DE2519129A1 - Wildwarnvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Wildwarnvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE2519129A1
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DE
Germany
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warning device
wildlife warning
speed
frequency
wildlife
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Pending
Application number
DE19752519129
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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RYCK JOSEF DE
Original Assignee
RYCK JOSEF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Wildwarnvorrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Wildwarnvorrichtung für Fahrzeuge.
  • Mit zunehmender Verkehrsdichte auf den Straßen und Autobahnen nehmen auch die durch Wild verursachten Unfälle zu, die häufig nicht nur kostspielige Sachschäden mit sich bringen, sondern auch Menschenleben fordern und den Wildbestand dezimieren. Da die Errichtung von Wildschutzzäunen entlang sämtlicher Straßen nicht möglich ist und bereits entlang den Autobahnen errichtete Wildschutzzäune erhebliche Kosten verursacht haben, besteht das Bedürfnis, die Verkehrsunfälle, die durch über die Straßen wechselndes Wild verursacht werden, bzw. die Kosten, die teure Wildschutzzäune erfordern, zu verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wildwarnvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die insbesondere beim Fahren mit höheren Geschwindigkeiten und auch in der Dämmerung und bei Dunkelheit das Wild wirksam abschreckt, sich vor dem sich bewegenden Fahrzeug auf die Fahrbahn zu begeben. Das Gerät soll einfach und möglichst wartungsfrei sein und nur einen geringen Energiebedarf aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Wildwarnvorrichtung für Fahrzeuge gelöst, die folgende Bauteile enthält: ein Gerät zur Erfassung des Istwertes der Geschwindigkeit, einen Sollwertgeber zur Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit, einen an diese Geräte zum Vergleich der von ihnen abgegebenen Signale angeschlossenen Komparator, der beim Überschreiten der Sollwerte ein Befehlssignal abgibt, und einen an den Komparator angeschlossenen, auf das Befehlssignal desselben ansprechenden Frequenzgeber.
  • Diese Wildwarnvorrichtung schaltet sich bei entsprechend eingestelltem Sollwert für die Geschwindigkeit bei einer bestimmten Geschwindigkeit selbsttätig ein und gibt über einen Frequenzgeber ein Signal ab, welches für das menschliche Ohr nicht hörbar ist, jedoch von dem Wild als Warnton erfaßt wird, so daß das Wild sofort die Flucht ergreift.
  • Zweckmäßig ist es auch zusätzlich ein Gerät zur Erfassung des Istwertes der Beleuchtungsstärke vorzusehen und den Sollwertgeber so auszulegen, daß er auch Sollwerte für die Beleuchtungsstärke abgeben kann. In diesem Fall schaltet sich die Wildwarnvorrichtung automatisch bei Beginn der Dämmerung oder bei jedem gewünschten Dämmerungszustand selbsttätig ein.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Wildwarnvorrichtung so auszugestalten, daß die Abgabe der Ultraschallfrequenzen entsprechend dem Einschlagwinkel der Lenkung erfolgt, weil dadurch wirksam genau der Bereich vor dem Fahrzeug beaufschlagt wird, und insbesondere beim Kurvenfahren eine unnötige Beunruhigung des Wildes, das sich nur in der Nähe jedoch nicht unmittelbar an der Straße aufhält, vermieden wird. Im übrigen sollte die Reichweite der Wildwarnvorrichtung etwa der des Lichtkegels des Fahrzeuges entsprechen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Wildwarnvorrichtung, das geschwindigkeitsabhängig arbeitet, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Wildwarnvorrichtung, bei dem das Einschalten geschwindigkeits- und helligkeitsabhängig erfolgt, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für den Betrieb des Frequenzgebers, und Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für den Betrieb des Frequenzgebers.
