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Die
Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
mit einer Displayanordnung zur Darstellung veränderlicher
Informationen, einem Blickrichtungs-Erkennungsmodul (eye tracker)
zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des Kraftfahrzeuges
und einem Mikrofon zur akustischen Eingabe von Befehlen.
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Die
DE 199 51 001 C2 offenbart
eine Vorrichtung zur Darstellung von Informationen in einem Fahrzeug,
wobei die Vorrichtung verschiedene Mittel zur Darstellung aufweist,
wobei die verschiedenen Mittel zur Darstellung die Informationen
darstellen, wobei verschiedene Datenquellen die Informationen bereitstellen,
wobei die Vorrichtung verschiedene Mittel zur Blickrichtungserkennung
eines Fahrers des Fahrzeugs aufweist, wobei die Mittel zur Blickrichtungserkennung
die Blickrichtung des Fahrers erkennen, wobei die Vorrichtung einen
Rechner aufweist, wobei der Rechner mit den Mitteln zur Blickrichtungserkennung
und mit den verschiedenen Mitteln zur Darstellung verbunden ist,
wobei der Rechner von den Mitteln zur Blickrichtungserkennung die
Blickrichtung des Fahrers des Fahrzeugs erhält, und wobei
der Rechner den verschiedenen Mitteln zur Darstellung die Blickrichtung
des Fahrers des Fahrzeugs übermittelt, so dass damit die
verschiedenen Mittel zur Darstellung die Informationen in Abhängigkeit von
der Blickrichtung des Fahrers des Fahrzeugs darstellen.
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Die
US 2007/0057781 A1 offenbart
ein in einem Kraftfahrzeug integriertes sogenanntes Head-Up-Display,
das mit einem Sprach- und/oder Gestenerkennungssystem zusammenwirkt.
Weitere Bedienvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind zum Beispiel
aus der
JP 11263145
A , der
DE
103 60 655 A1 , der
DE 10 2005 023 214 A1 , der
DE 103 60 656 A1 und der
WO 98/15964 bekannt.
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Die
EP 0 702 355 B1 und
die
DE 695 24 829 T2 offenbaren
eine Spracherkennungsvorrichtung zur Erkennung eingegebener Sprache,
die eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung des Punktes, auf dem
die Augen eines Anwenders auf einem Anzeigebildschirm fokussiert
sind sowie eine Änderungseinrichtung zur Änderung
von Erkennungsverarbeitungen für eine Spracherkennung entsprechend
dem durch die Erfassungseinrichtung erfassten Punkt umfasst. Darüber
hinaus umfasst die Spracherkennungsvorrichtung eine Erkennungseinrichtung
zur Ausführung der Spracherkennung entsprechend der durch
die Änderungseinrichtung geänderten Erkennungsverarbeitung.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Änderungseinrichtung
zur Änderung von Klassen von Erkennungsinformationen, die
für die Spracherkennung zu verwenden sind, entsprechend
dem durch die Erfassungseinrichtung erfassten Punkt und zur Einstellung
einer Vielzahl von Bereichen eingerichtet ist, von denen jeder auf
eine unterschiedliche Erkennungsinformationsklasse bezogen ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung eines Kraftfahrzeuges zu
verbessern. Dabei soll die Verbesserung insbesondere darauf abzielen,
dass eine präzise und schnelle Bedienung des Kraftfahrzeuges
möglich ist, wobei der Fahrer möglichst kurz oder
gar nicht von dem Straßengeschehen abgelenkt wird. Darüber
hinaus soll den besonderen Gegebenheiten in Bezug auf eine besondere
Geräuschkulisse im Fahrzeuginneren, insbesondere bei hohen
Geschwindigkeiten, Rechnung getragen werden.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges
mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen gelöst,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- – Darstellung
eines einer das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten
Symbols mittels des Displays,
- – Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des
Kraftfahrzeuges,
- – optional Anwahl des Symbols, wenn der Blick des Bedieners
des Kraftfahrzeuges auf das Symbol gerichtet ist,
- – optional Kennzeichnung des angewählten Symbols,
und
- – anschließende Ausführung der das
Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei Erkennung eines der das
Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten akustischen Befehls,
während die Blickrichtung auf das Display gerichtet ist
oder anschließende Ausführung der dem angewählten Symbol
zugeordneten das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei Erkennung
eines der das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten akustischen
Befehls.
