DE102009015732A1 - Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, umfassend einen durch Spannen einer mechait einer Schlägerachse (4). Die Aufgabe, ein alternatives Schlagwerk anzugeben, das insbesondere auch eine leichte Einstellbarkeit der Schlagstärke ermöglicht, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mechanische Feder (10) eine erste Teilfeder (11) und eine zweite Teilfeder (12) umfasst, und dass die beiden Teilfedern (11, 12) durch ein entlang der Schlägerachse (4) verschiebliches Zwischenelement (13, 14) getrennt sind. Die Aufgabe wird ebenfalls dadurch gelöst, dass die mechanische Feder (10) eine Tellerfeder umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schlagwerk nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 10 für eine Werkzeugmaschine sowie eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, speziell einen elektrischen Bohrhammer oder einen Schlagschrauber, nach Anspruch 13 oder 14.
  • Aus der Praxis sind Handwerkzeugmaschinen, beispielsweise elektrisch angetriebene Bohrhämmer, bekannt, bei deren Betrieb der drehenden Bewegung einer Bohrspindel eine schlagende Bewegung in Richtung einer Achse der Bohrspindel überlagert wird, wobei die schlagende Bewegung durch ein Schlagwerk vermittelt wird.
  • Aus der Praxis ist die Forderung bekannt, die Schlagstärke des Schlagwerkes beispielsweise des Bohrhammers möglichst unabhängig von der Drehzahl und auch möglichst stufenlos verstellen zu können, um die Schlagenergie auf unterschiedliche Materialien anpassen zu können. Es ist beispiels weise erwünscht, bei spröden Materialien oder nahe einer Kante die Schlagenergie des Schlagwerkes herabsetzen zu können, um ein Abplatzen oder ein Zerspringen des Materials, auf das der Bohrhammer bzw. die Werkzeugmaschine einwirkt, verhindern zu können.
  • Bei pneumatischen Schlagwerken ist eine zweistufige Verstellung möglich, die eine nur grobe Anpassung der Schlagstärke ermöglicht. Dabei bleibt jedoch die Schlagstärke von der Drehzahl, mit der das Schlagwerk angetrieben ist, abhängig.
  • EP 1 584 420 A1 beschreibt ein elektropneumatisches Schlagwerk mit einstellbarer Schlagstärke, allerdings kein Schlagwerk mit einer mechanischen Feder.
  • DE 40 30 027 A1 beschreibt ein Schlagwerk für eine elektrische Bohrmaschine, wobei das Schlagwerk eine als Schraubendruckfeder ausgebildete mechanisch spannbare einzige Feder umfasst. Das Schlagwerk wird von einem auf einer Nockenwelle abrollenden Stift angetrieben. Aufgrund einer Profilierung einer Kurvenbahn der Nockenwelle, die einen von der Schraubendruckfeder umgebenen Schläger antreibt, ist die Schlagstärke des Schlagwerkes in engen Grenzen einstellbar. Die Profilierung der Nockenwelle ist so ausgebildet, dass mit steigender Drehzahl der Stift auf der Profilierung eine immer höhere Falldistanz durchläuft, so dass mit steigender Drehzahl auch die Schlagstärke zunimmt. Die Stärke eines Einzelschlages ist von der Drehzahl abhängig, so dass eine Einstellbarkeit der Einzelschlagstärke unabhängig von der Drehzahl nicht möglich ist.
  • Die nachveröffentliche Anmeldung DE 10 2008 005 831.9 vom 24. Januar 2008 beschreibt ein Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine wie einen Bohrhammer, wobei das Schlagwerk einen Schläger umfasst, der durch ein Spannen einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten mechanischen Feder angetrieben ist.
  • Die Schraubendruckfeder ist abschnittsweise in einer Hülse aufgenommen, so dass nur die außerhalb der Hülse befindlichen Windungen der Schraubendruckfeder zu der Schlagenergie beitragen. Die Hülse ist entlang der Achse der Schraubendruckfeder verschieblich, so dass die Anzahl der außerhalb der Hülse befindlichen Windungen der Schraubendruckfeder und damit die Schlagenergie eines Einzelschlages einstellbar ist.
