DE102004063515A1 - Kraftfahrzeugbaugruppe - Google Patents

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Olaf Kriese
Markus Schultz
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugbaugruppe mit einem Fensterrahmen, der eine Fensteröffnung definiert, und einer aus Kunststoff bestehenden Fensterscheibe, die in einer Schließposition die Fensteröffnung verschließt, und einem Fensterheber, mit der die Fensterscheibe aus der Schließposition herausbewegbar ist und mit dem die Fensterscheibe wieder in die Schließposition bringbar ist. Erfindungsgemäß sind an der Fensterscheibe (1) Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) einstückig angeformt, mittels derer eine weitere verstellbare Komponente (5, 7, 8) der Kraftfahrzeugbaugruppe bei einer Verstellbewegung relativ zu der Fensterscheibe (1) führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbaugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Kraftfahrzeugbaugruppe umfasst einen Fensterrahmen, der eine Fensteröffnung definiert; eine Fensterscheibe, die in einer Schließposition die Fensteröffnung verschließt; sowie einen Fensterheber, mit dem die Fensterscheibe aus der Schließposition heraus bewegbar ist und mit dem die Fensterscheibe wieder in die Schließposition bewegbar ist.
  • Unter einem Fensterrahmen wird hier allgemein eine Begrenzung einer Fensteröffnung in einem Kraftfahrzeug verstanden, die durch eine hierfür vorgesehene (mittels eines Fensterhebers verstellbare) Fensterscheibe verschließbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine an einer Kraftfahrzeugtür (insbesondere einer Klapptür oder Schiebetür) oder um eine an einem nicht beweglichen Bereich einer Kraftfahrzeugkarosserie angeordnete, eine Scheibenöffnung definierende (zumindest teilweise umschließende), als Rahmen bezeichnete Begrenzung handeln. Bei sogenannten rahmenlosen Fahrzeugtüren, die insbesondere wie Cabriolet-Fahrzeugen verwendet werden, wird der zugeordnete Fensterrahmen durch einen Bereich der karosserieseitigen Begrenzung der Türöffnung gebildet, welche durch die entsprechende Fahrzeugtür verschließbar ist. Als Fensterrahmen gilt dabei derjenige Teil der Begrenzung der Türöffnung, der bei geschlossener Fahrzeugtür bestimmungsgemäß die an der Fahrzeugtür vorgesehene Fensterscheibe begrenzt (wobei im Fall einer verstellbaren Fensterscheibe von einer in ihrer Schließposition befindlichen Fensterscheibe ausgegangen wird).
  • Mit einer verstellbaren Fensterscheibe ausgerüstete Kraftfahrzeugbaugruppen, z. B. in Form einer Kraftfahrzeugtür, sind im Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Ferner ist es bekannt, eine Kraftfahrzeugtür zusätzlich zu einer verstellbaren Fensterscheibe noch mit weiteren Verstellelementen auszustatten, wie z. B. einem Rollo zum Abdunkeln der Fensterscheibe, vergleiche DE 102 20 947 A1 .
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeugbaugruppe der eingangs genannten Art im Hinblick auf die Zusammenfassung mit einer weiteren verstellbaren Komponente zu vereinfachen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Kraftfahrzeugbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind an der Fensterscheibe Führungsmittel einstückig angeformt, mittels derer eine weitere verstellbare Komponente der Kraftfahrzeugbaugruppe relativ zu der Fensterscheibe verstellbar ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung dient also eine mittels eines Fensterhebers verstellbare Fensterscheibe gleichzeitig zur Führung einer weiteren verstellbaren Komponente der entsprechenden Türbaugruppe. Hierdurch entfallen separate Führungen für die zusätzliche zu verstellende Komponente und der Aufbau der entsprechenden Kraftfahrzeugbaugruppe kann vereinfacht werden. Unter der Kraftfahrzeugbaugruppe wird dabei insbesondere eine Baugruppe verstanden, die bei bestimmungsgemäßem Einbau in ein Kraftfahrzeug einen Bestandteil der äußeren Kraftfahrzeugkarosserie bildet, so dass die Fensterscheibe in ihrer Schließposition zur Trennung des Außenraums vom Innenraum des Kraftfahrzeugs dient. Ein Beispiel für eine derartige Kraftfahrzeugbaugruppe ist eine Kraftfahrzeugtür.