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Eine
ein Kraftfahrzeug betreffende Funktion, kann z. B. eine Klimaanlage
oder Klimaautomatik, ein Navigationssystem, ein Telefon, ein Fensterheber usw.
oder eine mittels einer Anzeigevorrichtung darstellbare Bedienmaske
zur Bedienung einer Klimaanlage oder Klimaautomatik, eine mittels
einer Anzeigevorrichtung darstellbare Bedienmaske zur Bedienung eines
Navigationssystems, eine mittels einer Anzeigevorrichtung darstellbare
Bedienmaske zur Bedienung eines Telefons usw. sein. Weitere Beispiele
für das Kraftfahrzeug betreffende Funktionen in diesem Sinne
können der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung entnommen werden.
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Die
Eingabe eines akustischen Befehls, während die Blickrichtung
auf das Display gerichtet ist, kann im Sinne der Erfindung insbesondere
eng verstanden werden, das heißt, dass nur ein akustischer
Befehl akzeptiert wird, der dann erfolgt ist, während gleichzeitig
die Blickrichtung auf das Display gerichtet ist. Die Eingabe eines
akustischen Befehls, während die Blickrichtung auf das
Display gerichtet ist, kann im Sinne der Erfindung jedoch auch so
verstanden werden, dass zwischen dem akustischen Befehl und dem
Richten der Blickrichtung auf das Display ein enger zeitlicher Zusammenhang
besteht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Blick zunächst
auf das Display gerichtet ist und während oder kurz nach
diesem Zustand der entsprechende akustische Befehl erfolgt. Unter
kurz danach in diesem Sinne soll insbesondere eine Zeitspanne von
nicht mehr als 2 Sekunden verstanden werden.
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Eine
Kennzeichnung eines angewählten Symbols kann im Sinne der
Erfindung akustisch und/oder optisch erfolgen. So kann zum Beispiel
ein angewähltes Symbol optisch hervorgehoben werden, beispielsweise
durch farbliche Gestaltung, durch besondere Helligkeit oder andere
grafische Symbole, wie etwa einen ausgeprägten Rand. Bei
einer akustischen Kennzeichnung des angewählten Symbols kann
zum Beispiel akustisch ausgegeben werden, welches Symbol angewählt
ist, oder der Bediener akustisch dazu aufgefordert werden, einen
zugeordneten akustischen Befehl einzugeben. Eine Aufforderung zur
Eingabe eines akustischen Befehls ist ein Ausführungsbeispiel
für eine Kennzeichnung eines angewählten Symbols
im Sinne der Ansprüche.
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Die
Erfindung ermöglicht es, dass ein Fahrer (bzw. Fahrzeuginsasse)
Fahrzeugfunktionalitäten über eine grafische Benutzeroberfläche
mit einer Unterstützung einer Spracherkennung bedient.
Dabei kann der Fahrer Fahrzeug- bzw. Infotainmentfunktionalitäten,
Menüs oder Informationen, wie Personen-, Ortschafts-, Objekt-,
Gebäude-, Landschafts- oder Straßennamen sowie
Nummern (Haus-, Gebäude-, Telefonnummern), sowohl über
die manuelle Ansteuerung von Bedienelementen als auch über
Sprachkommandos bedienen bzw. eingeben.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine Anwahl eines Symbols
bzw. die Ausführung der das Kraftfahrzeug betreffenden
Funktion bzw. der dem angewählten Symbol zugeordneten,
das Kraftfahrzeug betreffende Information nur dann, wenn der Blick
des Bedieners des Kraftfahrzeuges auf das Symbol länger
als ein vorgegebener Grenzwert gerichtet ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
dass die Ermittlung der Blickrichtung des Bedieners des Kraftfahrzeugs
bzw. die Ausführung der das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion
nur dann erfolgt, wenn zuvor ein Bedienelement zur Aktivierung der
Blickrichtungserkennung bedient worden ist.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch eine Bedienvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug gelöst, wobei das Kraftfahrzeug
- – ein Display zur Darstellung veränderlicher
Informationen,
- – ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul (eye tracker)
zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des Kraftfahrzeuges,
- – ein Mikrofon zur akustischen Eingabe von Befehlen,
und
- – eine Steuerung zur
- – Darstellung eines einer das Kraftfahrzeug betreffenden
Funktion zugeordneten Symbols mittels des Displays,
- – optional Anwahl des Symbols, wenn der Blick des Bedieners
des Kraftfahrzeuges auf das Symbol gerichtet ist,
- – optional Kennzeichnung des angewählten Symbols,
und
- – anschließenden Ausführung der das
Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei Erkennung eines der das
Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten mittels des Mikrofons
aufgenommenen akustischen Befehls während die Blickrichtung
auf das Display gerichtet ist oder anschließende Ausführung
der dem angewählten Symbol zugeordneten das Kraftfahrzeug
betreffenden Funktion bei Erkennung eines der das Kraftfahrzeug
betreffenden Funktion zugeordneten akustischen Befehls.
