DE102009026147A1 - Fahrzeugsitze - Google Patents

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Masumi Kariya-shi Konaka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fahrzeugsitz (1) umfassen, der ein Sitzpolster (10), eine Rückenlehne (20), die neigbar an dem Sitzpolster (10) befestigt ist, und einen das Umkippen beschränkenden Mechanismus aufweist. Der das Umkippen beschränkende Mechanismus beschränkt das Herunterkippen der Rückenlehne (20) nach vorn, wenn die Rückenlehne (20) aus einem im Wesentlichen aufrechten Zustand so herunterkippt, dass die Rückenlehne (20) in einer nach vorn geneigten Haltung beibehalten wird. Der das Umkippen beschränkende Mechanismus umfasst einen Zwischenhebel (32), der schwenkbar an dem Sitzpolster (10) angebracht ist. Wenn die Rückenlehne (20) aus dem im Wesentlichen aufrechten Zustand nach vorn herunterkippt, wird der Zwischenhebel (32) zwischen einem Teil auf einer Seite der Rückenlehne (20) und einem Teil auf einer Seite des Sitzpolsters (10) eingeklemmt. Und die Rückenlehne (20) wird durch das Teil auf der Seite des Sitzpolsters (10) über den Zwischenhebel (32) daran gehindert, nach vorn unten zu kippen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2008-183667 , deren Inhalt hier durch Referenz einbezogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz. Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzpolster und eine Rückenlehne aufweist, wobei die verbesserte Rückenlehne in einer nach vorn geneigten Haltung beibehalten wird, indem die Rückenlehne daran gehindert wird, nach vorn unten zu kippen.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, weist einer der bisher bekannten vorderen Fahrzeugsitze ein Sitzpolster 110 und eine Rückenlehne 120 auf, die neigbar in das Sitzpolster 110 integriert ist. Wenn die Rückenlehne 120 aus einem im Wesentlichen aufrechten Zustand relativ zu dem Sitzpolster 110 nach vorn unten kippt, wird die Rückenlehne 120 am Herunterkippen nach vorn durch einen Abschnitt eines Teils des Sitzpolsters 110 gehindert und die Rückenlehne 120 wird in einer nach vorn geneigten Haltung beibehalten. Der hindernde bzw. beschränkende Aufbau umfasst einen Schalthebel 134, der in einen Kissenrahmen 112 des Sitzpolsters 110 integriert ist, und einen Anschlag 122a, der an einem Lehnenrahmen 122 der Rückenlehne 120 gebildet ist. Wenn die Rückenlehne 120 nach vorn herunterkippt, berührt der Anschlag 122a den Schalthebel 134. Dadurch kann der Fahrzeugsitz 101 in einem Einstiegszustand gehalten werden. Daher kann ein Mitfahrer auf einen (nicht gezeigten) Rücksitz, der an einer Position hinter dem Fahrzeugsitz 101 angeordnet ist, einfach ein- und aus diesem aussteigen.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitz 101 gibt es jedoch eine Vielfalt von Druckwinkeln zwischen dem Anschlag 122a und dem Schalthebel 134, wenn der Anschlag 122a den Schalthebel 134 berührt. Dies ist so aufgrund der mehreren Wege der Verbindung der Rückenlehne 120 mit dem Sitzpolster 110 und aufgrund einer Inkonsistenz in der Vielfalt der Formen und Herstelltechniken des Anschlags 122a und des Schalthebels 134. Wenn der Druckwinkel durch die Streuung größer als ein konstruktiv vorgesehener Wert ist, gibt es einen Fall, in welchem der Anschlag 122a vom Schalthebel 134 abrutscht. Daher wird die Rückenlehne 120 nicht daran gehindert, nach vorn unten auf das Sitzpolster 110 zu kippen, und die Rückenlehne 120 kann weiter nach vorn unten kippen. Als ein Ergebnis kann die Rückenlehne 120 nicht in der nach vorn geneigten Haltung gehalten werden. Wenn der Druckwinkel umgekehrt kleiner als ein geplanter Konstruktionswert wird oder der Druckwinkel aufgrund der vorstehend erwähnten Variation in einer Minusrichtung liegt, greift der Anschlag 122a in den Schalthebel 134 mit zu großer Kraft ein. Daher wird eine Lösekraft, um den Schalthebel 134 von dem Anschlag 122a zu lösen, groß.