  • Die zusätzlichen, an der Fensterscheibe angeformten Führungsmittel sind dabei ausgebildet und vorgesehen (eingerichtet) für einen derartigen Eingriff in die weitere verstellbare Komponente, dass diese entlang einer durch die Führungsmittel definierten Führungsbahn relativ zu der Fensterscheibe verschieblich ist. Dies erfolgt bevorzugt durch einen formschlüssigen Eingriff der Führungsmittel in einen Führungsbereich der weiteren Komponente.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Führungsmittel der Fensterscheibe und/oder der Führungsbereich der weiteren Komponente bei formschlüssigem Eingriff des Führungsbereiches der weiteren Komponente in die Führungsmittel der Fensterscheibe eine Führungsbahn definieren, durch die die Bahnkurve der Verstellbewegung der weiteren Komponente bezüglich der Fensterscheibe festgelegt ist.
  • Der formschlüssige Eingriff kann dabei in der Weise erfolgen, dass ein Vorsprung und eine Ausnehmung ineinander greifen, wobei zumindest der Vorsprung oder die Ausnehmung in Bewegungsrichtung der weiteren Komponente bezüglich der Fensterscheibe erstreckt sind. Bevorzugt wird bei dem formschlüssigen Eingriff durch den Vorsprung ein Hinterschnitt der Ausnehmung hintergriffen, so dass durch das Ineinandergreifen der fensterscheibenseitigen Führungsmittel und des Führungsbereiches der weiteren Komponente die Position der weiteren Komponente (in allen Richtungen) senkrecht zur Bewegungsrichtung der weiteren Komponente bezüglich der Fensterscheibe festgelegt ist.
  • Die an der Fensterscheibe vorgesehenen Führungsmittel können beispielsweise an mindestens einem seitlichen Rand der Fensterscheibe ausgebildet sein oder alternativ von den seitlichen Rändern beabstandet eher im mittleren Bereich der Fensterscheibe.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die relativ zur Fensterscheibe bewegliche weitere Komponente auf einer Oberfläche der Fensterscheibe geführt, so dass diese mittels der weiteren Komponente wahlweise überdeckbar ist. In diesem Fall handelt es sich bei der weiteren Komponente beispielsweise um ein Rollo oder eine getönte Scheibe zur Abdunklung des Fahrzeuginnenraums.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dient die bezüglich der Fensterscheibe verstellbare weitere Komponente zum Verschließen eines Ausschnittes der ebenfalls verstellbaren Fensterscheibe, und zwar durch Bewegung der weiteren Komponente bezüglich der Fensterscheibe in der Scheibenebene. In diesem Fall kann es sich bei der weiteren Komponente um eine zusätzliche Fensterscheibe in Form eines Kommunikationsfensters handeln, das längsverschieblich oder schwenkbar bezüglich der ersten Fensterscheibe gelagert ist.
  • Die an der Fensterscheibe angeformten Führungsmittel können weiterhin mit einer Dichtung versehen sein, und es kann die Fensterscheibe im Bereich der einstückig angeformten Führungsmittel blickdicht, d.h., lichtundurchlässig oder nur so schwach lichtdurchlässig bzw. hinreichend lichtstreuend, dass keine Konturen hinter der Fensterscheibe erkannt werden können, gestaltet sein, z. B. durch Einfärben mittels Farbpigmenten oder durch Aufbringen einer Reflektionsschicht.
  • Weiterhin kann es sich bei der bezüglich der Fensterscheibe verstellbaren Komponente auch um eine der folgenden Komponenten handeln: Eine versenkbare Fresnellinse, insbesondere bei einer Kraftfahrzeugbaugruppe in Form einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug zur Erweiterung des rückwärtigen Sichtbereichs dienend; einen Spiegel, eine Blende, einen Haken, einen Endanschlag oder dergleichen.
