DE69006454T2 - Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren. - Google Patents

Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren.

Info

Publication number
DE69006454T2
DE69006454T2 DE69006454T DE69006454T DE69006454T2 DE 69006454 T2 DE69006454 T2 DE 69006454T2 DE 69006454 T DE69006454 T DE 69006454T DE 69006454 T DE69006454 T DE 69006454T DE 69006454 T2 DE69006454 T2 DE 69006454T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
door opening
vehicle
hinges
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69006454T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69006454D1 (de
Inventor
Luciano Ballarini
Giuseppe Piritore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Auto SpA
Original Assignee
Fiat Auto SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat Auto SpA filed Critical Fiat Auto SpA
Publication of DE69006454D1 publication Critical patent/DE69006454D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69006454T2 publication Critical patent/DE69006454T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/06Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einer Scharnieranordnung für eine Fahrzeugseitentür, insbesondere für die vorderen Türen eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Seitentüren eines Kraftfährzeuges sind in bekannter Weise an der Karosserie mittels eines Paares von Scharnieren befestigt die in Höhe der vorderen Säule der Türöffnung, die von der jeweiligen Tür ausgefüllt wird, angebracht sind. Die beiden Scharniere, die jeweils eine Tür haltern, sind normalerweise innerhalb des Querholmes der entsprechenden Türöffnung, und zwar im wesentlichen koplanar mit dieser, und innerhalb des Längsholmes der Türöffnung angebracht. Die Scharniere ragen dabei praktisch nach innen innerhalb der Türöffnung. Eine derartige Position bedeutet, daß wenn die Tür geschwenkt wird, um die Türöffnung freizugeben, die Vorderkante der Tür bis zu der Taillenlinie in die Türöffnung eintritt. Dadurch entstehen verschiedene Nachteile. Vor allem muß der Türdichtungsstreifen, mit dem die vordere Säule der Türöffnung ausgestattet ist, über den gesamten unteren Bereich der Säule unterbrochen werden, d.h. unterhalb der Taillenlinie, die durch die untere Kante der Türfenster bestimmt wird, ansonsten würde auf die vordere Türkante eine Gegenreibung ausgeübt, die die Tür am Öffnen hindert. Darüber hinaus zwingt diese Konstruktion zu einem verhältnismäßig kurzen Abstand zwischen den Scharnieren, mit der Konsequenz, daß eine Karosserie/Tür-Anordnung von ungenügender Steifigkeit vorliegt.
  • Andererseits können auch nicht die aus der DE-A-35 37 303 und DE-A-33 41 922 bekannten Lösungen diese Nachteile vermeiden. Um das Problem zu lösen, war daher die Verwendung von Schiebetüren oder von komplexen Scharnieren des Parallelogrammtyps oder von außen angebrachten Scharnieren notwendig, wobei letztere sich von der Karosserieoberfläche wegerstrecken und daher total unbrauchbar sind, sowohl was die ästhetischen Belange angeht als auch aus Gründen der Aerodynamik eines Straßenfahrzeuges, und im besonderen eines Kraftfahrzeuges.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserie mit einer Scharnieranordnung für die Seitentüren zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, die es ermöglicht, Scharniere im Innern der Fahrzeugkarosserie zu verwenden und dabei die vorgenannten Nachteile beseitigt und die im speziellen in hohem Maße eine reibungsfreie Türöffnung erlaubt und die so angeordnet ist, daß sie eine gute strukturelle Steifheit sicherstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung, betreffend eine Fahrzeugkarosserie mit einer Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren, die im Anspruch 1 definiert ist, wobei die Kombination der Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aus der oben genannten Schrift DE-A-35 37 303 bekannt ist.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufrißansicht eines Fahrzeuges, welches mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur gelenkigen Aufhängung der vorderen Fahrzeugtür versehen ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der vorderen Fabrzeugtür der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab sowie ausschnittsweise deren Befestigung an der Karosserie, und
