DE102004063509A1 - Fensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Olaf Kriese
Markus Schultz
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Fensterscheibe, die einen umlaufenden äußeren Rand aufweist, und einem Fensterrahmen, der die Fensterscheibe entlang ihres äußeren Randes zumindest teilweise begrenzt und der mindestens ein Rahmenelement aufweist, mit dem die Fensterscheibe entlang ihres äußeren Randes in Eingriff steht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Querschnitt der Fensterscheibe (1) zumindest in einem entlang ihres äußeren Randes (11, 12, 13, 14) erstreckten, einstückig angeformten Teilbereich (11a, 12a) zur Bildung eines Formschlussbereiches verschieden von dem Querschnitt weiterer Scheibenbereiche (10) ist und dass die Fensterscheibe (1) über diesen Teilbereich (11a, 12a) formschlüssig mit mindestens einem Rahmenelement des Fensterrahmens (2) in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Fensterbaugruppe umfasst eine bevorzugt aus Kunststoff bestehende Fensterscheibe mit einem umlaufenden äußeren Rand sowie einen Fensterrahmen, der die Fensterscheibe entlang deren äußerem Rand zumindest teilweise begrenzt und in den die Fensterscheibe zumindest entlang eines Teiles ihres äußeren Randes eingreift.
  • Die Fensterscheibe dient zum Verschließen der durch den Fensterrahmen definierten Fensteröffnung, indem sich der vom äußeren Rand der Fensterscheibe umschlossene, flach ausgebildete Scheibenkörper der Fensterscheibe in der Ebene der Fensteröffnung erstreckt und die Fensterscheibe mit ihrem äußeren Rand in den Fensterrahmen eingreift.
  • Unter einem Fensterrahmen wird hier allgemein eine Begrenzung einer Fensteröffnung in einem Kraftfahrzeug verstanden, die durch eine hierfür vorgesehene (mittels eines Fensterhebers verstellbare oder ggf. feststehende) Fensterscheibe verschließbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine an einer Kraftfahrzeugtür (insbesondere einer Klapptür oder Schiebetür) oder um eine an einem nicht beweglichen Bereich einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordnete, eine Scheibenöffnung definierende (zumindest teilweise umschließende), als Rahmen bezeichnete Begrenzung handeln. Bei sogenannten rahmenlosen Fahrzeugtüren, die insbesondere wie Cabriolet-Fahrzeugen verwendet werden, wird der zugeordnete Fensterrahmen durch einen Bereich der karosserieseitigen Begrenzung der Türöffnung gebildet, welche durch die entsprechende Fahrzeugtür verschließbar ist. Als Fensterrahmen gilt dabei derjenige Teil der Begrenzung der Türöffnung, der bei geschlossener Fahrzeugtür bestimmungsgemäß die an der Fahrzeugtür vorgesehene Fensterscheibe begrenzt (wobei im Fall einer verstellbaren Fensterscheibe von einer in ihrer Schließposition befindlichen Fensterscheibe ausgegangen wird).
  • Bei bekannten Fensterbaugruppen dieser Art besteht am Übergang vom Fensterrahmen zur Fensterscheibe ein Absatz, d.h. bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Fensterbaugruppe erstreckt sich die Fensterscheibe in einer Scheibenebene, die gegenüber der vom Außenraum her sichtbaren, äußeren Oberfläche des Fensterrahmens nach hinten (entlang einer Richtung senkrecht zur Scheibenebene) zurückgesetzt ist. Hierdurch werden die Aerodynamik eines Kraftfahrzeugs beeinträchtigt und Geräuschentwicklung gefördert.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Fensterbaugruppe der eingangs genannte Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich des Überganges zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Fensterbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist der Querschnitt der Fensterscheibe zumindest in einem entlang ihres äußeren Randes erstreckten Teilbereich derart verschieden von dem Querschnitt der weiteren Scheibenbereiche (in dem vom äußeren Rand umschlossenen Scheibenkörper), dass entlang dieses Teilbereiches am äußeren Rand der Fensterscheibe ein Formschlussbereich ausgebildet, insbesondere einstückig geformt ist, über den die Fensterscheibe mit dem Fensterrahmen in Eingriff steht.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Fensterbaugruppe greift also die Fensterscheibe nicht einfach mit einem in der Scheibenebene gelegenen äußeren Rand in einen Fensterrahmen ein, so dass sich am Übergang zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe zwangsweise eine Stufe ergibt, die unter anderem durch die aus Stabilitätsgründen gewählte Dicke des Rahmens bedingt ist, sondern eine Stufe ist vielmehr in der Fensterscheibe selbst entlang deren äußerem Rand geformt, so dass die Fensterscheibe mit diesem abgestuften Bereich formschlüssig in den Fensterrahmen eingreift. Hiermit lässt sich der Übergang zwischen Fensterscheibe und Fensterrahmen variabel gestalten, also ein stufiger Übergang zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe ganz vermeiden oder alternativ ein feinstufiger Übergang zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe vorsehen.
