DE102009010280A1 - Mechanisches Bearbeitungsstations-Teileträger-Hubwerk - Google Patents

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Abstract

Ein mechanisches Teileträger-Hub- und -Fördersystem mit einer Bearbeitungsstation, die ein Hubelement besitzt, das an einem ersten Ort fest positioniert ist, und einem Teileträger, der eine Hubvorrichtung und einen vertikal verschiebbaren und mit der Vorrichtung antriebsmäßig gekoppelten Tisch umfasst, wobei die Teileträgervorrichtung ausgestaltet ist, um dann, wenn der Teileträger durch die Bearbeitungsstation hindurch verschoben wird, automatisch eine vorgegebene Änderung der Tischhöhe zu veranlassen, so dass die Vorrichtung mit dem Element in Eingriff steht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bearbeitungsstations-Teileträger-Hubsysteme und auf Verfahren zum mechanischen Heben eines durch Teileträger (skillet) beförderten Gegenstands und insbesondere auf ein mechanisches Bearbeitungsstations-Teileträger-Hubwerk, das so betrieben werden kann, dass es die Verschiebung des Teileträgers autonom in das gesteuerte Hochheben des Gegenstands umsetzt, sowie auf ein Fördersystem, das dieses umfasst.
  • 2. Besprechung des Standes der Technik
  • Teileträger-Fördersysteme sind lange entwickelt worden, um die Fertigungs- und Konstruktionsproduktivität in der Industrie zu erhöhen. Im Allgemeinen umfassen dieses Systeme mehrere stationäre Bearbeitungsstationen und bewegliche Teileträger (oder Träger), die nacheinander in jede Bearbeitungsstation eintreten. Beispielsweise kann ein Fördersystem 80 bis 100 aktive Bearbeitungsstationen in 4 bis 6 Fertigungsstraßen und 100 bis 120 Teileträger erfordern. Das in Arbeit befindliche Erzeugnis (oder der Gegenstand) wird zusammen mit dem Teileträger zu jeder Bearbeitungsstation transportiert, wo ein Arbeiter darauf wartet, eine Arbeit auszuführen. Die Notwendigkeit, den Gegenstand hochzuheben, die auf der auszuführenden Arbeit und/oder der Höhe des Arbeiters beruht, erfordert häufig die Einbeziehung von durch Teileträger beförderten Hubme chanismen. Um die Teileträger längs des Förderpfads vorwärts zu treiben, ist ein Hauptantriebssystem wie etwa ein herkömmlicher Antrieb für Seitenschubvorrichtung vorgesehen. An jedem Teileträger ist ein Kommunikationssystem, das typischerweise eine codierte Schiene und ein als SPS konfiguriertes Steuermodul umfasst, vorgesehen, so dass jede Bearbeitungsstation in der Lage ist, den Eintritt eines Teileträgers in die Bearbeitungsstation wahrzunehmen. Somit ist auch Sensortechnik wie etwa eine Photozelle und ein Reflektor mit dem Steuermodul kommunikativ gekoppelt. Schließlich wird über eine Busschiene Leistung an jeden Teileträger verteilt; außerdem werden bei jedem Arbeitslauf Kollektorschuhe an jedem Teileträger in die Busschiene hinein und aus dieser heraus geführt.
  • Hinsichtlich des Hubmechanismus ist dem Heben im Allgemeinen ein separater Antrieb eigens zugeteilt. Beispielsweise veranlasst bei einer herkömmlichen Scherenhubwerkkonfiguration ein durch Teileträger beförderter Elektromotor, dass sich eine Längswelle dreht. Die Welle ist mit einer Querachse verbunden und ausgestaltet, um wenigstens ein Band um die Achse zu wickeln. Das Band ist ausgestaltet und auf die Scherenvorrichtung ausgerichtet, um so beim Wickeln des Bands das Verfahren eines linear bzw. geradlinig verschiebbaren Scherenschenkelpaars zu veranlassen. Das Verfahren der Schenkel bewirkt, dass sich die Vorrichtung und ein daran befestigter Tisch heben oder senken. Der Motor wird genau betätigt und deaktiviert, um das saubere Anheben auszuführen, und ist somit mit dem Steuermodul und dem Leistungsbus kommunikativ gekoppelt.
  • Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Einbeziehung von Kommunikations- und Sensortechnologie dem gesamten Fördersystem Implementierungs- und Betriebskosten hinzufügt, wobei sich nach Multiplikation mit der Anzahl von Teileträgern und Bearbeitungsstationen diese Kosten entsprechend vergrößern. Was noch schwerer wiegt, ist, dass dann, wenn sich Träger im Transport oder in Pufferpositionen befinden, sie ohne Nutzen unvermeidlich diese Investitionen mit sich bringen. Außerdem wird deutlich, dass die notwendige Einbeziehung von Kommunikations- und Sensoranforderungen zu einem System, das hinsichtlich Installation und Betrieb komplexer ist, und zu einem System, das hinsichtlich Modifikation weniger flexibel ist, führt.
  • In jüngster Zeit sind rein mechanische Teileträger-Hubwerke, die sich nicht auf einen Elektromotor, eine rechnergestützte Betätigung oder eine Kommunikation mit der Station stützen, entwickelt worden, um sich diesen Belangen zuzuwenden; jedoch weisen auch sie betriebliche Einschränkungen auf. Beispielsweise umfasst ein jüngerer Typ eines mechanischen Teileträger-Hubwerks einen Rampen- und Radeingriff, um einen minimalen Hub zu bewirken. Bei dieser Konfiguration bringt das Ergebnis des Hochbewegens auf einer Rampe Druck auf die Linie der Teileträger durch einen Produktionsbereich hindurch zurück, was bewirkt, dass sie versuchen, sich zu trennen. Ähnlich bewirkt auf die Abwärtsrampe die Verschiebekraft, dass sich die Teileträger trennen. Als Folge werden die Teileträger, während sie sich durch einen Montagebereich hindurch bewegen, im Allgemeinen miteinander verriegelt, was die Prozessflexibilität verringert und die betriebliche Leistungsfähigkeit senkt, wobei die Träger für den Transport zwischen den Fertigungsstraßen entriegelt werden müssen. Außerdem sind die minimalen Hubbereiche, die herkömmliche mechanische Hubwerke gewähren, für viele Anwendungen und Prozesse unzureichend.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Antwort auf diese Belange und Einschränkungen betrifft die vorliegende Erfindung ein mechanisches Bearbeitungsstations-Teileträger-Hubsystem, das durch die zusammenwirkenden Leistungen von Bearbeitungsstations-Hubelementen und einer durch Teileträger beförderten Hubvorrichtung die Kommunikations- und Sensorinvestitionen erübrigt.
  • Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung ein autonomes Teileträger-Hubwerk, das zur Verwendung mit einer Bearbeitungsstation und einem Teileträger, der einen Rahmen und einen in Bezug auf den Rahmen vertikal verschiebbaren Tisch besitzt, geeignet ist. Der Teileträger ist durch die Bearbeitungsstation hindurch verschiebbar, um so eine Verschiebung durch die Station hindurch zu definieren. Das Hubwerk umfasst wenigstens ein Höheneinstellelement, das an einem ersten Ort innerhalb der Bearbeitungsstation fest positioniert ist. Das Hubwerk umfasst ferner eine Höheneinstellvorrichtung, die mit dem Teileträger fest verbunden ist, mit dem Tisch antriebsmäßig gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um für eine Eingriffsperiode während der Verschiebung mit dem Element in Eingriff zu gelangen. Das Element und die Vorrichtung sind zusammenwirkend ausgestaltet, um während der Eingriffsperiode die Verschiebung des Teileträgers in eine vorgegebene Änderung der Tischhöhe umzusetzen.
  • Das erfinderische System ist nützlich zum Beseitigen der Notwendigkeit eines Kommunikationssystems, um den Eintritt des Teileträgers in eine Bearbeitungsstation wahrzunehmen, und eines programmierbaren Controllers für die Arbeiterarbeitshöhensteuerung.
  • Die Erfindung ist nützlich zum Anbieten einer automatischen Höheneinstellung an den Bearbeitungsstationen, während sich das Förderband be wegt, was die Notwendigkeit, Hebungen durch Ansammlungsbereiche hindurch zu besorgen, beseitigt und die Notwendigkeit, bei laufender Produktion die Teileträgerposition zu kommunizieren, beseitigt.
