DE102009033883A1 - Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die eine stützende Strebenstruktur aufweist - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die eine stützende Strebenstruktur aufweist Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die zumindest in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur (1) für zumindest ein den Sitzbenutzer stützendes Polsterteil (2, 3, 4, 5, 6, 7) aufweist, die unten an einem Stützteil (8) befestigt ist, das am Stützteil (9) des Fahrzeugsitzes abgestützt ist, und die zwischen einer vorderen (12) und hinteren Stützwand (13) jeweils mit einem Höhenabstand voneinander angeordneten Stützstreben (14) aufweist. Die Strebenstruktur (1) bildet einen zumindest unten oder seitlich offenen Freiraum. An dem Stützteil (8) ist ein nach oben oder seitlich abstehendes Stützelement (15) befestigt, das nicht oder allenfalls wenig verformbar ist und von unten oder seitlich in den Freiraum der Strebenstruktur (1) ragt. Bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach hinten oder nach vorne kommt das Stützelement (15) entweder sofort oder nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur (1) imunteren Bereich an der zugewandten vorderen (12) bzw. hinteren Stützwand (13) und/oder zumindest einer Stützstrebe (14) zur Anlage und stützt die betreffende in Anlage befindliche vordere (12) b4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die eine stützende Strebenstruktur aufweist, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz sieht in der DE 10 2005 054 125 B3 eine Rückenlehne vor, die zumindest in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur für ein den Sitzbenutzer stützendes Polsterteil aufweist. Die Strebenstruktur ist unten an einem als Scharnierteil ausgebildeten Stützteil befestigt, das über ein mit dem Scharnierteil schwenkbar verbundenes anderes Scharnierteil am Sitzteil des Fahrzeugsitzes abgestützt ist. Die Strebenstruktur weist zwischen einer vorderen und einer hinteren Stützwand jeweils mit einem Höhenabstand voneinander angeordnete Stützstreben auf, die in unterschiedlichen Richtungen geneigt und jeweils an einem Stirnbereich über ein Scharnier mit der vorderen und hinteren Stützwand verbunden sind. Die Neigung der Stützstreben kann von einem Sitzbenutzer durch eine Höhenverlagerung beispielsweise der hinteren Stützwand gegenüber der vorderen Stützwand verändert werden, wodurch sich die S-Form der Rückenlehne entsprechend verändert und beispielsweise an die Form des Rückgrats des Sitzbenutzers anpasst. Der Aufbau des Scharniers ist der Veröffentlichung nicht entnehmbar. Da sich bei einem Verstellen der Neigung der Stützstreben der Verlauf der vorderen Stützwand in Fahrzeuglängsrichtung entsprechend den angegebenen Verschiebeabständen in Fahrzeuglängsrichtung erheblich verändert, dürfte das Scharnier die Strebenstruktur bei größeren Belastungen, die elastische Verformungen der Stützstruktur und damit verbundene Änderungen der Neigung der Stützstreben bewirken, nicht ausreichend festgehalten sein. Derartige Belastungen scheinen immer Längsbewegungen des unteren Bereiches der Rückenlehne zu bewirken. Bei der Annahme, dass das Scharnier ein übliches, bezüglich der Lage der Scharnierachse starres Scharnier ist, dürfte das dann im unteren Bereich der Rückenlehne unnachgiebige Scharnier den Sitzkomfort erheblich beeinträchtigen. Gegenüber größeren, beispielsweise unfallbedingten Belastungen der Rückenlehne von vorne oder durch lose Gepäckstücke von hinten dürfte die Stützstruktur nicht ausreichend fest sein, so dass die Stützstruktur bei derartigen Belastungen eventuell bricht oder zu große Auslenkungen zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die eine stützende Strebenstruktur aufweist, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem die Rückenlehne einen geringeren Bauraum erfordert, auch größeren Belastungen zumindest von