umfasst.
Ein beispielhaftes Blickrichtungs-Erkennungsmodul (eye tracker)
kann z. B. den folgenden Internetseiten entnommen werden:
www.tobii.com/archive/files/17992/Tobii_X120_Eye_Tracker_product_leaflet.pdf.aspx
www.tobii.com/market_research_usability/products_services/tobii_x120_eye_tracker.aspx
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedienvorrichtung
ein Bedienelement zur Aktivierung der Blickrichtungserkennung.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges
mit einer Displayanordnung zur Darstellung veränderlicher
Informationen gelöst, wobei das Verfahren folgende Schritte
umfasst:
- – Darstellung eines einer
ersten das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten ersten
Symbols mittels der Displayanordnung,
- – Darstellung zumindest eines einer zweiten das Kraftfahrzeug
betreffenden Funktion zugeordneten zweiten Symbols mittels der Displayanordnung,
- – Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des
Kraftfahrzeuges,
- – Anwahl eines Symbols, auf das der Blick des Bedieners
des Kraftfahrzeuges gerichtet ist,
- – Kennzeichnung des angewählten Symbols, und
- – Ausführung der dem angewählten
Symbol zugeordneten das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei
Erkennung eines der das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten
akustischen Befehls.
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Eine
Displayanordnung im Sinne der Erfindung kann ein einzelnes Display
umfassen. Eine Displayanordnung im Sinne der Erfindung kann jedoch auch
eine Mehrzahl von räumlich getrennten Displays umfassen.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Anwahl eines Symbols
nur dann, sofern ein Bedienelement zur Aktivierung der Blickrichtungserkennung
bedient wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
die Anwahl eines Symbols nur dann, wenn ein Blick des Bedieners
des Kraftfahrzeuges auf das Symbol länger als ein vorgegebener Grenzwert
gerichtet ist.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch eine Bedienvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug gelöst, die
- – eine
Displayanordnung zur Darstellung veränderlicher Informationen,
- – ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul (eye tracker)
zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des Kraftfahrzeuges,
- – ein Mikrofon zur akustischen Eingabe von Befehlen,
und
- – eine Steuerung zur
- – Darstellung eines einer ersten das Kraftfahrzeug betreffenden
Funktion zugeordneten ersten Symbols mittels der Displayanordnung,
- – Darstellung zumindest eines einer zweiten das Kraftfahrzeug
betreffenden Funktion zugeordneten zweiten Symbols mittels der Displayanordnung,
- – Anwahl eines Symbols, auf das der Blick des Bedieners
des Kraftfahrzeuges gerichtet ist,
- – Kennzeichnung des angewählten Symbols, und
- – Ausführung der dem angewählten
Symbol zugeordneten das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei
Erkennung eines der das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion zugeordneten
mittels des Mikrofons aufgenommenen akustischen Befehls
umfasst.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedienvorrichtung
ein Bedienelement zur Aktivierung der Blickrichtungserkennung.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges
mit einem definierten Bedien-Aktivierungsort und einem Mikrofon
gelöst, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- – Ermittlung der Blickrichtung eines
Bedieners des Kraftfahrzeuges,
- – Überprüfung, ob die Blickrichtung
des Bedieners auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist,
- – Auswertung eines Ausgangssignals des Mikrofons zwecks
der Erkennung von akustischen Befehlen,
- – Ausführung einer dem Bedien-Aktivierungsort zugeordneten
das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei Erkennung eines dieser
Funktion zugeordneten akustischen Befehls, insbesondere während
die Blickrichtung auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist.