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III des Detailausschnittes der Figur 2.
  • In den Figuren 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 generell ein Straßenfahrzeug des allseits bekannten Typs, im vorliegenden Fall ein Kraftfahrzeug, von dem der Einfachheit halber nur ein Teil der Frontpartie dargestellt ist. Das Fahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 auf, die durch Räder 3 getragen wird (wobei in Figur 1 nur das Vorderrad auf der Fahrerseite dargestellt ist). Diese Karosserie begrenzt in ihrem Inneren eine Fahrgastzelle 4 und entsprechende Fahrzeugseitentüren 5, von denen der Einfachheit halber nur die vordere Seitentür auf der Fahrerseite dargestellt ist. Die Türen sind so angeordnet, daß sie in der Schließstellung mit entsprechenden Türöffnungen 6 der Karosserie 2 zusammenwirken, wobei jede Tür ein Fenster 7 aufweist, welches durch eine Scheibe 8 verschließbar ist und deren untere Kante 9 quasi die "Taille" des Fahrzeuges 1 abgrenzt d.h. eine Ideallinie, die den verglasten Teil, der die Fahrgastzelle 4 begrenzt von dem Rest der Karosserie 2 abteilt. Jede Tür 5 ist über eine entsprechende Scharnieranordnung 10 mit der Karosserie 2 verbunden, die es ermöglicht, die Tür 5 in Bezug auf die Karosserie 2 zu schwenken, und zwar vom Fahrzeug weg (bzw. umgekehrt), um die Türöffnung 6 freizugeben (zu belegen), um das Öffnen (Schließen) der Tür zu bestimmen, um einen Zugang zu der Fahrgastzelle 4 zu ermöglichen (zu verhindern).
  • Die Einrichtung 10 weist ein Paar bekannter innerer Scharniere 12, 14 auf, durch welche die Tür 5 an der Karosserie 2 befestigt ist. Diese Scharniere 12, 14 sind wechselseitig koaxial zueinander in dem Querholm der Türöffnung 6 (sozusagen in Richtung der Radspur des Fahrzeuges 1) angebracht, und zwar im wesentlichen koplanar mit dieser Türöffnung, und werden von einer vorderen Säule 18 der Türöffnung mittels Träger 15, 16 gehaltert. Gemäß der Erfindung werden die Scharniere 12, 14 nicht mehr von der Säule 18 innerhalb der Türöffnung 6 gehaltert, sondern in einer entgegengesetzten Position. d.h., sie sind sozusagen außerhalb des Längsholmes der Türöffnung 6 (nämlich in der Richtung des Radbodens des Fahrzeuges 1) plaziert, und zwar seitlich freitragend in Bezug auf die frontseitige Kante 20 der Tür 5 benachbart der Säule 18. Insbesondere sind die Scharniere 12, 14 so angebracht, daß zwischen ihnen ein relativ großer Abstand besteht, derart, daß das untere Scharnier 14 im wesentlichen bündig mit der unteren Kante 21 der Tür 5 in einer vorangegangenen Position angeordnet ist im Vergleich mit dem oberen Scharnier 12. Daher sind die Scharniere 12, 14 in verschiedenen Abständen von der Türöffnung 6 angeordnet, wobei das Scharnier 14 im Vergleich zu dem oberen Scharnier 12 dichter an dem Vorderrad 3 des Fahrzeuges 1 ist.
  • Die Scharniere 12, 14 sind noch dazu, wie es in Figur 1 dargestellt ist, zu der Ebene der Türöffnung 6 geneigt, derart, daß sie eine Türschwenkachse 25 definieren, die schräg zur Vertikalen verläuft und die nach unten in bezug auf die Türöffnung 6 divergiert und sind in bezug auf die Türöffnung 6 in Richtung des Vorderrades 3 nach vorne versetzt und zwar um einen Betrag, der einen Abschluß der Kante 20 aus der Türöffnung 6 vorgibt (Figur 3) und der ferner eine Schwenkbewegung der Tür gemäß dem dargestellten Pfeil von der Stellung mit den gezeigten Vollinien in eine mit den gezeigten Strichlinien ermöglicht, um die Türöffnung freizugeben. Die Scharniere 12, 14 sind ferner zu einer senkrecht zur Ebene der Türöffnung 6 stehenden Ebene geneigt, so daß die Achse 25 (Figur 2) quer zu der Türöffnung (und zu der Tür 5) geneigt ist, dabei nach oben divergierend in bezug zu der Türöffnung. Mit anderen Worten ist das Scharnier 12 in bezug auf das Scharnier 14 mehr zur Außenseite des Fahrzeuges hin angeordnet.
