10) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls durchfährt, und wobei ein Bereich (6), in welchen das akustische Warnsignal (1) abgegeben wird, derart bestimmt wird, dass der Bereich (6) in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, wobei abhängig von einer Fortbewegungsart, mit welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) fortbewegt, ein typisches Bewegungsmuster des Verkehrsteilnehmers (2) bestimmt wird, welches eine Bewegungsbahn des Verkehrsteilnehmers (2) definiert, auf welcher sich der Verkehrsteilnehmer (2) innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls bewegt, und den Bereich (6) um einen Teil des Bewegungsmusters, welcher in einer vorbestimmten Nähe oder innerhalb des Fahrschlauchs (4) liegt, zu erweitern.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3 ausgestaltet ist.
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