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Die
Erfindung bezieht sich auf Hebebühnen, insbesondere
auf die Anbringung bzw. Installation von Hebebühnen in bzw. auf einem Untergrund.
Derartige Hebebühnen
dienen zur Aufnahme schwerer Lasten wie zum Beispiel Fahrzeugen,
Behältnissen, Einrichtungsgegenständen und
sonstigen schweren Gegenständen.
Mittels einer derartigen Hebebühne lassen
sich die darauf angeordneten Objekte in Vertikalrichtung verschieben
bzw. anheben. Dies ist erforderlich, um beispielsweise Wartungs-
und Reparaturarbeiten bzw. Zusammenbauten durchführen zu können. Aufgrund des hohen Gewichtes
der zu hebenden Objekte und der vertikalen Auslenkung ist eine solide
Fixierung der Vorrichtung in einem Fundament erforderlich, d. h.
derartige Hebebühnen
müssen
im Untergrund formschlüssig
verankert werden, um die erforderlichen mehrdimensionalen Kräfte während des
Arbeitens der Einrichtung sicher aufnehmen zu können. Aufgrund von Ungenauigkeiten beim
Aushub entsprechender Löcher
ist eine korrekt ausgerichtete Anbringung bzw. ein korrekt ausgerichteter
Einbau der Hebebühne
nur sehr aufwendig bzw. nicht realisierbar.
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Üblicherweise
werden zur Installation von Hebebühnen Behältnisse verwendet, die als
Kassetten bezeichnet werden. Derartige Behältnisse werden in den Boden
eingelassen und mit Erdreich, Schüttgut oder Beton fixiert. Der
obere Teil dieser Behältnisse
besteht aus einem Rahmen, der in einem zweiten Schritt formschlüssig in
Beton eingegossen wird. Die Hebeeinrichtung wird in den Rahmen hinein verschraubt
und stellt eine lösbare
Verbindung dar.
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Die
Kassetten sind meist selbsttragend aus dicht geschweißtem Stahlblech
oder einer dichten Kunststoffwanne mit aufwendiger innerer Stahlkonstruktion
ausgesteift, um einerseits dicht gegen eindringendes Grundwasser
zu sein und umweltgefährdende
innere Leckagen (z. B. Hydrauliköl)
abzusichern, andererseits um die nötige Steifigkeit zu besitzen
Erd-, Beton- und Grundwasserdrücken
zu widerstehen.
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Das
präzise
Einsetzen und Ausnivellieren der Kassetten ist elementar für die sichere
Funktion der integrierten Hebeeinrichtung. Bei den nach dem heutigen
Stand der Technik verwendeten Kassetten ist eine nicht korrekt fixierte
Kassette vor der finalen Betonierung nicht mehr korrigierbar. Der
Mangel kann nur durch aufwendige Erd-/betonarbeiten korrigiert werden
und wird vielfach billigend in Kauf genommen, mit dem Ergebnis der
funktionalen Einschränkung
der Einrichtung. Teure Reklamationsanfälle sind die Folge.
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Unterflurige
Kassetten haben thermodynamisch bedingt das Problem, dass sich durch
den Betrieb der Hebeeinrichtung sowie Wärme- und Luftfeuchtigkeitseinflüsse, permanent
Kondenswasser bildet, das sich in der Kassette ablagert und Lebensdauer-
und Umweltprobleme zur Folge hat. Dieser Nachteil betrifft insbesondere
die wärmeteilfähigeren vom
Erdreich unterkühlten
Stahlkassetten.
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Nachteile,
die sich hierdurch ergeben, sind beispielsweise instabile Hebebühnenvorrichtungen, eine
reduzierte Belastbarkeit solcher Hebebühnen, eine verkürzte Lebensdauer
und/oder eine Gefährdung
der Umwelt (Personen bzw. Einrichtung).
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde einen vereinfachten
und korrekt ausgerichteten Einbau einer Hebebühne zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß erfolgt
die Lösung
dieser Aufgabe durch die Gegenstände
der unabhängigen Ansprüche 1, 3
und 10. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die
erfindungsgemäße Hebebühne weist
eine Aufnahmefläche
zur Aufnahme eines Gegenstandes auf. Weiterhin umfasst die Hebebühne mindestens
ein Hubelement zum Heben der Aufnahmefläche, wobei dieses Hubelement
vertikal auslenkbar ist und mindestens zwischen zwei verschiedenen Stellungen
in Abschnitten bzw. stufenlos verstellbar ist. Ferner weist die
Hebebühne
eine Antriebseinheit auf, mittels derer das Hubelement von einer
ersten in eine zweite Position verschiebbar ist. Diese Antriebseinheit
ist bevorzugt eine Hydraulikeinheit, eine Pneumatikeinheit oder
eine elektronische Einheit. Die Hebebühne umfasst ferner eine Hülse zur
zumindest abschnittsweisen Aufnahme des Hubelements, die einen Hülsenkörper aufweist.
