DE102009030572A1 - Hecktür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hecktür für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hecktür (100; 100') für ein Kraftfahrzeug (150) mit wenigstens zwei nach außen schwingenden Flügeltüren (1, 2) mit im Wesentlichen vertikaler Drehachse (3, 4), wobei wenigstens eine der Flügeltüren (1, 2) eine Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') aufweist, welche sich gegen einen gegenüberliegend der Drehachse (3; 4) angeordneten Abschnitt (9) der wenigstens einen Flügeltür (1; 2) abstützt. Es ist vorgesehen, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') wenigstens einer der Flügeltüren (1, 2) von dem Abschnitt (9) wegbewegbar ist. Es ist ferner eine handbetätigbare oder elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung zum Verschieben der Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') wenigstens einer Flügeltür (1; 2) einer Hecktür (100; 100') sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Verstelleinrichtung vorgesehen (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hecktür für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens zwei nach außen schwingenden Flügeltüren mit im Wesentlichen vertikaler Drehachse, wobei wenigstens eine der Flügeltüren eine Fensterscheibe aufweist, welche sich gegen einen gegenüberliegend der Drehachse angerordneten Abschnitt der Flügeltür abstützt. Die Erfindung betrifft ferner eine Flügeltür für eine solche Hecktür.
  • Stand der Technik
  • Eine Hecktür der hier angesprochenen Art ist aus der FR 2 720 991 A1 bekannt und dient zum Verschließen der Hecköffnung eines Kraftfahrzeuges. Die Hecktür ermöglicht aufgrund ihrer nach außen schwingenden Flügeltüren ein Be- und Entladen des Kraftfahrzeuges in besonders komfortabler Art und Weise, da das Fahrzeug heckseitig vollständig geöffnet werden kann.
  • Die Flügeltüren der bekannten Hecktür weisen im oberen Bereich jeweils eine Fensterscheibe auf. Dadurch wird dem Fahrer die Sicht nach hinten, beispielsweise über den Innenspiegel des Fahrzeuges, ermöglicht. Wie insbesondere aus 4 der FR 2 720 991 A1 ersichtlich ist, sind die Fensterscheiben der Flügeltüren von einem Rahmen umgeben, in welchem die Fensterscheibe fest gehalten ist. Aus Stabilitätsgründen ist der Rahmen, insbesondere an der im geschlossenen Zustand der Flügeltüren einander zugewandten Seite relativ breit dimensioniert, so dass im geschlossenen Zustand der Flügeltüren ein aufbauender Mittelsteg gebildet ist. Durch diese konstruktive Maßnahme ist es vermieden, dass bei einem Zuschlagen der Flügeltüren die Fensterscheiben zu Bruch gehen. Aufgrund des Mittelsteges ist jedoch für den Fahrer die Sicht nach hinten eingeschränkt.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hecktür für ein Kraftfahrzeug mit den eingangs genannten Merkmalen bereitzustellen, durch welche die Sicht des Fahrers nach hinten weniger als bisher eingeschränkt wird. Ferner soll eine entsprechende Flügeltür für eine solche Hecktür vorgeschlagen werden.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Hecktür vorgeschlagen, welche die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weiterhin wird eine Flügeltür mit den Merkmalen des Anspruchs 11 vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Hecktür ist für ein Kraftfahrzeug geeignet. Die Hecktür weist wenigstens zwei nach außen schwingende Flügeltüren mit im Wesentlichen vertikaler Drehachse auf. Dadurch lässt sich die Hecktür in besonders einfacher Weise in Offenstellung halten, da sie aufgrund der nach außen stehenden Flügeltüren mit ihrer vertikalen Drehachse von alleine offen bleiben und zusätzliche Maßnahmen zum Offenhalten der Flügeltüren weitgehend oder ganz vermieden werden können.
