DE102009024503B3 - Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung (4) für eine Wäschebehandlungsmaschine (1), wie eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, mit einer eine Beschickungsöffnung (2) verschließbaren Tür (3), umfassend ein an der Türinnenseite (5) angeordnetes Riegelelement (6), welches mit einem gehäuseseitigen Verschlusselement (7) zusammenwirkt. Dabei ist das Riegelelement (6) unter einem Schließdruck der Tür (3) mit dem Verschlusselement (7) in Wirkverbindung bringbar, wobei die Tür (3) eine anliegende verrastende Position zur Beschickungsöffnung (2) einnimmt, wobei das Verschlusselement (7) mittels eines motorischen Antriebs (10) eine selbst verriegelnde und dichtende Anlage der Tür (3) an die Beschickungsöffnung (2) bewirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine, wie eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus dem Stand der Technik sind Verschlussanordnungen bei Waschmaschinen oder Wäschetrocknern bekannt, bei denen die Tür an der Beschickungsöffnung mit einem Riegelelement derart verschlossen wird, dass der Nutzer den Widerstand des Tür- bzw. des Dichtringes überwinden muss. Denn bei den bekannten Verschlussanordnungen ist es erforderlich, dass zur dichtenden Schließung die Tür gegen die Faltenbalgdichtung unter einem Druck in die verriegelnde Situation gebracht werden muss. So muss bei den bekannten Serienschlössern die Tür in den Türdichtring gedrückt werden, was insbesondere das Öffnen und das Schließen erschwert.
- So ist beispielsweise aus dem Stand der Technik gemäß der
EP 1 640 495 A1 eine Drücker- bzw. eine Klinkenverschlussanordnung für einen Wäschetrockner bekannt, welche über ein stabförmiges Riegelelement verfügt, das in eine Verschlussanordnung an der Gehäuseseite eingreift, wobei mittels seitlich angeordneter Federn die Schnapp- bzw. die Verriegelungssituation herbeigeführt wird. - Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Verschlussanordnung für eine Wäschebehandlungsmaschine derart weiterzubilden, bei der der Öffnungs- bzw. Schließvorgang wesentlich erleichtert wird.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass mittels der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung die Tür mit einem leichten Schließdruck mit dem gehäuseseitigen Verschlusselement zunächst verrastet wird, so dass eine Wirkverbindung zwischen der Tür und dem Gehäuse geschaffen wird. Befindet sich die Tür in der verrasteten Situation, so erfolgt die dichtende Schließung mittels eines motorischen Antriebs, der die selbst verriegelnde und dichtende Anlage der Tür an der Beschickungsöffnung bewirkt. Diese Ausbildung gewährleistet neben der leichten Verschließung auch das leichte Öffnen der Tür, weil bei Beendigung des Waschprogramms das motorische Verschlusselement die Tür aus der verriegelnden Situation wieder freigibt, so dass durch eine leichte Zugbewegung mit der Hand die Beschickungstür wieder geöffnet werden kann. Auch bewirkt der motorische Antrieb immer eine exakt bleibende Bewegung dahingehend, dass sich die Tür mit einem entsprechenden Druck auf die Faltenbalgdichtung legt. Letzteres vermindert den Verschleiß und erhöht somit die Standzeiten der Dichtungen.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Riegelelement aus Zungen, deren freie Enden unter leichtem Schließdruck mit einem motorisch angetriebenen Schließelement des Verschlusselementes verrasten. Die Zungen haben hierbei die hinreichende Federwirkung, so dass ein leichter Verrastvorgang im Türbereich erfolgen kann. Dabei ist das Schließelement ein linear verfahrbarer Schieber. Der Schieber befindet sich in einem Gehäuse, welches eine Zwangsführung für die an dem Schieber verrasteten Zungen bildet. Die Zwangsführung umfasst einen gradlinig ausgebildeten Kanal, in den die verrasteten Zungen einziehbar sind. Somit ergibt sich eine stabile Verschlusswirkung für die Tür, die gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kanal im vorderen Bereich zur Gehäusewand hin aufgeweitet ausgebildet, um eine Rastkammer für die freien Enden der Zungen zu bilden. Die Zungen bestehen aus zwei parallel angeordneten Federstahlstreifen, an deren Enden jeweils gegenüberliegend Halbkugeln angebracht oder angeformt sind. Zur Verrastung der gegenüberliegenden Halbkugeln ist am freien Ende des Schiebers eine Bohrung zur Aufnahme der aneinander anliegenden Halbkugelbereiche angeordnet. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn sich der Schieber mit seinem freien Ende, also mit seiner Bohrung in dem aufgeweiteten Gehäuse befindet, sich die beiden halbkugelförmigen Enden der Zungen einfach über den Öffnungsrand der Bohrung hinausdrücken können, so dass sie zur Anlage kommen, um auf diese Weise eine verrastende Verbindung mit dem Schieber herzustellen. Wird der Schieber nun motorisch linear zurück verschoben, so zieht er die beiden aufeinander liegenden Halbkugeln in die Zwangsführung, so dass es zu einer festen Verschlussanordnung kommt.