  • Dadurch werden nicht nur die aerodynamischen und akustischen Eigenschaften der Baugruppe verbessert, sondern es ergeben sich auch neue Möglichkeiten hinsichtlich des Designs der Fensterbaugruppe, z.B. durch Schaffung einer Fensterbaugruppe mit einer einheitlichen, in einer Ebene erstreckten Oberfläche sowohl im Fensterrahmenbereich als auch entlang der Fensterscheibe selbst.
  • Die erwähnte Abstufung der Fensterscheibe an ihrem äußeren Rand bedeutet dabei, dass der Eingriffsbereich, in dem die Fensterscheibe und der Fensterrahmen ineinander greifen, quer zu der durch die Fensterscheibe aufgespannten Ebene (Scheibenebene) von mindestens einer Oberfläche der Fensterscheibe beabstandet ist.
  • Die Fensterscheibe besteht hierbei bevorzugt aus Kunststoff, wodurch die erfindungsgemäße Ausformung der Fensterscheibe an ihrem dem Fensterrahmen zugeordneten äußeren Rand erleichtert bzw. – je nach Formgebung – überhaupt erst ermöglicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greifen die Fensterscheibe und der zugeordnete Fensterrahmen derart ineinander, dass mindestens eine Oberfläche der Fensterscheibe, bevorzugt die im eingebauten Zustand dem Raum außerhalb eines Kraftfahrzeugs zugewandte Oberfläche der Fensterscheibe, und mindestens ein Oberflächenabschnitt des Fensterrahmens eine einheitliche, an der Schnittstelle von Fensterscheibe und Fensterrahmen nicht gestufte Sichtfläche der Fensterbaugruppe bilden. Hierbei kann jedoch durchaus ein Spalt zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen verlaufen, so dass die Fensterscheibe und der Fensterrahmen in der Scheibenebene geringfügig voneinander beabstandet sind, etwa um eine verschiebbare Lagerung der Fensterscheibe am Fensterrahmen zu ermöglichen.
  • Die Fensterscheibe und der zugeordnete Fensterrahmen können insbesondere derart ineinander greifen, dass ein von einem dieser beiden Bauteile abstehender, an dem zugehörigen Bauteil einstückig angeformter Vorsprung in eine am anderen Bauteil ausgebildete (geformte) Ausnehmung (Vertiefung) eingreift. Dabei kann der Vorsprung einerseits parallel zu der durch die Fensterscheibe aufgespannten Ebene (Scheibenebene) von dem zugehörigen Bauteil abstehen oder andererseits senkrecht zur Scheibenebene von dem zugeordneten Bauteil abragen.
  • Damit die Lage der Fensterscheibe bezüglich des Fensterrahmens in mehreren Raumrichtungen, insbesondere in beiden Raumrichtungen senkrecht zur Verstellrichtung einer verstellbar am Rahmen gelagerten Fensterscheibe, definiert am Fensterrahmen positioniert ist, kann der Vorsprung einmal abgewinkelt sein und in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung am anderen Bauteil eingreifen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung übergreift die Fensterscheibe mit einem in der Scheibenebene erstreckten, seitlichen Fortsatz einen Oberflächenabschnitt des zugeordneten Fensterrahmens und überdeckt diesen zumindest teilweise.
  • Eine bewegliche Führung der Fensterscheibe am zugeordneten Fensterrahmen kann einerseits in der Weise erfolgen, dass die Fensterscheibe durch geeigneten Eingriff in den Fensterrahmen längsbeweglich am Fensterrahmen geführt ist oder andererseits in der Weise, dass der Fensterrahmen eine Schwenkbewegung der Fensterscheibe um eine Schwenkachse zulässt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen sowohl die Fensterscheibe als auch der Fensterrahmen aus Kunststoff, und zwar insbesondere auf Basis der gleichen Kunststoffsorte, um ein einheitliches Design zu erreichen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Fensterrahmen zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, so dass am Fensterrahmen eine weitere Fensterscheibe, z.B. ein vorderes oder hinteres Dreieckfenster, einstückig angeformt sein kann. An der Schnittstelle zwischen dem Fensterrahmen und der als separates Bauteil im Fensterrahmen gelagerten (nicht angeformten) Fensterscheibe ist der Fensterrahmen dann bevorzugt blickdicht, d.h., lichtundurchlässig oder nur so schwach lichtdurchlässig bzw. hinreichend lichtstreuend, dass keine Konturen hinter der Fensterscheibe erkannt werden können, gestaltet, z.B. mittels einer Reflektionsschicht oder durch Einfärbung des entsprechenden Rahmenabschnittes.