  • Die Erfindung ist nützlich zum Beseitigen der Notwendigkeit einer separaten Hubwerk-Antriebsleistungsquelle, da ein Elektromotor nicht aufgenommen ist. Somit ist auch die Notwendigkeit einer Busschiene unterhalb eines jeden Teileträgers und von Kollektorschuhen an jedem Teileträger beseitigt.
  • Die Erfindung ist ferner nützlich zum Umsetzen einer vorher vorhandenen vom Teileträger-Verschiebeantrieb erzeugten Kraft in genaue Höhenänderungen innerhalb einer gegebenen Bearbeitungsstation. Somit unterbreitet die vorliegende Erfindung ein leicht zu implementierendes System, das eine minimale Modifikation an vorhandenen Teileträger-Fördersystemen erfordert.
  • Schließlich umfasst der Nutzen der Erfindung auch das Verschaffen einer größeren Hubfähigkeit und größerer Hubbereiche im Vergleich zu mechanischen Hubsystemen des Stands der Technik.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die ein System umfasst, das das erfinderische Hubwerk beinhaltet, und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die eine Zahnstangenkonfiguration besitzen, werden aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen) und den begleitenden Zeichnungsfiguren sogleich deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben; unter den Zeichnungsfiguren sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teileträger-Fördersystemsegments, das mehrere linear konfigurierte Teileträger und Bearbeitungsstationen umfasst, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teileträger- und Bearbeitungsstations-Hubelements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere einen Hubmechanismus zeigt, der einen Zahnstangen-Bandantrieb und eine zusammenklappbare Scherenvorrichtung umfasst;
  • 3 ein Seitenriss eines Teileträgers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und eines dadurch beförderten Gegenstands, der insbesondere das Hubwerk in einem zusammengeklappten Zustand zeigt;
  • 4 ein Seitenriss des in 3 gezeigten Teileträgers, der insbesondere das Hubwerk in einem Zwischenzustand zeigt;
  • 5 ein Seitenriss des in den 3 und 4 gezeigten Teileträgers, der insbesondere das Hubwerk in einem gewünschten Tischhöhenzustand zeigt;
  • 6 ein schematischer Seitenriss einer Teileträger-Hubvorrichtung, die ein Reibrad und ein Bearbeitungsstations-Hubelement, das eine Oberfläche aufweist, umfasst, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ein schematischer Seitenriss einer Teileträger-Hubvorrichtung und eines Bearbeitungsstations-Hubelements, die zusammenwirkend eine Zahnstangengetriebekonfiguration darstellen, und eines zweiten Zahnrads mit einer Kette zum Ausrichten des Zahnstangengetriebes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ein schematischer Grundriss einer Teileträger-Hubvorrichtung, die ein erstes und ein zweites Ritzel, eine erste Querachse, ein erstes Getriebe, eine Längswelle, ein zweites Getriebe und eine zweite Querachse umfasst und mit einem Bearbeitungsstations-Hubelement in Eingriff sind, um so ein erstes und ein zweites Band um die zweite Achse abzuwickeln;
  • 9 ein schematischer Grundriss einer Teileträger-Hubvorrichtung, die ein erstes und ein zweites Ritzel, eine erste Querachse, ein erstes Getriebe, eine Längswelle, ein zweites Getriebe und eine zweite Querachse umfasst und mit einem Bearbeitungsstations-Hubelement in Eingriff ist, um so ein erstes und ein zweites Band um die zweite Achse aufzuwickeln;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teileträgertisches, eines schwebenden Glied, eines ersten und eines zweiten Bands, die mit dem Glied verbunden sind, und eines obersten Ab schnitts einer Scherenvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines U-förmigen Bügels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere die Verbindung des Bands mit dem schwebenden Glied durch den Bügel zeigt;
  • 12a ein schematischer Grundriss eines Bearbeitungsstations-Hubelements, das aus entfernbar miteinander verbundenen Segmenten gebildet ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 12b ein schematischer Grundriss eines Bearbeitungsstations-Hubelements, das durch eine Seite eines Polygons, das Seiten unterschiedlicher Länge besitzt, dargestellt ist, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um zunächst auf die 13 Bezug zu nehmen, ist die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit einem Mehrhöhen-Teileträger-Fördersystem 10, das ausgestaltet ist, um wenigstens einen Gegenstand 12 (d. h. ein in Arbeit befindliches Werkstück) wie etwa einen Fahrzeugrahmen zu transportieren, geeignet. Das System 10 umfasst mehrere Teileträger (oder Träger) 14 und Bearbeitungsstationen 16 sowie einen verschiebbaren Antriebsmechanismus 18 zum Vorwärtsbewegen der Teileträger 14 von einer Station zur anderen. Beispielsweise kann das System 10 einen herkömmlichen Antrieb für Seitenschubvorrichtung 18 umfassen, der die Teileträger 14 als Teil eines sich ununterbrochen bewegenden Montagesystems verschiebt. Der Antrieb für Seitenschubvorrichtung 18 liefert die Verschiebekraft, die für die Rücklaufsicherung, die Beschleunigung, die Verzögerung und bei der vorliegenden Erfindung das Anheben der Hauptlinie erforderlich ist.
