DE102011001121A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Aufnahmeeinheit (101), welche dazu ausgebildet ist, mindestens ein Betriebssignal (11) des Kraftfahrzeuges zu erfassen und ein darauf basierend gebildetes Grundsignal (12) an eine Abstimmungseinheit (102) weiterzuleiten, wobei die Abstimmungseinheit (102) dazu ausgebildet ist, das Grundsignal (12) durch Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal (13) umzugestalten und das Geräuschsignal (13) an eine Verstärkereinheit (103) weiterzuleiten, wobei die Verstärkereinheit (103) dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal (13) zu verstärken und ein verstärktes Geräuschsignal (14) an eine Wandlereinheit (104) weiterzuleiten und wobei die Wandlereinheit (104) dazu ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal (14) zur Geräuscherzeugung in entsprechende Schallsignale umzuwandeln.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der US 2006/0269078 A1 ist ein kombiniertes Geräusch-Vibrations-Steuersystem für ein Kraftfahrzeug mit einem aktiven Schwingungsdämpfungsgerät und einem aktiven Klangregelungsgerät bekannt.
  • In dem dort beschriebenen kombinierten Geräusch-Vibrations-Steuersystem tauschen das aktiven Schwingungsdämpfungsgerät und das aktive Klangregelungsgerät ihre jeweiligen Steuersignale hinsichtlich der im Kraftfahrzeug vorherrschenden Geräusche und Vibrationen aus, wobei die Steuersignale mit Gewichtungsfaktoren von einer Koordinationseinheit verarbeitet werden, welche je nach Motordrehfrequenz die an das kombinierte Geräusch-Vibrations-Steuersystem ausgegebenen Frequenzen ändert.
  • Die JP 2009-292337 A offenbart ein Motorgeräuscherzeugungssystem, welches eine Geräuschdetektionsvorrichtung, eine Geräuscherzeugungsvorrichtung und einen Lautsprecher umfasst.
  • Bei dem dort beschriebenen Motorgeräuscherzeugungssystem wird für den Fall, dass der vom Motor erzeugte Lärmpegel einen Schwellenlärmpegel unterschreitet das Geräuscherzeugungssystem zugeschaltet. Dabei wird von der Geräuschdetektionsvorrichtung ein Geräusch vom Motor aufgenommen. Das Geräusch wird anschließend von dem Motorgeräuscherzeugungssystem weiter verstärkt.
  • Aus der US 2009/0277707 A1 ist eine Vorrichtung zur Simulation eines Klangs eines konventionell angetriebenen Benzin oder Dieselmotors in einem elektrisch betriebenen Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Antriebsmotor bekannt. Dabei wird ein Soundgenerator, welcher mit mehreren Steuerungsparametern versorgt wird, zur Erzeugung von gewünschten Motorgeräuschen verwendet.
  • Die JP 200-316201 A offenbart eine Geräuscherzeugungsvorrichtung, welche über eine Geräuscherzeugungskontrolleinrichtung mit dem Fahrpedal des Kraftfahrzeuges verbunden ist, um über einen künstlichen Sound-Controller und ein Lautsprechersystem künstliche Geräusche zu erzeugen, um die Geräuscherzeugung eines Elektro- oder Hybridfahrzeuges zu verstärken.
  • Die JP 05011788 A beschreibt einen Geräuscherzeugungsapparat für den Kraftfahrzeugbereich, wobei der Geräuscherzeugungsapparat eine Verstärkung von elektrischen Signalen vornimmt, welche aus Signalen des Fahrzeugsteuerungsbusses generiert werden, und ein elektrisches Outputsignal erzeugt, welches von dem Radioempfänger des Kraftfahrzeugs weiter verarbeitet wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Geräuscherzeugung in einem Kraftfahrzeug als emotionale und Sicherheitskomponente für den Fahrer bzw. die Umgebung des Fahrers, z. B. blinde Verkehrsteilnehmer, bereitzustellen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst.