vorne standhält, den Sitzkomfort nicht beeinträchtigt und auch für einen größeren Prozentsatz von im Körperbau sehr unterschiedlichen Männern und Frauen als komfortabel empfunden wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, die zumindest in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur für zumindest ein den Sitzbenutzer stützendes Polsterteil aufweist. Die Strebenstruktur ist unten an einem Stützteil befestigt, das am Sitzteil des Fahrzeugsitzes oder an der Karosserie des Kraftfahrzeugs abgestützt ist. Die Strebenstruktur weist zwischen einer vorderen und einer hinteren Stützwand jeweils mit einem Höhenabstand voneinander angeordnete Stützstreben auf. Die Strebenstruktur bildet im unteren Bereich der Rückenlehne bzw. der Strebenstruktur einen zumindest unten offenen Freiraum. An dem Stützteil ist ein nach oben abstehendes Stützelement befestigt, das nicht oder allenfalls wenig verformbar ist und von unten in den Freiraum der Strebenstruktur ragt. Bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach hinten oder nach vorne kommt das Stützelement entweder sofort oder nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur im unteren Bereich an der zugewandten vorderen oder hinteren Stützwand und/oder an zumindest einer Stützstrebe zur Anlage und stützt die betreffende in Anlage befindliche vordere bzw. hintere Stützwand und/oder Stützstrebe. Die Rückenlehne kann dadurch wesentlich größere Kräfte beschädigungsfrei aufnehmen. Bei einer normalen Nutzung des Fahrzeugsitzes ist der Sitzkomfort durch das Stützelement auch bereichsweise kaum oder zumindest dann nicht beeinträchtigt, wenn das Stützelement einen zumindest kleinen Abstand von der vorderen und eventuell der hinteren Stützwand und von den benachbarten Stützstreben aufweist. Die Stützstruktur kann sich zumindest dann auch im unteren Bereich zumindest etwas elastisch verformen, bis das Stützelement stützend wirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht auf die ohne Seitenwände dargestellte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des 1 entsprechenden Fahrzeugsitzes.
  • In 1 ist eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes dargestellt, die in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur 1 für mehrere den Sitzbenutzer stützende Polsterteile 2, 3, 4, 5, 6, 7 aufweist, die in ihrer Lage in 2 erkennbar sind. Die Strebenstruktur 1 ist an ihrem unteren Bereich an einem Stützteil 8 befestigt, das am Sitzteil 9 des Fahrzeugsitzes beispielsweise über ein Stellrad 10 um eine Schwenkachse 11 winkeleinstellbar abgestützt ist. Die Stützstruktur 1 weist zwischen einer vorderen 12 und einer hinteren Stützwand 13 jeweils mit einem Höhenabstand voneinander angeordnete Stützstreben 14 auf und bildet an ihrem unteren Bereich einen zumindest unten offenen Freiraum. In 1 sind der Einfachheit wegen lediglich einige Stützstreben mit der Bezugszahl 14 gekennzeichnet.
  • An dem Stützteil 8 ist ein nach oben abstehendes Stützelement 15 befestigt, das nicht oder allenfalls wenig verformbar ist und von unten in den Freiraum der Strebenstruktur 1 ragt. Jeweils seitlich neben dem Stützelement 15 befindet sich zumindest eine untere Stützstrebe 14, die einen kleinen Abstand von dem Stützelement 15 aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 15 in Leichtbauweise fachwerkartig durch gerade und/oder etwas gekrümmte Streben und/oder Flächenteile gebildet, die dazwischen Hohlräume aufweisen.
  • Bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach hinten oder nach vorne kommt das Stützelement 15 entweder sofort oder nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur 1 im unteren Bereich der Strebenstruktur 1 an der zugewandten vorderen 12 bzw. hinteren Stützwand 13 und/oder zumindest einer Stützstrebe 14 zur Anlage und stützt dann die betreffende in Anlage befindliche vordere 12 bzw. hintere Stützwand 13 und/oder Stützstrebe 14.