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Ein
Bedien-Aktivierungsort kann ein beliebiger (ausgewählter)
Ort des Kraftfahrzeuges sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein
Ort im Kraftfahrzeug lediglich durch entsprechende Auswahl zum Bedien-Aktivierungsort
wird, ohne dass dieser selbst verändert wird. So kann zum
Beispiel ein Bedien-Aktivierungsort ein Seitenspiegel oder ein Punkt
im Inneren des Kraftfahrzeuges im Bereich des Seitenspiegels sein.
Ein Bedien-Aktivierungsort kann jedoch auch ein Fensterheber oder
ein Display sein.
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Die
Eingabe eines akustischen Befehls, während die Blickrichtung
auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist, kann im Sinne der
Erfindung insbesondere eng verstanden werden, das heißt, dass
nur ein akustischer Befehl akzeptiert wird, der dann erfolgt ist,
während gleichzeitig die Blickrichtung auf den Bedien-Aktivierungsort
gerichtet ist. Die Eingabe eines akustischen Befehls, während
die Blickrichtung auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist,
kann im Sinne der Erfindung jedoch auch so verstanden werden, dass
zwischen dem akustischen Befehl und dem Richten der Blickrichtung
auf den Bedien-Aktivierungsort ein enger zeitlicher Zusammenhang
besteht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Blick zunächst
auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist und während
oder kurz nach diesem Zustand der entsprechende akustische Befehl
erfolgt. Unter kurz danach in diesem Sinne soll insbesondere eine
Zeitspanne von nicht mehr als 2 Sekunden verstanden werden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Ausführung
der das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion nur, sofern ein Bedienelement
zur Aktivierung der Blickrichtungserkennung bedient wird und/oder
sofern der Blick des Bedieners des Kraftfahrzeuges auf den Bedien-Aktivierungsort
länger als ein vorgegebener Grenzwert gerichtet ist.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch eine Bedienvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug gelöst, die einen definierten Bedien-Aktivierungsort,
- – ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul
(eye tracker) zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des
Kraftfahrzeuges,
- – ein Mikrofon zur akustischen Eingabe von Befehlen,
und
- – eine Steuerung zur
- – Überprüfung, ob die Blickrichtung
des Bedieners auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist, und
- – Ausführung einer dem Bedien-Aktivierungsort zugeordneten
das Kraftfahrzeug betreffenden Funktion bei Erkennung eines dieser
Funktion zugeordneten akustischen Befehls, insbesondere während
die Blickrichtung auf den Bedien-Aktivierungsort gerichtet ist.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedienvorrichtung
ein Bedienelement zur Aktivierung der Blickrichtungserkennung.
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Der
Blick des Fahrers auf eine definierte Anzeige oder einen definierten
Bedien-Aktivierungsort führt zu einer Erwartungshaltung
des Systems für gesprochene Befehle für dort angezeigte
Funktionen (Tankanzeige, Tankwarnung, Serviceaufforderung, Reifendrucksystem,
TMC-Radio-Warnungen, Einstellungen zu Navi, Medien und Bordcomputer)
beziehungsweise für diesen Bedien-Aktivierungsort zugeordnete
Funktionen. Dies führt zu einer reproduzierbaren Verbesserung
der Erkennungsgüte der Sprachbefehle durch dynamische Anpassung
der verfügbaren Kommandos für Spracherkennung
auch in lauter Umgebung. Dies gilt auch für Assistenzsysteme:
Blickt der Fahrer auf einen Bedien-Aktivierungsort eines Assistenzsystems,
wie z. B. auf den linken Außenspiegel, wo auch (ggf. die
Anzeige und) der Sensorwirkort für das Assistenzsystem
angeordnet ist, und spricht den Befehl „Side Assist” oder „Lane
Assist”, führt dies zu einem Aufruf der Einstellungen
für das Assistenzsystem „Side Assist” bzw. „Lane Assist” z.