- In zweckmäßiger Weise wirkt der Schieber zur linearen Bewegung mit einem Elektromotor mit Getriebe, einem Hubmagnet oder einem Wachsmotor zusammen. Der Schieber ist dabei derart gesteuert, dass die Betätigung des Schiebers über das Programm der Wäschebehandlungsmaschine steuerbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Wäschebehandlungsmaschine mit aufgeklappter Tür; -
2 eine Detailansicht in Seitenansicht der Verschlussanordnung in einer ersten verrasteten Situation mit einer perspektivischen Darstellung der Dichtsituation im Bereich der Faltenbalgdichtung; -
3 eine weitere Detailansicht ebenfalls in Seitenansicht der Verschlussanordnung in einer zweiten verrasteten Situation ebenfalls mit einer perspektivischen Darstellung der Dichtsituation im Bereich der Faltenbalgdichtung und -
4 eine weitere Ansicht der Verschlussanordnung gemäß der2 und3 in der geöffneten, nicht verrasteten Situation. - Die
1 zeigt in der perspektivischen Darstellung eine Wäschebehandlungsmaschine1 , wie eine Waschmaschine bzw. einen Wäschetrockner, wobei die Waschmaschine oder der Wäschetrockner mit einer eine Beschickungsöffnung2 verschließbaren Tür3 ausgestattet ist. Dabei befindet sich, dargestellt in der gestrichelten Situation der1 , eine Verschlussanordnung4 am Maschinengehäuse, wobei diese ein an der Türinnenseite5 angeordnetes Riegelelement6 umfasst, welches mit einem gehäuseseitigen Verschlusselement7 (2 ) zusammenwirkt. Die Funktionsweise bzw. die Ausgestaltung in unterschiedlichen Stellungen der Verschlussanordnung4 ist isoliert in den Darstellungen der2 ,3 und4 näher dargestellt. Dabei wird das Riegelelement6 von Hand unter einem leichten Schließdruck der Tür3 mit dem Verschlusselement7 in Wirkverbindung gebracht, wobei diese Situation in der2 dargestellt ist. Die entriegelte bzw. die entrastete Situation ist in der4 dargestellt, wobei sich hier das Riegelelement6 von dem Verschlusselement7 durch eine Zugbewegung gelöst hat. Die Tür3 gemäß der Situationsdarstellung der2 nimmt eine anliegende verrastende Position an der Beschickungsöffnung2 ein, so dass das Riegelelement6 unter einer Spaltbildung8 gegenüber der Beschickungsöffnung2 bzw. hier gegenüber der Dichtung9 , wie sie in der perspektivischen Darstellung teilweise dargestellt ist, einnimmt. Das Verschlusselement7 ist nun in der Lage mittels eines motorischen Antriebes10 eine Selbstverriegelung und dichtende Anlage der Tür3 an die Beschickungsöffnung2 zu bewirken, wenn das motorische Antriebselement10 hier das Riegelelement6 zum Maschinengehäuse zieht. - Das Riegelelement
6 besteht aus Zungen11 und12 , deren freie Enden unter leichtem Schließdruck mit einem motorisch angetriebenen Schließelement13 des Verschlusselementes7 verrastbar sind. Diese Situation ist in der2 dargestellt. Dabei besteht das Schließelement13 aus einem linear verfahrbaren Schieber, der in einem Gehäuse14 angeordnet ist. Wie aus der2 deutlich zu erkennen ist, bildet hierbei das Gehäuse14 eine Zwangsführung für die an dem Schieber13 verrasteten Zungen11 und12 . Die Zwangsführung als solches umfasst hierbei einen gradlinig ausgebildeten Kanal15 , in den die verrasteten Zungen11 und12 einziehbar sind. Der Kanal15 ist im vorderen Bereich zur Gehäusewand16 hin aufgeweitet ausgebildet, wobei die Aufweitung hier eine Rastkammer17 und damit einen Bewegungsraum für die freien Enden der Zungen11 und12 bildet. Wie aus den2 ,3 und4 deutlich zu erkennen ist, sind die Zungen11 und12 aus zwei parallel angeordneten Federstahlstreifen gebildet, an deren Enden jeweils gegenüberliegende Halbkugeln18 und19 angeordnet sind. Zur Verrastung der gegenüberliegenden Halbkugeln18 und19 ist am freien Ende des Schiebers13 eine Bohrung20 zur Aufnahme der anliegenden Halbkugelbereiche angeordnet. Die Bohrung20 ist deutlich in der4 zu erkennen, die derart bemessen ist, dass insbesondere die Halbkugeln18 und19 in der Bohrung20 , wenn sie eingerastet sind, zur Anlage kommen. Wie aus den beiden2 und3 zu erkennen ist, wirkt der Schieber13 zur linearen Bewegung mit einem Elektromotor21 zusammen, der auch mit einem Getriebe ausgestattet werden