  • Damit die Tür in geeigneter Weise öffnet, enthält die Einrichtung 10 erfindungsgemäß weiterhin entsprechende, freitragend an der Kante 20 angebrachte Befestigungsarme 32, 34 unterschiedlicher Länge zur Verbindung der Tür 5 mit den zugehörigen Scharnieren 12, 14. Die Befestigungsarme 32, 34 sind zusammen mit den Scharnieren 12, 14 in einer Aussparung 38 untergebracht, die in der Karosserie entlang der Säule 18 auf der Seite entgegengesetzt zur Türöffnung 6, beispielsweise direkt in der Säule 18, vorgesehen ist. Diese Aussparung weist geeignete Öffnungen auf, die es den Befestigungsarmen 32, 34 ermöglichen, durch sie in Richtung auf das Innere der Türöffnung 6 hindurchzuschwenken. Auf diese Weise tritt, wenn die Tür 5 geschlossen ist (Figur 3), die Vorderkante 20 der letzteren direkt in Kontakt mit dem Teil der Säule 18, der den vorderen inneren Teil der Türöffnung 6 abgrenzt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in diesem Bereich einen Türabdichtungsstreifen bekannter Art auf der Säule 18 anzubringen, der bei geschlossener Tür zwischen der Türkante 20 und der Säule 18, unter Bildung einer fluidundurchlässigen Dichtung, im wesentlichen zusammengedrückt wird, währenddessen der mehr innere Teil der Tür 5 im Kontakt mit einer einfachen bekannten Umfangsdichtung 41 der Türöffnung 6 steht. Ferner kann während der Phase des Türöffnens (Figur 3) die Tür schnappverschlußartig und auf durch Druck lösbaren Weise durch eine Stopp-Einrichtung 50 bekannter Art in Zwischenpositionen (gezeigt durch gestrichelte Linien) bzw. in die Extremstellung der maximalen Öffnung (gezeigt durch strichpunktierte Linien) gebracht werden, wobei die Stoppeinrichtung 50 einen an der Säule 18 gelenkig aufgehängten Rasthebel 51 aufweist, der durch einen Schlitz 52 in die Tür eingeführt ist und dort mit einer Anschlagrolle 53. die mittels einer Stütze 54 in einer geeigneten Position gehaltert ist, zusammenwirkt, derart, daß sie schnappartig mit zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 55 im Hebel 51 einrastbar ist. Entsprechend einer möglichen, der Einfachheit halber nicht gezeichneten Variante der Erfindung, kann die Einrichrnng 50 im Scharnier 14 integriert sein, wobei die zugehörige Stütze 34 angesichts ihrer langgestreckten Ausbildung geeignet ist, durch den Rasthebel 51 ersetzt zu werden.
  • Aufgrund der vorstehenden Beschreibung sind die durch die Erfindung erzielten Vorteile offensichtlich. Die Erfindung ist in einer leicht erhältlichen Scharnieranordnung ausgeführt, die es ermöglichi. bekannte Tür- Stoppeinrichtungen zu verwenden und die, gleichwohl die Tür in der üblichen Weise öffenbar ist (die doppelte Neigung der Scharniere 12, 14 in Verbindung mit der unterschiedlichen Länge der Stützen 32, 34 erlauben es, die Bahnändemngen, die normalerweise auf die Tür bei ihrer Schwenkbewegung übertragen werden, zu kompensieren, im Vergleich zu einer traditionellen gelenkigen Aufhängung mit axial ausgerichteten vertikalen Scharnieren, wenn diese Mittel nicht gemeinsam benutzt werden), es ermöglichen, daß die Vorderkante der Tür aus der von den Türöffnungsholmen aufgespannten Ebene hinaustritt, wodurch ein Türabdichtungsstreifen mit einer Länge entsprechend der gesamten Länge der Säule 18 vorgesehen werden kann. Ferner ist durch die Vergrößerung der Distanz zwischen den Scharnieren eine insgesamt höhere Steifigkeit der Karosserie 2 erzielbar.