  • Daher gibt es in der Technik einen Bedarf für einen Fahrzeugsitz, der dazu fähig ist, eine Streuung eines Druckwinkels zwischen einem Anschlag und einem Schalthebel zu verringern, wenn eine Rückenlehne in einer nach vorn geneigten Haltung beibehalten wird.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fahrzeugsitz umfassen, der ein Sitzpolster aufweist, eine Rückenlehne, die neigbar an dem Sitzpolster angebracht ist, und einen das Umlegen bzw. Kippen beschränkenden Mechanismus. Der Kippmechanismus kann so aufgebaut sein, dass er das Herunterkippen der Rückenlehne nach vorn beschränkt, wenn die Rückenlehne aus einem im Wesentlichen aufrechten Zustand herunterkippt, so dass die Rückenlehne in einer nach vorn geneigten Haltung gehalten wird. Der das Kippen beschränkende Mechanismus umfasst einen Zwischen- bzw. Eingriffshebel, der schwenkbar an dem Sitzpolster angebracht ist. Wenn die Rückenlehne aus dem im Wesentlichen aufrechten Zustand nach vorn unten kippt, wird der Eingriffshebel zwischen einem Teil auf einer Seite der Rückenlehne und einem Teil auf einer Seite des Sitzpolsters zusammengedrückt und die Rückenlehne wird durch das Teil auf der Seite des Sitzpolsters über den Eingriffshebel am Herunterkippen nach vorn gehindert.
  • Daher schiebt das Teil auf der Seite der Rückenlehne mittels des Eingriffshebels das Teil auf der Seite des Sitzpolsters. Daher kann der Eingriffshebel den Druckwinkel zwischen dem Teil auf der Seite der Rückenlehne und dem Schalthebel anpassen. Dadurch kann ein Druckwinkel zwischen dem Eingriffshebel und dem Teil auf der Seite des Sitzpolsters durch den Eingriffshebel als klein (bevorzugt im Wesentlichen null) angepasst werden, selbst wenn ein Druckwinkel zwischen dem Teil auf der Seite der Rückenlehne und dem Eingriffshebel durch die Formstreuung des Teils auf der Seite der Rückenlehne usw. größer als der Konstruktionswert ist. Daher rutscht der Eingriffshebel nicht von dem Schalthebel ab, und die nach vorn gekippte Haltung der Rückenlehne kann fest beibehalten werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der nachstehenden genauen Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren einfach verstanden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenaufbaus eines Fahrzeugsitzes nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 ist;
  • 4 eine Ansicht des zur 2 gehörenden Teils des Fahrzeugsitzes ist, wenn der Fahrzeugsitz in einem Einstiegszustand ist;
  • 5 eine Ansicht des zur 4 gehörenden Teils des Fahrzeugsitzes ist, wenn der Fahrzeugsitz auf dem Weg von dem Einstiegszustand in einen gefalteten Zustand ist;
  • 6 eine Ansicht des zur 5 gehörenden Teils des Fahrzeugsitzes ist, wenn der Fahrzeugsitz in dem gefalteten Zustand ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenaufbaus eines Fahrzeugsitzes nach dem Stand der Technik ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 7 ist; und
  • 9 eine Ansicht des zur 8 gehörenden Teils des Fahrzeugsitzes ist, wenn der Fahrzeugsitz in einem Einstiegszustand ist.