kann. Denkbar ist auch beispielsweise einen Hubmagneten oder einen Wachsmotor vorzusehen, der entsprechend die lineare Bewegung des Schiebers13 antreibt. Die Betätigung des Schiebers13 erfolgt dabei über das Programm der Wäschebehandlungsmaschine1 , wobei nach dem Verrasten des Riegelelementes6 an dem Schieber13 der Motor21 betätigt wird, so dass die selbsttätige dichtende Verschließung der Tür3 vollzogen wird. Ist das Waschprogramm beendet, so gibt der Motor21 infolge des Verschiebens des Schiebers13 das Riegelelement6 soweit wieder frei, dass die Halbkugeln18 und19 sich in der aufgeweiteten Rastkammer17 befinden, so dass mit einem leichten Entrasten die Tür3 geöffnet werden kann. - Wird die Tür
3 geschlossen, drücken die beiden Halbkugeln18 und19 vor den Schieber13 , dabei werden die beiden Zungen11 ,12 , die vorzugsweise jeweils aus einem Federstahlstreifen bestehen, solange zur Seite gedrückt, bis sich die Halbkugeln18 und19 in der Bohrung20 des Schiebers13 befinden. In dieser Stellung ist die Tür3 an der Dichtung9 des Türdichtringes angelegt. Die Tür3 ist nicht verriegelt und kann wieder durch Zug geöffnet werden. Wird das Programm gestartet, bewegt sich der Schieber13 in die Schlossfalle und zieht die Tür3 dabei mit, wobei sich die Falle zum Schlossinneren verengt, wie dies durch die Situation der3 dargestellt wird. Nach einer kurzen Strecke haben die Federstahlstreifen bzw. Zungen11 ,12 keine ausreichende Bewegungsfreiheit mehr so dass dadurch die Tür3 verriegelt ist. Gleichzeitig wird die Tür an die Dichtung9 des Türdichtringes gedrückt. Der Laugenbehälter ist somit dicht verschlossen.
Claims (10)
- Verschlussanordnung (
4 ) für eine Wäschebehandlungsmaschine (1 ), wie eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner, mit einer eine Beschickungsöffnung (2 ) verschließbaren Tür (3 ), umfassend ein an der Türinnenseite (5 ) angeordnetes Riegelelement (6 ), welches mit einem gehäuseseitigen Verschlusselement (7 ) zusammenwirkt, wobei das Riegelelement (6 ) unter einem Schließdruck der Tür (3 ) mit dem Verschlusselement (7 ) in Wirkverbindung bringbar ist, wobei die Tür (3 ) eine anliegende verrastende Position zur Beschickungsöffnung (2 ) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (7 ) mittels eines motorischen Antriebs (10 ) eine selbst verriegelnde und dichtende Anlage der Tür (3 ) an die Beschickungsöffnung (2 ) bewirkt. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (6 ) aus Zungen (11 ,12 ) besteht, deren freie Enden unter einem Schließdruck mit einem motorisch angetriebenen Schließelement (13 ) des Verschlusselementes (7 ) verrastbar sind. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (13 ) ein linear verfahrbarer Schieber ist. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13 ) in einem Gehäuse (14 ) angeordnet ist, welches eine Zwangsführung für die an dem Schieber (13 ) verrasteten Zungen (11 ,12 ) bildet. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung einen gradlinig ausgebildeten Kanal (15 ) umfasst, in den die verrasteten Zungen (11 ,12 ) einziehbar sind. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (15 ) im vorderen Bereich zur Gehäusewand (16 ) hin aufgeweitet ausgebildet ist, zur Bildung einer Rastkammer (17 ) für die freien Enden der Zungen (11 ,12 ). - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (11 ,12 ) aus zwei parallel angeordneten Federstahlstreifen gebildet sind an deren Enden jeweils gegenüberliegend Halbkugeln (18 ,19 ) angebracht oder angeformt sind. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrastung der gegenüberliegenden Halbkugeln (18 ,19 ) am freien Ende des Schiebers (13 ) eine Bohrung (20 ) zur Aufnahme der anliegenden Halbkugelbereiche angeordnet ist. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (13 ) zur linearen Bewegung mit einem Elektromotor (21 ) mit Getriebe, einem Hubmagnet oder einem Wachsmotor zusammenwirkt. - Verschlussanordnung (
4 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Schiebers (13 ) über das Programm der Wäschebehandlungsmaschine (1 ) steuerbar ist.
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