  • Demgemäß ist eine Vorrichtung zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Aufnahmeeinheit vorgesehen, welche dazu ausgebildet ist, mindestens ein Betriebssignal des Kraftfahrzeuges zu erfassen und ein darauf basierend gebildetes Grundsignal an eine Abstimmungseinheit weiterzuleiten, wobei die Abstimmungseinheit dazu ausgebildet ist, das Grundsignal durch Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal umzugestalten und das Geräuschsignal an eine Verstärkereinheit weiterzuleiten, wobei die Verstärkereinheit dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal zu verstärken und ein verstärktes Geräuschsignal an eine Wandlereinheit weiterzuleiten, und wobei die Wandlereinheit dazu ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal zur Geräuscherzeugung in entsprechende Schallsignale umzuwandeln.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit den Schritten: Erfassen von mindestens einem Betriebssignal des Kraftfahrzeuges durch mindestens eine Aufnahmeeinheit und Weiterleiten eines darauf basierend gebildeten Grundsignals an eine Abstimmungseinheit, Umgestalten des Grundsignals durch die Abstimmungseinheit mittels Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal und Weiterleiten des Geräuschsignals an eine Verstärkereinheit, Verstärken des Geräuschsignals durch die Verstärkereinheit zu einem verstärkten Geräuschsignal und Weiterleiten des verstärkten Geräuschsignals an eine Wandlereinheit und Umwandeln des verstärkten Geräuschsignals in entsprechende Schallsignale durch die Wandlereinheit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1 und das entsprechende Verfahren nach Patentanspruch 15 weisen den Vorteil auf, dass eine emotionale Komponente für den Fahrer bzw. die Umgebung des Fahrers beim Betrieb des elektrischen Antriebsstranges bereitgestellt werden kann.
  • Auch kann eine erhöhte Geräuschausgabe außerhalb des Fahrzeuges als Warnhinweis für Fußgänger registriert werden. Weiterhin ist der Fahrer durch eine Geräuschausgabe innerhalb des Fahrzeuges sich in verstärkter Weise über den Betriebzustandes des elektrischen Antriebsstranges bewusst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, auf eine künstliche Klangerzeugung zu verzichten und die Geräuschgenerierung einzig und allein durch eine vorteilhafte Verstärkung und Filterung von am elektrischen Antriebsstrang aufgenommenen Signalen zu erreichen, um eine Geräuscherzeugung mit geringem Rechen- und Speicheraufwand zu ermöglichen.
  • In den weiteren Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit ein elektroakustischer Wandler zur Erfassung von Schall. Dadurch wird eine direkte Umwandlung von Luftschall der Antriebskomponenten des Kraftfahrzeuges in entsprechende elektrische Spannungsänderungen als ein Grundsignal ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit eine elektromagnetische Sensoreinheit zur Erfassung von elektromagnetischen Feldern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung umfasst die mindestens eine Aufnahmeeinheit eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios und ist zur Erfassung von elektromagnetischen Feldern ausgestaltet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit eine elektrische Abgreifeinheit an einem Steuerbus, welche zur Erfassung von Steuer- und Datensignalen eines elektrischen Antriebsstranges ausgelegt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung weist die Vorrichtung mehrere Aufnahmeeinheiten auf, welche jeweils mit der Abstimmungseinheit verbunden sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist das mindestens eine Betriebssignal eine Störung, welche durch eine Hochvolt-Komponente eines elektrischen Antriebsstranges des Kraftfahrzeuges verursacht ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist das mindestens eine Betriebssignal ein Datensignal des Kraftfahrzeuges.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist das mindestens eine Betriebssignal ein Schallsignal des Kraftfahrzeuges.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung umfasst die Verstärkereinheit mindestens eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios, wobei die Verstärkereinheit dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal zu verstärken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die Verstärkereinheit ein Verstärker für Wechselspannungen im Niederfrequenz-Bereich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung umfasst die Wandlereinheit einen Lautsprecher, welcher dazu ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal zur Geräuscherzeugung in Schall umzuwandeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung umfasst die Verstärkereinheit mindestens eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios, wobei die Verstärkereinheit dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal zu verstärken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit derart ausgestaltet, dass elektromagnetische Felder im FM- und MW-Bereich erfassbar sind.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. Komponenten und Elemente sind in den Zeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit und Verständlichkeit nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander wiedergegeben.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 100 zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 100 ermöglicht eine Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Antriebsstrang, beispielsweise ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug, und umfasst dabei eine Aufnahmeeinheit 101, eine Abstimmungseinheit 102, eine Verstärkereinheit 103 und eine Wandlereinheit 104.