  • Außerdem können in eine aus Kunststoff bestehende Fensterscheibe neben den Führungen für eine weitere verstellbare Komponente noch andere Bauelemente, z. B. Antriebselemente des Fensterhebers zum Verstellen der Fensterscheibe, integriert sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Ansicht einer Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Fensterscheibe und einem an der verstellbaren Fensterscheibe geführten Sonnenrollo;
  • 1b einen Querschnitt durch die Anordnung aus 1a im Bereich des Eingriffs des Sonnenrollos in die Fensterscheibe;
  • 1c eine erste Abwandlung des in 1b dargestellten Eingriffs;
  • 1d eine zweite Abwandlung des in 1b dargestellten Eingriffs;
  • 2 eine Abwandlung der Türbaugruppe aus 1a mit einer auf der verstellbaren Fensterscheibe geführten zweiten, getönten Scheibe;
  • 3a eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Fensterscheibe, die ein verschiebbares Kommunikationsfenster aufweist;
  • 3b einen Querschnitt durch die Anordnung aus 3a im Eingriffsbereich von verstellbarer Fensterscheibe und Kommunikationsfenster;
  • 4a eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Fensterscheibe und einem in die verstellbare Fensterscheibe integrierten verschwenkbaren Kommunikationsfenster;
  • 4b einen Querschnitt durch die Anordnung aus 4a im Eingriffsbereich von verstellbarer Fensterscheibe und Kommunikationsfenster;
  • 4c eine Abwandlung des Eingriffsbereiches aus 4b.
  • In 1a ist eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug dargestellt, die einen Türkörper 3 mit einem eine durch ein Fenster 1 verschlossene Fensteröffnung definierenden Fensterrahmen 2 aufweist. Der Fensterrahmen 2 wird gebildet durch zwei seitliche – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Türbaugruppe – in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandete seitliche Rahmenabschnitte 21, 22 und einen oberen, im eingebauten Zustand dachseitigen Rahmenabschnitt, der die beiden seitlichen Rahmenabschnitte 21, 22 miteinander verbindet, sowie auf der dem dachseitigen Rahmenabschnitt 23 gegenüberliegenden Seite durch eine hiervon entlang der vertikalen Fahrzeugachse z beabstandete Türbrüstung des Türkörpers 3, die die untere Begrenzung der Fensteröffnung bildet. An dem bevorzugt aus Kunststoff bestehenden Fensterrahmen 2 kann einstückig ein neben der verstellbaren Fensterscheibe 1 angeordnetes kleineres Dreiecksfenster 25 angeformt sein.
  • Die Fensterscheibe 1 weist einen Scheibenkörper 10 auf, der einerseits durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandete seitliche Scheibenränder 11, 12 sowie andererseits durch einen oberen Scheibenrand 13 und einen hiervon entlang der vertikalen Fahrzeugachse z nach unten hin beabstandeten unteren Scheibenrand 14 begrenzt ist, wobei die beiden seitlichen Scheibenränder 11, 12 verschieblich in je einem zugeordneten seitlichen Rahmenabschnitt 21, 22 des Fensterrahmens 2 geführt sind. Hierdurch lässt sich die Fensterscheibe 1 mittels eines Fensterhebers 4 aus der durch den Fensterrahmen 2 definierten Fensteröffnung heraus verschieben und wieder in diesen hineinbewegen.
  • Hierzu umfasst der Fensterheber 4 in bekannter Weise einen Antrieb 40, 41, gebildet durch einen Antriebsmotor 40 und ein nachgeordnetes Getriebe 41 mit einer Seiltrommel, die von einem Zugmittel 42 in Form eines Seiles umschlossen wird. Dieses ist mittels Umlenkelementen 43 in einem Teilabschnitt entlang einer in Verstellrichtung z der Fensterscheibe erstreckten Führungsschiene 44 geführt und in diesem Teilabschnitt mit einem Mitnehmer 45 versehen, der einerseits mit der verstellbaren Fensterscheibe 1 verbunden ist und andererseits mit dem Zugmittel 42 – je nach Drehrichtung der von dem Antrieb 40, 41 betätigten Seiltrommel – entlang der Führungsschiene 44 angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei die Fensterscheibe jeweils mitgenommen wird.