  • Alle zusätzlichen Merkmale und Lehren, die vor- und nachstehend offenbart werden, können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte Fahrzeugsitze zu schaffen. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun genau mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei die Beispiele viele dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander beschreiben. Diese genaue Beschreibung soll lediglich dazu dienen, Fachleuten weitere Einzelheiten zur Ausübung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren aufzuzeigen, und soll nicht dazu dienen, das Gebiet der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren das Gebiet der beanspruchten Erfindung. Daher kann es sein, dass Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der nachstehenden genauen Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein müssen, um die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und dass diese lediglich aufgeführt werden, um repräsentative Beispiele der Erfindung genauer zu beschreiben. Weiterhin können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Arten kombiniert werden, die nicht speziell nummeriert bzw. aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Aufbauten der geltenden Lehren zu schaffen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben. In den jeweiligen Zeichnungen werden Polsteraufbauten und Hüllenaufbauten eines Sitzpolsters 10 und einer Rückenlehne 20 ausgelassen und nur die inneren Rahmenaufbauten derselben gezeigt, um die inneren Aufbauten derselben einfacher zu verstehen. Nach oben, nach unten, nach vorn und nach hinten wie in den jeweiligen Figuren benannt bedeuten die Richtungen auf der Grundlage des Fahrzeugsitzes.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist ein Fahrzeugsitz 1 beispielsweise ein Beifahrersitz 1, der in einem Fahrzeug eingebaut ist, und ein (nicht gezeigter) Rücksitz ist hinter dem Beifahrersitz 1 angeordnet. Der Beifahrersitz 1 umfasst das Sitzpolster 10, auf welchem ein Beifahrer sitzt, und die Rückenlehne 20, an welcher sich der sitzende Beifahrer zurücklehnen kann.
  • Ein Rahmen des Sitzpolsters 10 kann einen Kissenrahmen 12 in einer Form eines rechteckigen Rahmens umfassen. Linke und rechte hintere Enden des Kissenrahmens 12 können jeweils mit Eingriffsabschnitten 12a gebildet werden, welche mit zweiten Anschlägen 22b in Eingriff bringbar sind, die an einem Lehnenrahmen 22 gebildet sind. Eine Basis 30 ist mit einer hinteren Position einer rechten Innenseite des Kissenrahmens 12 durch die Mutter N verbunden.
  • Ein Zwischenhebel 32 ist axial an einem vorderen Ende 32a der Basis 30 durch einen Stift 32c angebracht. Ein drückender Stift 32e steht von einem spitzen Ende 32a des Zwischenhebels 32 vor. Der drückende Stift 32e kann eine zylindrische Form und eine im Wesentlichen kreisförmige äußere Umfangsoberfläche aufweisen. Der Zwischenhebel 32 wird durch eine Torsionsfeder 32d in einer Richtung vorgespannt, in welcher er das Spitzenende 32a des Zwischenhebels 32 in Kontakt mit einem Spitzenende 34a eines Schalthebels 34 (der Richtung der Pfeilmarke A der 2) bringt. Das Spitzenende 32a kann eine gekrümmte Oberfläche aufweisen.
  • Die Basis 30 ist axial und drehbar an dem Schalthebel 34 durch einen Stift 34c angebracht. Das Spitzenende 34a des Schalthebels 34 kann das Spitzenende 32a des Zwischenhebels 32 berühren. Der Schalthebel 34 wird durch eine Torsionsfeder 34d in einer Richtung vorgespannt, in welcher er einen Vorsprung 34e, der an einem Basisende 34b derselben gebildet ist, in Kontakt mit einem Anschlag 30a bringt, der an der Basis 30 gebildet ist (der Richtung der Pfeilmarke B der 2).
  • In einem herkömmlichen Zustand, in welchem der Beifahrer auf dem Sitzpolster 10 sitzen und sich an der Rückenlehne 20 anlehnen kann, das bedeutet, wenn die Rückenlehne 20 relativ zu dem Sitzpolster 10 im Wesentlichen aufrecht steht, berührt der Vorsprung 34e des Schalthebels 34 den Anschlag 30a der Basis 30 aufgrund einer Vorspannkraft der Torsionsfeder 34d. Daher wird der Schalthebel 34 daran gehindert, geschwenkt zu werden. Und der drückende Stift 32e berührt das Spitzenende 34a des Schalthebels 34 aufgrund einer Vorspannkraft der Torsionsfeder 32d. Daher wird der Zwischenhebel 32 daran gehindert, geschwenkt zu werden (siehe 2 und 3).