  • Der Fensterrahmen kann nach Art einer Blende als separates Bauteil, insbesondere Kunststoffbauteil, an der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegt sein, insbesondere an einem eine Fensteröffnung umschließenden Abschnitt eines Türrahmens einer Kraftfahrzeugtür. Durch eine geeignete Verbindung zwischen Fensterrahmen und der Kraftfahrzeugkarosserie, z.B. über elastische Mittel, können dabei unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten des Fensterrahmens einerseits und der z.B. aus Blech, insbesondere Stahlblech, bestehenden Kraftfahrzeugkarosserie kompensiert werden. Als Verbindungsmittel eignen sich beispielsweise eine formschlüssige Verbindung durch Rasten oder eine stoffflüssige Verbindung durch ein Klebemittel.
  • Durch die Herstellung des Fensterrahmens nach Art einer Blende unabhängig von der Kraftfahrzeugkarosserie, an der die Blende später befestigt wird, lassen sich die Herstellung des Fensterrahmens einerseits und der zugeordneten Fensterscheibe andererseits so aufeinander abstimmen, dass nur geringe Toleranzen bestehen, was eine besonders gleichmäßige, einheitliche Gestaltung der aneinander anschließenden Oberflächen der Fensterscheibe einerseits wie des Fensterrahmens andererseits ermöglicht.
  • Im Eingriffsbereich von Fensterscheibe und Fensterrahmen kann sich darüber hinaus eine Dichtung erstrecken, z.B. in Form eines in diesen Bereich eingebrachten Dichtungsschlauches.
  • Die erfindungsgemäße Fensterbaugruppe lässt sich bei unterschiedlichen Kraftfahrzeugbaugruppen verwenden, etwa sowohl bei Klapptüren als auch bei Schiebetüren, bei Türen mit zusätzlichem Dreiecksfenster sowie bei unterschiedlichen Größen und Kinematiken mittels eines Fensterhebers verstellbarer Fensterscheiben. Ferner kann am Rand der Fensterscheibe und/oder am Rand des zugeordneten Fensterrahmens eine Einklemmschutzleiste angeordnet, insbesondere angeformt sein, mit der ein Einklemmen von Gegenständen zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe beim Schließen der Fensterscheibe oder ein Einklemmen von Gegenständen zwischen Fensterrahmen und Fahrzeugkarosserie beim Schließen der den Fensterrahmen aufweisen Fahrzeugtür (insbesondere bei Schiebetüren) erkannt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a – eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür in Form einer Schiebetür mit einem Fensterrahmen und einer beweglich im Fensterrahmen geführten Fensterscheibe;
  • 1b – eine Ansicht der aus dem Fensterrahmen und der Fensterscheibe bestehenden Fensterbaugruppe der Kraftfahrzeugtür aus 1a;
  • 1c – einen Querschnitt durch die Fensterbaugruppe gemäß 1b an der Schnittstelle von Fensterrahmen und Fensterscheibe;
  • 2a – eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür in Form einer Klapptür mit einem Fensterrahmen und einer hierin beweglich geführten Fensterscheibe;
  • 2b – einen Querschnitt durch die Kraftfahrzeugtür aus 2a im Bereich einer Schnittstelle von Fensterrahmen und Fensterscheibe;
  • 2c – eine Abwandlung der Schnittstelle aus 2a;
  • 3a und 3b – zwei weitere Schnittstellen von Fensterrahmen und Fensterscheibe, in denen die Fensterscheibe und der Fensterrahmen in der Scheibenebene ineinander greifen;
  • 4a und 4b – zwei Ausführungsbeispiele einer Schnittstelle von Fensterscheibe und Fensterrahmen, bei denen die Fensterscheibe und der Fensterrahmen im Wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene ineinander greifen;
  • 5a und 5b – zwei Möglichkeiten zur Integration einer Dichtung in die Schnittstelle von Fensterrahmen und Fensterscheibe;
  • 6a und 6b – zwei Weiterbildungen der Fensterbaugruppe aus 1b;
  • 6c – eine mögliche Ausführung der Schnittstelle zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe bei den Ausführungsbeispielen gemäß 6a und 6b;
  • 7a – eine mögliche Integration einer aus Fensterrahmen und Fensterscheibe bestehenden Fensterbaugruppe in ein Kraftfahrzeug;
  • 7b – einen Querschnitt durch das Kraftfahrzeug aus 7a im Bereich der Fensterbaugruppe.
  • 1a zeigt eine Kraftfahrzeugtür mit einem Türkörper 3, beispielsweise bestehend aus Blech, der einen Türkasten und einen Türrahmen definiert, und mit einem darauf angeordneten Fensterrahmen 2 zur längsverschieblichen Führung einer aus Kunststoff bestehenden Fensterscheibe 1 entlang einer Verstellrichtung z – entsprechend der vertikalen Fahrzeugachse bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugtür.