Erfindungsgemäß ist mindestens
eine mechanische Eigenschaft des Hülsenkörpers veränderbar.
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Die
Hülse ist
zudem in ein Loch in einem Fundament einbringbar bzw. von einem
Fundament umgeben. Ein derartiges Fundament kann aus Erde, Beton,
Sand, Steinen und anderen Materialien bestehen. Andere Materialien
sind hierbei beispielsweise Metalle, wie Eisen, Stahl, Aluminium,
Kupfer, Kunststoffe oder Holz.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist der Hülsenkörper mindestens eine weitere
Einrichtung auf, durch die mindestens eine mechanische Eigenschaft
einstellbar ist und durch die diese weitere Einrichtung mittels
einer Kopplungseinrichtung mit dem Hülsenkörper in Kontakt steht. Die
weitere Kopplungseinrichtung stellt hierbei eine formschlüssige bzw.
reibschlüssige
Befestigung dar. Die weitere Einrichtung ist daher je nach Bedarf
beweglich gelagert oder fix an dem Hülsenkörper befestigt. Aufgrund der
weiteren Einrichtung ist der durch die Hülse begrenzte Hohlraum einstellbar,
d. h. die Hülse
ist in mindestens einer Dimension veränderbar.
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Die
weitere Einrichtung ist zumindest teilweise durch ein urformendes
und/oder fügendes
Herstellungsverfahren hergestellt. Insbesondere mittels Schweißen, Tiefziehen,
Schmieden, Löten,
Drücken, Biegen
und/oder Kleben. Die weitere Einrichtung besteht bevorzugt zumindest
teilweise aus Metall und/oder Kunststoff und/oder Verbundstoff.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Hülse zur
Aufnahme von Hebebühnenkomponenten,
insbesondere Hubelementen von Hebebühnen. Eine derartige Hülse umfasst
mindestens ein Wandungselement, das einen Raum umschließt und einen
Hülsenkörper bildet.
Ferner weist eine derartige Hülse
eine Öffnung
auf, die in Höhenrichtung
an einem oberen Bereich des Wandungselementes vorgesehen ist. Die
Ebene der Öffnung
ist hierbei bevorzugt orthogonal zu der Ebene einer Seitenwand ausgerichtet.
Erfindungsgemäß ist hierbei mindestens
eine mechanische Eigenschaft des Hülsenkörpers veränderbar.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die weitere Einrichtung zumindest
abschnittsweise den Hülsenkörper, dies
bedeutet, dass die weitere Einrichtung zumindest abschnittsweise
den Hülsenkörper umschließt, umgibt
oder überlappt.
Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass der Hülsenkörper die weitere Einrichtung
zumindest abschnittsweise umschließt, umgibt oder überlappt.
Ebenfalls ist eine Ausführungsform vorstellbar,
in der die weitere Einrichtung den Hülsenkörper zumindest abschnittsweise
umschließt, überlagert
oder umgibt und der Hülsenkörper die
weitere Einrichtung zumindest abschnittsweise umschließt, überlagert
oder umgibt. Zumindest abschnittsweise ist hierbei so zu verstehen,
dass auch ein vollständiges
Umschließen
möglich
ist.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weisen der Hülsenkörper und die weitere Einrichtung
im Kopplungsbereich einen im Wesentlichen gleichförmigen Querschnitt
auf. Ein gleichförmiger
Querschnitt bedeutet hierbei eine vergleichbare Form mit gleichen
oder verschiedenen Maßen.
Die Maße
sind so aneinander angepasst, dass eine Kopplung bzw. ein Zusammenstecken
der beiden Teile (überlappend
oder anstehend) erfolgen kann. Eine Kopplung zwischen dem Hülsenkörper und
der zweiten Einrichtung kann hierbei über Langlöcher bzw. Nuten und Verbindungselemente
wie zum Beispiel Stifte, Spinde, Schrauben oder Zapfen erfolgen.
Hierdurch ist vorteilhaft ein Ausgleich von Höhendifferenzen erreichbar.
Ferner erfolgt durch die Kopplung der weiteren Einrichtung mit dem
Hülsenkörper eine
Versteifung der Hülse. Weiterhin
ist der Rahmen bzw. eine Ebene die vom Rahmen aufgespannt wird mehrachsig
bevorzugt zweiachsig gegenüber
dem Hülsenkörper bzw.
der Hülse
schwenkbar. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Rahmen lediglich
um eine Achse neigbar ist. Die Höheneinstellung
und die Einstellung der Neigung der weiteren Einrichtung ist bevorzugt
zu jedem Zeitpunkt, d. h. vor, während
und nach dem Einbau der weiteren Einrichtung bzw. der Hülse möglich.