  • Ein vorderes 16 und ein hinteres Flächenteil 17 des fachwerkartigen Stützelements 15 weisen einen nach oben abnehmenden, etwa horizontalen Abstand voneinander auf. Das vordere Flächenteil 16 des Stützelements 15 ist zumindest in einem oberen Bereich nach vorne konvex gekrümmt. Das hintere Flächenteil 17 des Stützelements 15 ist zumindest in einem oberen Bereich etwas nach hinten konvex gekrümmt. Die Krümmungen entsprechen etwa der Biegeform der Stützstruktur 1 bei einer vorgegebenen Belastung der Rückenlehne nach hinten bzw. nach vorne.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Stützelement 15 eine Breite etwa zwischen 5 und 10 cm und/oder eine Höhe etwa zwischen 10 und 20 cm auf. Die zwischen der vorderen 12 und hinteren Stützwand 13 angeordneten Stützstreben 14 sind jeweils gelenkig bzw. winkelverstellbar mit der vorderen Stützwand 12 und der hinteren Stützwand 13 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist zumindest eine zusätzliche Stützstrebe 18 nur an einem Endbereich mit der vorderen Stützwand 12 verbunden, die mit ihrem freien Endbereich einen zumindest kleinen Abstand von der hinteren Stützwand 13 aufweist und so schräg angeordnet ist, dass das freie Ende der Stützstrebe 18 bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach vorne nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur 1 in einem Eckbereich zwischen der hinteren Stützwand 13 und einer daran befestigten anderen Stützstrebe 14 abgestützt wird und dadurch die Strebenstruktur 1 versteift.
  • Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel zwischen der vorderen 12 und hinteren Stützwand 13 wenigstens ein zumindest gering elastisches Zugband 19 angeordnet, das zumindest bei einer größeren bereichsweisen Belastung der Strebenstruktur 1 nach vorne auf Zug beansprucht ist.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist das Stützteil 8 eine U-Form auf, die durch ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Basisteil 20 und jeweils einen seitlichen Stützarm 21, 22 gebildet ist, die von dem Basisteil 20 nach unten bzw. nach vorne unten verlaufen. Das Basisteil 20 befindet sich hinter und/oder über dem hinteren Bereich des Sitzteiles 9 des Fahrzeugsitzes. Die beiden seitlich gegenüber angeordneten Stützarme 21, 22 sind von dem einen Querträger bildenden Basisteil 20 entfernt winkeleinstellbar um die Schwenkachse 11 mit dem Sitzteil 9 des Fahrzeugsitzes verbunden.
  • Die vordere 12 und hintere Stützwand 13 sind jeweils im unteren Bereich nach vorne konvex und jeweils in Höhenrichtung etwa im mittleren Bereich nach vorne konkav ausgebildet. Wie 1 zu entnehmen ist, weisen die Stützstreben 14 jeweils eine unterschiedliche Neigung gegenüber einer ideellen horizontalen Ebene auf. Die unterste Stützstrebe 14 ist gering nach hinten unten geneigt angeordnet. Die darüber befindliche Stützstrebe 14 befindet sich in einer etwa horizontalen Ebene. Die weiteren, darüber befindlichen Stützstreben 14 weisen eine nach oben zunehmende Neigung nach hinten oben gegenüber einer ideellen horizontalen Ebene auf.
  • In 2 ist erkennbar, dass an der Strebenstruktur 1 im oberen Bereich ein Kopfpolster 2 und im oberen mittleren Bereich mit einem Abstand seitlich gegenüber je ein Seitenpolster 3, 4 und im unteren mittleren Bereich mit einem Abstand seitlich gegenüber je ein Lendenpolster 5, 6 und im unteren bis oberen, seitlich mittleren Bereich ein Wirbelsäulenpolster 7 abgestützt sind. Das Wirbelsäulenpolster 7 verläuft etwa vom Sitzteil 9 bis zum Kopfpolster 2.