  • DE 103 56 928 A1 beschreibt ein Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine, das einen Schläger umfasst. Der Schläger wird von einem Luftpolster angetrieben, wobei das Luftpolster über einen Kolben beaufschlagt ist. Der Kolben wiederum ist mittels eines Pleuels an einem Antrieb befestigt. Zwischen einem Ende der Pleuelstange und dem Kolben ist ein Entkopplungselement vorgesehen, das als Schraubenfeder, als Blattfeder oder als Federpaket ausgebildet sein kann. Das Entkopplungselement dient nur dazu, den Kolben von der Pleuelstange so zu entkoppeln, dass ein Rückstoß über die Pleuelstange in den Antrieb unterdrückt wird. Die Druckschrift zeigt damit ein pneumatisches Schlagwerk mit einer Rückschlagunterdrückung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein alternatives Schlagwerk anzugeben, das insbesondere auch eine leichte Einstellbarkeit der Schlagstärke ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird für eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 13 oder 14 erfindungsgemäß durch ein Schlagwerk nach Anspruch 1 oder 10 gelöst.
  • Weil die mechanische Feder eine erste Teilfeder und eine zweite Teilfeder umfasst, und die beiden Teilfedern durch ein entlang der Schlägerachse verschiebliches Zwischenelement getrennt sind, ist es möglich, wahlweise nur eine der beiden Teilfedern oder beide Teilfedern gemeinsam den Schläger spannen zu lassen. Insbesondere lassen sich bereits bestehende Schlagwerke mit nur einer einzigen mechanischen Feder um eine weitere Feder ergänzen, so dass das entstehende Schlagwerk zwei Teilfedern umfasst.
  • Es bietet sich an, mindestens eine der beiden Teilfedern als Tellerfeder, insbesondere als Tellerfederpaket, auszubilden. Derartige Tellerfedern, insbesondere Tellerfederpakete, lassen sich mit geringen Toleranzen und in hohen Stückzahlen mit hoher Reproduzierbarkeit preiswert herstellen und platzsparend, insbesondere auch nachträglich, einbauen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls den Fall, dass die mechanische Feder, auch wenn sie als einzige mechanische Feder ausgebildet ist, eine Tellerfeder umfasst, insbesondere ein Tellerfederpaket umfasst. Innerhalb des Tellerfederpaketes lässt sich ein entlang der Schlägerachse verschiebliches Zwischenelement zwischen einzelnen der Tellerfedern anordnen, so dass wahlweise alle Tellerfedern oder nur eine bzw. wenige der Tellerfedern als mechanische Feder wirken, die den Schläger spannt. Tellerfedern bieten sich als mechanische Federn an, weil diese leicht stapelbar und damit platzsparend anzuordnen sind.
  • Die Tellerfeder ist einfach gebaut, preiswert in hoher Stückzahl erhältlich und lässt sich nachträglich in ein Schlagwerk einbauen. Im Vergleich zu einer Schraubendruckfeder als einziger mechanischer Feder erfordern Tellerfedern einen geringeren Bauraum. Da eine hohe Schlagstärke durch eine einfache Parallelschaltung oder Reihenschaltung von mehreren Tellerfedern, beispielsweise in einem Tellerfederpaket, erzielen lässt, bietet sich die Möglichkeit, die Masse des Schlägers zu reduzieren.
  • Umfasst die mechanische Feder mindestens zwei Teilfedern, ist eine der beiden Teilfedern als Schraubendruckfeder und die andere der beiden Teil federn als Tellerfeder bzw. als Tellerfederpaket ausgebildet. Es versteht sich, dass auch vorgesehen sein kann, dass beide Teilfedern als Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Zwischenelement axial lösbar festlegbar ist. Damit kann der Bediener wählen, ob beide Teilfedern oder nur eine der beiden Teilfedern den Schläger beaufschlagt. Bei einer mechanischen Feder, die zwei Tellerfedern bzw. Tellerfederpakete umfassen, die durch ein entlang einer Schlägerachse verschiebliches Zwischenelement getrennt sind, besteht die Möglichkeit, durch die Anzahl der Tellerfedern pro Tellerfederpaket die elastische Energie des jeweiligen Tellerfederpaketes einzustellen, sowie durch die axiale lösbare Festlegung des Zwischenelementes auszuwählen, ob beide Tellerfederpakete oder nur eines der Tellerfederpakete den Schläger beaufschlagen soll.