  • Als weitere verstellbare Komponente weist die Türbaugruppe neben der Fensterscheibe 1 ein Sonnenrollo 5 auf, mit einem durch zwei seitliche Ränder 51, 55 und nach oben hin durch einen formstabilen Spriegel 53 begrenzten Rollostoff 50 und einem am unteren Rand des Rollos 5 angeordneten Wickelelement 6 zum Abwickeln und Aufwickeln des Rollos, so dass je nach Bedarf der Scheibenkörper 10 von dem Rollostoff 50 überdeckt werden kann. Die Bewegung des Rollos 5 beim Abwickeln bzw. Aufwickeln mittels des angetriebenen Wickelelementes 6 wird vorgegeben durch zwei in Verstellrichtung z des Rollos erstreckte, einstückig an dem Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 angeformte Führungen 16, 17, die zu je einem der beiden seitlichen Scheibenränder 11, 12 benachbart angeordnet sind, sich im Wesentlichen parallel zu dem jeweils benachbarten Scheibenrand 11, 12 erstrecken und mit zugeordneten Führungselementen des Spriegels 53 in Eingriff stehen, wie nachfolgend anhand der 1b bis 1d näher erläutert werden wird.
  • Gemäß 1b ist die Fensterscheibe 1 an ihrem jeweiligen seitlichen Rand (z. B. 11) mit einem hiervon abstehenden Endabschnitt 11a in einer zugeordneten Scheibenführung 21a eines seitlichen Rahmenabschnittes 21 des Fensterrahmens 2 geführt, wobei in der Führung 21a eine Scheibendichtung D angeordnet ist. Ferner erstrecken sich entlang des jeweiligen seitlichen Randes 11, 12 der Fensterscheibe 1 jeweils Führungsmittel 16 in Verstellrichtung z der Fensterscheibe 1, die eine Ausnehmung 16a mit einem Hinterschnitt definieren und in die ein zugeordneter, einstückig an dem Spriegel 53 angeformter Führungsbereich 56 des Rollos 5 eingreift und dabei mit einem verbreiterten Kopfabschnitt 56a den Hinterschnitt der fensterscheibenseitigen Ausnehmung 16a hintergreift. Im Ergebnis steht also am jeweiligen Rand (z. B. 11) der Fensterscheibe 1 das Rollo 5 über einen einstückig an seinem Spriegel 53 angeformten Vorsprung 56 mit einem verbreiterten Kopf 56a in Verstellrichtung z verschieblich mit der Fensterscheibe 1 in formschlüssigem Eingriff, und zwar dadurch, dass das Rollo 56 mit seinem verbreiterten Kopf 56a einen Hinterschnitt einer einstückig an der Fensterscheibe 1 angeformten, in Verstellrichtung z des Rollos 5 erstreckten Ausnehmung 16a hintergreift. Eine entsprechende Konfiguration ergibt sich an den am anderen seitlichen Rand 12 der Fensterscheibe 1 erstreckten Führungsmitteln 17.
  • 1c zeigt eine Abwandlung der Anordnung aus 1b, wobei der Unterschied darin besteht, dass als Führungsmittel 16 an dem Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 ein in Verstellrichtung z des Rollos 5 erstreckter Steg angeformt ist, der einen einen Hinterschnitt definierenden abgewinkelten Endabschnitt 16b aufweist, der von einem entsprechend abgewinkelten Kopfbereich 56b eines einstückig an dem Spriegel 53 des Rollos 5 angeformten Führungsbereiches 56 hintergriffen wird, so dass das Rollo wiederum entlang seiner Verstellrichtung z verschieblich an der Fensterscheibe 1 geführt ist, und zwar über einstückig an dem Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 angeformte Führungsmittel 16, 17 einerseits und entsprechende am Spriegel 53 des Rollos 5 angeformte Führungsbereiche (z. B. 56) andererseits.