  • Wie unter ergänzender Bezugnahme auf die 1b und 1c deutlich wird, weist die Fensterscheibe 1 einen Scheibenkörper 10 auf, der – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugtür – einerseits von einer oberen und einer unteren Scheibenkante 13, 14 sowie andererseits von zwei seitlichen, entlang der Fahrzeuglängsachse x voneinander beabstandeten Scheibenkanten 11, 12 begrenzt ist und der zwei einander gegenüberliegende Oberflächen O1, O3 definiert, von denen die eine Oberfläche O1 dem Außenraum und die andere Oberfläche O3 dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  • Der zugehörige Fensterrahmen 2 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und zwar mit einem oberen, entlang der Fahrzeuglängsachse x erstreckten Rahmenabschnitt 23 und zwei hiervon nach unten abstehenden seitlichen Rahmenabschnitt 21, 22, die entlang der Fahrzeuglängsachse x voneinander beabstandet sind und die die nach unten gerichteten Schenkel des U-förmigen Fensterrahmens 2 bilden. Der Fensterrahmen 2 definiert und umschließt eine Fensteröffnung 20, in die die verstellbare Fensterscheibe 10 mittels eines Kraftfahrzeugfensterhebers der bekannten Art hineinbewegt werden kann, um die Fensteröffnung 20 zu verschließen, und aus der heraus sie abgesenkt werden kann, um die Fensteröffnung 20 freizugeben.
  • Der Fensterrahmen 2 ist über ein elastisches Klebemittel K festgelegt an aus Stahl (Stahlblech) bestehenden seitlichen Rahmenteilen 31, 32 und einem dachseitigen Rahmenabschnitt 33 der Türkarosserie 3, so dass durch die Elastizität des Klebemittels K die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials der Türkarosserie 3 einerseits und des bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Fensterrahmens 2 andererseits, der die karosserieseitigen Rahmenteile 31, 32, 33 nach Art einer Blende überdeckt, kompensiert werden können.
  • Anhand 1c ist erkennbar, dass die Fensterscheibe 1 an mindestens einem seitlichen Rand 12, bevorzugt an beiden seitlichen Rändern 11, 12, einen in der Scheibenebene, d.h. in der von den äußeren Rändern 11, 12, 13, 14 der Fensterscheibe 1 umschlossenen Ebene, einen seitlich abragenden Vorsprung 12a in Form eines entlang der zugeordneten Scheibenkante 12 erstreckten Steges aufweist, der entlang der quer zur Scheibenebene verlaufenden Richtung y eine geringere Ausdehnung (geringere Dicke) aufweist als der Abstand zwischen den beiden Oberflächen O1, O3 des Scheibenkörpers 10. Diesem durch einen Vorsprung 12a gebildeten Formschlussbereich am seitlichen Rand 12 der Fensterscheibe 1 ist rahmenseitig am entsprechenden Rahmenabschnitt 22 eine Ausnehmung 22a zugeordnet, in die der Vorsprung 12a formschlüssig eingreifen kann; und zwar derart, dass sich die Fensterscheibe entlang der seitlichen Rahmenabschnitte 21, 22 im Wesentlichen parallel zur vertikalen Fahrzeugachse z verstellen lässt und andererseits gegen eine Verschiebung quer zu dieser Richtung durch die ineinander greifenden Formschlussbereiche 12a, 22a (und entsprechende Formschlussbereiche an der anderen Stirnseite 11, 21 von Fensterscheibe und Fensterrahmen 1, 2) gesichert ist.
  • Dadurch dass die Fensterscheibe 1 nicht mit ihrer gesamten Dicke D, also dem Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen O1, O3 des Scheibenkörpers 10, in die zugeordnete Ausnehmung am jeweiligen seitlichen Rahmenabschnitt 21, 22 des Fensterrahmens 2 eingreift, sondern vielmehr mit einem angeformten Vorsprung 12a geringerer Dicke d können die Fensterscheibe 1 und der zugeordnete Fensterrahmen 2 derart aneinander angeschlossen werden, dass zumindest eine Oberfläche O1 des Scheibenkörpers 10 der Fensterscheibe 1 und eine daran angrenzende Oberfläche O2 des Fensterrahmens 2 eine einheitliche Oberfläche bilden, d.h., ohne einen Sprung entlang der Richtung y senkrecht zur Scheibenebene beim Übergang von der Oberfläche O1 des Scheibenkörpers 10 zur daran angrenzenden Oberfläche O2 des Fensterrahmens 2. Die Oberfläche O1 des Scheibenkörpers 10 und die hieran angrenzende Oberfläche O2 des Fensterrahmens 2 sind somit lediglich durch einen kleinen Spalt s voneinander getrennt, um eine verschiebbare Führung der Fensterscheibe 1 im Fensterrahmen 2 zu ermöglichen; sie bilden jedoch im Wesentlichen eine einheitliche Ebene ohne Stufe.
  • An einem seitlichen Rahmenabschnitt 22 des Fensterrahmens 2 ist dabei zusätzlich ein Element E zur Einklemmschutzerkennung angeordnet bzw. angeformt, mit dem insbesondere bei Verwendung der in den 1a bis 1c dargestellten Kraftfahrzeugtür als Schiebetür ein mögliches Einklemmen eines Gegenstandes zwischen dem besagten türseitigen Rahmenabschnitt 22 und einem karosserieseitigen Rahmenteil beim Schließen der Tür erkannt werden kann.