  • Insbesondere ist es möglich, durch Einstellung der mechanischen Feder die Schlagstärke des Schlägers einstellen zu können, ohne den Verschiebeweg des Schlägers bzw. die Periode, mit der der Schläger beaufschlagt wird, ändern zu müssen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Feststellmechanismus das Zwischenelement festlegt. Der Bediener kann den Feststellmechanismus betätigen bzw. lösen, um die Schlagstärke des Schlägers einstellen zu können.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Feststellmechanismus ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Feststellmechanismus eine Gabel umfasst, die einen Rand der Scheibe des Zwischenelementes abschnittsweise festlegt. Es bietet sich insbesondere an, das Zwischenelement als Scheibe auszubilden, die die Schlägerachse umgibt, wobei die Scheibe entlang der Schlägerachse beweglich, aber lösbar festlegbar ist, und den Rand der Scheibe durch die Gabel des Feststellmechanismus festlegen bzw. freigeben zu lassen. Die Gabel ist dabei radial, bezogen auf die Schlägerachse, in dem Feststellmechanismus geführt.
  • Vorzugweise ist hinsichtlich der Ausbildung des die Gabel umfassenden Feststellmechanismus vorgesehen, dass die Gabel mittels einer Nockenstange betätigbar ist. Die Nockenstange weist an der äußeren Mantelfläche eine Kontur auf, so dass durch ein Drehen der Nockenstange der die Kontur aufweisende Abschnitt die Gabel radial auf die Scheibe so drückt, dass die Scheibe nicht mehr entlang der Richtung der Schlägerachse verschiebbar ist. Damit beaufschlagt nur diejenige Teilfeder, speziell nur diejenige Tellerfeder bzw. dasjenige Tellerfederpaket, das zwischen der axial festgelegten Scheibe und dem Döpper bzw. dem Werkzeug angeordnet ist, den Döpper bzw. das Werkzeug. Es versteht sich, dass das Schlagwerk mehrere axial, also in Richtung der Schlägerachse, beabstandete Scheiben oder Zwischenelemente umfassen kann, die durch ein gemeinsames Betätigungsmittel, insbesondere durch eine einzige Nockenstange mit axial unterschiedlicher Außenkontur, festgestellt bzw. freigegeben werden können. Legt die Nockenstange eine bestimmte Scheibe fest, indem die Kontur der Nockenscheibe mittels der Gabel den Rand der Scheibe radial andrückt, und wird die Nockenstange gedreht, so dass die Gabel den Rand der Scheibe freigibt, ist vorgesehen, dass die Gabel von der Schlägerachse fort weisend vorgespannt ist, um ein sicheres Ausgreifen der Gabel aus dem Rand der Scheibe und damit ein sicheres Freigeben der Scheibe zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlagwerks in einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugs,
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des Schlagwerks aus 1 entlang einer Ebene, die die Schlägerachse enthält,
  • 3 zeigt den Schnitt entlang A-A aus 2, und
  • 4 zeigt den Schnitt entlang B-B aus 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlagwerks 1 für ein nicht weiter dargestelltes Handwerkzeug, speziell für einen Bohrhammer, wobei das Schlagwerk 1 in einem Gehäuse 2 aufgenommen ist.
  • 2 zeigt das Schlagwerk 1, das einen Schläger 3 umfasst. Der Schläger 3 ist entlang einer Schlägerachse 4 längsverschieblich angeordnet. Mit einem Endabschnitt trifft der Schläger 3 periodisch auf einen Döpper 5, der wiederum das Werkzeug beaufschlagt. Es versteht sich, dass der Schläger 3 auch unmittelbar auf das Werkzeug treffen kann.