  • An jeder Station 16 wartet ein Arbeiter (nicht gezeigt) auf die Ankunft des Teileträgers 14, um wenigstens eine auf den transportierten Gegenstand 12 bezogene Arbeit auszuführen. Auf Grundlage stationsspezifischer Parameter wie beispielsweise der Höhe des Arbeiters wird der Gegenstand 12 auf eine gewünschte Höhe angehoben oder abgesenkt, um die Ausführung der Arbeit zu erleichtern. Jede Bearbeitungsstation 16 kann eine andere gewünschte Höhe aufweisen, so dass der Hubmechanismus des Teileträgers 14 variabel eingesetzt werden muss. Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Ausführen des autonomen und genauen Anhebens dieser Gegenstände 12, ohne einer herkömmlichen Kommunikation- und Sensoreingabe zu bedürfen. Das heißt, dass das System 10 ausgestaltet ist, um die Gegenstände 12 anzuheben, ohne eine Positionsrückkopplung, eine Betätigung von außen oder eine separate Leistungszufuhr zu verwenden, wie es bei herkömmlichen elektromechanischen Hubwerken typisch ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform stellt das System 10 ein Teileträgersystem des Überflur-Typs oder stärker bevorzugt des Typs mit Rädern auf dem Boden dar. Wie in den 1 und 35 gezeigt ist, bewegen sich die Teileträger 14 vorzugsweise auf mehreren Schienen 20, wovon jede aus zwei parallelen Längsgliedern 22 gebildet ist, die durch mehrere gleich beabstandete Rollenbolzen 24 miteinander verbunden sind. Die Teileträger 14 sitzen auf den Bolzen 24 auf und sind daher vom Boden beabstandet, so dass sie einen ausgesparten Raum 26 unter dem Teileträger 14 definieren. Es ist erkennbar, dass die Schienen 20 bei dieser Konfiguration einen Rolleingriff zwischen dem Teileträger 14 und den Bearbeitungsstation 16 verschaffen, der durch Verringerung von Reibungsverlust während der Verschiebung die Systemleistung erhöht. Innerhalb des ausgesparten Raums 26 wenigstens eines Teils der Bearbeitungsstationen 16 ist wenigstens ein neuartiges Hubelement 28 an einem vorgegebenen ersten Ort fest positioniert. Beispielsweise ist bei der gezeigten Ausführungsform das Element 28 am Eingang jeder Station, die eine Höhenänderung erfordert, positioniert.
  • Jeder Teileträger 14 umfasst einen Rahmen 30 und eine Arbeitsplattform 32. Wenigstens ein Teil der Teileträger 14 umfasst ferner einen bezüglich des Rahmens 30 vertikal verschiebbaren Tisch 34 (2). Der Tisch 34 ist zwischen der gewünschten Arbeitshöhe und einer Ausgangs- bzw. Ruhestellung verschiebbar (vergleiche 3 und 5). Somit umfasst jeder Hub-Teileträger 14 ferner eine modifizierbare Vorrichtung 36, die in den Tisch 34 und die Teileträger-Plattform 32 integriert ist. Die Vorrichtung 36 ist rekonfigurierbar, um so ihre Höhe bezüglich des Rahmens 30 zu ändern, und in mehreren Last tragenden Konfigurationen verriegel- bzw. arretierbar. Die Vorrichtung 36 weist einen hinreichenden Auslegungs- und Kapazitätsbereich bezüglich der erwarteten zu hebenden Lasten auf. Außerdem umfasst jeder Hub-Teileträger 14 ferner eine neuartige Vorrichtung 38, die ausgestaltet ist, um das Element 28 mechanisch zu ergreifen, wenn der Teileträger 14 in die Bearbeitungsstation 16 eintritt.