  • 2a zeigt in Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus 1a eine Kraftfahrzeugtür in Form einer Dreh- bzw. Klapptür, die einen Türkörper 3 mit einem daran angeordneten Rahmenbereich 31, 33 aufweist, der zusammen mit einem separaten, am Türkörper 3 befestigten Rahmenelement 22 eine Fensteröffnung 20 definiert, die vom Scheibenkörper 10 einer verstellbaren, aus Kunststoff bestehenden Fensterscheibe 1 verschließbar ist. Das Rahmenelement 22 bildet dabei lediglich einen seitlichen Rahmenabschnitt zur Begrenzung der Fensteröffnung 20, die an ihren übrigen Seiten ausschließlich durch die Rahmenbereiche 31, 33 des Türkörpers 3 sowie durch den Brüstungsbereich des Türkörpers 3 begrenzt wird. Der Fensterrahmen 2 wird hier also durch Rahmenbereiche 31, 33 des Türkörpers 3 (Strukturbauteil) zusammen mit einem separaten, aus Kunststoff bestehenden Rahmenelement 22 gebildet.
  • Dieses Rahmenelement 22 ist gemäß den 2a und 2b einstückig mit einem Dreiecksfenster 25 geformt, das sich in Fahrzeuglängsrichtung x an die verstellbare Fensterscheibe 1 anschließt. An dem Rahmenelement 22 ist eine entlang der Verstellrichtung z der Fensterscheibe 1 erstreckte Ausnehmung 22a geformt, in die die Fensterscheibe 1 mit einem in der Scheibenebene seitlich vom Scheibenkörper 10 abstehenden Vorsprung 12a eingreift, der eine geringere Dicke aufweist als der Abstand zwischen den Oberflächen O1, O3 des Scheibenkörpers 10 der Fensterscheibe 1. Hierdurch lässt sich in entsprechender Weise wie beim anhand der 1a bis 1c dargestellten Ausführungsbeispiel erreichen, dass die nebeneinanderliegenden, äußeren Oberflächen O1, O2 des Scheibenkörpers 10 einerseits und des Rahmenelementes 22 andererseits sich im Wesentlichen in einer Ebene erstrecken, also keine oder nur eine geringfügige Stufe entlang der Richtung y senkrecht zur Scheibenebene aufweisen.
  • Da das Rahmenelement 22 wegen der einstückigen Anformung des Dreiecksfensters 25 bevorzugt – ebenso wie das Dreiecksfenster 25 – aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht, wird das Rahmenelement 22 im Schnittstellenbereich zur Fensterscheibe 1, also in der Umgebung des Formschlussbereiches 22a, vorteilhaft blickdicht, insbesondere lichtundurchlässig, gestaltet, z. B. durch Einfärben mittels Farbpigmenten oder durch Aufbringen einer Reflektionsschicht. In entsprechender Weise kann im Schnittstellenbereich, also in der Umgebung des in Verstellrichtung z erstreckten Vorsprunges 12a, auch die Fensterscheibe 1 blickdicht, insbesondere lichtundurchlässig, ausgestaltet sein.
  • 2c zeigt eine Weiterbildung der Anordnung aus 2b mit einer Dichtung D, die längserstreckt entlang der durch den Formschlussbereich 12a, 22a gebildeten Schnittstelle von Fensterscheibe 1 und Rahmenelement 2 verläuft.
  • In den karosserieseitigen Rahmenbereichen 31, 33 der in 2a dargestellten Kraftfahrzeugtür können entsprechende Ausnehmungen zur Führung am Rand der Fensterscheibe 1 abstehende Vorsprünge vorgesehen sein, so dass auch an den dortigen Schnittstellen jeweils eine einheitliche, ebene Oberfläche am Übergang des jeweiligen Rahmenbereiches 31, 33 zum Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 gebildet wird.
  • 3a zeigt eine entsprechende Anordnung im Querschnitt, bei der der Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 mit einem von einem seitlichen Rand 11 des Scheibenkörpers 10 abragenden Vorsprung 11a geringerer Dicke als dem Abstand der beiden Oberflächen O1, O3 des Scheibenkörpers 10 in eine zugeordnete, längserstreckte Ausnehmung 31a eines karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 des Fensterrahmens 2 eingreift. Der Eingriff ist derart, dass dabei eine Oberfläche O1 der Fensterscheibe 1 im Wesentlichen ohne Stufe an eine zugeordnete Oberfläche O2 des karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 anschließt.
  • Selbstverständlich kann die Fensterscheibe 1 auch ausschließlich in karosserieseitigen Rahmenbereichen geführt sein, die eine Fensteröffnung definieren und die Fensterscheibe 1 allseitig entlang ihres äußeren Randes begrenzen.
  • Der in die Ausnehmung 31a ragende Vorsprung 11a der Fensterscheibe 1 ist dabei in der zugeordneten Ausnehmung 31a des karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 vollständig von einer Dichtung D umgeben, die sich in der Ausnehmung 31a in Verstellrichtung der Fensterscheibe 1 erstreckt.