B. auf dem Navigationsbildschirm. Dies führt zu einer deutlichen
Reduzierung der Untermenüs für eine Bedienvorrichtung, sowie
zu einer schnellen und einfachen Hinführung zu Einstellungen verschiedenster
Systeme im Fahrzeug durch Verknüpfung von Blickort und
Sprachbefehl. Ein weiterer Vorteil ist deutliche reduzierte Ablenkung
vom Straßenverkehr.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die langfristige
Auswertung und Sammlung aller Blickrichtungen des Fahrers auf definierte
Anzeigen bzw. Bedien-Aktivierungsorte über definierte Zeiten
vorgesehen. Dies führt zu einer Erwartungshaltung des Systems
für gesprochene Befehle für dort angezeigte Funktionen,
interne und personenbezogene Speicherung dieser sogenannten Häufigkeits-
und Blickmuster-ROIs sowie Sprachbefehle. Diese personenbezogenen
Daten führen wie oben zu einer individuellen Anpassung
der Erkennungsgüte der Sprachbefehle durch dynamische Anpassung
der Wortschätze für Spracherkennung.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges
gelöst, das folgende Schritte umfasst:
- – optische
Ausgabe einer Warnung oder Handlungsaufforderung mittels einer Anzeigevorrichtung,
- – Überprüfung, ob die Blickrichtung
des Bedieners während der optischen Ausgabe einer Warnung oder
Handlungsaufforderung auf die Anzeigevorrichtung gerichtet ist,
- – akustische Ausgabe der Warnung oder Handlungsaufforderung
oder eines akustischen Hinweises auf die optische Ausgabe einer
Warnung oder Handlungsaufforderung, wenn die Blickrichtung des Bedieners
nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Begin der optischen
Ausgabe der Warnung oder Handlungsaufforderung auf die Anzeigevorrichtung
gerichtet wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Kraftfahrzeug gelöst, das
- – eine Anzeigevorrichtung zur optischen
Ausgabe einer Warnung oder Handlungsaufforderung,
- – ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul (eye tracker)
zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des Kraftfahrzeuges,
- – einen Lautsprecher, und
- – eine Steuerung zur akustischen Ausgabe der Warnung
oder Handlungsaufforderung oder eines akustischen Hinweises auf
die optische Ausgabe einer Warnung oder Handlungsaufforderung mittels
des Lautsprechers, wenn die Blickrichtung des Bedieners nicht innerhalb
einer vorbestimmten Zeit nach Beginn der optischen Ausgabe der Warnung
oder Handlungsaufforderung auf die Anzeigevorrichtung gerichtet
wird,
umfasst.
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Dies
verdeutlicht folgendes Beispiel: Wenn der Fahrer eine für
ihn wichtige Anzeige, wie Warnungen, Handlungsaufforderungen, Informationen,
mit dem Blick nicht wahrgenommen hat (nicht mit dem Blick fokussiert
hat), kann das System optional (auf Wunsch des Fahrers) diese Anzeige
per Sprachausgabe zusätzlich ausgeben (sprachliche Beschreibung
zur Anzeige). Das Fahrzeugsystem fragt z. B. den Fahrer über
eine Sprachausgabe „Sie haben eine Anzeige/Anzeigen (bzw.
Hinweis, Warnung, Handlungsempfehlung) nicht wahrgenommen, wollen
Sie diese Anzeigen als Sprachausgabe hören?” Wenn
eine Anzeige durch eine andere überdeckt wurde, kann das
Fahrzeugsystem z. B. fragen: „Eine Anzeige wurde überdeckt,
wollen Sie diese Anzeigen als Sprachausgabe hören?” Die
Antwort ja oder nein wird vom Fahrer jeweils erwartet. Das Fahrzeugsystem
kann z. B. den Fahrer über die Sprachausgabe auch fragen,
ob dieser die Anzeige wiederholt angezeigt haben möchte.
Diese Frage kann auch mit ja oder nein vom Fahrer beantwortet werden.
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Der
Fahrer kann z. B. vom Fahrzeugsystem über nicht wahrgenommene
Anzeigen informiert werden (bzw. darüber informiert werden,
dass Informationen vom Fahrer nicht wahrgenommen wurden). Der Fahrer
kann daraufhin z. B. mit einem Befehl (wie z. B. „Sprachausgabe”, „Wiederholen”, „wiederholt
anzeigen” etc.) eine wiederholte Informationsausgabe auslösen.