  • Im elektrischen Betrieb eines Hybrid- oder Elektrofahrzeuges fehlt meist ein deutlich hörbares Motorgeräusch, als emotionale Komponente für den Fahrer und als Warnhinweis für Fußgänger.
  • Die Aufnahmeeinheit 101 der Vorrichtung 100 ist mit der Abstimmungseinheit 102 verbunden. Die Abstimmungseinheit 102 ist ferner mit der Verstärkereinheit 103 verbunden, welche mit der Wandlereinheit 104 verbunden ist.
  • Die Aufnahmeeinheit 101 erfasst ein Betriebssignal 11, welches als Grundlage für die Geräuscherzeugung verwendet wird, wobei ein darauf basierend gebildetes Grundsignal 12 an eine Abstimmungseinheit 102 weitergeleitet wird.
  • Das Betriebssignal 11 kann beispielsweise eine elektromagnetische Störung umfassen, welche von Hochvolt-Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs verursacht ist. Insbesondere ist die Verwendung von Frequenzen im FM- bzw. MW-Bereich oder sonstiger Radiofrequenzen, die durch den Betrieb der Hochvolt-Komponenten gestört werden, zur Erfassung der Störung vorgesehen.
  • Die Hochvolt-Komponente des elektrischen Antriebsstranges kann beispielsweise eine Leistungselektronik, einen Wechselrichter, einen Elektromotor oder einen elektrischen Energiespeicher sein.
  • Dabei sei beispielhaft davon ausgegangen, dass die Aufnahmeeinheit 101 Komponenten eines Radioempfängers mitbenutzt oder eine separate, eigenständig Sensoreinheit umfasst, um elektromagnetische Störungen der Hochvolt-Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs zu detektieren.
  • So ergibt sich der Vorteil, dass die Art bzw. Form dieser Störungen und damit des erfassten Betriebssignals 11 abhängig ist vom jeweiligen Betriebzustand des elektrischen Antriebsstrangs. Daher ergibt sich, wie bei einem herkömmlichen Verbrennungsmotor, auf einfache Weise ein direkter Zusammenhang zwischen dem von der Vorrichtung erzeugten Geräusch und dem aktuellen Betriebzustand des elektrischen Fahrzeugantriebs.
  • Beispielsweise ist die Aufnahmeeinheit 101 als ein elektroakustischer Wandler in Form eines Mikrophons oder als eine elektromagnetische Sensoreinheit zur Erfassung von elektromagnetischen Feldern ausgeführt.
  • Ferner kann die Aufnahmeeinheit 101 als eine direkte elektrische Verbindung oder in Form einer elektrischen Abgreifeinheit an einem Steuerbus ausgeführt sein und zur Erfassung von Steuer- und Datensignalen eines elektrischen Antriebstranges ausgelegt sein.
  • Die Abstimmungseinheit 102 gestaltet aus dem von der Aufnahmeeinheit 101 empfangenen Grundsignal 12 durch Filterung und Tongestaltung ein Geräuschsignal 13, welches an die Verstärkereinheit 103 weitergeleitet wird.
  • Beispielsweise kann die Tongestaltung und Filterung basierend auf in der Abstimmungseinheit 102 abgespeicherten Tongestaltungs-Kriterien und unter der Verwendung von Tonverfremdungs-Algorithmen eines digitalen Signalprozessors ausgeführt werden, um das Grundsignal 12 akustisch zu optimieren.
  • Die Tonverfremdungs-Algorithmen dienen einer kontinuierlichen Bearbeitung des Grundsignals 12 durch die Abstimmungseinheit 102, wobei beispielsweise eine Dynamikkompression oder eine Frequenzfilterung anhand der gespeicherten Tongestaltungs-Kriterien zur Klangbeeinflussung des Grundsignals 12 erfolgt.