  • Zum Antreiben des Schlägers 3 ist ein Nockenscheibenantrieb 6 vorgesehen, der eine drehend angetriebene Nockenscheibe 7 mit einer vorstehenden Kontur 8 aufweist, wobei auf der Nockenscheibe 7, speziell auch auf dem Oberflächenabschnitt der Nockenscheibe 7 mit der vorstehenden Kontur 8, ein Drehstift 9 abrollt. Der Drehstift 9 ist um eine Drehstiftachse drehbar und in Richtung der Schlägerachse 4 unverschieblich an dem Schläger 3 angeordnet. Bei der Drehung der Nockenscheibe 7 rollt der Drehstift 9 über die vorstehende Kontur 8 derart, dass dabei der Schläger 3 entlang der Schlägerachse 4 um einen bestimmten Betrag, nämlich den axialen Verschiebeweg, verschoben wird.
  • Das Schlagwerk 1 umfasst weiter eine spannbare mechanische Feder 10, die den Schläger 3 beaufschlagt, so dass der Schläger 3, wenn dieser durch den Drehstift 9 in eine Richtung verlagert wird, in die Gegenrichtung, also auf den Döpper 5, beschleunigt zurückgeführt wird.
  • Die mechanische Feder 10 umfasst eine erste Teilfeder 11, eine zweite Teilfeder 12 und eine dritte Teilfeder, wobei die jeweiligen Teilfedern 11, 12 als Tellerfederpakete ausgebildet sind. Jedes der Tellerfederpakete umfasst ca. fünf Tellerfedern die jeweils in einer Reihenschaltung vorliegen. Die erste Teilfeder 11 und die zweite Teilfeder 12 sind durch ein erstes Zwischenelement 13 getrennt. Die zweite Teilfeder 12 und die dritte Teilfeder sind durch ein zweites Zwischenelement 14 getrennt. Beide Zwischenelemente 13, 14 sind entlang der Schlägerachse 4 verschieblich, aber bezogen auf die Schlägerachse 4 und damit axial lösbar festlegbar.
  • Im folgenden wird insbesondere das die erste Teilfeder 11 und die zweite Teilfeder 12 trennende erste Zwischenelement 13 beschrieben mit dem Verständnis, dass das die zweite Teilfeder 12 von der dritten Teilfeder trennende zweite Zwischenelement 14 analog aufgebaut und ausgestaltet ist. Das Zwischenelement 13 umfasst eine ringförmige Scheibe 16, die die Schlägerachse 4 umgibt und deren Scheibenachse mit der Schlägerachse 4 fluchtet.
  • Zum wahlweisen lösbaren Festlegen des Zwischenelementes 13, 14 ist ein in 3, 4 näher dargestellter Feststellmechanismus 15 vorgesehen. Der Feststellmechanismus 15 umfasst eine Gabel 17, die einen Endabschnitt mit einer kreisbogenförmigen Kontur aufweist, wobei im Bereich der kreisbogenförmigen Kontur eine Nut 18 angeordnet ist (4). Die kreisbogenförmige Kontur ist bezogen auf die Scheibe 16 so ausgebildet, dass ein Rand 19 der Scheibe in der Nut 18 der Gabel 17 abschnittsweise aufgenommen werden kann (3). Die Gabel 17 ist an dem Gehäuse 2 (1) abgestützt und bezüglich des Gehäuses 2 auf die Schlägerachse 4 hin radial verschieblich angeordnet. Der Feststellmechanismus 15 umfasst weiter ein Spannelement 20, das die Gabel 17 in radialer Richtung weg von der Schlägerachse 4 mechanisch beaufschlagt.
  • Das in 3 dargestellte erste Zwischenelement 13 ist ein einer Stellung dargestellt, bei der die Scheibe 16 mittels der Gabel 17 gehalten, also an dem Gehäuse 2 abgestützt ist, so dass die Scheibe 16 des ersten Zwischenelementes 13 axial nicht mehr beweglich ist.
  • Das in 4 dargestellte zweite Zwischenelement 14 ist in einer Stellung dargestellt, bei der die Gabel 17 außer Eingriff mit der Scheibe 16 des zweiten Zwischenelementes 14 ist, so dass das zweite Zwischenelement 14 axial, also entlang der Schlägerachse 4, verschieblich ist.