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Komponenten,
die zwischen dem Hülsenkörper und
der weiteren Einrichtung vorgesehen werden können (z. B. Distanzstücke oder
Dichtungen), werden im Rahmen dieser Erfindung dem Hülsenkörper zugerechnet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die weitere Einrichtung in Höhenrichtung
gegenüber
dem Hülsenkörper um
5 mm bis 50 mm, bevorzugt um 5 mm bis 30 mm und besonderes bevorzugt
um 10 mm bis 20 mm verschiebbar. Eine derartige Verschiebung der weiteren
Einrichtung gegenüber
dem Hülsenkörper kann
hierbei elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Besonders
bevorzugt ist eine Verschiebung und Einstellung der weiteren Einrichtung manuell
durchführbar.
Als Einstellung wird hierbei die Fixierung der weiteren Einrichtung
in einer gewünschten
Position gegenüber
dem Hülsenkörper verstanden.
Die zweite Einrichtung ist mit dem Hülsenkörper austauschbar bzw. unlösbar koppelbar. Durch
diese Verschiebbarkeit kann eine Anpassung des Hülsenkörpers an leicht unterschiedliche
Tiefen von Bodenlöchern
erreicht werden. Bei der erwähn ten
Eigenschaft handelt es sich also in diesem Fall um eine Dimension,
genauer, eine Höhe
des Hülsenkörpers.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die weitere Einrichtung
zumindest über
die Breite eines unteren Bereichs des Hülsenkörpers hinaus. Hierdurch wirkt
die weitere Einrichtung stabilisierend auf den Hülsenkörper und steht mit diesem in
Kontakt. Die weitere Einrichtung ist hierbei von dem Hülsenkörper umgeben
und zumindest abschnittsweise von der Hülle des Hülsenkörpers beabstandet. Die Beabstandung
kann hierbei durch Aufnahmebereiche erfolgen, die mit dem Hülsenkörper verbunden
sind oder die ein Bestandteil des Hülsenkörpers sind. Es ist ebenfalls
vorstellbar, dass die weitere Einrichtung an bzw. in der Hülle des
Hülsenkörpers geführt ist.
In diesem Fall handelt es sich bei der mechanischen Eigenschaft
um eine Stabilität
des Hülsenkörpers.
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Die
weitere Einrichtung ist hierbei bevorzugt als Rohr ausgeführt, das
eine kurvenförmige
bzw. eckige Grundform aufweist und aus Vollmaterial oder hohl ausgebildet
ist. Ferner besteht ein derartiges Rohr bzw. die weitere Einrichtung
in einer solchen Ausführungsform
bevorzugt aus Metall. Metalle die hierfür in Frage kommen sind neben
anderen beispielsweise Eisen, Aluminium, Edelstahl, Kupfer und/oder
Legierungen.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl weiterer Einrichtungen
vorgesehen. Die weiteren Einrichtungen sind hierbei parallel oder
geneigt zueinander ausgerichtet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist mindestens eine weitere Einrichtung in
mindestens einer Richtung einstellbar. Die weitere Einrichtung besteht
hierbei aus mindestens zwei Elementen, die in ihrer Länge veränderbar
sind. Die Elemente können
hierbei die gleichen oder auch unterschiedliche Längen aufweisen. Zwei
Elemente sind hierbei vorgesehen, um in Tiefenrichtung des Hülsenkörpers ausgerichtet
zu werden und zwei Elemente sind vorgesehen, um in Breitenrichtung
des Hülsenkörpers ausgerichtet
zu werden.
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Die
weitere Einrichtung steht in einem finalen Einbauzustand innerhalb
der Grube mit einem weiteren Material in Kontakt. Dieses weitere
Material ist beispielsweise Beton, Kunststoff, Erde, Holz, Stein, Sand,
Mörtel,
Eisen und/oder andere Materialien. Mittels der weiteren Einrichtung
erfolgt eine vereinfachte Positionierung der Hülse bzw. des Hülsenkörpers, d.
h. eine vereinfachte Ausrichtung und/oder Fixierung in einer Position.