  • Die Erfindung ist von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausführbar. Die Rückenlehne weist zumindest in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur für zumindest ein den Sitzbenutzer stützendes Polsterteil auf. Das an dem Stützteil befestigte Stützelement kann wie bei dem Ausführungsbeispiel fachwerkartig ausgebildet oder auf andere Weise beispielsweise durch ein festes oder wenig verformbares Bauteil gebildet sein. Die Strebenstruktur kann einen beliebigen zumindest unten oder seitlich offenen Freiraum aufweisen, in den das Stützelement von unten oder seitlich mit oder ohne ein Toleranzspiel bzw. einem Abstand von einer vorderen oder hinteren oder seitlichen Wand oder einer Stützstrebe eingreift. Zumindest einige der zwischen der vorderen und hinteren Stützwand angeordneten Stützstreben können in beliebiger Weise gelenkig bzw. winkelverstellbar mit der vorderen Stützwand und/oder der hinteren Stützwand verbunden sein. Die vordere und hintere Stützwand können im oberen Bereich der Strebenstruktur gelenkig oder fest verbunden oder über wenigstens eine Stützstrebe verbunden sein, die weitgehend winkelsteif an der vorderen und/oder hinteren Stützwand befestigt ist.
  • Es ist auch möglich, dass zumindest eine zusätzliche Stützstrebe oder beliebige andere Struktur (z. B. Block) nur an einem Endbereich mit der vorderen und/oder hinteren Stützwand verbunden ist und sich bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach vorne oder nach hinten mit ihrem freien Stirnbereich nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur an einem zugeordneten Widerlager an der betreffenden hinteren oder vorderen Stützwand oder an einer anderen Stützstrebe oder in einem Eckbereich zwischen der betreffenden hinteren oder vorderen Stützwand und einer daran befestigten anderen Stützstrebe abstützt und dadurch die Strebenstruktur versteift.
  • Ebenso kann an einer beliebigen Stelle zwischen der vorderen und hinteren Stützwand wenigstens ein nicht oder zumindest gering dehnbares Zugband oder dergleichen angeordnet sein, das zumindest bei einer größeren Belastung der Strebenstruktur nach vorne oder nach hinten auf Zug beansprucht ist und dadurch die Strebenstruktur stützt. Die Ausgangsform der vorderen und hinteren Stützwand ist an sich beliebig wählbar und kann beispielsweise der Rückenform der Sitzbenutzer angepasst sein. Die ideellen und/oder reellen Längsrichtungen der Stützstreben können mit gleichen oder unterschiedlichen Höhenabständen voneinander bereichsweise oder insgesamt eine gleiche oder unterschiedliche Richtung aufweisen. An der Strebenstruktur können weitere Bauteile angeordnet und/oder abgestützt sein. Vorzugsweise ist an der Stützstruktur wenigstens ein Polsterteil befestigt. Das die Strebenstruktur stützende Stützteil kann eine beliebige Form aufweisen und bereichsweise oder insgesamt sichtbar oder unsichtbar in der Rückenlehne und/oder im Sitzteil des Fahrzeugsitzes angeordnet sein. Die Erfindung ermöglicht einen komfortablen Einsatz eines Fahrzeugsitzes mit einer Rückenlehne, die den heute hohen Sicherheits- und Ergonomieansprüchen entspricht. Durch die Anordnung der Stützstreben mit beispielsweise einer nach oben zunehmenden winkelmäßigen Neigung nach hinten oben gegenüber einer ideellen horizontalen Ebene kann ein stark ausgeprägter Anti-Whiplash-Effekt erreicht werden, wodurch eine im oberen Bereich der Stützstruktur angeordnete Kopfstütze bei einem Heckaufprall auf das mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz ausgestattete Kraftfahrzeug nicht nur etwa in seiner Lage verbleiben, sondern sich auf den Kopf des Sitzbenutzers zu bewegen kann, wodurch der Abstand zwischen dem Kopf des Sitzbenutzers und der Kopfstütze entsprechend vermindert ist. Dadurch können unter Umständen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie z. B. eine „Crashaktive Kopfstütze” entfallen. Außerdem wird eine Progression in einem Kraft-Weg-Diagramm erreicht, in dem die etwa horizontale Belastungskraft an der Rückenlehne beispielsweise nach hinten in Abhängigkeit vom Verstellweg der Rückenlehne nach hinten in dem untersuchten, beispielsweise mittleren Höhenbereich der Rückenlehne aufgetragen ist. Durch diese Progression kann ein größerer Prozentsatz von im Körperbau sehr unterschiedlichen Männern und Frauen den Kraftfahrzeugsitz als komfortabel empfinden. Diese Progression bewirkt ebenfalls bei hohen Belastungen, dass Verformungswege und Verformungsenergien in der Stützstruktur begrenzt werden.