  • Die Wildwarnvorrichtung nach Fig. 1 ist mit einem Gerät zur Istwerterfassung der Geschwindigkeit und einem Sollwertgeber für die Geschwindigkeit ausgerüstet, deren Ausgangssignale zu einem Komparator geleitet und dort verglichen werden. Wenn der Istwert der Geschwindigkeit den im Sollwertgeber eingestellten Geschwindigkeitswert übersteigt, gibt der Komparator ein Befehlssignal an den Frequenzgeber ab, der dann einen das Wild warnenden Ton in einem Frequenzbereich oberhalb des Hörbereichs des menschlichen Ohres erzeugt, der dann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, durch einen Hochtonlautsprecher abgegeben wird. Die Wildwarnvorrichtung wird von der Stromquelle des Fahrzeugs betrieben. Der schallerzeugende Teil kann jedoch auch über ein Staurohr, einen Druckwandler und einen Frequenzstabilisator, wie in Fig. 4 gezeigt ist, betrieben werden, wobei der Frequenzgeber dafür sorgt, daß der das Wild warnende Frequenzbereich bei der Schallerzeugung eingehalten wird. Die Anordnung gemäß Fig. 4 kann so geschaltet sein, daß bei Absinken der Geschwindigkeit unter einen bestimmten Wert der Hochtonlautsprecher (gemäß Fig. 3) eingeschaltet wird, damit auch bei niedrigerem Staudruck die Schallerzeugung gewährleistet ist.
  • Zur Erfassung des Istwertes der Geschwindigkeit kann der Tachometer des Fahrzeugs herangezogen werden, an welchen ein mechanischelektrischer Umwandler angeschlossen wird, der die mechanischen Signale des Tachometers in elektrische Signale umwandelt und dem Komparator zuleitet. Statt der Werte des Tachometers können jedoch auch die Staudruckwerte eines Staurohrs in den mechanisch-elektrischen Umwandler eingegeben werden.
  • Zusätzlich zur oder anstelle der geschwindigkeitsabhängigen Steuerung der Wildwarnvorrichtung ist es auch möglich, eine von der Beleuchtungsstärke bzw. Helligkeit abhängige Steuerung vorzusehen, so daß die Wildwarnvorrichtung entweder nur helligkeitsabhängig oder sowohl helligkeits- als auch geschwindigkeitsabhängig gesteuert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Wildwarnvorrichtung mit gekoppelter geschwindigkeits- und helligkeitsabhängiger Steuerung ist in Fig. 2 dargestellt. Neben dem Gerät zur Istwerterfassung der Geschwindigkeit ist dort ein Gerät zur Istwerterfassung der Beleuchtungsstärke dargestellt und der Sollwertgeber erzeugt voreingestellte Signale für die Sollwerte von Geschwindigkeit und Beleuchtungsstärke. Die Signale von den Geräten für die Istwerterfassung und vom Sollwertgeber werden in den Komparator eingegeben und verglichen. Wird die Geschwindigkeit überschritten oder die Beleuchtungsstärke unterschritten, so erzeugt der Komparator ein Befehlssignal, das an den Frequenzgeber weitergeleitet wird, und diesen veranlaßt, Frequenzen in einem bestimmten Frequenzbereich zu erzeugen. So wird dann durch den Hochtonlautsprecher oder einen anderen Schallerzeuger ein Schallsignal mit der gewünschten Frequenz oder den gewünschten Frequenzen erzeugt.
  • Im Sollwertgeber sind Potentiometer bzw. elektrische Stelleinrichtungen vorgesehen, durch welche die gewünschten Sollwerte eingestellt werden können. Die Erfassung der Beleuchtungsstärke erfolgt durch ein Fotoelement. Es kann jedoch auch ein sogenannter "Dämmerungsschalter" eingesetzt werden, der bei Einbruch der Dämmerung schließt und erst bei Ende der Morgendämmerung öffnet, so daß die Wildwarnvorrichtung tagsüber abgeschaltet ist und von der Abenddämmerung bis zur Morgendämmerung geschwindigkeitsabhängig gesteuert wird.