Die Elemente der weiteren Einrichtung können untereinander bzw. miteinander fest
bzw. beweglich verbunden sein. Eine Längenänderung eines dieser Elemente
resultiert in einer Gesamttiefen- bzw. Gesamtbreitenänderung
der Hülse bzw.
des Hülsenkörpers. Durch
die weitere Einrichtung, d. h. durch die Elemente der weiteren Einrichtung,
ist eine Ebene aufgespannt, in der in Umfangsrichtung der Hülsenkörper zumindest
abschnittsweise umschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, lediglich
ein Element der weiteren Einrichtung vorzusehen, wodurch lediglich
in eindimensionaler Richtung eine Einstellung der Breite oder der
Tiefe der Hülse bzw.
des Hülsenkörpers erfolgen
kann. Durch Verwendung mehr oder weniger der besagten weiteren Einrichtungen
kann überdies
die Stabilität
des Hülsenkörpers verändert werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Hülsenkörper mindestens zwei Materialkomponenten,
die zumindest abschnittsweise übereinander,
insbesondere in Schichten, angeordnet sind und von denen mindestens
eine Komponente ein Kunststoff ist. Es ist vorstellbar, dass der
Hülsenkörper auch
alleine, d. h. ohne weitere Hebebühnenkomponenten verwendet wird.
Die Erfindung ist daher auch auf derartige Hülsenkörper gerichtet. Vorzugsweise
ist der Hülsenkörper derart
gestaltet, dass an dem Hülsenkörper eine
weitere Einrichtung anbringbar ist, wodurch mindestens eine mechanische
Eigenschaft des Hülsenkörpers veränderbar
ist. Als mechanische Eigenschaften sind hierbei die Abmessungen
des Hülsenkörpers bzw.
der Hülse
zu verstehen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht die Materialkomponente, welche
die Außenhaut
bildet, aus Kunststoff.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht die zweite Materialkomponente,
die eine Innenhaut bildet, aus Kunststoff und beigemengten Aufschäummitteln,
wie zum Beispiel Thermo-Schaum. Dies bedeutet, dass basierend auf
den Materialeigenschaften der Kunststoffkomponenten eine Verhinderung übermäßiger Kondensatbildung
durch Isolation der Erdreichtemperatur erreicht wird.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist der Hülsenkörper eine Vielzahl an Versteifungselementen
auf. Hierbei ist es möglich,
dass die Dicke des Hülsenkörpers im
Bereich der Versteifungselemente gleich bzw. niedriger im Vergleich
zu der Dicke des Bereiches des Hülsenkörpers ist,
in dem keine Versteifungselemente vorgesehen sind. Bevorzugt bilden die
Versteifungselemente jedoch Materialschichten, die im Vergleich
zu den nicht mit Versteifungselementen ausgebildeten Abschnitten
dicker ausgebildet sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Versteifungselemente Versteifungsrippen,
die in Höhenrichtung
und/oder in Umfangsrichtung ausgebildet sind. In der jeweiligen
Richtung sind die Versteifungsrippen insbesondere parallel zueinander
ausgerichtet. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass die unterschiedlichen
Versteifungselemente geneigt bzw. winkelig zueinander ausgerichtet
sind. Die Versteifungsrippen bilden hierbei Wölbungen in der Hülle des
Hülsenkörpers oder
Erhebungen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Hülsenkörper urformend herstellbar.
Mindestens zwei Kunststoffschichten sind hierbei in einem bzw. mehreren
Fertigungsschritten erzeugbar bzw. auftragbar. Es ist jedoch auch
vorstellbar, dass zumindest eine Schicht erzeugt wird und die andere
Schicht mittels eines Beschichtungsverfahren aufgetragen wird.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen
ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen.
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Darin
zeigen:
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1a Eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Körpers;
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1b Eine
Schnittdarstellung durch den in 1a mit
A gekennzeichneten Schnittbereich;
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1c Ein
erfindungsgemäßes Wandungselement,
das beispielsweise an der Stelle b der 1b vorgesehen
ist;
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2a Eine
erfindungsgemäße Hülse mit
einer weiteren Einrichtung;
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2b Eine
Schnittdarstellung durch den in 2a mit
A gekennzeichneten Schnittbereich;
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2c Eine
dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Hülsenkörpers mit einer weiteren Einrichtung;
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2d Eine
Draufsicht auf eine weitere Einrichtung;
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2e Einen
Kopplungsmechanismus der beispielsweise, wie in der 2b,
an der durch b gekennzeichneten Stelle vorgesehen ist;
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3a Eine
Seitenansicht einer weiteren Einrichtung;
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3b Eine
Vorderansicht einer weiteren Einrichtung;
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3c Eine
Draufsicht einer weiteren Einrichtung;
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3d Eine
Schnittdarstellung einer weiteren Einrichtung an der in 3c durch
A gekennzeichneten Schnittstelle;
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3e Eine
Schnittdarstellung einer weiteren Einrichtung an der in 3c durch
b gekennzeichneten Schnittstelle;
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3f Eine
Schnittdarstellung einer weiteren Einrichtung an der in 3c durch
C gekennzeichneten Schnittstelle;
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4 Ein
dreidimensionaler Hülsenkörper mit
einer weiteren Einrichtung;
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5 Ein
erfindungsgemäße Verbundanordnung
der Hülsen.
