DE102005056975A1 - Kraftfahrzeug mit einer Hecktür - Google Patents

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Heiko Bald
Aiko Böhme
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/58Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows
    • B60S1/583Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for rear windows including wiping devices

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist eine Hecktür (1b) auf, wobei an einer Scheibe (2b) in der Hecktür (1b) ein Scheibenwischer (4) mit einem Wischerblatt (5) angeordnet ist. Um stets eine ausreichende Sicht nach hinten zu haben, ist der Scheibenwischer (4) derart an der Scheibe (2b) angeordnet, dass das Wischerblatt (5) eine weitere Scheibe (2a) am Heck des Kraftfahrzeugs zumindest abschnittsweise überstreicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Hecktür, wobei an einer Scheibe in der Hecktür ein Scheibenwischer mit einem Wischerblatt angeordnet ist.
  • Verschiedene Kraftfahrzeugtypen sind mit einer Hecktür versehen, um einen rückwärtigen Gepäckraum oder Laderaum be- und entladen zu können. Derartige Fahrzeugtypen sind unter anderem bekannt als Kleintransporter, Kombis, Multivans und dergleichen.
  • Um dem Fahrer durch das Kraftfahrzeug hindurch eine ausreichende Sicht nach hinten zu ermöglichen, sind die Hecktüren üblicherweise mit einer oder mehreren Scheiben versehen. Um diese Scheiben in den Hecktüren bei Niederschlägen von dem vom Kraftfahrzeug selbst aufgewirbelten Wasser für eine klare Sicht sauber zu halten ist es bekannt, an diesen Scheiben, analog einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs, einen Scheibenwischer anzuordnen, der vorzugsweise unabhängig von den Frontscheibenwischern angesteuert werden kann. Selbstverständlich kann dem Scheibenwischer eine Düse für Scheibenwaschwasser zugeordnet sein.
  • Besonders bei Kraftfahrzeugen mit einem großflächigen, im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Fahr zeugheck ist an den üblicherweise zwei Hecktüren jeweils eine Scheibe vorgesehen, die zur Aufrechterhaltung einer klaren Sicht jeweils mit einem eigenen Scheibenwischer ausgestattet sind. Dies erfordert allerdings einen erheblichen Materialaufwand bei der Herstellung des Kraftfahrzeugs. Wird nur eine Scheibe an einer der Hecktüren mit einem Scheibenwischer ausgestattet kann bei Regenwetter die Sicht durch die andere, nicht gereinigte Scheibe hindurch erheblich eingeschränkt sein, so dass potentiell eine verkehrsgefährdende Situation eintreten kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, ein Kraftfahrzeug mit einer Hecktür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die freie Sicht nach hinten bei allen Witterungsverhältnissen zuverlässig gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Scheibenwischer derart an der Scheibe angeordnet ist, dass das Wischerblatt eine weitere Scheibe am Heck des Kraftfahrzeugs zumindest abschnittsweise überstreicht.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den Scheibenwischer an einer Scheibe in einer Hecktür oder Heckklappe des Kraftfahrzeugs derart relativ zur Scheibe zu positionieren, dass er bei der eigentlichen Wischtätigkeit nicht nur die Scheibe überstreicht, an der er unmittelbar angeordnet ist, sondern auch noch eine weitere Scheibe, die am Heck des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, zumindest teilweise von dem Wischerblatt des Scheibenwischers von Verschmutzungen gereinigt wird.