  • 3b zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus 3a, bei der die Fensterscheibe 1 einen zweiten, vom seitlichen Rand 11 ihres Scheibenkörpers 10 abstehenden Vorsprung 110 aufweist, der nach Art einer Blende den karosserieseitigen Rahmenbereich 31 überdeckt. In diesem Fall gibt es keinen stufenlosen Übergang zwischen der äußeren Oberfläche O1 des Scheibenkörpers 10 und der entsprechenden Oberfläche O2 des karosserieseitigen Rahmenbereiches 31, sondern die von außen sichtbare, einheitliche, sich bis in den Rahmenbereich erstreckende Oberfläche O1 wird in diesem Fall ausschließlich durch die Fensterscheibe 1 selbst gebildet und zwar einerseits durch deren Scheibenkörper 10 und andererseits durch den hiervon in der Scheibenebene abragenden, den karosserieseitigen Rahmenbereich 31 überdeckenden Vorsprung 110.
  • 4a zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus der 3a, bei dem der Vorsprung 11a am seitlichen Rand 11 der Fensterscheibe 1 nicht in der Scheibenebene sondern senkrecht zu der von der Fensterscheibe 1 aufgespannten Ebene von dem Scheibenkörper 10 absteht und in eine entsprechend gestaltete, außerhalb der Scheibenebene liegende Ausnehmung 31a eines karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 eingreift. Die den gesamten Kontaktbereich am seitlichen Rand 11 der Fensterscheibe 1 und der zugeordneten Ausnehmung 31a des karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 überdeckende Dichtung D weist dabei Formschlusselemente in Form von Vorsprüngen V auf, über die sie formschlüssig am karosserieseitigen Rahmenbereich 31 festgelegt ist.
  • 4b zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispieles aus 4a mit einem abgewinkelten, vom seitlichen Rand 11 der Fensterscheibe 1 abstehenden Vorsprung 11a, 11b, der in eine entsprechend gestaltete, abgewinkelte Ausnehmung 31a, 31b des karosserieseitigen Rahmenbereiches 31 eingreift. Hierdurch wird allein durch den Eingriff des abgewinkelten Vorsprunges 11a, 11b in die zugeordnete Ausnehmung 31a, 31b eine definierte Führung der Fensterscheibe 1 am karosserieseitigen Rahmenbereich 31 entlang der Verstellrichtung der Fensterscheibe 1 erreicht und eine unerwünschte Bewegung der Fensterscheibe 1 in der senkrecht zu ihrer Verstellrichtung liegenden Ebene (xy-Ebene) ausgeschlossen. Zusätzliche Führungsmittel sind in diesem Fall nicht erforderlich.
  • 5a zeigt wiederum die Führung einer Fensterscheibe mit einem in der Scheibenebene abstehenden Vorsprung 12a ihres seitlichen Randes 12 in einer zugeordneten, längserstreckten Ausnehmung 22a eines als Blende ausgebildeten Rahmenabschnittes 22 eines Fensterrahmens 2, entsprechend dem in 2b gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei sich zwischen einer Stirnseite des Vorsprunges 12a der Fensterscheibe 1 und einer gegenüber liegenden Bodenseite der Ausnehmung 22a des Rahmenabschnittes 22 eine Dichtung D erstreckt.
  • 5b zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus 5a, bei dem sich eine zweiteilige Dichtung D1, D2 in der Ausnehmung 22a erstreckt, an der sich der in der Ausnehmung 22a geführte Vorsprung 12a der Fensterscheibe 1 in entgegengesetzten Richtungen abstützen kann.
  • 6a zeigt eine Abwandlung der Kraftfahrzeugtür aus 1, bei der der am Türkörper 3 angeordnete Rahmen 2' einen großflächigen, in der Scheibenebene erstreckten Grundkörper 26 aufweist, der bei lichtdurchlässiger Ausführung als eine die zu verstellende Fensterscheibe 1 umgebende äußere Fensterscheibe ausgebildet sein kann. Die Führung der Fensterscheibe 1 in dem eine Fensteröffnung 20 definierenden Rahmen 2' erfolgt gemäß 6c mittels eines in der Scheibenebene vom jeweiligen seitlichen Rand 11, 12 des Scheibenkörpers 10 der Fensterscheibe 1 abstehenden Vorsprungs 12a, der in eine zugeordnete randseitige Ausnehmung 22a des großflächigen Grundkörpers 26 des Fensterrahmens 2' eingreift. Die Ausbildung und Anordnung des Vorsprungs 12a der Fensterscheibe 1 einerseits sowie der zugeordneten Ausnehmung 22a des zugehörigen Rahmens 2' andererseits sind dabei so gewählt, dass beide Oberflächen O1, O3 der Fensterscheibe 1 jeweils ohne Stufe an eine zugeordnete Oberfläche O2 bzw. O4 des Rahmens 2' stufenlos anschließen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden also sowohl die den Fahrzeugaußenraum zugewandten Oberflächen O1, O2 als auch die dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberflächen O3, O4 von Fensterscheibe 1 und Rahmen 2' jeweils eine einheitliche, ebene, in der Schnittstelle stufenlose Fläche O1, O2 bzw. O3, O4.