Claims (3)

1. Fahrzeugkarosserie (2) mit einer Fahrzeugseitentür (5), die mit einer Türöffnung (6) der Fahrzeugkarosserie (2) zusammenwirkt, und mit einer Scharnier-Baugruppe (10), die ein Paar Innenscharniere (12, 14) aufweist, die zwischen dem Inneren und Äußeren der Karosserie und der Befestigung der Tür (5) an der Karosserie (2) angeordnet sind, die wechselseitig koaxial zueinander sind und in einer Ebene liegen, die innerhalb der Breite der Türöffnung (6) verläuft, wobei die Achsen dieser Scharniere (12, 14) außerhalb der Türöffnung (6) in einer Längsebene des Fahrzeuges (1) plaziert sind, und mit Scharnier- Befestigungsarmen (32, 34), die sich von einer Seitenkante der Türöffnung (6) zu einer Seitenkante der Tür (5) erstrecken, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Achsen der Scharniere (12, 14) sind zur Lägeebene geneigt und die Lägeebene ist nicht parallel zur Türöffnung, so daß die Scharniere eine Türschwenkachse (25) definieren, die schräg in bezug auf die Vertikale verläuft, wobei die Achse (25) nach unten vorwärts divergiert in bezug auf die Vertikale in der Längsebene des Fahrzeugs (1) und gleichzeitig nach oben auswärts in bezug auf die Vertikale in einer Ebene senkrecht zur Längsebene des Fahrzeuges (1) divergiert
b) die Achsen der Scharniere (12, 14) sind in der Längsebene des Fahrzeuges (1) in unterschiedlichen Abständen von der Türöffnung (6) angebracht, wobei das untere Scharnier (14) im Vergleich zu dem oberen Scharnier (12) der Tür (5) dichter an der Vertikalachse durch das zugeordnete Vorderrad (3) des Fahrzeuges (1) ist; die Scharnierbefestigungsarme (32, 34) haben unterschiedliche Längen.
2. Scharnier-Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (12, 14) derart angebracht sind, daß ein relativ großer Abstand zwischen beiden besteht, wobei das untere eine (14) des Scharnierpaares (12, 14) im wesentlichen bündig mit der unteren Kante (21) der Tür (5) angebracht ist.
3. Scharnier-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (12, 14) an der Vorderseite in bezug auf die Türöffnung (6) in einem Abstand angeordnet sind, der den Abschluß der Seitenkante (20) der Tür (5) aus der Türöffnung (6) und weiterhin eine Schwenkbewegung der Tür (5) in einer solchen Richtung bestimmt, die die Türöffnung (6) offenläßt.
DE69006454T 1989-11-21 1990-10-19 Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren. Expired - Fee Related DE69006454T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT06802489A IT1237607B (it) 1989-11-21 1989-11-21 Dispositivo di incernieramento per una porta laterale di un veicolo

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69006454D1 DE69006454D1 (de) 1994-03-17
DE69006454T2 true DE69006454T2 (de) 1994-05-19