  • Hierbei ist es für den Fachmann ersichtlich, die beiden Scheiben, d.h. die erste Scheibe, an der der Scheibenwischer angeordnet ist, sowie eine weitere Schei be am Heck des Kraftfahrzeugs derart an der Karosserie festzulegen, dass das Wischerblatt ohne Beschädigungen beide Scheiben gemeinsam zumindest abschnittsweise überstreichen kann. Somit ist eine Beschädigung der Gummilippe des Wischerblatts an diesem Übergang von einer Scheibe zur anderen vermieden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mit nur einem einzigen Scheibenwischer, dessen Position sowie dessen Länge des Wischerblatts entsprechend vom Fachmann gewählt werden können, mindestens zwei Scheiben am Heck des Kraftfahrzeugs gereinigt werden, wodurch eine erhebliche Einsparung bei der Montage des Kraftfahrzeugs erzielt wird. Selbstverständlich sind ein Verschwenkungswinkel des Scheibenwischers sowie eine Länge des Wischerblatts derart zu wählen, dass ein Fahrer durch die beiden Scheiben hindurch den rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs ohne Sichtbeeinträchtigungen einsehen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es mit umfasst, dass der Scheibenwischer einer Scheibe zugeordnet ist, die ihrerseits an einem feststehenden Karosserieteil am Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine weitere Scheibe zumindest abschnittsweise überstreicht, die an einer Heckklappe oder Hecktür angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die weitere Scheibe, die von dem an der ersten Scheibe angeordneten Scheibenwischer zumindest abschnittsweise überstrichen wird, ihrerseits an einer weiteren Hecktür des Kraftfahrzeugs angeordnet. Beispielsweise kann ein Lade- oder Gepäckraum des Kraftfahrzeugs mit zwei im Wesentlichen symmetrisch ausgebildeten Hecktüren verschlossen sein, wobei der Scheibenwischer an einer der beiden Hecktüren derart angeordnet ist, dass er beide Scheiben der Hecktüren gemeinsam reinigt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Hecktüren jeweils um eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtet Achse verschwenkbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeschlagen. In diesem Fall wischt der Scheibenwischer über eine senkrechte Stellung hinaus über die Mittellinie des Kraftfahrzeugs hinweg auf die an der anderen Hecktür angeordnete Scheibe. In gleicher Weise können die beiden Hecktüren jeweils um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar sein, um beispielsweise eine niedrige Ladekante für den Gepäckraum zu realisieren.
  • Um Beschädigungen und Fehlbedienungen des Scheibenwischers zu vermeiden ist der Hecktür, an der der Scheibenwischer angeordnet ist, eine Einrichtung zur Überwachung des Verschlusszustands dieser Hecktür zugeordnet. Diese Einrichtung, die beispielsweise in Form eines bekannten Türkontaktschalters ausgebildet ist, leitet über in der Kraftfahrzeugtechnik verwendete Datenbus-Architekturen ein Signal an ein zentrales Steuergerät des Kraftfahrzeugs, so dass der Scheibenwischer an der Hecktür nur dann aktiviert werden kann, wenn die Hecktür korrekt geschlossen ist.
  • In gleicher Weise kann bei aktiviertem Wischbetrieb des Scheibenwischers eine Türverriegelungseinrichtung von dem zentralen Steuergerät blockiert werden, um bei einem stehenden Fahrzeug mit eingeschaltetem Scheibenwischer ein Öffnen der Hecktür zu unterbinden, das ebenfalls zu einer Beschädigung des Scheibenwischers führen könnte.
  • Zur Anordnung der Scheiben an den Hecktüren liegen diese vorteilhafterweise im geschlossen Zustand der Hecktüren auf Stoß unmittelbar und im Wesentlichen ohne Versatz aneinander an. Die entsprechende Befestigung der Scheiben mit innenliegenden Dichtungen an den Hecktü ren ist dem Fachmann möglich. Prinzipiell können die Scheiben mit einem Mechanismus zum Heben und Senken versehen sein, wobei in diesem Fall ebenfalls ein Wischbetrieb bei geöffneten Scheiben unterbunden sein muss.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der weiteren Scheibe an der zweiten Hecktür eine eigene Düse zum Spritzen von Scheibenwaschwasser zugeordnet, um diese Scheibe ausreichend reinigen zu können.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung in Bezug auf ein Kraftfahrzeug mit zwei Hecktüren mit jeweils einer eigenen Scheibe beschrieben, es ist jedoch ersichtlich, dass an dem Heck des Kraftfahrzeugs auch mehrere Hecktüren mit jeweils eigenen Scheiben vorgesehen sein können, die alle gemeinsam von einem einzigen Scheibenwischer zumindest abschnittsweise überstrichen werden, wobei der Scheibenwischer auch eine rotatorische Bewegung ausführen kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. der zeichnung zeigt ein Heck eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in schematischer Draufsicht.
