DE102010006633A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung Download PDF

Info

Publication number
DE102010006633A1
DE102010006633A1 DE201010006633 DE102010006633A DE102010006633A1 DE 102010006633 A1 DE102010006633 A1 DE 102010006633A1 DE 201010006633 DE201010006633 DE 201010006633 DE 102010006633 A DE102010006633 A DE 102010006633A DE 102010006633 A1 DE102010006633 A1 DE 102010006633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weaker
road users
vehicle
warning signal
weaker road
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010006633
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Mehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE201010006633 priority Critical patent/DE102010006633A1/de
Publication of DE102010006633A1 publication Critical patent/DE102010006633A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/506Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking specific to silent vehicles, e.g. for warning that a hybrid or electric vehicle is approaching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/005Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated
    • B60Q5/008Arrangement or adaptation of acoustic signal devices automatically actuated for signaling silent vehicles, e.g. for warning that a hybrid or electric vehicle is approaching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen zum Einbau in geräuschlos bzw. geräuscharm fahrende Kraftfahrzeuge, wobei ein Warnsignal nur dann erzeugt wird, wenn sich ein schwächerer Verkehrteilnehmer im näheren Umfeld des Fahrzeugs befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen, zur Warnung schwächerer Verkehrteilnehmer, die sich im näheren Umfeld zu einem Kraftfahrzeug befinden.
  • Die zunehmende Population durch leise Fahrzeuge, insbesondere durch Hybrid- und Elektrofahrzeuge, führt zu einem deutlich erhöhten Risiko für andere Verkehrsteilnehmer, weil diese geräuschlosen oder geräuscharmen Fahrzeuge durch das Gehör gar nicht oder nur schwer zu erkennen sind. Die Sicherheitsrisiken betreffen speziell blinde, sehbehinderte oder hörbehinderte Menschen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer, wie kleine Kinder, ältere Menschen, Läufer, Fahrradfahrer und unachtsame Fußgänger. Für all diese Personenkreise ist das Fahrzeuggeräusch von herankommenden Autos ein essentielles Frühwarnsystem.
  • Um elektrisch betriebene Fahrzeuge oder Hybridfahrzeuge so auszubilden, dass sie von Verkehrsteilnehmern zuverlässig wahrgenommen werden können, wurden bereits verschiedene Systeme zur Ausstattung von solchen Fahrzeuge mit künstlichen Geräuschen entwickelt und umgesetzt. Nachteil von diesen Warnsystemen ist allerdings, dass der Vorteil, was die Reduzierung der Lärmbelastung für die Umwelt durch die Entwicklung geräuscharmer Fahrzeuge betrifft, mit der Erzeugung künstlicher Geräusche aufgehoben wird. Andere bekannte Warnsysteme haben zudem den Nachteil, dass diese häufig mit einem Warnsignal, beispielsweise einem Hupsignal, ausgestattet sind, das eher eine erschreckende und lähmende Wirkung auf die gewarnte Person hat, was dazu führt, dass diese nicht in der gewünschten Weise reagiert.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Warnsystem für geräuschlos oder geräuscharm fahrende Fahrzeuge zu realisieren, das andere Verkehrteilnehmer möglichst wirksam und zuverlässig wart, gleichzeitig aber möglichst dezent und zurückhaltend agiert, speziell was die Lärmbelastung durch das System für die Umwelt bzw. Umgebung betrifft.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sein.