  • Wenigstens eine der Flügeltüren der erfindungsgemäßen Hecktür weist eine Fensterscheibe auf. Dadurch ist dem Fahrer des Kraftfahrzeuges die Sicht nach hinten, beispielsweise über den Innenspiegel, ermöglicht, sodass auf diese Weise der rückwärtige Verkehr von dem Fahrer in einfacher und komfortabler Weise wahrgenommen werden kann. Die Fensterscheibe stützt sich dabei gegen einen Abschnitt der wenigstens einen Flügeltür ab, welcher gegenüberliegend der drehbar gehaltenen Seite der wenigstens einen Flügeltür angeordnet ist. Dieser Abschnitt ist bevorzugt stegartig ausgebildet und wird im Sinne der Erfindung auch als Mittelsteg bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Fensterscheibe wenigstens einer der Flügeltüren von dem Abschnitt wegbewegbar ist.
  • Durch diese Maßnahme kann der Mittelsteg der Flügeltür wesentlich schmäler ausgebildet werden als bisher, da dieser Abschnitt lediglich die Dichtung für die Fensterscheibe aufnehmen braucht. Die Fensterscheibe kann vor dem Schließen der Flügeltür von dem Mittelsteg wegbewegt werden, um beim Zuschlagen der Flügeltür etwaige von dem Mittelsteg auf die Fensterscheibe wirkenden Kräfte zu vermeiden. Ein Glasbruch der Fensterscheibe beim Zuschlagen der Flügeltüre kann dadurch wirksam vermieden werden. Darüber hinaus ist aufgrund des wesentlich schmäler ausbildbaren Mittelsteges für den Fahrer die Sicht nach hinten weniger beschränkt als bisher. Durch die Bewegbarkeit der Fensterscheibe ist es ferner möglich, vor dem Schließen der Flügeltüren die Fensterscheibe einen Spalt zu öffnen. Ein beim Zuschlagen der Hecktür auftretender Druckanstieg im Fahrgastraum, welcher eine gegen die Hecktür wirkende Gegenkraft bildet und damit das Schließen der Hecktür erschwert, kann dadurch wirkungsvoll vermieden werden.
  • Bevorzugt ist die Fensterscheibe translatorisch bewegbar, insbesondere verschiebbar. Hierdurch kann ein Wegbewegen der Fensterscheibe von dem Mittelsteg der Flügeltür auf besonders einfache Weise technisch realisiert werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Fensterscheibe absenkbar und anhebbar ist. Dadurch ist ein Öffnen der Fensteröffnung der Flügeltüre in besonders einfacher Weise möglich, indem die Fensterscheibe lediglich nach unten abgesenkt werden braucht und das Schließen der Fensteröffnung durch ein entsprechendes Anheben nach oben erfolgt.
  • Alternativ oder ergänzend kann es vorgesehen sein, dass die Fensterscheibe horizontal verschiebbar ist. Durch die horizontale Verschiebung kann die Fensterscheibe in vertikaler Richtung besonders groß dimensioniert werden, so dass die Fensterscheibe sich beispielsweise von dem oberen Bereich bis hin zu dem unteren Bereich der Flügeltür erstrecken kann. Eine derartig ausgebildete Fensteröffnung ermöglicht ein Laden von besonders sperrigen und großen Gütern durch die Hecköffnung des Fahrzeuges in einfacher Weise, nämlich indem hierzu lediglich die Fensterscheibe horizontal verschoben werden braucht und damit die Fensteröffnung freigelegt ist und ein Öffnen der Hecktür selbst nicht notwendig ist.
  • Für den Fall, dass die Fensterscheibe absenkbar und anhebbar und zusätzlich horizontal verschiebbar ist, ergibt sich eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung, insbesondere schräge Bewegung. Dadurch ist eine relativ große Dimensionierung der Fensteröffnung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung der Flügeltür möglich, wodurch bevorzugt auch breitere Güter über die Fensteröffnung geladen werden können ohne dazu die Hecktür öffnen zu müssen. Auch können Güter geladen werden, die nach außen aus dem Fahrzeug hinausragen, ohne dass die Flügeltür selbst offen bleiben muss. Darüber hinaus bietet eine relativ breite Fensteröffnung bzw. Fensterscheibe dem Fahrer eine besonders gute Sicht nach hinten.