  • 3 und 4 zusammengenommen zeigen dabei eine Situation, bei der nur die Tellerfedern des ersten Tellerfederpaketes 11, also der zwischen dem ersten Zwischenelementes 11 und dem Döpper 5 angeordneten ersten Teilfeder 11, gespannt werden, wenn der Drehstift 9 die Kontur 8 aufläuft. Die Tellerfedern des zweiten und des dritten Tellerfederpaketes werden dabei nicht gespannt. Auf den Döpper 5 wird dabei nur die in den Tellerfedern der ersten Teilfeder 11 gespeicherte elastische Energie übertragen, wenn der Drehstift 9 die Kontur 8 verlässt.
  • Wäre das in 4 dargestellte zweite Zwischenelement 14 axial festgelegt, wie es in 3 für das erste Zwischenelement 13 gezeigt ist, und gleichzeitig das erste Zwischenelement 13 axial verschieblich, wie es in 4 für das zweite Zwischenelement 14 dargestellt ist, würden die Tellerfedern sowohl der ersten Teilfeder 11 als auch der zweiten Teilfeder 12 gespannt, wenn der Drehstift 9 die Kontur 8 auf der Nockenscheibe 7 hinaufläuft. Verlässt der Drehstift 9 die Kontur 8, tragen die Tellerfedern sowohl der ersten Teilfeder 11 als auch der zweiten Teilfeder 12 zur mechanischen Beaufschlagung des Schlägers 3 gegenüber dem Döpper 5 bei. Die axiale Verschieblichkeit des ersten Zwischenelementes 13 trägt in diesem Fall dazu bei, dass die elastische Energie der Tellerfedern der zweiten, mittleren Teilfeder 12 nicht an dem ersten Zwischenelement 13 absorbiert wird, sondern an den Döpper 5 übertragen wird.
  • Durch das axiale Festlegen eines der Zwischenelemente 13, 14 lässt sich die Schlagstärke des Schlägers 3 derart festlegen, dass die auf den Döpper 5 übertragene Schlagenergie durch das dem Döpper 5 nächstliegende, axial festgelegte, also nicht mehr in Richtung der Schlägerachse 4 verschiebliche Zwischenelement bestimmt ist.
  • Zur synchronen Betätigung beider Zwischenelemente 13, 14, insbesondere beider Gabeln 17 der beiden Zwischenelemente 13, 14, ist eine Nockenstange 21 vorgesehen, deren Betätigung die Gabel 17 des einen Zwischenelementes freigibt und zugleich die Gabel 17 des anderen Zwischenelementes axial festlegt. Die Nockenstange 21 ist innerhalb des Gehäuses 2 (1) im wesentlichen parallel zu der Schlägerachse 4 angeordnet und weist im Bereich der Gabel 17 des ersten Zwischenelementes eine erste Konturierung 22 und im Bereich der Gabel 17 des zweiten Zwischenelementes 14 eine zweite Konturierung 23 auf. Die jeweilige Konturierung 22, 23 bewirkt, dass die Gabel 17 entgegen der Wirkung des Spannelementes 20 so gegen die Scheibe 16 des betreffenden Zwischenelementes 13, 14 gedrückt wird, dass der Rand 19 der Scheibe 16 in der Nut 18 an der Gabel 17 aufgenommen wird.