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Erzeugung von Warnsignalen, insbesondere von Audiosignalen, nur dann veranlasst wird, wenn sich schwächere Verkehrsteilnehmer im näheren Umfeld des Fahrzeugs befinden. Hierzu werden schwächere Verkehrsteilnehmer im Umfeld des Fahrzeugs durch ein Umfelderfassungssystem erkannt, vorzugsweise klassifiziert und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstands zum Fahrzeug durch ein entsprechendes Warnsignal auf die Anwesenheit des Fahrzeugs aufmerksam gemacht. Hierdurch sollen vorab kritische Verkehrssituationen einerseits und unnötige Warnsignale andererseits vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen zum Einbau in geräuschlos bzw. geräuscharm fahrende Fahrzeuge umfasst ein Sensorsystem zur Umgebungserfassung, vorzugsweise in Form einer Umfeldsensorik und/oder einer telemetrische Einrichtung. Werden schwächere Verkehrsteilnehmer im näheren Umfeld erkannt, können diese im Bedarfsfall durch mindestens ein Warnsignal gewarnt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, wird ein Warnsignal nur dann erzeugt, wenn sich einer schwächerer Verkehrsteilnehmer in einem vorgegebenen Umfeld um das Kraftfahrzeug herum befindet. Die Umfeldvorgabe kann beispielsweise in einer bestimmten Längen- oder Zeiteinheit angegeben werden. Bei der genannten Zeiteinheit kann es sich z. B. um eine bestimmten Zeitraum bis zum Erreichen des Verkehrsteilnehmers durch das Kraftfahrzeug handeln, insbesondere unter Berücksichtung der relativen Geschwindigkeit oder der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Bewegungsrichtungen und des Abstandes beider Verkehrsteilnehmer zueinander. Hierdurch ist es möglich, zum Einen den Verkehrsteilnehmer zu warnen, bevor eine kritische Situation auftreten kann, und zum Anderen unnötige Warnsignale zu vermeiden. Je nach Verkehrsituation, beispielsweise Autobahn-, Landstraßen- oder Stadtfahrt, können unterschiedliche Vorgaben, zu welchem Zeitpunkt ein Warnsignal ausgegeben werden soll, vorteilhaft sein.
  • In einer optionalen Ausführungsvariante der Erfindung, wird ein Warnsignal nur dann erzeugt, wenn sich ein schwächerer Verkehrsteilnehmer innerhalb eines Umkreises von etwa 200 m zum Kraftfahrzeug befindet.
  • Insbesondere zählen Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer zu den schwächeren Verkehrsteilnehmern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei der Umfeldsensorik um ein Sensorsystem zur Umfelderfassung. Beispielsweise können hierzu ein Kamera-, Ultraschall-Radar- und/oder Lidar-System (Light Detection and Ranging-System) eingesetzt werden. Eine weitere Ausführungsvariante kann die Erkennung anderer Verkehrsteilnehmer mittels eines speziellen Sensorsystems ermöglichen. Dazu können elektromagnetische Wellen, beispielsweise Radarwellen, eines Sensors zur Aktivierung eines Senders, den der schwächere Verkehrsteilnehmer mit sich trägt, verwendet werden. Der Sender des schwächeren Verkehrsteilnehmers sendet vorzugsweise ein Rücksignal an das Fahrzeug, welches den Verkehrteilnehmer eindeutig identifizieren und zusätzliche Informationen über den Verkehrsteilnehmer erhalten kann. Die Umfeldsensorik überwacht im Besonderen kontinuierlich das Umfeld des Fahrzeugs, um insbesondere schwächere Verkehrsteilnehmer zu erkennen.
  • In einer optionalen Ausführung der Erfindung wird eine telemetrische Einrichtung zur Umfelderfassung und speziell zum Erkennen schwächerer Verkehrsteilnehmer verwendet. Als telemetrische Einrichtung kann beispielsweise ein Empfänger, vorzugsweise zum Empfangen von Signalen, die vom schwächeren Verkehrsteilnehmer selbst ausgesendeten werden, verwendet werden. Eine mögliche Variante wäre die Erkennung insbesondere von schwächeren Verkehrsteilnehmern durch Identifizierung mittels elektromagnetischer Wellen, auch bekannt als RFID (Radio-Frequency Identification).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird zwischen verschiedenen Arten von Verkehrsteilnehmern unterschieden. Dieses geschieht vorzugweise automatisch durch das System. Somit können schwächere von anderen Verkehrsteilnehmern unterschieden werden und/oder schwächere Verkehrsteilnehmer, beispielsweise nach. ihrer Art, weiter unterteilt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung können weitere Parameter insbesondere bei der Umgebungserfassung einbezogen werden. Hier kann es sich beispielsweise um die relative Geschwindigkeit, den Abstand zum schwächeren Verkehrsteilnehmer und/oder um die das Fahrzeug umgebende Geräuschkulisse handeln.