  • Die Vorrichtung 38 und das Element 28 sind bezüglich des Teileträgers 14 und der Station 16 zusammenwirkend positioniert und ausgestaltet, um den Hubmechanismus während einer ersten Eingriffsperiode anzutreiben. Dazu ist die Vorrichtung 38 mit der Vorrichtung 36 gekoppelt und betreibbar, um die Konfiguration zu ändern und die Vorrichtung 36 dann in einer in einer neuen Konfiguration zu arretieren. Stärker bevorzugt sind die Vorrichtung 38 und das Element 28 zusammenwirkend ausgestaltet, um die Verschiebung des Teileträgers 14 in eine Änderung der Tischhöhe mechanisch umzusetzen, wenn die beiden materiell in Eingriff sind. Außerdem sind die Vorrichtung 38 und das Element 28 so ausgestaltet, dass sie während der Umsetzung eine Hebelübersetzung schaffen.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die Vorrichtung 38 und das Element 28 zusammenwirkend eine texturierte Oberfläche 40 und ein Reibrad 42 auf, das mit der Oberfläche 40 in Eingriff gelangt und durch diese zum Drehen gebracht wird (6), wenn der Teileträger 14 in die Bearbeitungsstation 16 eintritt. Das Element 28 kann eine hoch liegende texturierte Oberfläche aufweisen, die eine vorgegebene longitudinale Länge und ein erstes Ende 28a besitzt, das an einem gewünschten Startpunkt innerhalb der Bearbeitungsstation positioniert ist, wie in den 2 und 6 gezeigt ist. Die Oberfläche 40 weist vorzugsweise die Rampe aufwärts und abwärts führende Abschnitte 40a, b ab der Basisauflage auf, um einen allmählichen Eingriff zu erleichtern. Wie in 6 gezeigt ist, ragt das Reibrad 42 um eine Strecke d in den Raum 26 hinein. Die Höhe der Oberfläche 40 und d sind zusammenwirkend so ausgestaltet, dass die Vorrichtung zu Beginn mit der Aufwärtsrampe 40a in Eingriff kommt und veranlasst, dass das Rad 42 unter Druck mit der Oberfläche 40 in Eingriff ist. Die Verschiebung des Teileträgers 14 wird durch die Drehung des Rads 42 mechanisch in die Änderung der Tischhöhe umgesetzt, wobei zum Teil auf Grundlage des Radius des Rads 42 eine Hebelübersetzung erlangt wird. Bei dieser Konfiguration muss der kinetische Reibungskoeffizient zwischen dem Rad 42 und der Oberfläche 40 wohlgemerkt einen Mindestschwellenwert, der zum Gewicht des Gegenstands 12 proportional ist, übersteigen, damit kein Gleiten eintritt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform stellen die Vorrichtung 38 und das Element 28 zusammenwirkend ein Getriebe aus einer Zahnstange 44 und einem Ritzel 46, das mit der Zahnstange 44 in Eingriff ist und durch diese gedreht wird, dar. Ähnlich wie bei dem Rad 42 und der Oberfläche 40 wird die Verschiebung des Teileträgers 14 durch die Drehung des Ritzels 46 in eine Hubkraft umgesetzt. Die Länge der Zahnstange 44 bestimmt die Höhenänderung; ein Eingriff des Arbeiters, um die Höhe zu ändern, entfällt. Bei dieser Konfiguration ist d vorzugsweise so gewählt, dass allein die Zähne des Ritzels 46 und der Zahnstange 44 miteinander in Eingriff sind.