  • 1d zeigt eine Abwandlung der Anordnung aus 1b hinsichtlich der Lage der die fensterscheibenseitigen Führungsmittel 16 bildenden Ausnehmung 16a. Während diese gemäß 1b in einem von einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche O des Scheibenkörpers 10 abstehenden Fortsatz ausgebildet sind, ragt die entsprechende Ausnehmung 16a gemäß 1d in den Scheibenkörper 10 hinein.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß 1b und 1c jeweils eine Aussparung in der üblicherweise an der Türbrüstung vorgesehenen Türschachtdichtung vorgesehen sein muss, um die jeweilige Fensterscheibe 1 zusammen mit dem von der inneren Oberfläche O abstehenden Fortsatz in den Türschacht absenken zu können (mittels des Fensterhebers 4), ist eine solche Maßnahme bei dem in 1d gezeigten Ausführungsbeispiel nicht erforderlich.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der Türbaugruppe aus 1a, wobei anstelle eines Rollos 5 als Sonnenschutz eine getönte Scheibe 5' (Sonnenschutzscheibe) mit einem Scheibenkörper 50' verwendet wird, der – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Türbaugruppe – einerseits durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandete seitliche Ränder 51', 52' und andererseits durch einen oberen, dachseitigen Rand 53' und einen hiervon entlang der vertikalen Fahrzeugachse z beabstandeten, unteren Rand 54' begrenzt ist. Der obere Rand 53' der getönten Scheibe 50' ist wiederum als ein Spriegel ausgebildet, der in der anhand der 1b bis 1d dargestellten Weise in einstückig an dem Scheibenkörper 10 der Fensterscheibe 1 angeformten, in Verstellrichtung z der getönten Scheibe 5' erstreckten Führungsmittel 16, 17 geführt sein kann. Der zum Verstellen der getönten Scheibe 5' entlang ihrer Verstellrichtung vorgesehene Antrieb greift dabei an einem am Spriegel 53' vorgesehenen Kraftangriffspunkt 6' an, wobei als am Kraftangriffspunkt 6' der getönten Scheibe 5' angreifendes Verstellmittel beispielsweise eine Schubstange vorgesehen sein kann. Bei hinreichender Steifigkeit der getönten Scheibe 5' kann die Krafteinleitung z.B. auch am unteren Rand 54' der Scheibe 5' erfolgen und die Ausbildung des oberen Randes 53' der Scheibe 5' als Spriegel entfallen.
  • 3a zeigt eine weitere Türbaugruppe der in den 1a und 2 dargestellten Art, wobei allerdings vorliegend der in ihrer Schließposition durch den Fensterrahmen 2 begrenzten Fensterscheibe 1 kein Sonnenschutz (sei es als Rollo 5 oder Sonnenschutzscheibe 5') zugeordnet ist, sondern vielmehr ein Kommunikationsfenster 7, das in seiner Schließposition einen Ausschnitt 15 der Fensterscheibe 1 verschließt und das aus seiner Schließposition heraus nach unten absenkbar ist (wie in 3a dargestellt), so dass der Ausschnitt 15 der Fensterscheibe 1 sprachliche Kommunikation zwischen dem Innenraum und dem Außenraum eines Kraftfahrzeugs gestattet.
  • Das Kommunikationsfenster 7 wird gebildet durch einen Scheibenkörper 70, der einerseits durch zwei seitliche, in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandete Ränder 71, 72 und andererseits durch einen oberen Rand 73 sowie einen hiervon entlang der vertikalen Fahrzeugachse z beabstandeten unteren Rand 74 begrenzt ist.
  • Das Kommunikationsfenster 7 ist dabei mit seinen beiden seitlichen Rändern 71, 72 in jeweils einer zugeordneten seitlichen Begrenzungswand 18, 19 des fensterseitigen Ausschnittes 15 derart längsverschieblich geführt, dass es sich, wie in 3a dargestellt, aus seiner Schließposition, in der es den fensterseitigen Ausschnitt 15 überdeckt, nach unten absenken lässt. Hierzu ist gemäß 3b an dem jeweiligen seitlichen Rand (z. B. 71) des Kommunikationsfensters 7 ein Vorsprung 71a angeformt, der in eine mit Dichtungselementen D1, D2 versehene, in Verstellrichtung z des Kommunikationsfensters erstreckte Ausnehmung 19a als Führungsmittel eingreift. In diesem Fall sind also in die Fensterscheibe 1, genauer in deren Scheibenkörper 10, an einander gegenüberliegenden Begrenzungswänden 18, 19 des Ausschnittes 15 jeweils Führungsmittel in Form einer längserstreckten Ausnehmung (z. B. 19a) angeformt, in denen das Kommunikationsfenster 7 längsverschieblich geführt ist.
