DE4417910C2 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Fahrzeug­ sitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag dieser Art (DE 38 35 528 C2) ist die Verriegelung der Rückenlehne nicht völlig spielfrei.
Es wird das Lagerspiel an den Lagern, mit denen der zweite Beschlagteil mit dem Sitzgestell oder einem sitzgestell­ festen Bauteil verbunden ist und dem Lager, mit dem der zweite Beschlagteil mit dem ersten Beschlagteil gelenkig verbunden ist, nicht vollständig ausgeglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbe­ schlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er mindestens eine hintere spielfreie Verriegelungs­ position für die Rückenlehne aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung nimmt die Blockier­ kraft in Abhängigkeit von der Schwenklage des Blockierele­ ments unter gleichbleibender Wirkung einer Feder zu. Hierdurch wird eine sichere und auch bei Vibrationen nicht lösbare Blockierung erreicht.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht des Gelenkbe­ schlags bei zurückgeklapptem und verriegeltem Zustand der Rückenlehne,
Fig. 2 - die Darstellung gemäß Fig. 1 in einer Zwi­ schenstellung der Rückenlehne zwischen hinte­ rer und vorderer Verriegelungsstellung der Rückenlehne,
Fig. 3 - die Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 bei nach vorn geklapptem, verriegeltem Zustand der Rückenlehne,
Fig. 4 - einen Schnitt entlang Ebene IV-IV gemäß Fig. 2.
Der Gelenkbeschlag besitzt einen sitzfesten Beschlagteil 2. Der sitzfeste Beschlagteil 2 besitzt einen mit Außen­ verzahnung 2a, die nicht genauer dargestellt ist, versehe­ nen Bereich. Die Außenverzahnung 2a steht umlaufend im Eingriff mit einer Innenverzahnung 11a eines verschwenkba­ ren Bauteils 11. Die Außenverzahnung 2a und die Innenver­ zahnung 11a bilden die miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungen eines Taumelgetriebes. Der Teilkreisdurchmes­ ser der Außenverzahnung 2a ist kleiner als der Teilkreis­ durchmesser der Innenverzahnung 11a. Die beiden Verzahnun­ gen werden mittels eines drehbaren Exzenters 20 im Ein­ griff gehalten. Der Exzenter 20 besitzt zwei zueinander exzentrisch angeordnete Gleitlagerbereiche, deren äußerer in einem Gleitlager 20a läuft, das fest ist mit dem Be­ schlagteil 2. Das innere, jedoch exzentrisch zu dem äuße­ ren angeordnete Gleitlager 20b ist fest mit dem Bauteil 11 verbunden. Ein Verdrehen des Exzenters 20 führt zu einem Verschwenken des Bauteils 11 gegenüber dem sitzfesten Bau­ teil 2. Das beschriebene Verstellgetriebe ist bekannt. Es dient in bekannter Weise zur Neigungseinstellung der Rückenlehne. Der Exzenter 20 besitzt ferner einen gemäß Fig. 4 linken Zapfenbereich 20c, der drehbar in einem La­ ger 1a gelagert ist, welches mit einem ersten Beschlagteil 1 verbunden ist. Das erste Beschlagteil 1 ist fest mit der nicht dargestellten Rückenlehne verbunden.
Das beschriebene Taumelgetriebe dient dazu, durch Drehung des Exzenters 20 die Neigung der Rückenlehne, also des Bauteils 11 und des ersten Beschlagteils 1, gegenüber dem Sitz, also gegenüber dem zweiten Beschlagteil 2, stufenlos zu verändern.