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1a zeigt
eine Hülse 1 mit
einem Hülsenkörper 2.
In Y-Richtung erstreckt sich die Hülsenhöhe H und in X-Richtung erstreckt
sich die Hülsenbreite B.
Im oberen Bereich 8 des Hülsenkörpers 2 sind Verbindungsmittel 13 in
Form von Langlöchern
vorgesehen. Mittels dieser Langlöcher 13 ist
eine Kopplung des Hülsenkörpers 2 mit
einer weiteren Einrichtung 12 (nicht gezeigt) möglich. Aufgrund
der Langlöcher 13 ist
eine Verschiebung der weiteren Einrichtung 12 in Hülsenhöhenrichtung
H möglich.
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Der
Hülsenkörper 2 weist
ferner sich in horizontaler Richtung erstreckende Versteifungselemente 23 auf,
die parallel zueinander ausgerichtet sind. Weiterhin weist der Hülsenkörper 2 Versteifungselemente 22 auf,
die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Die Orientierung der
Versteifungselemente 22 und 23 kann derart beliebig
gewählt
werden, dass sich der Winkel, der sich zwischen einem in horizontaler
Richtung orientierten Versteifungselement 23 und einem
vertikal orientierten Versteifungselement 22 ergibt, beliebig
eingestellt bzw. vorgegeben werden kann. Bevorzugt erstrecken sich
jedoch die Versteifungselemente senkrecht zueinander und besonders
bevorzugt in vertikaler bzw. horizontaler Richtung.
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Die
mit dem Bezugszeichen 26 gekennzeichneten Elemente sind
Aufnahmebereiche, mittels denen eine weitere Einrichtung 14 (nicht
gezeigt) mit dem Hülsenkörper 2 gekoppelt
werden kann. Die weitere Einrichtung 14 ist hierbei zumindest
abschnittsweise von dem Aufnahmebereich 26 umschlossen.
Die weitere Einrichtung 14 ist beispielsweise stoffschlüssig, reibschlüssig oder
formschlüssig
in dem Aufnahmebereich 26 fixierbar. Wie aus der 1a weiterhin
hervorgeht, sind bevorzugt mehrere Aufnahmebereiche 26 zur
Aufnahme einer oder mehrerer weiterer Einrichtungen 14 vorgesehen.
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1b zeigt
eine Schnittdarstellung an der in 1a durch
A gekennzeichneten (d. h. entlang der Linie A-A verlaufenden) Schnittstelle.
Der in der 1b dargestellte Hülsenkörper 2 erstreckt
sich einerseits ebenfalls in Höhenrichtung
H und andererseits in Richtung der Hülsentiefe T, die sich in Z-Richtung
erstreckt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass im oberen
Bereich 8 des Hülsenkörpers 2 eine Öffnung 7 vorgesehen
ist. Ferner ist ersichtlich, dass das Wandungselement 4 im
oberen Bereich 8, auch in den in Hülsentiefenrichtung orientierten
Abschnitten, Langlöcher 13 aufweisen
kann. Dies bedeutet ebenfalls, dass alle in 1a gezeigten
Elemente, sich in dem in Hülsenbreite
B orientierten Wandungselement 4 befinden, sich auch in
dem sich in Hülsentiefenrichtung,
erstreckenden Wandungsbereichen vorgesehen werden können. Die
Versteifungselemente 23 umschließen den Hülsenkörper 2 und somit den
Hohlraum 6 zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung.
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1c zeigt
ein Segment bzw. einen Querschnitt des Wandungselementes 4.
Dieser Ausschnitt bzw. Querschnitt des Wandungselementes 4 kann beispielsweise
an der in 1b mit b gekennzeichneten Stelle
vorgesehen sein. Das Wandungselement 4 besteht an dieser
Stelle mindestens aus den zwei Schichten 9 und 11,
die eine Innenhaut 21 und eine Außenhaut 20 bilden.
Das Verhältnis
der Dicke der Außenhaut 20 zur
Dicke der Innenhaut 21 liegt zwischen 1:2 und 1:8, bevorzugt
zwischen 1:3 und 1:5 und beträgt
besonders bevorzugt 1:4. Besonders bevorzugt ist die Außenhaut 20 ca.
2–8 mm
dick und die Innenhaut 8–32
mm dick. Die Außenhaut 20 besteht
hierbei aus einer ersten Materialkomponente 11, die bevor zugt
Kunststoff ist, und die Innenhaut 21 besteht aus einer
zweiten Materialkomponente 9, die bevorzugt ein Kunststoff
mit beigemengtem Aufschäummittel,
wie z. B. Thermo-Schaum, ist. Aus der mehrschichtigen Anordnung
(Sandwich-Bauweise) resultiert eine erhöhte statische Festigkeit der
Hülse.