  • Ein Anti-Whiplash-Effekt kann alternativ oder zusätzlich durch eine konkave Form der Stützstruktur-Flanken und/oder der Stützstrebenanordnung erreicht oder verstärkt werden. Beispielsweise in diesem Fall der konkaven Stützstruktur können die Stützstreben auch horizontal angeordnet sein. Allerdings fehlt dann eine Progression in dem Kraft-Weg-Diagramm, in dem die etwa horizontale Belastungskraft an der Rückenlehne in Abhängigkeit vom Verstellweg der Rückenlehne in dem untersuchten, beispielsweise mittleren Höhenbereich der Rückenlehne aufgetragen ist. Zumindest ein Zwischenraum zwischen der vorderen und hinteren Stützwand und zwei benachbarten Stützstreben kann vollständig oder teilweise von einem Füllelement gefüllt sein, das eine auftretende Verformung dämpft und/oder nach einer geringen Verformung die Stützstruktur versteift. Dieses Füllelement kann z. B. als Schaum ausgeführt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005054125 B3 [0002]

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die zumindest in einem seitlich mittleren Bereich eine stützende Strebenstruktur für zumindest ein den Sitzbenutzer stützendes Polsterteil aufweist, die unten an einem Stützteil befestigt ist, das am Sitzteil des Fahrzeugsitzes abgestützt ist, und die zwischen einer vorderen und hinteren Stützwand jeweils mit einem Höhenabstand voneinander angeordnete Stützstreben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebenstruktur (1) einen zumindest unten oder seitlich offenen Freiraum bildet, und an dem Stützteil (8) ein nach oben oder seitlich abstehendes Stützelement (15) befestigt ist, das nicht oder allenfalls wenig verformbar ist und von unten oder seitlich in den Freiraum der Strebenstruktur (1) ragt und bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach hinten oder nach vorne entweder sofort oder nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur (1) im unteren Bereich an der zugewandten vorderen (12) bzw. hinteren Stützwand (13) und/oder zumindest einer Stützstrebe (14) zur Anlage kommt und die betreffende in Anlage befindliche vordere (12) bzw. hintere Stützwand (13) und/oder Stützstrebe (14) stützt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (15) fachwerkartig durch gerade und/oder etwas gekrümmte Streben und/oder Flächenteile (16, 17) gebildet ist, die dazwischen Hohlräume aufweisen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes (16) und hinteres Flächenteil (17) des Stützelements (15) einen nach oben abnehmenden, etwa horizontalen Abstand voneinander aufweisen, oder zusätzlich das vordere Flächenteil (16) zumindest in einem oberen Bereich nach vorne konvex gekrümmt ist, oder zusätzlich das hintere Flächenteil (17) etwa eben oder zumindest in einem oberen Bereich nach hinten konvex gekrümmt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (15) eine Breite etwa zwischen 5 und 10 cm und/oder eine Höhe etwa zwischen 10 und 20 cm aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der zwischen der vorderen (12) und hinteren Stützwand (13) angeordneten Stützstreben (14) gelenkig bzw. winkelverstellbar mit der vorderen Stützwand (12) und/oder hinteren Stützwand (13) verbunden sind.