  • Zur Bewegung des Kommunikationsfensters 7 entlang seiner Verstellrichtung z kann dabei ein Fensterheber 4 des Typs dienen, der auch zur Verstellung der vom Fensterrahmen 2 begrenzten Fensterscheibe 1 vorgesehen. Sofern nur wahlweise entweder die vom Fensterrahmen 2 begrenzte Fensterscheibe 1 oder das an der Fensterscheibe 1 geführte Kommunikationsfenster 7 bewegt werden sollen, kann ein und derselbe Fensterheber 4 sowohl zur Verstellung der Fensterscheibe 1 als auch zur Verstellung des Kommunikationsfensters 7 dienen, wobei der Hebemechanismus des Fensterhebers 4, gebildet durch das Zugmittel 42, die Umlenkelemente 43 und die Führungsschiene 45 wahlweise mit der Fensterscheibe 1 oder dem Kommunikationsfenster 7 gekoppelt wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass sich das Kommunikationsfenster 7 nur dann aus dem Ausschnitt 15 der Fensterscheibe 1 absenken lässt, wenn sich die Fensterscheibe 1 selbst in ihrer oberen Schließposition befindet. Ist demgegenüber die Fensterscheibe 1 aus ihrer oberen Schließposition abgesenkt, so ist ein zusätzliches Absenken des Kommunikationsfensters 7 nicht erforderlich, da ja eine Kommunikation bereits durch die von der abgesenkten Fensterscheibe 1 freigegebene Fensteröffnung hindurch erfolgen kann.
  • 4a zeigt eine Abwandlung der Türbaugruppe aus 3a, wobei der Unterschied darin besteht, dass das zur Überdeckung eines Ausschnittes 15' des Scheibenkörpers 10 der Fensterscheibe 1 vorgesehene Kommunikationsfenster 8 nicht verschieblich, sondern um eine Achse 85 verschwenkbar gelagert ist. Der Scheibenkörper 80 des schwenkbar gelagerten Kommunikationsfensters 8 ist unter anderem begrenzt durch einen seitlichen Rand 88 und einen hiervon abgehenden gekrümmten Rand 89, der gemäß 4b über einen nach außen abstehenden Vorsprung 89a mit durch eine Ausnehmung 19a gebildeten Führungsmitteln an einer entsprechend gekrümmten Begrenzungswand 19' des Ausschnittes 15' der Fensterscheibe 1 geführt ist. Zum Verstellen des Kommunikationsfensters 8 durch Verschwenken um seine Schwenkachse 85 kann dabei ein Antrieb 4' vorgesehen sein, der einen Antriebsmotor 40' sowie ein zugeordnetes Getriebe 41' mit einem Reibrad oder Zahnrad aufweist, das an dem (ggf. mit einer Verzahnung versehenen) gekrümmten Rand 89 des Kommunikationsfensters 8 angreift, wobei der gekrümmte Rand 89 des Kommunikationsfensters 8 einen Fortsatz 89b aufweist, mit dem der Antrieb 4' in Eingriff steht, wenn das Kommunikationsfenster 8 in seiner Schließposition den Ausschnitt 15' der Fensterscheibe 1 vollständig überdeckt. Die Fensterscheibe 1 kann mit einem Fensterheber 4 verstellbar sein, wie anhand der 1a, 2 und 3a dargestellt.
  • 4c zeigt schließlich eine Abwandlung der Anordnung aus 4b, wobei der am gekrümmten Rand 89 des Kommunikationsfensters 8 ausgebildete Vorsprung 89a über eine einzelne stirnseitige Scheibendichtung D (anstelle zweier randseitiger Scheibendichtungen D1, D2, wie in den 3b und 4b) in der zugeordneten, als Führungsmittel dienenden, längserstreckten Ausnehmung 19a an der gekrümmten Begrenzungswand 19' der Fensterscheibe 1 geführt ist.