  • Sowohl bei der Zahnstangenkonfiguration als auch bei der Reibradkonfiguration umfasst die Vorrichtung 38 ferner eine erste Querachse 48, die an der Mitte des Rads 42 oder des Ritzels 46 angebracht ist, und ein Getriebe 50, das ausgestaltet ist, um die Rotationsenergie der ersten Querachse 48 auf eine Längswelle 52 zu übertragen. Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, besitzen alle Dreh- und Rollpunkte einschließlich der ersten Achsenunterstützung vorzugsweise reibungsmindernde Lager 49 zugunsten einer höheren Leistungsfähigkeit. Wie in 8 gezeigt ist, stellt die erste Achse eine quer verlaufende Drehachse dar, während die Längswelle 52 eine zur Verschieberichtung parallele Achse definiert. Somit ist das Getriebe 50 ausgestaltet, um die Rotationsenergie und die Antriebskraft, die durch den Antrieb für Seitenschubvorrichtung 18 beigetragen werden, umzulenken, wobei es antriebsmäßig gekoppelte Spiralkegelräder 54, 56 umfassen kann (8 und 9).
  • Die Vorrichtung 38 kann so gestaltet sein, dass die Längswelle 52 mit der Vorrichtung 36 verbunden ist und unmittelbar deren Rekonfiguration veranlasst. Beispielsweise kann die Vorrichtung 36 durch Zentralschnecke betätigt sein, wobei eine Kugelumlaufspindel die Rotationsenergie der Längswelle 52 reibungsfrei in die vertikale Verschiebung des Tischs 34 umsetzt. Alternativ kann eine herkömmliche Vorrichtung 36 des Akkordeon- oder Spiraltyps mit der Längswelle 52 verbunden und durch diese angetrieben sein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Längswelle 52 jedoch vorzugsweise über ein zweites Getriebe 60 mit einer zweiten Querachse 58 gekoppelt (8 und 9). Um die Drehachse umzulenken, umfasst das Getriebe 60 wie das Getriebe 50 wenigstens ein erstes, 62, und ein zweites, 64, Zahnrad, die orthogonal orientiert sind (9). Wo eine Untersetzung der Drehverlagerung (und der sich daraus ergebenden Zunahme der Ausgangskraft) erwünscht ist, kann das Getriebe 60 ein herkömmliches Untersetzungsgetriebe zuzüglich einer auf den Eingang der Längswelle 52 einwirkenden mechanischen Bremse sein. Um die Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Geräusch zu reduzieren, wird vorzugsweise eine Schrägverzahnung verwendet. Wo eine größere Stufe erwünscht ist, stellt stärker bevorzugt das Längswellenzahnrad 62 vorzugsweise ein Schneckenrad dar, wie allgemein in 8 gezeigt ist. Bei dieser Konfiguration verschafft die flache Steigungstiefe des Schneckenrads 62 den zusätzlichen Vorteil, als Arretierungsmerkmal zu dienen, da das Querachsenzahnrad 64 das Schneckengetriebe 62 nicht reversierbar drehen kann. Folglich wirkt das Getriebe 60 ferner als Bremse für das Hubwerk, wenn sich der Teileträger 54 nicht verschiebt. Demgemäß ist die erste Querachse 48 über die Getriebe 50 und 60 sowie die Längswelle 52 antriebsmäßig mit der zweiten Querachse 58 gekoppelt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die rekonfigurierbare Teileträger-Vorrichtung 36 vom Typ, der eine zusammenklappbare Schere definiert. Die Schere 36 ist an einem obersten oder distalen Ende, das durch ein erstes, 66, und ein zweites, 68, Paar paralleler Schenkel definiert ist, mit dem Tisch 34 fest gekoppelt. Ähnlich ist die Schere 36 an einem Plattform ende, das zum distalen Ende oder Tischende entgegengesetzt ist, mit dem Rahmen 30 fest gekoppelt. Die Schenkelpaare 66, 68 kreuzen sich und sind durch mehrere Querschienen so miteinander verbunden, dass sie gleichförmig verschoben werden. Wie in 2 gezeigt ist, ist das erste und äußere Paar 66 an seinem oberen Ende 66a oder in dessen Nähe durch eine Querschiene 70, die mit dem Tisch 34 verschiebbar gekoppelt ist, verbunden. Genauer bietet die Querschiene 70 kreisförmige Endglieder 76 dar, die mit durch den Tisch 34 definierten Laufbahnen 78 in Rolleingriff sind (10). Die Laufbahnen 78 sind longitudinal ausgestaltet, um einen vollen Bewegungsbereich zwischen einer Ruhe- bzw. Ausgangsposition des Tischs und einer gewünschten Arbeitshöhenposition des Tischs zu ermöglichen, und quer ausgestaltet, um nur einen einzigen Freiheitsgrad zu verschaffen. Das zweite und innere Schenkelpaar 68 ist an seinen untersten Enden 68a oder in deren Nähe durch eine unterste Querschiene 72 verbunden, die ähnlich wie die Querschiene 70 verschiebbar mit dem Teileträgerrahmen 30 gekoppelt ist (2).