  • Bei dem Heck des Kraftfahrzeugs ist ein Lade- oder Gepäckraum, beispielsweise eines Minivans oder eines Kleintransporters, mit zwei Hecktüren 1a, 1b verschließbar. Die beiden Hecktüren 1a, 1b sind jeweils um im We sentlichen vertikal ausgerichtete Achsen verschwenkbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angelenkt. Zum Verschließen der beiden Hecktüren 1a, 1b dient eine zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildete Verriegelungseinrichtung.
  • Jede der beiden Hecktüren 1a, 1b ist mit einer Scheibe 2a, 2b ausgestattet, die derart an den Hecktüren 1a, 1b nebeneinander angeordnet sind, dass sie bei geschlossenen Hecktüren 1a, 1b an den freien Seitenkanten 3 der Hecktüren 1a, 1b auf Stoß unmittelbar aneinander anliegen.
  • Zum Reinigen der Scheibe 2b der Hecktür 1b dient in an sich bekannter Weise ein Scheibenwischer 4 mit einem verschwenkbaren Wischerblatt 5. Der Antrieb des Scheibenwischers 4 erfolgt in üblicher Art mit einem Elektromotor, vorzugsweise unabhängig von Scheibenwischern an der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • Um nicht für jede der beiden Scheiben 2a, 2b einen eigenen, in der Anschaffung teuren Scheibenwischer 4 zu benötigen, ist der Scheibenwischer 4 derart an der Hecktür 1b angeordnet, dass das Wischerblatt 5, dessen Länge in Abhängigkeit der Größen der Scheiben 2a, 2b entsprechend gewählt ist, sowohl die Scheibe 2b, der der Scheibenwischer 4 zugeordnet ist, als auch die Scheibe 2a an der Hecktür 1a zumindest abschnittsweise überstreicht und somit reinigt. Hierzu ist der Scheibenwischer 4 vorzugsweise nicht mittig an einer Ober- oder Unterkante der rechteckigen Scheibe 2b angeordnet sondern zur freien Seitenkante 3 der Hecktür 1b hin versetzt. Zur Verdeutlichung ist das Wischerblatt 5 in verschiedenen Positionen relativ zu den Scheiben 2a, 2b abgebildet.
  • Selbstverständlich können beiden Scheiben 2a, 2b eigene Düsen für Scheibenwaschwasser zugeordnet sein und/oder es ist an dem Wischerblatt 5 eine entsprechende Düse angeordnet. Der Scheibenwischer 4 wird von einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs derart angesteuert, dass er nur bei geschlossenen Hecktüren 1a, 1b von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs aktiviert werden kann, um eine Beschädigung des Wischerblatts 5 bei geöffneten Hecktüren 1a, 1b zu vermeiden.
  • 1a, 1b
    Hecktüren
    2a, 2b
    Scheiben
    3
    Seitenkante
    4
    Scheibenwischer
    5
    Wischerblatt

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Hecktür (1b), wobei an einer Scheibe (2b) in der Hecktür (1b) ein Scheibenwischer (4) mit einem Wischerblatt (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) derart an der Scheibe (2b) angeordnet ist, dass das Wischerblatt (5) eine weitere Scheibe (2a) am Heck des Kraftfahrzeugs zumindest abschnittsweise überstreicht.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Scheibe (2a) ihrerseits an einer weiteren Hecktür (1a) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecktüren (1a, 1b) jeweils um eine im Wesentlichen vertikale oder horizontale Achse verschwenkbar sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Überwachung des Verschlusszustands der Hecktüren (1a, 1b) vorgesehen ist, insbesondere ein Türkontaktschalter.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Türverriegelungseinrichtung bei aktiviertem Scheibenwischer (4) verriegelbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2a, 2b) im Wesentlichen auf Stoß zueinander angeordnet sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Scheiben (2a, 2b) jeweils eine Düse für Scheibenwaschwasser zugeordnet ist.
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DE102009030572A1 (de) * 2009-06-26 2010-12-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Hecktür für ein Kraftfahrzeug
EP3025915A4 (de) * 2013-06-04 2016-12-28 Honda Motor Co Ltd Fahrzeug

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