  • Bevorzugt kann wenigstens ein Führungsabschnitt vorgesehen sein, entlang welchem sich die Fensterscheibe bei der überlagerten horizontalen und vertikalen Bewegung geführt ist. Dadurch ist die Fensterscheibe von ihrer Ausgangsstellung, in welcher die Fensteröffnung vorzugsweise verschlossen ist, in eine Öffnungsstellung sicher zu verfahren und ein etwaiges Verkanten oder dergleichen Störungen bei der Öffnungsbewegung kann vermieden werden.
  • Es bietet sich an, dass die Fensterscheibe wenigstens einer der Flügeltüren in eine Endstellung verfahrbar ist, in welcher vorzugsweise die Fensteröffnung der wenigstens einen Flügeltür wenigstens zu 80% freigelegt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens zwei Flügeltüren jeweils eine Fensterscheibe aufweisen, wobei wenigstens eine der Fensterscheiben von dem Abschnitt der Flügeltüren bzw. dem Mittelsteg wegbewegbar, insbesondere verschiebbar, sind. Durch die zwei Fensterscheiben für den Fahrer ist eine besonders gute Sicht nach hinten gegeben, um den nachfolgenden Verkehr optimal beobachten zu können.
  • Bevorzugt sollten dabei beide Fensterscheiben von dem Mittelsteg wegbewegbar sein. Hierdurch ergeben sich für den Fahrer nur noch relativ geringe Sichteinschränkungen nach hinten, welche durch den Mittelsteg verursacht werden, da der Mittelsteg beider Flügeltüren lediglich noch die Dichtung für die Fensterscheibe aufnehmen braucht.
  • Es bietet sich an, dass die Fensterscheiben der Flügeltüren zueinander asymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür durch die der Drehachse gegenüberliegende Seite der Fensterscheiben gebildet ist. Hierdurch kann der Mittelsteg zwischen den Fensterscheiben der Flügeltüren derart angeordnet werden, dass der Fahrer, beispielsweise über den Innenspiegel des Fahrzeuges, in seinem Sichtfeld nach hinten durch den Mittelsteg nicht oder nur wenig beeinträchtigt ist.
  • Der Fahrer ist dabei in seinem Sichtbereich nach hinten besonders wenig durch den Mittelsteg eingeschränkt, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Fensterscheibe mit den größeren Abmessungen der Beifahrerseite zugewandten Flügeltür zugeordnet ist.
  • Alternativ zu der asymmetrischen Anordnung der Fensterscheibe kann es selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass die Fensterscheiben der Flügeltüren zueinander symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse ausgebildet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Flügeltüren zueinander spiegelsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür durch die der Anschlagsseite gegenüberliegenden Seite der Flügeltüren gebildet ist. Dadurch können die Flügeltüren einfach und kostengünstig hergestellt werden, da die Flügeltüren im Wesentlichen abmessungsidentisch ausgebildet werden. Auch ergibt sich hierdurch eine Montageerleichterung gegenüber Hecktüren mit Flügeltüren unterschiedlicher Abmessung. Unter der Anschlagseite wird im Sinne der Erfindung die in der Drehachse drehbar gelagerte Seite der Flügeltür verstanden.
  • Weiterhin wird zur Lösung der Aufgabe eine handbetätigbare oder elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung zum Verschieben der Fensterscheibe wenigstens einer Hecktür mit den Merkmalen des Anspruchs 12 vorgeschlagen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Verstelleinrichtung, insbesondere einer Verstelleinrichtung der vorstehend beschriebenen Art vorgeschlagen, welches die Merkmale des Anspruchs 13 aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Verschieben der Fensterscheibe wenigstens einer Flügeltür einer Fahrzeughecktür, insbesondere einer Fahrzeughecktür der vorstehend beschriebenen Art, wobei die Fensterscheibe mittels der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Flügeltür verschoben wird.