  • Ein Rahmen der Rückenlehne 20 kann den Lehnenrahmen 22 in einer rechteckigen Form umfassen. Ein oberes Ende (eine Schulter) des Lehnenrahmens 22 ist mit einem Einstiegsknopf 42 verbunden, um den Schalthebel 34 mittels eines Betätigungskabels zu schwenken. Linke und rechte untere Enden des Lehnenrahmens 22 sind jeweils mit linken und rechten hinteren Enden des Kissenrahmens 12 mittels einer lehnenseitigen Vorrichtung R verbunden.
  • Wenn ein Zehnenseitiger Knopf 40 betätigt wird, der mit der lehnenseitigen Vorrichtung R verbunden ist, wird ein (nicht gezeigter) Verriegelungsmechanismus an einem inneren Abschnitt der lehnenseitigen Vorrichtung R gelöst. Dadurch kann der Lehnenrahmen 22 aus dem im Wesentlichen aufrechten Zustand aufgrund einer (nicht veranschaulichten) Vorspanneinrichtung an einer Position benachbart zu der lehnenseitigen Vorrichtung R nach vorn unten kippen. Wenn der Lehnenrahmen 22 aus der nach vorn unten gekippten Position aufgerichtet wird, wird der Lehnenrahmen 22 durch den Verriegelungsmechanismus der lehnenseitigen Vorrichtung R in dem im Wesentlichen aufrechten Zustand beibehalten.
  • Ein erster Anschlag 22a wird an einer Kante eines unteren Endes auf einer rechten Seitenfläche des Lehnenrahmens 22 gebildet. Wenn die Rückenlehne 20 nach vorn unten kippt, berührt der erste Anschlag 22a den drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32, der mit dem Kissenrahmen 12 verbunden ist.
  • Die zweiten Anschläge 22b sind jeweils mit den beiden unteren Enden auf den linken und rechten Seitenflächen des Lehnenrahmens 22 verbunden. Wenn die Rückenlehne 20 in einem Zustand des Lösens des ersten Anschlags 22a und des drückenden Stifts 32e des Zwischenhebels 32 aus dem gegenseitigen Kontakt weiter nach vorn unten fällt, berühren die zweiten Anschläge 22b jeweils die beiden Eingriffsabschnitte 12a, die an dem Kissenrahmen 12 gebildet sind.
  • Wenn der Beifahrer den lehnenseitigen Knopf 40 in dem in 2 gezeigten Zustand betätigt, beginnt die Rückenlehne 20 damit, aufgrund der Vorspanneinrichtung nach vorn unten zu kippen. In Übereinstimmung mit dem Beginn des Herunterkippens der Rückenlehne 20 nach vorn berührt der erste Anschlag 22a des Lehnenrahmens 22 den drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32.
  • Danach berührt der drückende Stift 32e des Zwischenhebels 32 das Spitzenende 34a des Schalthebels 34. Daher verhindert der Kontakt, dass der Zwischenhebel 32 schwenkt, selbst wenn der erste Anschlag 22a mit dem drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32 in Kontakt kommt. Daher wird der Lehnenrahmen 22 der Rückenlehne 20 daran gehindert, nach vorn unten zu fallen, und die Rückenlehne 20 wird in der nach vorn gekippten Haltung beibehalten. Daher kann der Fahrzeugsitz 1 durch einen das Umlegen beschränkenden Mechanismus, der den ersten Anschlag 22a, den Zwischenhebel 32 und den Schalthebel 34 umfasst (siehe 4), in dem Einstiegszustand gehalten werden.
  • Wenn der Beifahrer den Einstiegsknopf 42 betätigt, beginnt der Schalthebel 34 damit, aufgrund des Betätigungskabels zu schwenken. Der Schalthebel 34 wird in einer Richtung des Trennens des Vorsprungs 34e von dem Anschlag 30a der Basis 30 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 34d (der Richtung entgegen der Pfeilrichtung B der 2) gedreht. So wird der Schalthebel 34 aus einer Einrast- bzw. einschränkenden Position in eine Löseposition geschwenkt. In Übereinstimmung mit dem Schwenken des Schalthebels 34 schwenkt der Zwischenhebel 32, während der drückende Stift 32e das Spitzenende 34a des Schalthebels 34 aufgrund der Vorspannkraft der Torsionsfeder 32d berührt.