  • Ferner kann die Filterung und Tongestaltung der Abstimmungseinheit 102 auch durch analoge Komponenten erfolgen.
  • Die Abstimmungseinheit 102 kann als ein Filter als elektronische Komponente zur Tongestaltung und zur Ver- und/oder Entzerrung von Tonfrequenzen ausgeführt sein. Beispielsweise umfasst die Abstimmungseinheit 102 einen parametrischen Equalizer, wobei ein oder mehrere Frequenzbänder, eine Mittenfrequenz und/oder eine Amplitudenänderung des Grundsignals 12 verändert werden.
  • Die Abstimmungseinheit 102 kann ferner unter Berücksichtung von Fahrzustandsparametern oder eines Betriebsmodus des Kraftfahrzeuges eine gewünschte Umgestaltung des Grundsignals 12 vornehmen. Beispielsweise wird einem Sport-Betriebsmodus ein stärker dröhnendes Geräuschsignal 13 erzeugt, als unter gleichen Fahrzustandsparametern in einem Stadt-Betriebsmodus erzeugt werden würde.
  • Die Verstärkereinheit 103 verstärkt das von der Abstimmungseinheit 102 empfangene Geräuschsignal 13 und bildet ein verstärktes Geräuschsignal 14. Als Verstärkereinheit 103 kann beispielsweise eine Audioverstärker eines Autoradios zum Einsatz kommen. Beispielsweise wird ein separater Verstärker als Verstärkereinheit 103 verwendet.
  • Ferner ist eine Geräuschausgabe durch die Wandlereinheit 104 ermöglicht, wobei die Wandlereinheit 104 beispielsweise als ein Lautsprecher oder Lautsprecherpaar ausgeführt ist, welches innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung 100 zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Vorrichtung 100 gemäß dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 100 neben der Aufnahmeeinheit 101 eine weitere Aufnahmeeinheit 101b aufweist, welche ein weiteres Betriebssignal 11b erfasst und ein darauf basierend gebildetes weiteres Grundsignal 12b an die Abstimmungseinheit 102 weiterleitet.
  • Diese führt dazu, dass im Wesentlichen durch redundante Verwendung zweier Aufnahmeeinheiten 101, 101b eine erhöhte Betriebssicherheit der Vorrichtung 100 erreicht wird. Durch Messung der Betriebssignale 11, 11b ist somit der Betriebszustand des elektrischen Antriebsstranges auch mit erhöhter Genauigkeit bekannt.
  • Neben der gezeigten Verwendung von zwei Aufnahmeeinheiten 101, 101b können beispielsweise auch mehr als zwei Aufnahmeeinheiten verwendet werden, um mehrere Betriebssignale gleichzeitig zu erfassen. Falls eine Kopplung von mehreren Aufnahmeeinheiten erfolgt, so kann es zweckmäßig sein, die unterschiedlichen Betriebssignale zu vergleichen und Fehlfunktionen von einzelnen Aufnahmeeinheiten zu erkennen.
  • Die noch nicht aufgeführten Bezugszeichen der 2 sind bereits in der Figurenbeschreibung der 1 erläutert.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens 200 zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 200 zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug wird durch die Vorrichtung 100 ausgeführt.
  • In einem ersten Schritt S1 des Verfahrens zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug wird ein Erfassen von mindestens einem Betriebssignal 11 des Kraftfahrzeuges durch mindestens eine Aufnahmeeinheit 101 ausgeführt, wobei ein Weiterleiten eines darauf basierend gebildeten Grundsignals 12 an eine Abstimmungseinheit 102 erfolgt.
  • In einem zweiten Schritt S2 des Verfahrens wird das Grundsignal 12 durch die Abstimmungseinheit 102 mittels Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal 13 umgestaltet und ferner das Geräuschsignal 13 an eine Verstärkereinheit 103 weitergeleitet.