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zusätzliche Stützstrebe (18) oder beliebige andere Struktur nur an einem Endbereich mit der vorderen (12) und/oder hinteren Stützwand verbunden ist und sich bei einer größeren Belastung der Rückenlehne nach vorne oder nach hinten mit ihrem freien Stirnbereich nach einer vorgegebenen elastischen Verformung der Strebenstruktur (1) an einem zugeordneten Widerlager an der betreffenden hinteren oder vorderen Stützwand oder an einer anderen Stützstrebe oder in einem Eckbereich zwischen der betreffenden hinteren (13) oder vorderen Stützwand und einer daran befestigten anderen Stützstrebe (14) abstützt und dadurch die Strebenstruktur (1) versteift.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenraum zwischen der vorderen und hinteren Stützwand und zwei benachbarten Stützstreben vollständig oder teilweise von einem Füllelement gefüllt ist, das eine auftretende Verformung dämpft und/oder nach einer geringen Verformung die Stützstruktur versteift.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vorderen (12) und hinteren Stützwand (13) oder zwischen der vorderen bzw. hinteren Stützwand und wenigstens einer Stützstrebe oder zwischen zwei benachbarten Stützstreben ein nicht oder zumindest gering elastisch dehnbares Zugband (19) angeordnet ist, das zumindest bei einer größeren Belastung der Strebenstruktur (1) nach vorne oder nach hinten auf Zug beansprucht ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere (12) und/oder hintere Stützwand (13) im unteren Bereich nach vorne konvex ausgebildet ist bzw. sind und/oder die vordere (12) und/oder hintere Stützwand (13) in Höhenrichtung etwa im mittleren Bereich nach vorne konkav ausgebildet ist bzw. sind.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben (14) zumindest bereichsweise eine unterschiedliche Neigung gegenüber einer ideellen horizontalen Ebene aufweisen.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Stützstrebe (14) etwa horizontal oder etwas nach hinten unten geneigt angeordnet ist und/oder die Stützstreben (14) zumindest in einem mittleren bis oberen Bereich eine etwa gleiche oder nach oben zunehmende Neigung nach hinten oben gegenüber einer ideellen horizontalen Ebene aufweisen.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an der Strebenstruktur (1) im oberen Bereich ein Kopfpolster (2) und/oder im oberen mittleren Bereich eventuell mit einem Abstand seitlich gegenüber je ein Seitenpolster (3, 4) und/oder im unteren mittleren Bereich eventuell mit einem Abstand seitlich gegenüber je ein Lendenpolster (5, 6) und/oder im unteren bis oberen, seitlich mittleren Bereich, bei Verwendung des Kopfpolsters (2) von unten etwa bis zum Kopfpolster (2) verlaufendes Wirbelsäulenpolster (7) abgestützt sind.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) etwa U-förmig ausgebildet ist und mit seinem Basisteil (20) einen in Fahrzeugquerrichtung hinter und/oder über dem hinteren Bereich des Sitzteiles (9) des Fahrzeugsitzes angeordneten Querträger (20) bildet, der jeweils seitlich außen mit einem Stützarm (21 bzw. 22) von zwei seitlich gegenüber angeordneten Stützarmen (21, 22) verbunden ist, und die beiden Stützarme (21, 22) von dem Querträger (20) entfernt vorzugsweise winkeleinstellbar mit dem Sitzteil (9) des Fahrzeugsitzes oder mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden sind.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und hintere Stützwand im oberen Bereich der Strebenstruktur gelenkig oder fest verbunden oder über wenigstens eine Stützstrebe verbunden sind, die weitgehend winkelsteif an der vorderen und/oder hinteren Stützwand befestigt ist.
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