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Weiterhin
kann der Fahrer z. B. das Fahrzeugsystem dahingehend konfigurieren,
dass dieser die nicht mit dem Blick wahrgenommenen Anzeigen bzw.
die Anzeigen, die der Fahrer sich wiederholt per Sprachausgabe mitteilen
lassen möchte, je nach Wunsch noch einmal vom Fahrzeugsystem
per Sprachausgabe mitgeteilt bekommt. Die Konfiguration zur gewünschten
zusätzlichen Sprachausgabe von Informationen (allgemeine
Informationen, Hinweis, Warnung, Handlungsempfehlung) kann auch während
der Fahrt geändert werden. Dies kann auch jeweils einzeln
zur Kategorie der Information erfolgen. Über die Konfiguration
des Fahrzeugsystems, evtl. auch während der Fahrt, ist
vom Fahrer jeweils separat einstellbar (evtl. auch über
Sprachkommandos), ob z. B. nur Warnungen und/oder Hinweise und/oder
Handlungsempfehlungen und/oder allgemeine weitere Informationen
zusätzlich zu den Anzeigen auch über Sprachausgabe
erfolgen sollen oder z. B. nur erfolgen sollen, wenn die entsprechende
Anzeige eine gewisse Zeit lang (je nach Informationskategorie mit
jeweils unterschiedlicher Zeitdauer) vom Fahrer nicht mit dem Blick
wahrgenommen wurde und/oder über eine andere Anzeige bereits überblendet
wurde.
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Der
Zeitpunkt der wiederholten Informationsausgabe (als Sprachausgabe
und/oder Anzeige) kann von der aktuellen Fahrsituation abhängen
(Fahrerzustand, Fahrzeugzustand, Innenraumsituation, Umfeldsituation
etc.)
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Wenn
der Fahrer bestimmte Anzeigen (Informationen) häufig bzw.
wichtige Informationen kaum mit dem Blick fokussiert, könnte
das Fahrzeugsystem per Sprache den Fahrer fragen, ob diese Information auf
einer geeigneteren Anzeigefläche abgebildet werden soll.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Kraftfahrzeug gelöst, das
- – ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul
(eye tracker) zur Ermittlung der Blickrichtung eines Bedieners des
Kraftfahrzeuges,
- – optional eine Kamera zur Erfassung einer Umgebung
des Kraftfahrzeuges,
- – eine Bedienanordnung zur akustischen und/oder manuellen
Informationsanforderung, und
- – eine Steuerung zur Ausgabe einer Information in Bezug
auf einen Gegenstand auf den die Blickrichtung eines Bedieners gerichtet
ist
umfasst. So kann z. B. vorgesehen sein, dass das Kraftfahrzeug,
wenn der Fahrer (oder optional ein anderer Insasse) ein POI (Point
of Interest) außerhalb des Fahrzeugs mit dem Blick (durch
entsprechende Blickrichtung) selektiert bzw. anvisiert hat, auf
Tastendruck des Fahrers (oder optional des anderen Insassen) per
Tastendruck bzw. optional auch ohne weitere manueller Bestätigung
Informationen in Bezug auf den POI über Sprachausgabe mitteilt
(z. B. erläuternde Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Städten,
Gebäuden, Wetter, Staus).
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen
-
1 ein
Ausführungsbeispiel einer Innenansicht eines Kraftfahrzeugs,
-
2 ein
Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges mit einer Bedieneinrichtung
in einer Prinzipdarstellung,
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3 einen
Verfahrensablauf,
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4 ein
Display, mittels dessen verschiedene Symbole, die einzelnen Funktionen
des Kraftfahrzeuges zugeordnet sind, dargestellt sind,
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5 das
Display gemäß 4 mit einem angewählten
Symbol und
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6 das
in 4 dargestellte Display bei der Darstellung einer
Bedienmaske zur Bedienung eines Navigationssystems.
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1 zeigt
die Innenansicht eines Kraftfahrzeuges 1, das in 2 in
einer Prinzipdarstellung dargestellt ist. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst
eine Bedienvorrichtung mit einem in beispielhafter Ausgestaltung
auf dem Lenkrad 2 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnete
Mikrofon 11 zur Eingabe akustischer Befehle (insbesondere
zur Eingabe von Sprachbefehlen) sowie mit einem auf dem Armaturenbrett 3 des
Kraftfahrzeuges 1 angeordnetes Display 15. Darüber
hinaus umfasst die Bedienvorrichtung ein Blickrichtungs-Erkennungsmodul
(eye tracker) 13 sowie ein vor dem Lenkrad 2 angeordnetes
Kombiinstrument 14, das ebenfalls ein Display zur Darstellung veränderbarer
Informationen umfasst. Darüber hinaus umfasst die Bedieneinrichtung
eine Steuerung 10 zur Ansteuerung des Displays des Kombiinstrumentes 14 sowie
des Displays 15.