  • Wenn der Zwischenhebel 32 schwenkt, bis der drückende Stift 32e über den ersten Anschlag 22a fährt, beginnt die Rückenlehne 20 damit, aufgrund der Vorspanneinrichtung an der benachbarten Position der lehnenseitigen Vorrichtung R wieder nach vorn unten zu kippen (siehe 5). Wenn die beiden zweiten Anschläge 22b des Lehnenrahmens 22 mit den beiden Eingriffsabschnitten 12a des Sitzrahmens 12 in Eingriff sind, wird die Rückenlehne 20 am Herunterkippen nach vorn gehindert. Daher wird die Rückenlehne 20 in einer Stellung gehalten, in der sie das Sitzpolster 10 überlappt. Daher kann der Fahrzeugsitz 1 in einem gefalteten Zustand gehalten werden (siehe 6).
  • Auf diese Weise kann die Rückenlehne 20 aus dem im Wesentlichen aufrechten Zustand und dem Zustand, in dem sie das Sitzpolster 10 im Wesentliche überlappt, in die nach vorn geneigte Haltung umgeschaltet bzw. gebracht werden. Eine Umkehrung dieser Art des Schaltens kann ebenfalls durchgeführt werden. Auf diese Weise kann sich die Rückenlehne 20 im Betrieb nur aufstellen.
  • Der erste Anschlag 22a und der Zwischenhebel 32 und ähnliche Teile sind so positioniert, dass die Rückenlehne 20 mit einem bevorzugbaren bzw. passenden Winkel in die nach vorn gekippte Haltung gebracht wird, wenn der erste Anschlag 22a den drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32 berührt. Die beiden zweiten Anschläge 22b und die beiden Eingriffsabschnitte 12a und ähnliche Teile sind so positioniert, dass die Rückenlehne 20 in einen im Wesentlichen horizontalen Zustand gebracht wird, wenn die beiden zweiten Anschläge 22b die beiden Eingriffsabschnitte 12a berühren.
  • Der Fahrzeugsitz ist mit einen Aufbau wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Nach diesem Aufbau berührt der erste Anschlag 22a des Lehnenrahmens 22 den drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32, wenn die Rückenlehne 20 nach vorn unten kippt. Der Zwischenhebel 32 berührt das Spitzenende 34a des Schalthebels 34. Der Schalthebel 34 wird am Schwenken gehindert. Daher wird der drückende Stift 32e des Zwischenhebels 32 zwischen dem Spitzenende 34a des Schalthebels 34 und dem ersten Anschlag 22a gedrückt bzw. eingeklemmt.
  • Daher schiebt der erste Anschlag 22a den Schalthebel 34 mittels des Zwischenhebels 32. Daher kann der Zwischenhebel 32 den Druckwinkel zwischen dem ersten Anschlag 22a und dem Schalthebel 34 anpassen. Dadurch kann ein Druckwinkel zwischen dem Zwischenhebel 32 und dem Schalthebel 34 durch den Zwischenhebel 32 als klein (bevorzugt im Wesentlichen null) angepasst werden, selbst wenn ein Druckwinkel zwischen dem ersten Anschlag 22a und dem Zwischenhebel 32 aufgrund von Formunterschieden des ersten Anschlags 22a usw. größer als der Konstruktionswert ist.
  • Der Druckwinkel zwischen dem drückenden Stift 32e und dem Schalthebel 34 kann als der Winkel zwischen einer radialen Linie und einer Druckrichtungslinie definiert sein. Die radiale Linie erstreckt sich von dem Schwenkmittelpunkt des Schalthebels 34 zu einem Kontaktpunkt, an welchem der drückende Stift 32e mit dem Schalthebel 34 in Berührung kommt. Die Druckrichtungslinie erstreckt sich von dem Kontaktpunkt in einer Druckrichtung, in welcher der drückende Stift 32e den Schalthebel 34 drückt. Folglich rutscht der drückende Stift 32e des Zwischenhebels 32 nicht von dem Schalthebel 34 ab und die nach vorn geneigte Haltung der Rückenlehne 20 kann fest beibehalten werden.