  • Dadurch kann der Mittelsteg der Flügeltür lediglich zur Aufnahme der Scheibendichtung ausgebildet werden, sodass der Mittelsteg in seiner Breite wenig aufbaut und den Fahrer in seiner Sicht nach hinten nur wenig einschränkt.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass die Fensterscheibe bei Betätigung eines Türöffners abgesenkt und/oder in Richtung der Drehachse der Flügeltür verschoben wird. Dadurch kann auf eine für den Fahrer besonders einfache und komfortable Art und Weise die Fensterscheibe von dem Mittelsteg wegbewegt werden, indem dieser Vorgang mit der beim Öffnen der Tür sowieso einhergehenden Betätigung des Türöffners gekoppelt wird.
  • Bevorzugt sollte die Fensterscheibe erst nach dem Schließen der Flügeltür in eine Geschlossenstellung bewegt werden. Dadurch ist ein Anschlagen der Fensterscheibe gegen den Mittelsteg vermieden und damit die Gefahr eines Glasbruches reduziert, sofern die Flügeltür zugeschlagen werden sollte. Auch kann die Flügeltür aufgrund des vorliegenden Öffnungsspaltes besonders leicht geschlossen werden, dadurch den Öffnungsspalt eine sich im Fahrgastraum aufbauende Druckerhöhung beim Schließen der Tür weitgehend vermieden ist.
  • Die erfindungsgemäße Hecktür findet bevorzugt Verwendung in einem Fahrzeug und wird bevorzugt mit einer handbetätigbaren oder elektrisch betätigbaren Verstelleinrichtung kombiniert, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren betrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer bekannten Hecktür in Hinteransicht,
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit einer möglichen Ausführungsform einer Hecktür mit verschiebbarer Fensterscheibe in Hinteransicht,
  • 3 die Hecktür gemäß 2 mit abgesenkter Fensterscheibe,
  • 4 ein Kraftfahrzeug mit einer weiteren möglichen Ausführungsform einer Hecktür mit verschiebbarer Fensterscheibe in Hinteransicht und
  • 5 die Hecktür gemäß 4 mit abgesenkter Fensterscheibe.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – ein Kraftfahrzeug 150 mit einer bekannten Hecktür 200 mit zwei nach außen schwingenden Flügeltüren 210, 220, welche jeweils eine Fensterscheibe 240 bzw. 250 aufweisen. Die Fensterscheiben 240, 250 sind von Rahmenabschnitten der Flügeltür 210 bzw. 220 umfasst, so dass bei geschlossener Hecktür die Flügeltüren 210, 220 einen Mittelsteg 230 bilden. Die Fensterscheiben 240, 250 sind in den Flügeltüren 210, 220 fest angeordnet. Dementsprechend sind die die Fensterscheiben 240, 250 umgebenden Rahmenabschnitte der Flügeltüren 210, 220, relativ groß dimensioniert, um die Fensterscheiben 240, 250 aufzunehmen. Insbesondere der Mittelsteg 230 der bekannten Hecktür ist dadurch in seiner Breite relativ aufbauend dimensioniert.
  • 2 und 3 zeigen das Fahrzeug 150 mit einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hecktür 100 mit wenigstens zwei nach außen schwingenden Flügeltüren 1, 2 mit im Wesentlichen vertikaler Drehachse 3, 4. Die Flügeltüren 1, 2 weisen jeweils eine Fensterscheibe 5, 6 auf. Die Fensterscheibe 5 bzw. 6 ist in die Flügeltür 1 bzw. 2 integriert und vorzugsweise von Abschnitten der Flügeltür 1 bzw. 2 umgeben.
  • Es ist vorgesehen, dass die Fensterscheiben 5, 6 von dem Abschnitt 9 ihrer Flügeltür 1 bzw. 2, welcher gegenüberliegend der drehbar gehaltenen Seite der Flügeltür 1 bzw. 2 angeordnet sind, wegbewegbar ist. Der Abschnitt 9 der jeweiligen Flügeltür 1 bzw. 2 kann dadurch relativ schmal dimensioniert werden, da er lediglich eine Dichtung für die Fensterscheibe 5 bzw. 6 aufnehmen braucht. Der Abschnitt 9 der Flügeltür 1 bzw. 2 ist damit weniger sichtbehindernd als der breite Mittelsteg 230 gemäß 1.