Diese stufenlose Verstellung ist bekannt. Gegenstand des Patents ist die Ausgestaltung der sogenannten Freischwenk­ einrichtung, welche ein Verschwenken des ersten Beschlag­ teils 1 gegenüber dem zweiten Beschlagteil 2 bzw. gegen­ über dem Bauteil 11 ermöglicht, und zwar unabhängig von der über das beschriebene Taumelgetriebe eingestellten Grundneigung der Rückenlehne. Mit dem ersten Beschlagteil 1 ist ein in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellter Flansch 17 verbunden. Zwischen dem ersten Beschlagteil 1 und dem abgekröpften Flansch 17 (vgl. Fig. 4) sind ein erster Gelenkhebel 4 und ein zweiter Gelenkhebel 5 schwenkbar gelagert. Der erste Gelenkhebel 4 ist schwenkbar um die Achse eines Gelenkzapfens 14, der ein Lagerauge 11a des Bauteils 11 durchsetzt. Der Gelenkzapfen 14 ist in einer bogenförmigen Nut 10 des ersten Beschlagteils 1 ver­ schwenkbar zwischen einer linken Anschlagfläche 10b und einer rechten Anschlagfläche 10a. Der Flansch 17 besitzt in gleicher Weise eine bogenförmige Nut, welche deckungs­ gleich ist mit der bogenförmigen Nut 10. Der erste Ge­ lenkhebel 4 ist mittels eines Gelenkzapfens 15 mit einem zweiten Gelenkhebel 5 schwenkbeweglich verbunden. Der zweite Gelenkhebel 5 ist über einen Gelenkzapfen 13 an dem ersten Beschlagteil 1 angelenkt. Der Gelenkzapfen 15 ist in einer bogenförmigen Nut 16 des ersten Beschlagteils 1 bzw. in einer damit deckungsgleichen Nut 17a des Flansches 17 beweglich.
Ein Blockierelement 3 ist als schwenkbare Klinke ausgebil­ det und mittels eines Lagerzapfens 12 einerseits im ersten Beschlagteil 1 sowie andererseits im Flansch 17 schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 6 greift an einem mit dem Blockierelement 3 festen Zapfen 3b an. Der Zapfen 3b ist in einer bogenförmigen Nut 3c beweglich. Das Blockierele­ ment 3 besitzt eine Blockierfläche 3a mit einem unter­ schiedlich großen Abstand r von dem Zentrum des Lager­ zapfens 12. Der Abstand r nimmt in Schwenkrichtung, die in Fig. 2 mit s1 symbolisiert ist, kontinuierlich zu.
In Fig. 1 ist das mit der Rückenlehne feste erste Be­ schlagteil 1 in seiner hinteren Verriegelungsposition. Da­ bei liegt der Gelenkzapfen 14 an der Anlagefläche 10b der bogenförmigen Nut 10 an. In diese Position wird der Gelenkzapfen 14 von dem ersten Gelenkhebel 4 gedrückt, der seinerseits von dem federbelasteten Blockierelement 3 bzw. der Blockierfläche 3a in seine Lage gedrückt wird. Gleich­ zeitig erfolgt eine Verspannung des zweiten Gelenkhebels 5 mit der Folge, daß in der in Fig. 1 dargestellten Posi­ tion unter der Wirkung der Zugfeder 6 die Freischwenkein­ richtung völlig spielfrei ist.
Fig. 2 zeigt den entriegelten Zustand, bei dem das Blockierelement 3 entgegen der Schwenkrichtung s1 nach links so weit verschwenkt ist, daß die beiden Gelenkhebel 4 und 5 frei sind, mit der Folge, daß das erste Beschlagteil 1 gegenüber dem Bauteil 11 frei beweglich ist. Bei einem Verschwenken der Rückenlehne mit dem ersten Beschlagteil 1 nach vorn gelangt der Gelenkzapfen 14 zur Anlage an die Anschlagfläche 10a der Bogennut 10. In dieser Position drückt die Blockierfläche 3a gegen die Gegenfläche 4a des ersten Gelenkhebels 4 mit der Folge, daß auch in dieser Position sämtliches Spiel aufgehoben ist.
Für ein Entriegeln des Beschlags muß die Kraft der Zugfe­ der 6 überwunden werden, damit das als schwenkbare Klinke ausgebildete Blockierelement 3 gegen die Schwenkrichtung s1 zur Freigabe des ersten Gelenkhebels 4 verschwenkt werden kann. Für ein Verschwenken greift ein nicht dargestelltes Zugelement an dem Zapfen 3b an.
Der Flansch 17 ist mittels des Lagerbolzens 12 sowie der Verbindungsbolzen 22 und 23 mit dem ersten Beschlagteil 1 in Parallellage hierzu fest verbunden.