  • In einer optionalen Ausbildung der Erfindung kann das Warnsignal in Abhängigkeit von einzelnen oder mehreren Parametern an bestimmte Situationen angepasst werden. Vorzugweise geschieht dies automatisch, z. B. in Abhängigkeit von der Art des schwächeren Verkehrsteilnehmers. Optional kann das Warnsignal ebenfalls oder zusätzlich in Abhängigkeit von beispielsweise der relativen Geschwindigkeit, dem Abstand zum schwächeren Verkehrsteilnehmer und/oder der Lautstärke von Umgebungsgeräuschen bzw. der umgebenden Geräuschkulisse variiert werden. Die Anpassung kann beispielsweise durch eine Änderung der Lautstärke und/oder der Art des Warnsignals erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können verschiedene Warnsignale gleichzeitig oder getrennt voneinander erzeugt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Audiosignal und/oder ein optisches Lichtsignal, z. B. von Scheinwerfern, handeln.
  • In optionalen Ausführungsformen kann ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein geräuscharmes und/oder geräuschlos fahrendes Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgestattet sein. Bei dem Fahrzeug kann es sich beispielsweise um ein Elektrofahrzeug, eingenommen Kraftfahrzeug, Motorrad, Kleinkraftrad und Hybridfahrzeug oder ein Fahrrad, insbesondere mit Elektroantrieb, handeln.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen zum Einbau in geräuschlos bzw. geräuscharm fahrende Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwächerer Verkehrsteilnehmer im Umfeld des Kraftfahrzeugs über eine Umfeldsensorik oder eine telemetrische Einrichtung erkannt und durch zumindest ein Warnsignal gewarnt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal nur dann erzeugt wird, wenn sich ein schwächerer Verkehrteilnehmer in einem vorgegebenen Umfeld befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal nur dann erzeugt wird, wenn sich ein schwächerer Verkehrsteilnehmer innerhalb eines Umkreises von etwa 200 m zum Kraftfahrzeug befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem schwächeren Verkehrsteilnehmer um einen Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer handeln kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Umfeldsensorik zur Erkennung schwächerer Verkehrsteilnehmer um ein Kamera-, Ultraschall-, Radar- und/oder Lidar-System handelt.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der telemetrischen Einrichtung zur Erkennung schwächerer Verkehrsteilnehmer um ein System handeln kann, dass vom schwächeren Verlehrsteilnehmer ausgesendete Signale erkennt und interpretieren kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen verschiedenen Arten von schwächeren Verkehrsteilnehmern unterschieden werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke und/oder die Art des Warnsignals in Abhängigkeit von der Art des schwächeren Verkehrsteilnehmers erzeugt werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Geschwindigkeit und/oder der Abstand zum erfassten schwächeren Verkehrsteilnehmer erfasst werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke und/oder die Art des Warnsignals in Abhängigkeit von der relativen Geschwindigkeit und/oder dem Abstand zum erfassten schwächeren Verkehrsteilnehmer variiert werden können.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Warnsignal um ein Audiosignal und/oder ein optisches Lichtsignal handelt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke und/oder Art des Audiosignals in Abhängigkeit von der das Fahrzeug umgebenden Geräuschkulisse automatisch angepasst werden können.
  13. Fahrzeug mit Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Elektrofahrzeug, eingenommen Kraftfahrzeuge, Motorräder, Kleinkrafträder und Hybridfahrzeuge oder ein Fahrrad, insbesondere mit Elektroantrieb, ist.