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In 2a ist
wiederum eine Hülse 1 mit
einem Hülsenkörper 2 gezeigt.
Im oberen Bereich 8 des Hülsenkörpers 2 ist in dieser
Ausführungsform eine
weitere Einrichtung 12 angeordnet. Die weitere Einrichtung 12 weist
Löcher 17 auf,
mittels denen über
Schrauben und die Langlöcher 13 (nicht
gezeigt) eine reibschlüssige
Verbindung erzeugt werden kann. Es geht ferner aus der 2a hervor,
dass die Versteifungselemente 22 und die Versteifungselemente 23 jeweils
gleichförmig
ausgebildet sind und keine weiteren Aufnahmebereiche 26 aufweisen. Dies
bedeutet, dass die Hülse 2 neben
einer Ausführungsform
mit zwei weiteren Einrichtungen 12 und 14 auch
nur mit einer weiteren Einrichtung 12 oder 14 ausgeführt sein
kann.
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2b zeigt
eine Schnittdarstellung an der in 2a durch
A gekennzeichneten Schnittstelle. Wie auch in der 2a sind
in der 2b Versteifungselemente 22 und 23,
eine weitere Einrichtung und der Hülsenkörper 2 gezeigt.
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In 2c ist
eine dreidimensionale Darstellung des in 2a und 2b gezeigten
Hülsenkörpers 2 in
Verbindung mit der weiteren Einrichtung 12 gezeigt. Daraus
ist die Öffnung 7 der
Hülse 1 zu
erkennen, durch welche die im Raum 6 anzuordnenden Hebebühnenkomponenten
in die Hülse 1 bzw.
in den Hülsenkörper 2 eingebracht
werden können.
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In 2d ist
eine weitere Einrichtung 12 in der Draufsicht dargestellt.
Die Öffnung 7 der
weiteren Einrichtung 12 hat hierbei einen im Wesentlichen rechtwinkeligen
Querschnitt. Die Form des Querschnittes der weiteren Einrichtung 12 ist
im Wesentlichen an die Form des Hülsenkörpers 2 im oberen
Bereich 8 anpassbar. Eine derartige Anpassung kann beispielsweise
in der Herstellungsphase erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, dass
der Hülsenkörper 2 in seinem
oberen Bereich 8 an die Form der weiteren Einrichtung 12 angepasst
wird bzw. ist.
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Die 2e zeigt
eine Kopplungseinrichtung 16, wie sie beispielsweise in 2b an
der durch b gekennzeichneten Stelle vorgesehen sein kann. Eine derartige
Kopplungseinrichtung 16 koppelt den Hülsenkörper 2 mit der weiteren
Einrichtung 12. Der Hülsenkörper 2 weist
hierbei mindestens ein Langloch 13 auf und die weitere
Einrichtung 12 weist mindestens ein Loch 17 auf.
Durch ein Bolzen- bzw. Schraubenelement, das sich durch die Löcher 13 und 17 hindurch
erstreckt, sind der Hülsenkörper 2 und
die weitere Einrichtung 12 formschlüssig bzw. reibschlüssig miteinander
verbindbar. Aufgrund des in dem Hülsenkörper 2 vorgesehenen
Langloches 13 ist eine Höhenverstellung bzw. Höheneinstellung
der gesamten Hülse 1 möglich. Die
weitere Einrichtung 12 ist hierbei gegenüber dem
Hülsenkörper 2 in
Höhenrichtung
H verschiebbar und mittels den Verbindungselementen 15,
bevorzugt Schraubenelemente 15, fixierbar. Hierbei ist
ein Verstellbereich von +/–100
mm, bevorzugt +/–50
mm und besonders bevorzugt von +/–15 mm vorgesehen.
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3a zeigt
eine Seitenansicht der weiteren Einrichtung 12. Hierbei
sind der weiteren Einrichtung 12 in ihrem Kopplungsbereich 27 eine
Vielzahl an Löcher 17 zu
entnehmen, durch die sich Schrauben 15 erstrecken. In Höhenrichtung
H der weiteren Einrichtung 12 ist eine Vielzahl an weiteren
Befestigungselementen 19 vorgesehen, die zu einer Kopplung
der weiteren Einrichtung 12 mit weiteren Komponenten (nicht
gezeigt) vorgesehen sein können.
Es ist ferner vorstellbar, dass mittels der Befestigungselemente 19 Bestandteile
der weiteren Einrichtung 12 miteinander verbunden sind.
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In
der 3b ist eine Vorderansicht der in 3a gezeigten
weiteren Einrichtung 12 dargestellt. Hierbei gehen aus
dieser Darstellung beispielhaft Verbindungselemente 15 hervor.