  • Zudem erstreckt sich nach diesem Aufbau der drückende Stift 32e weg von dem Zwischenhebel 32. Und der drückende Stift 32e weist zum Berühren des ersten Anschlags 22a und des Schalthebels 34 eine ausreichende Stiftlänge auf. Daher kann der drückende Stift 32e festen Kontakt mit dem ersten Anschlag 22a und dem Schalthebel 34 halten, selbst wenn eine große Last auf die Rückenlehne 20 wirkt und der erste Anschlag 22a den drückenden Stift 32e des Zwischenhebels 32 berührt. Daher kann die nach vorn geneigte Haltung der Rückenlehne 20 weiter fest beibehalten werden.
  • Weiterhin sind nach dem Aufbau der Zwischenhebel 32 und der Schalthebel 34 jeweils schwenkbar mit der Basis 30 verbunden. Daher werden der Zwischenhebel 32 und der Schalthebel 34 mit demselben Teil verbunden, und daher kann eine Genauigkeit der Integration bzw. des Zusammenbaus des Zwischenhebels 32 mit dem Schalthebel 34 gefördert werden. Dadurch kann die Schwankung des Druckwinkels, in welchem der Schalthebel 34 betätigt wird, beschränkt werden.
  • Weiterhin schiebt nach dem Aufbau der erste Anschlag 22a den Schalthebel 34 mittels des drückenden Stifts 32e. Daher kann der drückende Stift 32e den Anschlag 22a daran hindern, in den Schalthebel 34 stark einzugreifen. Dadurch kann der Schalthebel 34 durch eine kleine Kraft geschwenkt werden, wenn die Rückenlehne 20 aus dem Zustand des Haltens in dem nach vorn geneigten Zustand in den Zustand des Haltens in der Haltung gebracht wird, in dem sie das Sitzpolster 10 im Wesentlichen überlappt. Dadurch wird eine Arbeitsfähigkeit beim Umschalten gefördert.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Aufbauten beschrieben wurde, ist es Fachleuten verständlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Gebiet der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle diese Alternativen, Modifikationen und Variationen umfasst, die in den Geist und das Gebiet der beigefügten Ansprüche fallen können. Beispielsweise soll die vorliegende Erfindung nicht auf die repräsentativen Aufbauten begrenzt sein, sondern kann wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
  • In 1 ist der Fahrzeugsitz 1 ein Beifahrersitz, der in einer ersten Reihe des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Fahrzeugsitz 1 kann jedoch ein Sitz in einer zweiten Reihe sein, und ein Sitz in einer dritten Reihe ist hinter dem Sitz in der zweiten Reihe angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-183667 [0001]

Claims (13)

  1. Ein Fahrzeugsitz (1), der Folgendes aufweist: ein Sitzpolster (10); eine Rückenlehne (20), die kippbar an dem Sitzpolster (10) angebracht ist; und einen das Umkippen beschränkenden Mechanismus, der dazu aufgebaut ist, das Herunterkippen der Rückenlehne (20) nach vorn zu beschränken, wenn die Rückenlehne (20) aus einem im Wesentlichen aufrechten Zustand nach unten kippt, so dass die Rückenlehne (20) in einer nach vorn geneigten Haltung gehalten wird, wobei der das Umkippen beschränkende Mechanismus einen Zwischenhebel (32) aufweist, der schwenkbar an dem Sitzpolster (10) angebracht ist, der Zwischenhebel (32) zwischen einem Teil auf einer Seite der Rückenlehne (20) und einem Teil auf der Seite des Sitzpolsters (10) gedrückt wird und die Rückenlehne (20) am Herunterkippen nach vorn über den Zwischenhebel (32) durch das Teil auf der Seite des Sitzpolsters (10) gehindert wird, wenn die Rückenlehne (20) aus dem im Wesentlichen aufrechten Zustand nach vorn unten kippt,.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei der Zwischenhebel (32) einen Stift (32e) aufweist und der Stift (32e) zwischen dem Teil auf der Seite der Rückenlehne (20) und dem Teil auf der Seite des Sitzpolsters (10) eingeklemmt ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der das Umkippen beschränkende Mechanismus einen Schalthebel (34) als das Teil auf der Seite des Sitzpolsters (10) aufweist und der Schalthebel (34) und der Zwischenhebel (32) jeweils drehbar an einer Basis (30) angebracht sind, die an dem Sitzpolster (10) angebracht ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, wobei der Schalthebel (34) zwischen einer beschränkenden Position und einer lösenden Position dreht, der Schalthebel (34) die Rückenlehne (20) in der nach vorn gekippten Haltung halten kann, wenn der Schalthebel (34) an die beschränkende Position dreht, und der Schalthebel (34) die Rückenlehne (20) aus der nach vorn gekippten Haltung lösen kann und die Rückenlehne (20) weiter herunterkippen und das Sitzpolster (10) überlappen kann, wenn der Schalthebel (34) an die Löseposition dreht.