  • Die beiden Konturierungen 22, 23 der Nockenstange 21 sind in Umfangsrichtung der Nockenstange 21 so versetzt, dass nur jeweils eine der beiden Konturierungen 22 die Scheibe 16 des Zwischenelementes 12 in der Gabel 17 festgelegt werden lässt (3), während die andere der beiden Konturierungen 23 einen Abstand zu der Gabel 17 einhält.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren alle drei Teilfedern 11, 12 jeweils als Tellerfederpaket ausgebildet. Es versteht sich, dass mindestens eine oder sämtliche der Teilfedern auch einem anderen Federtyp angehören können; insbesondere kann mindestens eine der Teilfedern als Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war für beide Zwischenelemente 13, 14 ein gemeinsamer, die Nockenstange 21 umfassender Feststellmechanismus 15 vorgesehen. Es versteht sich, dass jedes der beiden Zwischenelemente 13, 14 einen eigenen Feststellmechanismus aufweisen kann. Beispielsweise kann für jede der Gabeln 17 der beiden Scheiben 16 der Zwischenelemente 13, 14 eine eigene Nockenstange vorgesehen sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren die Tellerfedern eines jeden der drei Tellerfederpakete der Teilfedern 11, 12 jeweils in Reihenschaltung angeordnet. Es versteht sich, dass die Tellerfedern mindestens eines der Tellerfederpakete auch in Parallelschaltung angeordnet sein können. Es versteht sich ferner, dass die Tellerfederpakete eine unterschiedliche Anzahl von Tellerfedern pro Tellerfederpaket aufweisen können, eingeschlossen den Fall, dass mindestens eines der Tellerfederpakete nur eine einzige Tellerfeder umfasst.
  • 1
    Schlagwerk
    2
    Gehäuse
    3
    Schläger
    4
    Schlägerachse
    5
    Döpper
    6
    Nockenscheibenantrieb
    7
    Nockenscheibe
    8
    Kontur der Nockenscheibe 7
    9
    Drehstift
    10
    mechanische Feder
    11
    erste Teilfeder
    12
    zweite Teilfeder
    13
    erstes Zwischenelement
    14
    zweites Zwischenelement
    15
    Feststellmechanismus
    16
    Scheibe
    17
    Gabel
    18
    Nut
    19
    Rand der Scheibe 16
    20
    Spannelement
    21
    Nockenstange
    22
    erste Konturierung
    23
    zweite Konturierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1584420 A1 [0005]
    • - DE 4030027 A1 [0006]
    • - DE 102008005831 [0007]
    • - DE 10356928 A1 [0009]

Claims (14)

  1. Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, umfassend einen durch Spannen einer mechanischen Feder (10) beaufschlagbaren Schläger (3) mit einer Schlägerachse (4), dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Feder (10) eine erste Teilfeder (11) und eine zweite Teilfeder (12) umfasst, und dass die beiden Teilfedern (11, 12) durch ein entlang der Schlägerachse (4) verschiebliches Zwischenelement (13, 14) getrennt sind.
  2. Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (13, 14) axial lösbar festlegbar ist.
  3. Schlagwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feststellmechanismus (15) das Zwischenelement (13, 14) festlegt.
  4. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (13, 14) eine Scheibe (16) umfasst, die die Schlägerachse (4) umgibt.
  5. Schlagwerk nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus (15) eine Gabel (17) umfasst, die einen Rand (19) der Scheibe (16) des Zwischenelementes (13, 14) abschnittsweise festlegt.
  6. Schlagwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (17) mittels einer Nockenstange (21) betätigbar ist.
  7. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Teilfedern (11, 12) mindestens eine Tellerfeder, insbesondere ein Tellerfederpaket, umfasst.
  8. Schlagwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teilfedern (11, 12) als Tellerfederpakete ausgebildet sind.
  9. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Teilfedern eine Schraubendruckfeder umfasst.
  10. Schlagwerk für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, umfassend einen durch Spannen einer mechanischen Feder (10) beaufschlagbaren Schläger (3), dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Feder (10) eine Tellerfeder umfasst.
  11. Schlagwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Feder (10) ein Tellerfederpaket (11, 12) umfasst.
  12. Schlagwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Feder eine erste Tellerfeder, insbesondere ein erstes Tellerfederpaket (11), und eine zweite Tellerfeder, insbesondere ein zweites Tellerfederpaket (12), umfasst, wobei die beiden Tellerfeder pakete durch ein entlang einer Schlägerachse (4) verschiebliches Zwischenelement (13, 14) getrennt sind.
  13. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, speziell elektrischer Bohrhammer oder Schlagschrauber, umfassend ein Schlagwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  14. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, speziell elektrischer Bohrhammer oder Schlagschrauber, umfassend ein Schlagwerk (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
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