  • Die Fensterscheiben 5, 6 sind dazu verschiebbar, bevorzugt durch eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung. Dadurch werden die Fensterscheiben 5, 6 bei ihrer Öffnungsbewegung abgesenkt und gleichzeitig in horizontaler Richtung nach außen in Richtung der jeweiligen Drehachse 3, 4 der Flügeltür 1 bzw. 2 verschoben. Dazu ist bevorzugt in jeder Fensteröffnung der Flügeltür 1 bzw. 2 ein Führungsabschnitt 7 bzw. 8 vorgesehen, entlang welchem die Fensterscheibe 5, 6 verschiebbar ist. Es ist ferner eine (nicht dargestellte) Verstelleinrichtung zum Verschieben der Fensterscheibe 5 bzw. 6 vorgesehen, welche handbetätigbar oder elektrisch betätigbar ausgebildet sein kann.
  • Mittels der Flügeltüren 1, 2 der Hecktür 100 ist folgende Betriebsweise möglich:
    Durch Betätigung des Türöffners 14 der Hecktür 100 werden die Fensterscheiben 5, 6 der Flügeltüren 1, 2 mittels der (nicht dargestellten) Verstelleinrichtung von ihrer Geschlossenstellung in eine Offenstellung abgesenkt, sodass die Fensterscheiben 5, 6 von dem Abschnitt 9 bzw. Mittelsteg in einem Abstand stehen bzw. dazwischen ein Spalt gebildet ist. Die Fensterscheiben 5, 6 werden dabei bevorzugt durch eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung entlang des Führungsabschnittes 7 bzw. 8 von dem Mittelsteg 9 wegbewegt. In dieser Stellung werden die Flügeltüren 1, 2 dann wieder geschlossen. Nach dem Schließen der Flügeltüren 1, 2 werden die Fensterscheiben 5, 6 mittels der (nicht dargestellten) Verstelleinrichtung wieder in die Geschlossenstellung verfahren, in welcher die Fensterscheiben 5, 6 mit den Türdichtungen des Mittelsteges 9 in Wirkkontakt treten, insbesondere daran anliegen.
  • Bei der Ausführungsform der Hecktür 100 gemäß der 2 und 3 sind die Fensterscheiben 5, 6 der Flügeltüren 1, 2 zueinander symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse 10 ausgebildet, welche bei geschlossener Hecktür 100 durch die der Drehachse 3 bzw. 4 gegenüberliegende Seite 9 der jeweiligen Fensterscheibe 5 bzw. 6 gebildet ist. Bevorzugt sind ferner die Flügeltüren 1, 2 selbst zueinander spiegelsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse 12 ausgebildet, welche bei geschlossener Hecktür 100 durch die der Anschlagsseite 15 der Flügeltüren 1, 2 gegenüberliegende Seite 13 gebildet ist. Damit bilden bei der Ausführungsform der Hecktür 100 gemäß der 2 und 3 die Flügeltüren 1, 2 und die Fensterscheiben 5, 6 eine gemeinsame Seite 9 bzw. 13.
  • Die 5 und 6 zeigen – in schematischer Darstellung – eine weitere mögliche Ausführungsform einer Hecktür 100'. Bauteile der Hecktür 100' gemäß der 4, 5, welche mit den Bauteilen der Hecktür 100 gemäß der 2, 3 identisch bzw. funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insoweit wird auf die Beschreibung zu den 2 und 3 verwiesen.
  • Die Hecktür 100' gemäß den 4, 5 unterscheidet sich von der Hecktür 100 gemäß den 2, 3 unter anderem dadurch, dass die Flügeltüren 1, 2 Fensterscheiben 5', 6' aufweisen, welche zueinander asymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse 11 ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür 100' durch die der Drehachse 3 bzw. 4 abgewandte Seite 9 der Fensterscheibe 5', 6' gebildet sind. Dabei ist die Fensterscheibe 6' mit den größeren Abmessungen der Beifahrerseite zugewandten Flügeltür 2 zugeordnet. Die Flügeltüren 1, 2 der Hecktür 100' gemäß 4 und 5 sind ebenfalls zueinander spiegelsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse 12 ausgebildet.