  • 6b zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus 6a hinsichtlich der Ausbildung der Fensterbaugruppe 1, 2', bei der die Fensterscheibe 1 als eine zur Ausführung einer Verstellbewegung um eine Schwenkachse 100 verschwenkbaren Scheibe mit mindestens einem gekrümmten, kreisbogenartigen äußeren Rand 15 ausgebildet ist, der in einem entsprechenden Rand des die verstellbare Fensterscheibe 1 umschließenden großflächigen Grundkörpers 27 des Rahmens 2' geführt ist. Auch hier kann der großflächige Grundkörper 27 des die zu verstellende Fensterscheibe 1 am äußeren Rand 15 umgebenden Rahmens 2' wiederum lichtdurchlässig ausgebildet sein und somit eine äußere Fensterscheibe bilden. Die innere Fensterscheibe 1 bildet dann z. B. ein so genanntes Kommunikationsfenster, das zur Freigabe einer der Kommunikation dienenden Fensteröffnung durch Schwenken um die Schwenkachse 100 verschwenkbar ist.
  • 7a zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Fensterbaugruppe der anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Art, die in 7b im Querschnitt näher dargestellt ist.
  • Es ist erkennbar, dass eine Fensterscheibe 1 mit ihren seitlichen Rändern 11, 12 derart in zugeordneten Rahmenabschnitten 21, 22 eines nach Art einer Blende auf die Türkarosserie 3 aufgesetzten Fensterrahmens geführt ist, dass die äußere Oberfläche O1 der Fensterscheibe 1 und die äußeren Oberflächen O2 der daran angrenzenden Rahmenabschnitte 21, 22 eine einheitliche, an der Schnittstelle nicht gestufte Oberfläche bilden. In diese Oberfläche ist auch eine weitere, in der Scheibenebene hieran angrenzende Fensterscheibe 1' einbezogen, die als nicht verstellbare Fensterscheibe unmittelbar an der Türkarosserie 3 festgelegt ist und deren äußere Oberfläche O5 in einer Ebene mit den vorstehend erwähnten Oberflächen O1, O2 der ersten Fensterscheibe 1 und der zugeordneten Rahmenabschnitte 21, 22 liegt.
  • In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die zu verstellende Fensterscheibe stets entlang einer Richtung z verschieblich, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – im Wesentlichen mit der vertikalen Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeugs zusammenfällt. Die vorstehend anhand der Figuren beschriebene Anordnung ist aber keineswegs auf solche Fälle beschränkt, in denen die Fensterscheibe nur entlang einer Geraden oder noch spezieller nur entlang einer Fahrzeugachse (nämlich der vertikalen Fahrzeugachse) verstellbar ist. Vielmehr soll ausdrücklich auch die Verstellung der Fensterscheibe entlang gekrümmter Bahnen einbezogen sein, so dass sich die Verstellrichtung der Fensterscheibe entlang ihrer Verstellbahn lokal ändert. Die vertikale Fahrzeugachse z entspricht dann einer Hauptverstellrichtung, entsprechend einem Anheben der Fensterscheibe in die zugeordnete Fensteröffnung bzw. einem Absenken der Fensterscheibe aus der Fensteröffnung. Einem solchen Anheben oder Absenken der Fensterscheibe in vertikaler Richtung z können aber stets noch Bewegungskomponenten entlang anderer Raumrichtungen überlagert sein.

Claims (30)

  1. Fensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit – einer Fensterscheibe, die einen umlaufenden äußeren Rand aufweist, und – einem Fensterrahmen, der die Fensterscheibe entlang ihres äußeren Randes zumindest teilweise begrenzt und der mindestens ein Rahmenelement aufweist, mit dem die Fensterscheibe entlang ihres äußeren Randes in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Fensterscheibe (1) zumindest in einem entlang ihres äußeren Randes (11, 12, 13, 14) erstreckten, einstückig angeformten Teilbereich (11a, 12a) zur Bildung eines Formschlussbereiches verschieden von dem Querschnitt weiterer Scheibenbereiche (10) ist und dass die Fensterscheibe (1) über diesen Teilbereich (11a, 12a) formschlüssig mit mindestens einem Rahmenelement des Fensterrahmens (2) in Eingriff steht.
  2. Fensterbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) aus Kunststoff besteht.
  3. Fensterbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (11a, 31a; 12a, 22a), in dem die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) ineinander greifen, quer zu der durch die Fensterscheibe (1) aufgespannten Ebene von mindestens einer Oberfläche (O1, O3) der Fensterscheibe (1) beabstandet ist.