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Die 3c zeigt
eine Draufsicht der weiteren Einrichtung 12. In dieser
Darstellung sich neben den Verbindungselementen 15 und
Befestigungselementen 19 auch die Aufnahme bzw. Verbindungseinrichtungen 29 und 30 zu
erkennen. Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 29 und 30 dienen
zur Anbringung weiterer nicht gezeigter Komponenten und/oder zur
Stabilisierung der weiteren Einrichtung 12. Die Aufnahme-
bzw. Verbindungseinrichtungen 29 und 30 weisen
bevorzugt Löcher
auf, deren Lochachse im Wesentlichen in X- oder Z-Richtung orientiert
ist. Die weitere Einrichtung 12 ist ferner derart einstellbar,
dass die Ebene, die durch die oberseitige Oberfläche der weiteren Einrichtung 12 gebildet wird,
nicht nur in ihrer Höhe
sondern auch in ihrer Neigung stufenlos oder in Stufen in beliebiger
Richtung an die Einbaubedingungen angepasst werden kann. Hierzu
lässt sich
beispielsweise die gesamte weitere Einrichtung um die mit „A” gekennzeichnete Achse
oder um eine an der Stelle „b” geführten Achse bewegen.
Dies bedeutet, dass der Rahmen zum Ausgleich von Höhen und
Winkelabweichungen generell mehrachsig ausgebildet ist, wobei die
Anordnung der Schwenkachsen an beliebiger Stelle erfolgen kann. Es
ist jedoch auch vorstellbar, dass der Rahmen nur um eine Achse schwenkbar
ist.
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3d zeigt
eine Schnittdarstellung, durch die in 3c mit
A gekennzeichneten Schnittstellen. Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtung 30 ist hierbei
im Wesentlichen in der Mitte der weiteren Einrichtung 12 angeordnet.
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3e zeigt
eine Schnittdarstellung durch die in der 3c gezeigte
weitere Einrichtung 12, an der mit b gekennzeichneten Schnittstelle.
Aus dieser Darstellung lassen sich die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 29 und 30 in
einer seitlichen Darstellung entnehmen. Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtung 30 ist
zum Zentrum 32 der weiteren Einrichtung 12 hin
orientiert und befindet sich daher innerhalb des durch den Grundkörper 34 begrenzten Raums.
Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 29 befinden
sich an der Außenseite
des Grundkörpers 34 der
weiteren Einrichtung 12. Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 29 sind
zumindest abschnittsweise von drei Abschnitten des Grundkörpers 34 umgeben.
Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 30 sind im
Wesentlichen in Breitenrichtung B in der Mitte der zweiten Einrichtung 12 angeordnet.
Hierbei ist jedoch ebenfalls vorstellbar, dass mehrere dieser Aufnahme-
bzw. Verbindungseinrichtungen 30 vorgesehen sind, die auch außerhalb
der Mittenlage angeordnet sind.
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3f zeigt
eine Schnittdarstellung, durch die in der 3c gezeigte
weitere Einrichtung 12, an der durch C gekennzeichneten
Schnittstelle. In dieser Darstellung sind wiederum die Aufnahme-
und Verbindungseinrichtungen 29 von mindestens drei Abschnitten
des Grundkörpers 34 umgeben.
Die Aufnahme- bzw. Verbindungseinrichtungen 29 sind bevorzugt
in Breitenrichtung B der weiteren Einrichtung 12 bzw. in
X-Richtung mehrfach vorgesehen.
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In 4 ist
eine dreidimensionale Darstellung einer Hülse 1 gezeigt, an
der eine weitere Einrichtung 14 angeordnet ist. Diese weitere
Einrichtung 14 besteht aus einem ersten Element 24 und
einem zweiten Element 25. Zumindest eines dieser Elemente 24, 25 ist
in mindestens einem Aufnahmebereich 26 geführt bzw.
fixiert. Ferner kann eines oder jedes der beiden Element 24, 25 in
seiner Länge
veränderbar
ausgeführt
sein. 4 zeigt ferner, dass die Versteifungselemente 23 teilweise
unterbrochen ausgeführt
sein können.
Eine Unterbrechung der Versteifungselemente 23 kann beispielsweise
durch weitere Versteifungselemente 22 oder durch Ausnehmungen 36 erfolgen.
Die weitere Einrichtung 14 ermöglicht über die beiden Elemente 24 und 25 ein
Abstützen bzw.
Ausrichten der gesamten Vorrichtung 1, 2 gegenüber der
Umgebung und bewirkt eine zusätzliche Versteifung
der Hülse 1 bzw.
des Hülsenkörpers 2. Die
Elemente 24, 25 sind miteinander koppelbar, ohne
dass eine Durchdringung des Hülsenkörpers erfolgen
muss. Im gekoppelten Zustand bilden die Elemente 24, 25 die
Einrichtung 14 und somit einen geschlossenen Kraftrahmen.