  • 1
    Flügeltür
    2
    Flügeltür
    3
    Drehachse
    4
    Drehachse
    5,
    5' Fensterscheibe
    6,
    6' Fensterscheibe
    7
    Führungsabschnitt
    8
    Führungsabschnitt
    9
    Seite
    10
    vertikale Achse
    11
    vertikale Achse
    12
    vertikale Achse
    13
    Seite
    14
    Türöffner
    15
    Anschlagsseite
    100,
    100' Hecktür
    150
    Kraftfahrzeug
    200
    Hecktür (Stand der Technik)
    210
    Flügeltür
    220
    Flügeltür
    230
    Mittelsteg
    240
    Fensterscheibe
    250
    Fensterscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2720991 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Hecktür (100; 100') für ein Kraftfahrzeug (150) mit wenigstens zwei nach außen schwingenden Flügeltüren (1, 2) mit im Wesentlichen vertikaler Drehachse (3, 4), wobei wenigstens eine der Flügeltüren (1, 2) eine Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') aufweist, welche sich gegen einen gegenüberliegend der Drehachse (3; 4) angeordneten Abschnitt (9) der wenigstens einen Flügeltür (1; 2) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6) wenigstens einer der Flügeltüren (1, 2) von dem Abschnitt (9) wegbewegbar ist.
  2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') absenkbar und anhebbar ist.
  3. Hecktür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') horizontal verschiebbar.
  4. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') durch eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung, vorzugsweise entlang wenigstens eines Führungsabschnittes (7; 8), verschiebbar ist.
  5. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') wenigstens einer der Flügeltüren (1, 2) in eine Endstellung verfahrbar ist, in welcher vorzugsweise die Fensteröffnung der wenigstens einen Flügeltür (1; 2) wenigstens zu 80 Prozent freigelegt ist.
  6. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Flügeltüren (1, 2) jeweils eine Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') aufweisen, wobei wenigstens eine der Fensterscheiben (5; 6; 5'; 6'), vorzugsweise beide Fensterscheiben (5, 6; 5'; 6'), von dem Abschnitt (9) der Flügeltüren (1, 2) wegbewegbar sind.
  7. Hecktür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheiben (5', 6') zueinander asymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse (11) ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür (100') durch die der Drehachse (3; 4) abgewandte Seite (9) der Fensterscheiben (5', 6') gebildet ist.
  8. Hecktür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (6') mit den größeren Abmessungen der Beifahrerseite zugewandten Flügeltür (2) zugeordnet ist.
  9. Hecktür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheiben (5, 6) der Flügeltüren (1, 2) zueinander symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse (10) ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür (100) durch die der Drehachse (3; 4) abgewandten Seite (9) der Fensterscheiben (5, 6) gebildet ist.
  10. Hecktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügeltüren (1, 2) zueinander spiegelsymmetrisch bezüglich der vertikalen Achse (12) ausgebildet sind, welche bei geschlossener Hecktür (100) durch die der Anschlagsseite (15) gegenüberliegende Seite (13) der Flügeltüren (1, 2) gebildet ist.
  11. Flügeltür (1; 2) für eine Hecktür (100; 100') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Handbetätigbare oder elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung zum Verschieben der Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') wenigstens einer Flügeltür (1, 2) einer Hecktür (100; 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Verstelleinrichtung, welche zum Verschieben der Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') wenigstens einer Flügeltür (1, 2) einer Fahrzeug-Hecktür, insbesondere einer Fahrzeug-Hecktür (100; 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dient, wobei die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') mittels der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Flügeltür (1, 2) verschoben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') bei Betätigung eines Türöffners abgesenkt und/oder in Richtung der Drehachse (3; 4) der Flügeltür (1; 2) verschoben wird und vorzugsweise die Fensterscheibe (5; 6; 5'; 6') nach dem Schließen der Flügeltür (1, 2) in eine Geschlossenstellung bewegt wird.
  15. Fahrzeug mit einer Hecktür (100; 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einer Verstelleinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise nach dem Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15 betreibbar ist.
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