  • In einem dritten Schritt S3 des Verfahrens wird das Geräuschsignals 13 durch die Verstärkereinheit 103 zu einem verstärkten Geräuschsignal 14 verstärkt und das verstärkte Geräuschsignals 14 an eine Wandlereinheit 104 weitergeleitet.
  • In einem vierten Schritt S4 des Verfahrens wird das verstärkte Geräuschsignals 14 in entsprechende Schallsignale durch die Wandlereinheit 104 umgewandelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0269078 A1 [0002]
    • JP 2009-292337 A [0004]
    • US 2009/0277707 A1 [0006]
    • JP 200-316201 A [0007]
    • JP 05011788 A [0008]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug mit: – mindestens einer Aufnahmeeinheit (101), welche dazu ausgebildet ist, mindestens ein Betriebssignal (11) des Kraftfahrzeuges zu erfassen und ein darauf basierend gebildetes Grundsignal (12) an eine Abstimmungseinheit (102) weiterzuleiten; – wobei die Abstimmungseinheit (102) dazu ausgebildet ist, das Grundsignal (12) durch Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal (13) umzugestalten und das Geräuschsignal (13) an eine Verstärkereinheit (103) weiterzuleiten; – wobei die Verstärkereinheit (103) dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal (13) zu verstärken und ein verstärktes Geräuschsignal (14) an eine Wandlereinheit (104) weiterzuleiten; und – wobei die Wandlereinheit (104) dazu ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal (14) zur Geräuscherzeugung in entsprechende Schallsignale umzuwandeln.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) ein elektroakustischer Wandler zur Erfassung von Schall ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) eine elektromagnetische Sensoreinheit zur Erfassung von elektromagnetischen Feldern ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) mindestens eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios umfasst und zur Erfassung von elektromagnetischen Feldern ausgestaltet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) eine elektrische Abgreifeinheit an einem Steuerbus ist, welche zur Erfassung von Steuer- und Datensignalen eines elektrischen Antriebsstranges ausgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere Aufnahmeeinheiten (101) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 aufweist, welche jeweils mit der Abstimmungseinheit (102) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betriebssignal (11) eine Störung ist, welche durch eine Hochvolt-Komponente eines elektrischen Antriebsstranges des Kraftfahrzeuges verursacht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betriebssignal (11) ein Datensignal des Kraftfahrzeuges ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betriebssignal (11) ein Schallsignal des Kraftfahrzeuges ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkereinheit (103) mindestens eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios umfasst, wobei die Verstärkereinheit (103) dazu ausgebildet ist, das Geräuschsignal (13) zu verstärken.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkereinheit (103) ein Verstärker für Wechselspannungen im Niederfrequenz-Bereich ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlereinheit (104) einen Lautsprecher umfasst, welcher dazu ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal (14) zur Geräuscherzeugung in Schall umzuwandeln.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlereinheit (104) mindestens eine oder mehrere Einheiten eines Autoradios umfasst, wobei die Wandlereinheit (104) ausgebildet ist, das verstärkte Geräuschsignal (14) zur Geräuscherzeugung in Schall umzuwandeln.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) derart ausgestaltet ist, dass elektromagnetische Felder im FM- und MW-Bereich erfassbar sind.
  15. Verfahren zur Geräuscherzeugung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit den Schritten: – Erfassen (S1) von mindestens einem Betriebssignal (11) des Kraftfahrzeuges durch mindestens eine Aufnahmeeinheit (101) und Weiterzuleiten eines darauf basierend gebildeten Grundsignals (12) an eine Abstimmungseinheit (102); – Umgestalten (S2) des Grundsignals (12) durch die Abstimmungseinheit (102) mittels Filterung und Tongestaltung zu einem Geräuschsignal (13) und Weiterzuleiten des Geräuschsignals (13) an eine Verstärkereinheit (103); – Verstärken (S3) des Geräuschsignals (13) durch die Verstärkereinheit (103) zu einem verstärkten Geräuschsignal (14) und Weiterleiten des verstärkten Geräuschsignals (14) an eine Wandlereinheit (104); und – Umwandeln (S4) des verstärkten Geräuschsignals (14) in entsprechende Schallsignale durch die Wandlereinheit (104).
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