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3 zeigt
einen Ablaufplan eines in der Steuerung 10 implementierten
Verfahrens zur Bedienung des Kraftfahrzeuges 1. Dabei werden
zunächst in einem Schritt 31 Informationen bzw.
Symbole dieser Informationen auf dem Display des Kombiinstrumentes 14 und/oder
auf dem Display 15 dargestellt. Die Anzeige von Symbolen
ist beispielhaft in 4 für das Display 15 dargestellt.
Dabei wird mittels des Displays 15 ein Symbol 41 zur
Bedienung einer Klimaanlage bzw. zum Aufruf einer Bedienmaske zur Bedienung
einer Klimaanlage, ein Symbol 42 zur Bedienung eines Navigationssystems
bzw. zum Aufruf einer Bedienmaske zur Bedienung eines Navigationssystems,
ein Symbol 43 zur Bedienung eines Infotainmentsystems bzw.
zum Aufruf einer Bedienmaske zur Bedienung eines Infotainmentsystems
sowie ein Symbol 44 zur Bedienung eines Telefons bzw. zum
Aufruf einer Bedienmaske zur Bedienung eines Telefons dargestellt.
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Dem
Schritt 31 folgt eine optionale Abfrage 32, ob
ein Bedienelement 12 (siehe 2) zur Aktivierung
einer Blickrichtungs-Erkennung bedient worden ist. Ist eine derartige
Bedienung erfolgt, so folgt der Abfrage 32 ein Schritt 33,
in dem eine Blickrichtungs-Erkennung mittels des Blickrichtungs-Erkennungsmoduls
(eye tracker) 13 (vgl. 2) erfolgt.
Ist dagegen keine derartige Bedienung erfolgt, so wird die Abfrage 32 wiederholt,
wobei ggf. nur eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen zugelassen wird
oder nur so lange wiederholt wird, wie sich der (mittels des Displays)
dargestellte Anzeigeinhalt nicht ändert.
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Dem
Schritt 33 folgt eine Abfrage 34, ob eine Blickrichtung
für zumindest einen Grenzwert lang auf ein mittels des
Displays des Kombi-Instrumentes 14 oder des Displays 15 dargestelltes
Symbol oder einen Bedien-Aktivierungspunkt gerichtet ist. Ist eine Blickrichtung
für zumindest einen Grenzwert lang auf ein mittels des
Displays des Kombi-Instrumentes 14 oder des Displays 15 dargestelltes
Symbol oder einen Bedien-Aktivierungspunkt gerichtet, so folgt der Abfrage 34 in
einem Schritt 35 eine Anwahl des Symbols, auf das die Blickrichtung
gerichtet ist sowie eine Kennzeichnung des angewählten
Symbols. Dies ist beispielhaft in 5 dargestellt.
Dabei ist die Blickrichtung bzw. der Blick des Fahrers in beispielhafter Ausgestaltung
zumindest einen Grenzwert lang auf das Symbol 42 gerichtet.
Das Symbol 42 wird angewählt und durch einen Rahmen
als angewählt gekennzeichnet. Alternativ oder zusätzlich
kann vorgesehen sein, dass über einen mit Bezugszeichen 16 bezeichneten
Lautsprecher (vgl. 2) der Bedienvorrichtung akustisch
ausgegeben wird, dass das Symbol 42 für eine Navigationseinrichtung
angewählt worden ist. Es kann auch eine akustische Aufforderung
zur Eingabe eines Sprachbefehls zur Auswahl des Navigationssystems
erfolgen.
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Dem
Schritt 35 folgt eine Abfrage 36, ob innerhalb
einer vorbestimmten Wartezeit von zum Beispiel 5 Sekunden, ein dem
angewählten Symbol, also zum Beispiel dem Symbol 42,
zugeordneter akustischer Befehl eingegeben wird. Wird kein dem angewählten
Symbol zugeordneter akustischer Befehl eingegeben, so folgt der
Abfrage 36 der Schritt 33. Wird jedoch innerhalb
der vorbestimmten Wartezeit ein dem angewählten Symbol
zugeordneter akustischer Befehl eingegeben, so folgt der Abfrage 36 ein Schritt 37,
in dem dieser akustische Befehl ausgeführt wird. Im Falle
des unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Beispiels wäre
dies zum Beispiel der akustische Befehl ”Navi” bzw. ”Navigationssystem”. Wird
dieser akustische Befehl innerhalb der vorbestimmten Abfragezeit
eingegeben bzw. ausgesprochen, so wird – wie in 6 dargestellt – eine
Bedienmaske zur Bedienung eines Navigationssystems mittels des Displays 15 dargestellt.