  • Das in 4c dargestellte Ausführungsbeispiel des Eingriffsbereiches zwischen Kommunikationsfenster 8 und Fensterscheibe 1 ist ferner dadurch charakterisiert, dass es für Fensterscheiben mit besonders dünnem Scheibenkörper 10 geeignet ist, so dass zur Bildung der als Führungsmittel dienenden Ausnehmung 19a von dem Scheibenkörper 10 ein abgewinkelter Endabschnitt 19b an dessen gekrümmtem Rand 19' absteht.
  • Zur Überdeckung des Eingriffsbereiches der Fensterscheibe 1 mit dem jeweils zugeordneten Kommunikationsfenster 7 oder 8 kann dabei an den den jeweiligen Ausschnitt 15 bzw. 15' der Fensterscheibe 1 begrenzenden Begrenzungswänden 18, 19, 19' eine blickdichte, insbesondere lichtundurchlässige, Gestaltung des Scheibenkörpers 10 vorgesehen sein, z. B. indem die entsprechenden Bereiche des Scheibenkörpers mittels Farbpigmenten abgedunkelt oder mit einer Reflektionsschicht versehen werden.
  • In den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die zu verstellende Fensterscheibe stets entlang einer Richtung z verschieblich, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – im Wesentlichen mit der vertikalen Fahrzeugachse eines Kraftfahrzeugs zusammenfällt. Die vorstehend anhand der Figuren beschriebene Anordnung ist aber keineswegs auf solche Fälle beschränkt, in denen die Fensterscheibe nur entlang einer Geraden oder noch spezieller nur entlang einer Fahrzeugachse (nämlich der vertikalen Fahrzeugachse) verstellbar ist. Vielmehr soll ausdrücklich auch die Verstellung der Fensterscheibe entlang gekrümmter Bahnen einbezogen sein, so dass sich die Verstellrichtung der Fensterscheibe entlang ihrer Verstellbahn lokal ändert. Die vertikale Fahrzeugachse z entspricht dann einer Hauptverstellrichtung, entsprechend einem Anheben der Fensterscheibe in die zugeordnete Fensteröffnung bzw. einem Absenken der Fensterscheibe aus der Fensteröffnung. Einem solchen Anheben oder Absenken der Fensterscheibe in vertikaler Richtung z können aber stets noch Bewegungskomponenten entlang anderer Raumrichtungen überlagert sein.

Claims (28)

  1. Kraftfahrzeugbaugruppe mit – einer aus Kunststoff bestehenden Fensterscheibe, die in einer Schließposition eine Fensteröffnung verschließt, und – einem Fensterheber, mit dem die Fensterscheibe aus der Schließposition heraus bewegbar ist und mit dem die Fensterscheibe wieder in die Schließposition bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fensterscheibe (1) Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) einstückig angeformt sind, mittels derer eine weitere verstellbare Komponente (5, 7, 8) der Kraftfahrzeugbaugruppe bei einer Verstellbewegung relativ zu der Fensterscheibe (1) führbar ist.
  2. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugbaugruppe bei bestimmungsgemäßem Einbau in ein Kraftfahrzeug einen Bestandteil der Kraftfahrzeugkarosserie bildet und dass die Fensterscheibe (1) in ihrer Schließposition zur Trennung des Außenraums vom Innenraum des Kraftfahrzeugs dient.
  3. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugbaugruppe durch eine Klappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür oder eine Heckklappe, gebildet wird.
  4. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) der Fensterscheibe (1) ausgebildet und vorgesehen sind für einen derartigen Eingriff in die weitere verstellbare Komponente (5, 7, 8), dass diese relativ zu der Fensterscheibe (1) verschieblich ist.
  5. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) formschlüssig in die weitere verstellbare Komponente (5, 7, 8) eingreifen.
  6. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) in einen Führungsbereich (56, 56a, 56b, 71a, 89a) der weiteren Komponente (5, 7, 8) eingreifen.