Die Elemente 24, 24 bestehen bevorzugt aus Stahl
und sind so gestaltet, dass sie im Erdreich Verankerung finden und
durch Aufnahme von Zugkräften
die statische Last auf die Kassettenwand aufnehmen (Zuganker). Bezugszeichen 18 bezieht
sich auf den unteren Bereich des Hülsenkörpers 2, der sich
unterhalb des Oberen Bereichs 8 erstreckt. Die Anzahl und
Position bzw. Ausrichtung der weiten Einrichtung 14 bzw.
weiteren Einrichtungen 14 ist beliebig ausführbar. Der
Hülsenkörper (2)
weist aufgrund der mehrschichtigen Bauweise (Sandwich-Bauweise)
und variabler Ergänzungsstatik
durch außenseitig
einschiebbare Kraftrahmenelemente aus Stahl eine erhöhte statische
Festigkeit auf.
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In 5 ist
eine Verbundanordnung einer beliebigen Anzahl an Hülsen 1 gezeigt,
die mittels der weiteren Einrichtungen 14, die in Form
einzelner geschlossener Kraftrahmen um die einzelnen Hülsen 1 herum
angeordnet sind, verbunden sind. Ein Kraftrahmen ist hierbei eine
mechanische Einrichtung, die durch Elemente 24, 25 gebildet
wird und zur Aufnahme von äußeren Kräften ausgelegt
ist. Die Verbindung zweier Einrichtungen 14 erfolgt beispielsweise reibschlüssig, formschlüssig oder
feldschlüssig.
In der dargestellten Anordnung sind die Einrichtungen 14 bis 14c miteinander
verschraubt, neben weiteren Verbindungsvarianten bieten sich ebenfalls
Steckverbindungen für
eine Fixierung bzw. Verbindung der einzelnen Hülsen 1 in einer Verbundanordnung
an. Die mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichneten Löcher in
den zweiten Elementen 25 sind die weiteren Einrichtungen 14 miteinander
verbindbar, bevorzugt weist jedes Element 25 zwei Löcher 31 auf. Durch
mindestens ein Loch 31 wird hierzu eine Schraube einer
weiteren Einrichtung 14 einer weiteren Hülse hindurch
geführt
und gesichert. Die Löcher 31 können allerdings
auch als Schlitze oder gerade Flanke ausgeführt sein, an denen mittels
einer Schraube einer weiteren Einrichtung 14 einer weiteren
Hülse 1 durch
Klemmen eine Verbindung erzeugt wird.
-
Die
Hülsen 1a bis 1d sind
nicht nur in Z-Richtung zu Verbundanordnungen verbindbar, sondern auch
in X-Richtung, d. h. Verbundanordnungen können in Z-Richtung und/oder
X-Richtung erstellt werden. Bei in X-Richtung miteinander verbundenen Hülsen 1 bzw.
Einrichtungen 14, besteht bevorzugt eine Verbindung zwischen
den ersten Elementen 24, entsprechend besteht bei Verbundanordnungen
in Z-Richtung bevorzugt eine Verbindung zwischen den zweiten Elementen 25.
Ein Vorteil dieser Verbundanordnungen ist beispielsweise, dass die
Hülsen 1 für den Transport
und/oder während
dem Transport eine stabile Einheit bilden.
-
Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie Einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
-
- 1
- Hülse
- 2,
2a, 2b, 2c
- Hülsenkörper
- 4
- Wandungselement
- 5
- Hohlraum
- 6
- Raum
- 7
- Öffnung
- 8
- Oberer
Bereich
- 9
- Materialkomponente
- 11
- Materialkomponente
- 12
- Weitere
Einrichtung
- 13
- Langloch
- 14,
14a, 14b, 14c
- Weitere
Einrichtung
- 15
- Verbindungselement
- 16
- Kopplungseinrichtung
- 17
- Loch
- 18
- Untere
Bereich
- 19
- Befestigungselemente
- 20
- Außenhaut
- 21
- Innenhaut
- 22
- Versteifungselement
- 23
- Versteifungselement
- 24
- Erstes
Element
- 25
- Zweites
Element
- 26
- Aufnahmebereich
- 27
- Kopplungsbereich
- 28
- Aufnahme-
bzw. Verbindungseinrichtung
- 29,
30
- Aufnahme-
bzw. Verbindungseinrichtung
- 31
- Loch
- 32
- Zentrum
- 34
- Grundkörper
- 36
- Ausnehmung
- B
- Hülsenbreite
- H
- Hülsenhöhe
- T
- Hülsentiefe
- A
- Schwenkachse
- b
- Stelle