  5. Ein Fahrzeugsitz (1), der Folgendes aufweist: einen Kissenrahmen (12); einen Lehnenrahmen (22), der drehbar an dem Kissenrahmen (12) angebracht ist; und einen das Umkippen beschränkenden Mechanismus, der aufgebaut ist, um ein Drehen des Lehnenrahmens (22) zu beschränken, wobei der das Umkippen beschränkende Mechanismus einen Zwischenhebel (32) aufweist, der schwenkbar an dem Kissenrahmen (12) angebracht ist, wobei weiterhin der Zwischenhebel (32) zwischen einem ersten Teil, das mit dem Lehnenrahmen (22) verbunden ist, und einem zweiten Teil eingeklemmt ist, das mit dem Kissenrahmen (12) verbunden ist, um die Bewegung des Lehnenrahmens (22) zu beschränken.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, wobei das erste Teil ein Anschlag (22a) ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, wobei das zweite Teil ein Schalthebel (34) ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, wobei der Zwischenhebel (32) einen Stift (32e) aufweist, wobei weiterhin der Stift (32e) zwischen und in Kontakt mit dem Schalthebel (34) und dem Anschlag (22a) positioniert ist, um eine Bewegung des Lehnenrahmens (22) zu beschränken, wenn der Lehnenrahmen (22) nach vorne unten dreht.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, wobei der Schalthebel (34) eine Kontaktoberfläche aufweist, wobei der Stift (32e) positioniert ist, um die Kontaktoberfläche zu berühren, und wobei weiterhin die Kontaktoberfläche an einem ersten Ende gerundet ist.
  10. Ein Fahrzeugsitz (1), der Folgendes aufweist: einen Kissenrahmen (12); einen Lehnenrahmen (22), der beweglich an dem Kissenrahmen (12) angebracht ist; und einen das Umkippen beschränkenden Mechanismus, der einen Zwischenhebel (32) und einen Schalthebel (34) aufweist, die schwenkbar an dem Kissenrahmen (12) angebracht sind, und einen Anschlag (22a), der mit dem Lehnenrahmen (22) verbunden ist, wobei die Bewegung eingeschränkt wird, wenn der Zwischenhebel (32) zwischen und in Kontakt mit dem Anschlag (22a) und dem Schalthebel (34) positioniert ist, wenn sich der Lehnenrahmen (22) nach vorn bewegt.
  11. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 10, wobei der Zwischenhebel (32) einen Stift (32e) aufweist, wobei der Stift (32e) zwischen dem Schalthebel (34) und dem Anschlag (22a) gedrückt wird.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 10, wobei der Zwischenhebel (32) und der Schalthebel (34) jeweils eine Torsionsfeder (32d, 34d) aufweisen.
  13. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 10, wobei der Schalthebel (34) mit dem Kissenrahmen (12) über eine Basis (30) verbunden ist.
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