  • Zweckmäßig wird der Schallerzeuger der Wildwarnvorrichtung beweglich im vorderen Teil des Fahrzeugs angebracht, so daß er dem Lenkeinschlag nachgeführt werden kann, d.h. jeweils in die neue Fahrtrichtung gerichtet ist, damit das Wild in diesem Bereich wirksam abgeschreckt wird. Diese Richtungssteuerung führt auch dazu, daß unnötige Beunruhigung nicht auf der Straße befindlichen Wildes vermieden wird. Die Reichweite des nur für das tierische Ohr hörbaren Schalles sollte mindestens der Lichtkegellänge entsprechen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Frequenzgeber für einen Frequenzbereich ausgelegt ist, wobei er ca.100 mal pro Sekunde einen Frequenzbereich durchläuft, der oberhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt, und das gesamte Spektrum der Wildgehörempfindlichkeit des gefährdeten Wildes, d.h. insbesondere dessen Schreckbereich, umfaßt.
  • Es versteht sich, daß die Wildwarnvorrichtung auch ortsfest verwendet werden kann. Dann entfällt die geschwindigkeitsabhängige Steuerung und es wird ggf. nur die helligkeitsabhängige Steuerung verwendet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Wildwarnvorrichtung für Fahrzeuge, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gerät zur Erfassung des Istwertes der Geschwindigkeit, einen Sollwertgeber zur Vorgabe von Sollwerten für die Geschwindigkeit, einen an diese Geräte zum Vergleich der von ihnen abgegebenen Signale angeschlossenen Komparator, der beim überschreiten der Sollwerte ein Befehlssignal abgibt, und einen an den Komparator angeschlossenen, auf das Befehlssignal desselben ansprechenden Frequenzgeber.
  2. 2. Wildwarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät zur Erfassung des Istwertes der Geschwindigkeit aus einem an ein mechanisches Geschwindigkeitsmessgerät angeschlossenen mechanisch-elektrischen Umwandler besteht.
  3. 3. Wildwarnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Geschwindigkeitsmeßgerät ein Staurohr ist.
  4. 4. Wildwarnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Geschwindigkeitsmeßgerät ein Tachometer ist.
  5. 5. Wildwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gerät zur Erfassung des Istwertes der Beleuchtungsstärke vorgesehen ist und daß der Sollwertgeber zusätzlich zur Abgabe von Sollwerten für die Beleuchtungsstärke ausgelegt ist.
  6. 6. Wildwarnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät zur Erfassung des Istwertes der Beleuchtungsstärke aus einem an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs angebrachten Fotoelement besteht, bei welchem Fremdlichteinwirkung und Zeitverzögerung ausgeschlossen sind.
  7. 7. Wildwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sollwertgeber ein Potentiometer enthält.
  8. 8. Wildwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e tt daß der Sollwertgeber elektrische Einstelleinrichtungen enthält.
  9. 9. Wildwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Frequenzgeber so aufgebaut ist, daß er ca. 100 mal pro Sek.
    einen Frequenzbereich oberhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit im gesamten Spektrum der Gehörempfindlichkeit des gefährdeten Wildes durchläuft.
  10. 10. Wildwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Frequenz geber und die übrigen Geräte von einer Stromquelle mit Energie versorgt werden und daß an den Frequenz geber ein dessen Frequenz abstrahlender Hochtonlautsprecher angeschlossen ist.
  11. 11. Wildwarnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Frequenzgeber durch ein Staurohr mit zwischengeschaltetem Druckwandler und Frequenzstabilisator mit Energie versorgt wird.
  12. 12. Wildwarnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Steuervorrichtung zum Ausrichten des Frequenzgebers entsprechend dem Lenkeinschlag vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020723A1 (de) 2007-04-30 2008-11-06 Eberhard Ernst Gerät und Verfahren zur Warnung von Tieren
DE102009037170A1 (de) * 2009-08-03 2011-02-17 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren zum Aussenden eines akustischen Signals
DE102012025364A1 (de) 2012-12-28 2014-07-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Wiedergabe einer auf einen Wildwechsel bezogenen Warnung an den Fahrer eines Kraftfahrzeuges und Wildwarnsystem
WO2022135710A1 (en) 2020-12-22 2022-06-30 A-Elektronik D.O.O. Vehicular infrared light emitting device for dettering wildlife
DE102012025364B4 (de) 2012-12-28 2024-07-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Wiedergabe einer auf einen Wildwechsel bezogenen Warnung an den Fahrer eines Kraftfahrzeuges und Wildwarnsystem

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