Claims (6)

1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze mit zwei um eine Klapp­ achse relativ zueinander verschwenkbaren Beschlagteilen (1 und 2), deren erster (1) der Rückenlehne und deren zwei­ ter (2) dem Sitzgestell zugeordnet ist, mit einer Frei­ schwenkeinrichtung, welche in einer Sperrstellung den er­ sten Beschlagteil (1) formschlüssig gegen ein Verschwen­ ken sichert und in ihrer Freigabestellung dessen Ver­ schwenken zwischen einer der Gebrauchslage der Rückenleh­ ne entsprechenden hinteren Endlage und einer der nach vorne geklappten Rückenlehne entsprechenden vorderen End­ lage zuläßt, wobei ein relativ zum zweiten Beschlagteil (2) unverschwenkbares oder nur bei Betätigung einer Nei­ gungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne verschwenk­ bares Bauteil (11) vorgesehen ist, an dem mit zur Klapp­ achse paralleler Schwenkachse ein erster Gelenkhebel (4) angelenkt ist, der über ein Gelenk und einen zweiten Ge­ lenkhebel (5) mit dem ersten Beschlagteil (1) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Beschlagteil (1) ein Blockierelement (3) schwenkbar gelagert ist, das in der Sperrstellung das Gelenkhebelpaar (4, 5) mindestens in der hinteren Endlage in einer bestimmten Winkellage fixiert, wobei das Blockierelement (3) unter der Vorspannung einer Feder (6) in Richtung der Sperrstellung belastet ist und in der Freigabestellung in einer gegenüber der Sperrstellung verschwenkten Lage das Gelenkhebelpaar (4, 5) für ein Verschwenken des ersten Beschlagteils (1) freigibt, wäh­ rend in der Sperrstellung das Blockierelement (3) mit ei­ ner Blockierfläche (3a) in einer Anlagefläche (4a) des Gelenkhebelpaares (4, 5) anliegt und den ersten Gelenkhe­ bel (4) zumindest in der hinteren Endlage gegebenenfalls mittelbar in eine Stellung drückt, in der der erste Be­ schlagteil (1) mit einem Anschlag (10b) an einem dem mit dem zweiten Beschlagteil (2) verbundenen Bauteil (11) fest zugeordneten Bereich festgelegt ist, wobei mit im Sperrsinn zunehmendem Verstellweg des Blockierelements (3) die den ersten Beschlagteil (1) festlegende Blockier­ kraft zunimmt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die vordere Endlage des Freischwenkbereichs eine Sperrstellung ist, in der mittels des ersten Gelenkhebels (4) der erste Beschlagteil (1) mit einem Anschlag (10a) an einem dem mit dem zweiten Beschlagteil (2) verbundenen Bauteil (11) fest zugeordneten Bereich festgelegt ist.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Anschlag (10a oder 10b) des ersten Beschlagteils (1) zusammenwirkende Bereich des mit dem zweiten Beschlagteil (2) verbundenen Bauteils (11) ein das Gelenk zwischen dem ersten Gelenkhebel (4) und dem mit dem zweiten Beschlagteil (2) verbundenen Bauteil (11) bildender Gelenkzapfen (14) ist.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (3) eine um eine mit dem ersten Gelenkbeschlagteil (1) feste Achse verschwenkbare Klin­ ke ist, deren Blockierfläche (3a) einen veränderlichen Abstand von der Schwenkachse aufweist.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (3) mit seiner Blockierfläche (3a) in beiden Sperrstellungen im Bereich der Gelenk­ verbindung mit dem ersten Gelenkhebel (4) an dem zwei­ ten Gelenkhebel (5) anliegt.
6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten Beschlagteil (1) ein Flansch (17) vorgesehen ist und der erste (4) und zweite Ge­ lenkhebel (5) sowie das Blockierelement (3) zwischen dem ersten Beschlagteil (1) und dem Flansch (17) ange­ ordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322312B3 (de) * 2003-05-17 2005-01-20 Keiper Gmbh & Co. Kg Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz

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