  4. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) derart ineinander greifen, dass mindestens eine Oberfläche (O1, O2) der Fensterscheibe (1) und mindestens ein Oberflächenabschnitt (O3, O4) des Fensterrahmens (2) eine einheitliche, an der Schnittstelle von Fensterscheibe (1) und Fensterrahmen (2) in der durch die Fensterscheibe (1) aufgespannten Ebene nicht gestufte Sichtfläche (O1, O2; O3, O4) der Fensterbaugruppe bilden.
  5. Fensterbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einheitliche Sichtfläche (O1, O2) – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Fensterbaugruppe – auf der von außerhalb des Kraftfahrzeugs sichtbaren Außenseite und/oder auf der vom Innenraum des Kraftfahrzeugs sichtbaren Innenseite der Fensterbaugruppe liegt.
  6. Fensterbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) in der Sichtfläche durch einen Spalt (s) voneinander getrennt sind.
  7. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) ineinander greifen, indem ein von einem dieser beiden Bauteile (1, 2) abstehender Vorsprung (11a, 12a) in eine am anderen Bauteil (2) gebildete Ausnehmung (22a, 31a) eingreift.
  8. Fensterbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem der beiden Bauteile (1, 2) abstehende Vorsprung (11a, 12a) am Übergang in das zugehörige Bauteil (2, 1) eine Stufe bildet.
  9. Fensterbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11a, 12a) im Wesentlichen entlang der durch die Fensterscheibe (1) aufgespannten Ebene von dem zugehörigen Bauteil (1) absteht.
  10. Fensterbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11a, 12a) von dem zugehörigen Bauteil (1) derart absteht, dass er von der durch die Fensterscheibe (1) aufgespannten Ebene weg ragt.
  11. Fensterbaugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (11a) mindestens einen abgewinkelten Abschnitt (11b) aufweist.
  12. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) eine parallel zur Scheibenebene erstreckte Oberfläche (O2) des Fensterrahmens (2) übergreift und zumindest teilweise überdeckt.
  13. Fensterbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) mit einem hiervon in der Scheibenebene abstehenden Fortsatz (110) die Oberfläche (O2) des Fensterrahmens (2) parallel zur Scheibenebene überdeckt.
  14. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) derart ineinander greifen, dass die Fensterscheibe (1) beweglich am Fensterrahmen (2) geführt ist.
  15. Fensterbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) längsverschieblich am Fensterrahmen (2) geführt ist.
  16. Türbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) um eine Schwenkachse (100) verschwenkbar am Fensterrahmen (2) geführt ist.
  17. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) aus Kunststoff besteht.
  18. Fensterbaugruppe nach Anspruch 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) und der Fensterrahmen (2) jeweils aus einem Material auf Basis dergleichen Kunststoffsorte bestehen.
  19. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigem Material besteht.
  20. Türbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) einstückig mit einer weiteren Fensterscheibe (25, 26, 27) ausgebildet ist.
  21. Fensterbaugruppe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass aus lichtdurchlässigem Material bestehende Bereiche der Fensterscheibe (1) und/oder des Fensterrahmens (2) in einem Teilbereich blickdicht, insbesondere lichtundurchlässig, gestaltet sind.
  22. Fensterbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die blickdicht, insbesondere lichtundurchlässige, Gestaltung aus einem lichtdurchlässigen Material bestehender Bereiche der Fensterscheibe (1) an der Schnittstelle zwischen Fensterscheibe (1) und Fensterrahmen (2) vorgesehen ist.
  23. Fensterbaugruppe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaffung mindestens eines blickdichten, insbesondere lichtundurchlässigen, Teilbereiches auf diesen Teilbereich eine Reflektionsschicht aufgebracht ist.
  24. Fensterbaugruppe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaffung eines blickdichten, insbesondere lichtundurchlässigen, Teilbereiches der entsprechende Teilbereich mit Farbpigmenten eingefärbt ist.
  25. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Eingriffsbereich (11a, 31a; 12a, 22a) von Fensterscheibe (1) und Fensterrahmen (2) eine Scheibendichtung (D) erstreckt.
  26. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rahmenelement (21, 22, 23) des Fensterrahmens (2) als ein separates Bauteil an einem Strukturbauteil (3) einer Kraftfahrzeugkarosserie festgelegt ist.
  27. Fensterbaugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rahmenelement (21, 22, 23) des Fensterrahmens (2) über elastische Mittel (K) an dem Strukturbauteil (3) der Kraftfahrzeugkarosserie festgelegt ist.
  28. Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rahmenelement (31, 33) des Fensterrahmens (2) durch ein Strukturbauteil (3) der Kraftfahrzeugkarosserie gebildet wird.
  29. Fensterbaugruppe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturbauteil (3) der Kraftfahrzeugkarosserie Bestandteil einer Kraftfahrzeugtür ist.
  30. Kraftfahrzeugbaugruppe, die eine Fensteröffnung (20) definiert und umschließt, mit einer Fensterbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Fensterrahmen (2) an der Kraftfahrzeugbaugruppe angeordnet ist und deren Fensterscheibe (1) zum Verschließen der Fensteröffnung (20) vorgesehen ist.
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