Ausgehend von dieser Bedienmaske, kann die Bedienung des Navigationssystems
in ähnlicher Weise durch Anwahl der mit Bezugszeichen 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58 bezeichneten
Symbole erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann auch
vorgesehen sein, dass eine Bedienung mittels eines in 1 mit
Bezugszeichen 17 bezeichneten Bedienknopfes erfolgt.
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Ist
eine Blickrichtung nicht für zumindest einen Grenzwert
lang auf ein mittels des Displays des Kombi-Instrumentes 14 oder
des Displays 15 dargestelltes Symbol oder einen Bedien-Aktivierungspunkt gerichtet,
so folgt der Abfrage 34 eine Abfrage 38, ob eine
vorbestimmte zweite Wartezeit verstrichen ist. Ist die vorgegebene
zweite Wartezeit verstrichen, so folgt der Abfrage 38 die
Abfrage 32. Andernfalls folgt der Abfrage 38 der
Schritt 33.
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Wird
im Schritt 33 mittels des Blickrichtungs-Erkennungsmoduls
(eye tracker) 13 erkannt, dass die Blickrichtung nicht
auf ein mittels des Displays des Kombiinstrumentes 14 bzw.
des Displays 15 dargestellten Symbols, sondern (zumindest
einen Grenzwert lang) auf einen in 1 mit Bezugszeichen 18 bezeichneten
Bedien-Aktivierungspunkt gerichtet ist, so folgt dem Schritt 33 ebenfalls
die Abfrage 34. Ist die Blickrichtung zumindest die vorbestimmte
Zeit lang auf dem Bedien-Aktivierungspunkt 18 gerichtet,
so wird im Schritt 35 dem Fahrer oder Bediener mitgeteilt,
dass eine dem Bedien-Aktivierungspunkt 18 zugeordnete Funktion
angewählt ist oder er wird zu einer dem Bedien-Aktivierungspunkt 18 zugeordnete
Funktion zugeordneten Eingabe eines Sprachbefehls aufgefordert.
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Erfolgt
dieser Sprachbefehl innerhalb der vorbestimmten Wartezeit, so wird
die dem Bedien-Aktivierungspunkt 18 zugeordnete Funktion
bzw. die diesem Sprachbefehl zugeordnete Funktion ausgeführt
(Schritt 37). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Bedien-Aktivierungspunkt 18 einem Fahrassistenzsystem
zugeordnet. Ist diese Funktion angewählt und erfolgt der
akustische Befehl „side assist”, so werden mittels
des Displays 15 oder in einem Display des Seitenspiegels
die Ausgaben eines Fahrassistenzsystems angezeigt.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Lenkrad
- 3
- Armaturenbrett
- 10
- Steuerung
- 11
- Mikrofon
- 12
- Bedienelement
zur Aktivierung einer Blickrichtungserkennung
- 13
- Blickrichtungs-Erkennungsmodul
(eye tracker)
- 14
- Kombiinstrument
- 15
- Display
- 16
- Lautsprecher
- 17
- Bedienknopf
- 31,
33, 35, 37
- Schritt
- 32,
34, 36, 38
- Abfrage
- 41,
42, 43, 44, 51, 52, 53, 54, 56, 57, 58
- Symbol
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19951001
C2 [0002]
- - US 2007/0057781 A1 [0003]
- - JP 11263145 A [0003]
- - DE 10360655 A1 [0003]
- - DE 102005023214 A1 [0003]
- - DE 10360656 A1 [0003]
- - WO 98/15964 [0003]
- - EP 0702355 B1 [0004]
- - DE 69524829 T2 [0004]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - www.tobii.com/archive/files/17992/Tobii_X120_Eye_Tracker_product_leaflet.pdf.aspx [0013]
- - www.tobii.com/market_research_usability/products_services/tobii_x120_eye_tracker.aspx [0013]