  7. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16, 17, 19a, 19b) und/oder der Führungsbereich (56, 56a, 56b, 71a, 89a) der weiteren verstellbaren Komponente (5, 7, 8) eine Führungsbahn definieren, entlang der die weitere Komponente (5, 7, 8) bezüglich der Fensterscheibe (1) bewegbar ist.
  8. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (5, 7, 8) unter fortdauerndem formschlüssigen Eingriff in die Fensterscheibe (1) relativ zu dieser verstellbar ist.
  9. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der formschlüssige Eingriff der Fensterscheibe (1) und der weiteren Komponente (5, 7, 8) durch gegenseitigen Eingriff eines Vorsprunges (56, 56a, 56b, 71a, 89a) und einer Ausnehmung (16a, 19a) erfolgt.
  10. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum formschlüssigen Eingriff der Fensterscheibe (1) und der weiteren verstellbaren Komponente (5, 7, 8) an mindestens einem dieser beiden Bauteile ein Hinterschnitt (16b, 56b) vorgesehen ist, der vom anderen der beiden Bauteile hintergriffen wird.
  11. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 9 oder Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (56, 56a, 56b, 71a, 89a) in Verstellrichtung (z) der weiteren verstellbaren Komponente (5, 7, 8) erstreckt.
  12. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 9, Anspruch 9 und 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (16a, 19a) in Verstellrichtung (z) der weiteren verstellbaren Komponenten (5, 7, 8) erstreckt.
  13. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16, 16a, 16b, 17) von den seitlichen äußeren Rändern (11, 12) der Fensterscheibe (1) beabstandet ausgebildet sind.
  14. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (19a, 19b) an mindestens einem äußeren seitlichen Rand (19, 19') der Fensterscheibe (1) ausgebildet sind.
  15. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch eine Ausnehmung (16a, 19a) der Fensterscheibe (1) gebildet sind.
  16. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch einen Vorsprung (16, 16b) der Fensterscheibe (1) gebildet sind.
  17. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (5) entlang einer Oberfläche (O) der Fensterscheibe (1) geführt ist.
  18. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Komponente (5, 7, 8) zur wahlweisen Überdeckung der Fensterscheibe (1) entlang deren einer Oberfläche (O) geführt ist.
  19. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente durch ein Rollo (5) oder eine Sonnenschutzscheibe (5') gebildet wird.
  20. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (7, 8) in einem Ausschnitt (15, 15') der Fensterscheibe (1) oder neben der Fensterscheibe (1) geführt ist.
  21. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch (20), dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (7, 8) in der durch die Fensterscheibe (1) aufgespannten Scheibenebene geführt ist.
  22. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (7, 8) durch eine weitere Fensterscheibe gebildet wird.
  23. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente (7, 8) durch ein Kommunikationsfenster gebildet wird.
  24. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere verstellbare Komponente durch ein Dreiecksfenster (25) gebildet wird.
  25. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (19a, 19b) mit einer Dichtung (D, D1, D2) versehen sind.
  26. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) im Bereich ihrer Führungsmittel (16, 16a, 16b, 17, 19a, 19b) blickdicht, insbesondere lichtundurchlässig, gestaltet ist.
  27. Kraftfahrzeugbaugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (1) im Bereich ihrer Führungsmittel (16, 16a, 16b, 17, 19a, 19b) durch Einfärbung mittels Farbpigmenten oder durch Aufbringen einer Reflektionsschicht blickdicht, insbesondere lichtundurchlässig, gestaltet ist.
  28. Kraftfahrzeugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Komponente durch einen Spiegel, eine Blende, eine Fresnellinse, Haken oder Endanschläge gebildet wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007004571U1 (de) 2007-03-26 2008-08-07 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Kraftfahrzeugbaugruppe mit einer Verstellvorrichtung für ein Rollo
DE202007012954U1 (de) * 2007-09-14 2009-02-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Sonnenrollomechanismus
CN101934705B (zh) * 2009-08-21 2012-05-23 上汽通用五菱汽车股份有限公司 车门玻璃升降器装配辅助结构及车门玻璃升降器装配方法
US9884543B2 (en) * 2014-08-19 2018-02-06 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Automobile back-door structure

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