DE201010006633 2010-02-03 2010-02-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung Withdrawn DE102010006633A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010006633 DE102010006633A1 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010006633 DE102010006633A1 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010006633A1 true DE102010006633A1 (de) 2011-04-14

Family

ID=43734700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010006633 Withdrawn DE102010006633A1 (de) 2010-02-03 2010-02-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010006633A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121284A1 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von künstlichen Fahrgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, Computerprogramm
WO2016023836A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Warnsignal-steuerungs-system für kraftfahrzeuge
DE102020101521A1 (de) 2020-01-23 2021-07-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren, Vorrichtung und Fortbewegungsmittel zur akustischen Warnung eines Umfeldes des Fortbewegungsmittels

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10325762A1 (de) * 2003-06-05 2004-12-23 Daimlerchrysler Ag Bildverarbeitungssystem für ein Fahrzeug
DE102005035040A1 (de) * 2004-08-06 2006-04-13 Kerstin Oppermann Kollisionsvermeidungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102008035942A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Continental Teves Ag & Co. Ohg Erkennung von Verkehrsteilnehmern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10325762A1 (de) * 2003-06-05 2004-12-23 Daimlerchrysler Ag Bildverarbeitungssystem für ein Fahrzeug
DE102005035040A1 (de) * 2004-08-06 2006-04-13 Kerstin Oppermann Kollisionsvermeidungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102008035942A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Continental Teves Ag & Co. Ohg Erkennung von Verkehrsteilnehmern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121284A1 (de) 2011-12-15 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von künstlichen Fahrgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, Computerprogramm
US9189452B2 (en) 2011-12-15 2015-11-17 GM Global Technology Operations LLC Method and a device for generating artificial driving noises of a vehicle
WO2016023836A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Warnsignal-steuerungs-system für kraftfahrzeuge
US10011218B2 (en) 2014-08-11 2018-07-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Warning signal control system for motor vehicles
DE102020101521A1 (de) 2020-01-23 2021-07-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren, Vorrichtung und Fortbewegungsmittel zur akustischen Warnung eines Umfeldes des Fortbewegungsmittels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2012059285A1 (de) Akustische warnvorrichtung für ein elektrofahrzeug
DE102012005075A1 (de) Verfahren zur Warnung vor einer möglichen Kollision eines Objektes mit einer Fahrzeugtür eines stehenden Kraftfahrzeuges
DE102009057683B4 (de) Verfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers vor einem Elektro- oder Hybidfahrzeug und entsprechend ausgestaltetes Elektro- oder Hybridfahrzeug
WO2011009724A1 (de) FUßGÄNGERWARNSYSTEM FÜR EIN ELEKTRO- ODER HYBRIDFAHRZEUG
DE102011087774A1 (de) Verfahren zur Überwachung und Signalisierung einer Verkehrssituation im Umfeld eines Fahrzeuges
DE102011121284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von künstlichen Fahrgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, Computerprogramm
DE102005006528A1 (de) System zur Kommunikation zwischen Fahrzeugführern
DE102009021284A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Umgebungssensor und Verfahren zum Betreiben des Umgebungssensors
DE102014213392A1 (de) Nachrüstbares Fahrassistenzsystem für ein Zweirad
DE102013215094A1 (de) Situationsbezogene Konfiguration von künstlichen Fahrzeug- und Motorgeräuschen
DE102013004834A1 (de) Signaleinrichtung für geräuscharme Fahrzeuge und Verfahren zur Verbesserung deren Wahrnehmungsmöglichkeit
DE102013219447A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Warnvorrichtung eines Fahrzeugs, Warnvorrichtung
DE102011085002A1 (de) Verfahren zur Vermeidung eines Auffahrunfalls und/oder zur Verminderung von Unfallschäden durch einen Auffahrunfall eines voranfahrenden Fahrzeugs mit einem nachfolgenden Fahrzeug und Fahrerassistenzsystem
DE102012201046A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers
DE102010006633A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Warnsignalen für geräuschlose bzw. geräuscharme Kraftfahrzeuge mit Umgebungserfassung
DE102011109460A1 (de) Warnanlage für Kraftfahrzeuge
DE102004005421A1 (de) Einrichtung und Verfahren für die Überwachung der Umgebung eines Kraftfahrzeugs
DE10103767B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vorausschauenden Kollisionserkennung und -vermeidung
DE102013005468B4 (de) Vorrichtung zum Warnen von Fussgängern oder Radfahrern vor sich nähernden schienen- oder energetisch gebundenen Fahrzeugen
DE102009012614A1 (de) Geräuscharmes Kraftfahrzeug mit einer Signaleinrichtung
DE102013002284B4 (de) Verfahren zum aktiven Kollisionsschutz eines nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmers
DE102013021271A1 (de) Fahrzeug mit einer akustischen Warnvorrichtung und einer Umgebungssensorik und Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeuges
DE102019133606A1 (de) Hinweisvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102012003633A1 (de) Verfahren zur Ausgabe zumindest eines einen Verkehrsteilnehmer informierenden Warnsignals
DE102016010818A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe einer Warnung

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20111214