Family

ID=11307275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69006454T Expired - Fee Related DE69006454T2 (de) 1989-11-21 1990-10-19 Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0428872B1 (de)
DE (1) DE69006454T2 (de)
ES (1) ES2048932T3 (de)
IT (1) IT1237607B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6935676B2 (en) * 2003-12-30 2005-08-30 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle with door capable of swinging horizontally

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2138463A (en) * 1935-12-13 1938-11-29 Packard Motor Car Co Motor vehicle
DE725638C (de) * 1939-03-01 1942-09-26 Auto Union A G Verdecktes Tuergelenk fuer Kraftfahrzeuge der Stromlinienbauart
FR2521920B1 (fr) * 1982-02-25 1987-08-14 Peugeot Dispositif d'acces pour vehicule automobile monocorps
DE3341922A1 (de) * 1983-11-19 1985-06-20 Audi AG, 8070 Ingolstadt Seitentuere fuer fahrzeuge
GB2176835B (en) * 1985-06-24 1988-06-02 British Gates & Timber Limited Improvements in or relating to rising hinges
DE3537303A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Porsche Ag Tuersystem fuer kraftfahrzeuge
DE3810762A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-12 Porsche Ag Aufbau fuer personenwagen

Also Published As

Publication number Publication date
IT8968024A0 (it) 1989-11-21
EP0428872B1 (de) 1994-02-02
DE69006454D1 (de) 1994-03-17
IT8968024A1 (it) 1991-05-21
ES2048932T3 (es) 1994-04-01
EP0428872A1 (de) 1991-05-29
IT1237607B (it) 1993-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69022403T2 (de) Gestell für Fahrzeuge.
EP0683064B1 (de) Fahrzeugschiebefenster
EP0613798A2 (de) Fahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugtür
AT401669B (de) Verdeckt angeordneter beschlag für schwenklager, insbesondere für kipp-schwenklager-flügel von fenstern und türen
DE69201483T2 (de) Führungsvorrichtung einer Schiebeöffnung, zum Beispiel einer Schiebetür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
DE60129142T2 (de) Fahrzeug
DE102005007107A1 (de) Fahrzeug mit einer Karosseriestruktur, welche ein einen Fensterheber aufnehmendes Aufnahmefach enthält
EP1669231A2 (de) Faltschiebetür für Kraftfahrzeuge
DE3026082A1 (de) Herausschwenkbare trittstufe fuer ein kraftfahrzeug
DE3822050C2 (de)
DE68917057T2 (de) Kraftfahrzeug mit Schiebetüren.
DE2447698A1 (de) Schiebetuer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2013277A1 (de) Fahrzeugaufbau, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, mit einer Heckklappe
DE19647128A1 (de) Schwenklagerung für eine aufklappbare Fahrzeugtür
DE19723837A1 (de) Rollenführung für eine Schiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2940169A1 (de) Scharnier mit versenkt angeordneten teilen
AT405921B (de) Teleskop für schwenkschiebetüren von fahrzeugen
DE69006454T2 (de) Scharnieranordnung für Fahrzeugseitentüren.
DE60033883T2 (de) Abschlussvorrichtung für Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie mit Wasserdurchfuhr
EP1160111A2 (de) Kraftfahrzeugtür mit Fensterschachtverstärkung
EP0250807B1 (de) Mehrzweckpersonenkraftwagen
EP0531626A1 (de) Beschlag für insb. zwangsweise kipp- und parallel abstellbare Flügel
EP1298271A2 (de) Laufwagenanordnung für einen Beschlag für Hebe-Schiebe-Türen oder -Fenster sowie Beschlag mit einer solchen Laufwagenanordnung
DE69219968T2 (de) Motorfahrzeug mit einem zu öffnenden Dach und zu öffnendes Dach für den Gebrauch in einem Motorfahrzeug
EP0292960B1 (de) Kraftfahrzeugtür, insbesondere für Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee