DE102009030400A1 - Bogenrotationsdruckmaschine mit Vollzylinder - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Druckwerk mit einem Formzylinder, welcher mindestens einen ein Druckbild tragenden Formzylinderabschnitt aufweist, der mit einem Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder) zusammenwirkt, der Greifer aufweist, deren Greiferrücken/Greiferspitzen über die Mantelfläche des Druckzylinders herausragen, wobei bei jedem Durchlauf der Greifer durch den Druckspalt, der zwischen Formzylinder und Druckzylinder gebildet wird, der Formzylinder derart in seiner Lage verändert wird, dass der Formzylinder die über die Mantelkontur überstehenden Greiferrücken nicht oder nur leicht berührt. Der erfindungsgemäße Formzylinder ist dabei ein Leichtbauzylinder.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einem Vollzylinder als Formzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Sicherung des Formzylinders gegen Zerstörungen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs X.
  • Aus dem Stand der Technik sind Druck- und Veredelungsmaschinen bekannt, die mit Vollzylinder als Formzylindern arbeiten. Formzylinder in der Form von Vollzylindern weisen eine geschlossene Oberfläche auf, d. h. Sie weisen keinerlei Gruben oder andersartige Einbuchtungen auf. Im Folgenden wird der Terminus Formzylinder synonym für Formzylinder mit einer geschlossenen Oberfläche (Vollzylinder) verwendet. Formzylinder im Sinne der Erfindung sind Zylinder, deren Oberfläche eine Strukturierung zur Erzeugung eines Druckbildes aufweisen.
  • Bogenrotationsdruckmaschinen mit erfindungsgemäßem Formzylinder mit geschlossener Oberfläche sind aus der Patentliteratur bestens bekannt. Die DE 1611 297 beschreibt ein Greifersystem an einem Bogen-Überführzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine. Die Greifer tauchen dabei in die Zylindergrube des Bogen führenden Zylinders ein, um ein Kollision mit dem Tiefdruckzylinder, der verfahrensbedingt ein geschlossene Oberfläche aufweist, während des Durchlaufs durch den Druckspalt zu vermeiden. Eine Weiterbildung einer Greifervorrichtung für Bogenrotationstiefdruckmaschinen wird in der DE 30 49 067 offenbart. Auch in dieser Patentschrift tauchen die Greifer in die Grube des Bogen führenden Zylinders ein.
  • Die EP 1 125 733 beschreibt eine Kombination eines Siebdruckzylinders in Form einer Rotationsschablone mit einem Siebdruckwerk. Auch diese Offenlegungsschrift beschreibt das Eintauchen der Greifer innerhalb der äußeren Kontur des Bogen führenden Druckzylinders.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 63 574 beschreibt ein sehr universellen Ansatz zum Einsatz in Offset-, Flexo- und/oder Tiefdruckwerken, wobei die Greifer der bogenführenden Position vollständig innerhalb des durch die Umfangsfläche des Gegendruckzylinders beschriebenen Zylinders angeordnet sind.
  • Die im bisherigen Stand der Technik angeführten Lösungen lösen das Problem der Beschädigung eines Vollzylinders durch Greifer, die über die Zylinderkontur des bogenführenden Zylinders herausragen, dadurch, dass die Greifer während des Durchlaufs durch den Druckspalt, der zwischen dem Formzylinder und dem bogenführenden Zylinder gebildet wird, dauerhaft oder zeitweise innerhalb der Zylinderkontur des bogenführenden Zylinders liegen. Die gefundenen Lösungen haben aber den Nachteil, dass die Bogen deutlich verspannter transportiert werden als bei Lösungen bei denen der Greiferrücken die Zylinderkontur überragt. Dies führt insbesondere bei biegesteifen Bedruckstoffen zu einer stärkeren Hebelwirkung und somit zu einem stärkeren Abheben von der Zylinderkontur. Ferner besteht das Problem, dass bei Kombinationsdruckmaschinen wegen der kämmenden Übergabe der einzelnen Bogen führenden Zylindern eine einheitliche und teure Lösung (zum Beispiel einschwenkende Greifer) gefunden werden muss, obwohl diese nur partiell benötigt werden. Druckmaschinen mit Offset- und Siebdruckwerken in Form einer Kombinationsdruckmaschinen werden somit unnötig verteuert, da in den Offsetdruckwerken wegen der Gummituchzylinder mit Grube keine spezielle Bogenhandhabung benötigt wird.
  • Formzylinder in der Ausführung als Leichtbau sind in der Patentliteratur ebenfalls beschrieben. Die DE 10 2006 037 966 zeigt zum Beispiel eine Auftragswalze auf, die einen Walzenkern aus Faserverbundwerkstoff umfasst. Die Gebrauchsmusterschrift DE 299 23 870 A1 offenbart eine Hülse für den Flexodruck, die aus Leichtlegierungen, CFK, GFK oder Nickel aufgebaut ist. Die DE 297 01 547 offenbart eine generelle Anwendung einer Auftragswalze für den Druck- und Beschichtungsbereich, deren Kern aus einem Faserverbundwerkstoff aufgebaut sind. Ferner sind Walzenkerne aus Aluminium, Metallschäumen und Polymerschäumen bekannt. Diese Leichtaufbauten einer solchen Walze führen zu einer wesentlichen Gewichtsreduktion der Walze. Durch das bessere Gewichts-/Stabilitätsverhältnis wird die Durchbiegung der Walze, bedingt durch Ihr Eigengewicht und/oder Temperatureinflüsse reduziert. Die Neigung solcher Walzen zu Eigenschwingungen durch die geringe Masse und die oftmals besseren Dämpfungseigenschaften ist wesentlich geringer als bei Walzen aus einem metallischen Grauguss. Leichtbau kann im Sinne der Erfindung auch eine Hohlwalze aus Stahl sein, die gleiche Steifigkeitseigenschaften bei einem geringeren Materialeinsatz erzielt.
  • Ferner ist in der Druckindustrie die Verwendung von Hülsen/Sleeves in Formzylindern bestens von Bogen führen Maschinen bekannt. Dabei wird eine Hülse, die ein Druckbild trägt, auf mindestens einen Kern aufgeschoben und mit diesem verbunden. Die Verbindung zwischen Hülse und Kern kann durch Schrumpfung einer geweiteten Hülse, magentisch, durch mechanische Fixierung oder auf jede andere geeignete Art geschehen. Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 007 881 zeigt einen Formzylinder auf, bei dem eine Zwischenhülse aus einem Zylinderkern sitzt und auf dieser Zwischenhülse wiederum eine Platte sitzt, die Einbuchtungen zum Eintauchen von Greifern aufweist. Die gefundene Lösung ist durch den Mehrfachaufbau sehr aufwändig und kann nur für Flexo- und Tiefdruckanwendungen eingesetzt werden. Der rotative Siebdruck ist bei diesem Verfahren ausgeschlossen, da bei diesem die Druckfarbe durch das Sieb gedrückt wird. Ein mehrfacher Sleeveaufbau würde dies nicht erlauben.
  • In Rollenrotationsdruckmaschinen sind Hülsen/Sleeves Bestandteil vieler Maschinen. Die Hülsentechnik ist hier einfacher einzusetzen, da bei einer Rollenbahn endlos ist und auch keine Rücksicht auf Greifer genommen werden muss. Lösungen für Hülsen/Sleeves im Rollenrotationsdruck sind unter anderem in den Schriften DE 199 02 005 , DE 102 48 49 5 , US 5 351 616 und DE 199 55 084 beschrieben. Die hier geschilderten Lösungen sind aber nicht geeignet in Bogendruckmaschinen Anwendung zu finden, da überstehende Greifer zu einer Zerstörung der Vollzylinder führen würden. Einzige mögliche Lösung wäre das Wegtauchen der Greifer in den Zylinderkanal, wie zum Beispiel in der DE 1611 297 offenbart. Eine solche Lösung ist jedoch mechanisch sehr aufwändig und führt zu Verspannungen des Bogens.
  • In der Patentliteratur sind verschiedene aktive. schwingungsdämpfende Maßnahmen bekannt. Aus der DE 199 30 600 ist eine Einrichtung zur Verminderung von Walzenschwingungen bekannt, die mittels eines Sensors die Schwingungen einer Druckwalze erfasst und mittels eines Aktors eine Gegenkraft ausübt. Die EP 1 040 917 offenbart ein Verfahren zu Kompensation von Schwingungen in Druckmaschinen. Hierbei wird die Eigenform einer Druckmaschine bestimmt. An den Stellen mit den höchsten Schwingungen werden entsprechende Drehmomente zur Gegenkompensation aufgebracht. Die DE 10 2006 036 025 offenbart ein drehbewegliches Teil einer Bogendruckmaschine, dass aktive Schwingungsdämpfungseinheiten aufweist. Eine aktive Schwingungsdämpfungseinheit ist eine Einheit, die in der Lage ist Gegenkräfte aufzubringen, die den Schwingungen entgegengesetzt wirken. In dem erfindungsgemässen Lösung nach DE 10 2006 036 025 ist ein Sensor Bestandteil des aktiven Schwingungsdämpfungsvorrichtung, so dass diese Vorrichtung unabhängig von der Maschinensteuerung arbeiten kann.
  • Unter dem Begriff aktive Schwingungsdämpfung werden in diesem Patent alle Maßnahmen und Vorrichtungen subsummiert, bei denen durch eine Vorrichtung eine der Schwingung entgegen gesetzte Kraft aufgebracht wird.
  • Ferner gibt es Möglichkeiten zur passiven Schwingungsdämpfung, bei der ein Bestandteil des Formzylinders, zum Beispiel eine Lage eines Mehrschichtaufbaus, dämpfende Eigenschaften aufweist. Dies dämpfende Schichten können zum Beispiel Elastomerschaumlagen, Schäume aus beliebigen Kunststoffen oder Elastomerlagen mit guten Dämpfungseigenschaften sein. D
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Bedrucken und Lackieren von Bogen zu schaffen, wobei jedes der Druckverfahren Flexodruck, Tiefdruck und Siebdruck wechselweise eingesetzt werden kann. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine für Bogendruckmaschinen mit Greifern zur Bogenführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, die sich kostengünstig betreiben lässt.
  • Diese Merkmale werden durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren des Bogens umfasst einen ersten Bogen führenden Zylinder mit Greifern zum Halten des Bogens, wobei die Greiferrücken über die Zylinderfläche des Bogen führenden Zylinders herausragen, und einen zweiten Formzylinder, der als Vollzylinder als Flexoformzylinder, Tiefdruckzylinder oder Siebdruckzylinder ausgeführt ist.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Druckmaschine, die mit einer solchen Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren eines Bogens ausgestattet ist.
  • Der erfindungsgemässe Formzylinder wird dabei bei dem Durchgang der Greifer durch den Druckspalt, der zwischen Formzylinder und dem Bogen führenden Zylindern (Druckzylinder) mit Greifern gebildet wird, soweit in seiner Lage verändert/abgehoben, dass er die über die Zylinderkontur des Bogen führenden Zylinders (Druckzylinder) herausragenden Greiferrücken/Greiferspitzen nicht oder nur leicht berührt. Nach dem Durchgang wird der Formzylinder wieder auf die Druckfläche des Bogens abgesenkt. Durch das Ausheben wird die Beschädigung der Manteloberfläche des Formzylinders sicher vermieden.
  • Die Lageveränderung der Rotationsachsen des Formzylinders zu dem Bogen führenden Zylinders kann dabei anhand eines linearen oder geraden Weges erfolgen, einem beliebigen nicht-linearen Wegs oder einer Schwenkbewegung um eine Achse folgen. Dabei erfolgt die Abstellbewegung durch den Formzylinder, während der Bogen führende Zylinder (Druckzylinder) gestellfest gelagert ist.
  • Die Lageveränderung kann erzielt werden, indem das den Formzylinder aufnehmende Element in der Lage verändert wird, oder das gesamte Gestell, in dem der Formzylinder gelagert ist angehoben wird. Dabei kann die Raumlage weitere Elemente des Druckwerkes ebenfalls verschiebbar sein. Beispielhaft sei hier nur ein Flexoformzylinder erwähnt, der über eine Rasterwalze mit einer Kammerrakel eingefärbt wird. Eine alleinige Abstandänderung des Formzylinders könnte dazu führen, dass der Kontakt zwischen Formzylinder und Rasterwalze verloren geht. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, ebenfalls die Raumlage der Einfärbeeinrichtung zu verändern. Bei einem rotativen Siebdruckwerk könnte eine alleinige Veränderung der Lage des Siebes ohne gleichzeitige Raumlagenveränderung die innen liegende Rakel zu einer Beschädigung des Siebes führen. Auch hier ist es sinnvoll die Raumlage der innen liegenden Rakel mit dem Sieb oder sogar um einen größeren Betrag zu verändern. Diese Beispiele sind nicht abschließend, sondern sollen nur aufzeigen, dass es sinnvoll sein kann gleichzeitig mit der Lageänderung des Formzylinders auch eine Lageänderung andere Bauteile des Druckwerkes vorzunehmen. Dies kann geschehen, indem Elemente oder Gruppen von Elementen des Druckwerks mit einem eigenständigen Verstellmechanismus versehen werden oder die Elemente gemeinsam in einem Gestell befestigt sind, dass insgesamt in der Lage verändert wird. Das Gestell kann dabei die Seitenwand des Druckwerks oder ein separates Gestell sein, das innerhalb der Seitenwände des Druckwerks befestigt ist.
  • Formzylinder in Druckmaschinen sind in den meisten Fällen als Gusszylinder ausgeführt. Diese sind sehr schwer und können daher nicht hoch-dynamisch ausgehoben werden und neigen zu Schwingungen. Bei der erfindungsgemässen Ausführung muss jedoch der Formzylinder bei jedem Bogendurchlauf ausgehoben werden. Bei modernen, schnell laufenden Druckmaschinen kann die Taktbewegung daher bis zu 5-mal die Sekunde erfolgen. Zukünftig sind noch höhere Maschinenleistungen auch im Bogendruck zu erwarten. Die Formzylinder müssen daher zwingend als Leichtbauzylinder mit guten Dämpfungseigenschaften aufgebaut sein. Geeignete Leichtbauzylinder bestehen zu mindestens teilweise aus Faserverbundstoffen, Aluminiumaufbauten, geschäumten Kunstoffen oder Metallschäumen oder beliebigen Kombinationen davon. Die Vielzahl der möglichen Kombinationen lässt eine exakte Definition eines Materialmixes nicht zu, deswegen soll der Terminus Leichtbauzylinder über eine Gewichtsdefinition bezogen auf das maximale verarbeitbare Bogenformat der Druckmaschine definiert werden. Leichtbau ist nach der Definition ein Formzylinder, dessen Gesamtgewicht bezogen auf einen Quadratmeter Bogenfläche ein Verhältnis 100 kg/1 qm oder weniger aufweist, d. h. bei einem Quadratmeter Bogenfläche darf der Formzylinder maximal 100 kg wiegen. Vorzugsweise liegt aber das Verhältnis bei 75 kg/1 qm oder weniger.
  • Das niedrige Gewicht ist deswegen auch erforderlich, da es sich bei den Formzylindern um Wechselzylinder handelt. Die Formzylinder können dabei alleine gewechselt werden oder Bestandteil eines Druckwerkes sein, das komplett inklusive seiner Seitenrahmen gewechselt wird. Solche Wechseldruckwerke sind unter anderem als so genannte Einschubdruckwerke bekannt.
  • Die Lageveränderung des Formzylinders und gegebenenfalls anderer Elemente des Druckwerkes kann dabei mechanisch, zum Beispiel über Kurven, Exzenter, Schwingen, elektrisch über Motoren, pneumatisch, hydraulisch oder über eine jede andere geeignete Art erfolgen. In einer besonderen bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Lageveränderung des Formzylinders und gegeben falls weiterer Elemente des Druckwerkes durch Kurven, die im Bereich der Greifer mit dem Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder) verbunden sind. Hierdurch wird er Formzylinder immer sicher ausgehoben, während bei elektrischen oder anderen Stellmitteln immer der Fehlerfall betrachtet werden muss, um eine Kollision zwischen Formzylinder und den überstehenden Greifern zu vermeiden.
  • Die Lageveränderung hin zu Bedruckstoff nach dem Durchlauf der Greifer durch den Druckspalt kann dabei so erfolgen, dass der Formzylinder bezogen auf die jeweilige Stellung des Bogen führenden Zylinders (Druckzylinder) an einem fest vorgegebenen Ort erfolgt. Dieser Aufsetzpunkt würde den Druckbeginn definieren. Der Aufsetzzeitpunkt kann auch variabel gestaltet werden, wenn zum Beispiel der Druckbeginn erst später erforderlich ist. In diesem Fall könnte der Formzylinder sanfter über eine längere Strecke an geschwenkt werden. Diese wäre der Fall, wenn zum Beispiel bei einer partiellen Lackierung das Druckbild erst deutlich nach dem potentiellen Druckanfang liegt.
  • Der Formzylinder kann dabei eine aktive oder eine passive Dämpfungsvorrichtung aufweisen. Eine passive Dämpfung wird zum Beispiel erzielt, wenn mindestens eine Lage des Formzylinderaufbaus stark dämpfende Eigenschaften aufweist. Eine solche Lage könnte ein Elastomer mit dämpfenden Eigenschaften oder ein Elastomer- oder Polymerschaum sein. Eine aktive Schwingungsdämpfung kann auf die Zapfen des Formzylinders oder auf den Zylinderkörper des Formzylinders selber wirken, indem aktiv eine der Schwingung entgegengesetzte Kraft aufgebracht wird. Dies kann zum Beispiel mit geeigneten Piezoaktuatoren erfolgen. Eine Schwingungsdämpfung kann erforderlich sein, da der Formzylinder durch das bogenweise Takten in Schwingungen geraten kann.
  • Der Formzylinder kann dabei als Formzylinder ausgeführt sein, oder als einen Kern, auf dem mindestens eine weitere Lage in der Form einer Hülse/Sleeve befestigt wird. Eine besondere Ausführungsform ist das rotative Sieb, bei dem der Mantel des Formzylinders durch das Siebgewebe gebildet wird. Das Siebgewebe kann dabei ein Polymergewebe, ein metallisiertes Gewebe oder eine Vollmetallgewebe oder Schablone sein.
  • Durch die Lageveränderung von Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder) während des Durchlaufs der Greifer durch den Druckspalt kann in vorteilhafter Weise die Anwendungsbandbreite von Beschichtungsverfahren in Bogendruckmaschinen erweitert werden. Tiefdruckanwendungen, rotativer Siebdruck und Flexodruck werden ohne großen maschinenbaulichen Aufwand möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19963574 A [0006]
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    • - DE 19930600 [0011]
    • - EP 1040917 [0011]
    • - DE 102006036025 [0011, 0011]

Claims (15)

  1. Druckwerk für eine Bogendruckmaschine zum Bedrucken und/oder Lackieren von Druckbogen, mit mindestens einem Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder), der Greifer zum Halten eines Bogens aufweist, wobei die Greiferrücken/Greiferspitzen der Greifer über die Mantelkontur des Bogen führenden Zylinder herausragen, und mindestens einem Formzylinder, der eine Druckform aufweist, wobei der Formzylinder keine Einbuchtungen oder Gruben zum Eintauchen der Greifer aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Formzylinder während des Durchlauf der Greifer durch den Druckspalt, der durch den Bogen führenden Zylinder und dem Formzylinder gebildet wird, zu mindestens während des Druckbetriebs soweit in seiner Lage von Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder) abgehoben wird, dass der Formzylinder die Greifer nicht mehr oder nur leicht berührt, und anschließend wieder auf die Bogenoberfläche abgesenkt wird, wobei der Formzylinder ein Leichtbauzylinder oder Siebdruckzylinder ist,
  2. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Verhältnis des Gesamtgewichtes des Formzylinders zur maximalen Bogenfläche der Bogendruckmaschine maximal 100 kg Formzylindergewicht/1 Quadratmeter Bogenfläche beträgt,
  3. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Verhältnis des Gesamtgewichtes des Formzylinders zur maximalen Bogenfläche der Bogendruckmaschine maximal 75 kg Formzylindergewicht/1 Quadratmeter Bogenfläche beträgt,
  4. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine Lage des Walzenkörpers des Formzylinders aus einem Faserverbundstoff, zum Beispiel CFK (kohlenstoffverstärkter Kunststoff) oder Glasfaserverbundwerkstoff, gebildet wird,
  5. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine Lage des Walzenkörpers des Formzylinders aus Aluminium oder Aluminiumschaum gebildet wird,
  6. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass dass der Formzylinders ein rotativer Siebdruckzylinder ist, wobei der Zylindermantel aus einem polymeren, metallischen oder metallisierten Gewebe oder einer Metallschablone gebildet wird,
  7. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, und mindestens einem weiteren der Ansprüche 2–6, gekennzeichnet dadurch, dass der Formzylinderaufbau, zum Beispiel in Form eines Mehrlagenaufbaus des Zylinderkörpers, mindestens eine Lage mit passiven Dämpfungseigenschaften aufweist, wobei die passive Dämpfungslage aus einem Elastomer oder Elastomerschaum mit guten Dämpfungseigenschaften und/oder aus einem Polymerschaum oder Polymeren mit guten Dämpfungseigenschaften gebildet wird,
  8. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, und mindestens einem weiteren der Ansprüche 2–6, gekennzeichnet dadurch, dass der Formzylinderaufbau mindestens eine aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung aufweist, die auf die Formzylinderzapfen, und/oder die Formzylinderlagerung und/oder den Formzylindermantel einwirkt, wobei die Schwingung des Formzylinders durch einen Sensor erfasst und aktive eine den Schwingungen entgegen gerichtete Gegenkraft aufgebaut wird,
  9. Aktives Schwingungsdämpfungsvorrichtung zum Einsatz in oder an einem Leichtbauzylinder nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass es sich um eine Piezovorrichtung oder mehrere Piezovorrichtungen handelt, der gleichzeitig als Sensor zur Erfassung der Schwingungen und als Aktuator zur Dämpfung der Schwingungen dient,
  10. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, und mindestens einem weiteren der Ansprüche 2–5, gekennzeichnet dadurch, dass es der Leichtbauformzylinder eine Tiefdruckform trägt, bei der das Druckbild durch Vertiefungen in die Zylinderoberfläche abgebildet wird,
  11. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, und mindestens einem weiteren der Ansprüche 2–5, gekennzeichnet dadurch, dass es der Leichtbauformzylinder eine Flexodruckform trägt, bei der das Druckbild durch Erhebungen auf der Zylinderoberfläche abgebildet wird,
  12. Leichtbauformzylinder zur Nutzung in einem Druckwerk nach Anspruch 1, und einem der Ansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet dadurch, dass es sich bei dem Leichtbauformzylinder um einen Sleeveaufbau handelt, bei dem eine Hülse, die die Druckform trägt, auf mindestens einen Zylinderkern befestigt wird,
  13. Druckwerk nach Anspruch 1 unter Nutzung eines Leichtbauzylinders, der mindestens einen der Ansprüche 2–11 entspricht, gekennzeichnet dadurch, dass das Druckwerk einen Eigenantrieb aufweist, der es erlaubt dem Leichtbauzylinder unabhängig von dem Bogen führenden Zylinder (Druckzylinder) zu betreiben und diesem gegebenenfalls eine abweichende Umdrehungsgeschwindigkeit aufzuprägen,
  14. Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Druckwerk nach Anspruch 1 unter Nutzung eines Leichtbauzylinders, der mindestens einen der Ansprüche 2–11 entspricht, gekennzeichnet dadurch, dass neben dem erfindungsgemässen Druckwerk mindestens ein weiteres Offsetdruckwerk, mit Farbwerk, Plattenzylinder, Gummizylinder und Gegendruckzylinder, Bestandteil der Druckmaschine ist,
  15. Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Druckwerk nach Anspruch 1 unter Nutzung eines Leichtbauzylinders, der mindestens einen der Ansprüche 2–11 entspricht, gekennzeichnet dadurch, dass vor dem Einlauf in das Druckwerk der Bogen und eine gegebenenfalls darauf befindliche Druckfarben und/oder Lackschicht in einem Kalanderwerk unter Einwirkung von Druck und Wärme geglättet wird.
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