  • Die Schenkel 66, 68 können ferner an ihren longitudinalen Mitten durch eine Hauptquerschiene 74 verbunden sein (2). Stärker bevorzugt sind jedoch anstelle der Querschiene 74 zwei Stiftverbindungen 74a vorgesehen (11). Das entgegengesetzte Ende des ersten Schenkelpaars 66 ist an der zweiten Querachse 58 oder in deren Nähe verschiebbar fixiert, jedoch drehbar mit dem Rahmen 30 gekoppelt, während das entgegengesetzte Ende des zweiten Paars 68 verschiebbar fixiert, jedoch drehbar mit dem Tisch 34 gekoppelt ist. Die Konfiguration der Scherenvorrichtung 36 lässt zu, dass sie zusammenklappt, wenn veranlasst wird, dass sich die verschiebbaren Schenkelenden 68a in der Nähe der Plattform 32 nach außen von der Vorrichtung 38 weg bewegen, und sich hebt, wenn veranlasst wird, dass sich jene nach innen bewegen. Wenn die Vorrichtung 36 zusammenklappt oder sich hebt, ändert sich die Tischhöhe.
  • Die Vorrichtung 38 ist mit der Vorrichtung 36 antriebsmäßig gekoppelt und betreibbar, um zu veranlassen, dass jene zusammenklappt oder sich hebt. Dazu umfasst bei der gezeigten Ausführungsform die Vorrichtung 38 wenigstens ein Band 80, das an der zweiten Querachse 58 und der Vorrichtung 36 fest angebracht ist. Hierbei definiert die unterste Querschiene 72 eine zur Vorrichtung gewandte Oberfläche 72a und eine rückwärts gewandte Oberfläche 72b, wobei das Band 80 unter der Querschiene 72 hindurch verläuft und so orientiert ist, dass es die rückwärtige Oberfläche 72b überzieht (35), bevor er an die Vorrichtung 26 anschließt. Das Band 80 ist an einem Querglied über der Querschiene 72 mit der Vorrichtung 36 verbunden. Demgemäß wird bei dieser Konfiguration dann, wenn die Querachse 58 gedreht wird, um so zu veranlassen, dass sich das Band 80 um seine Achse aufwickelt und sich die verbindende Bandlänge verkürzt (9), durch die durch das Band 80 auf die rückwärtige Oberfläche 72b ausgeübte Kraft veranlasst, dass sich die untere Querschiene 72 zur Vorrichtung hin bewegt.
  • Stärker bevorzugt ist das Band 80 an einem schwebenden Querglied 82 (35, 10 und 11) drehbar mit der Vorrichtung 36 verbunden. Wie in 10 am besten gezeigt ist, weist das Glied 82 eine seitliche Weite auf, die größer als der Abstand der inneren Schenkel 68 und gleich dem Abstand der äußeren Schenkel 66 ist, wobei es an der Vorrichtungsseite der Schenkel 66, 68 positioniert ist, so das das gespannte Band 80 eine Haltekraft zwischen dem Glied 82 und den Schenkeln 66 ausübt, die das Halten des Glieds 82 in einer im Allgemeinen festen vertikalen Höhe bewirkt. In der gewünschten Arbeitshöhe verläuft die Höhe des Glieds 82 vorzugsweise längs der vertikalen Mittellinie der Scherenvorrichtung 36, wie in 5 gezeigt ist. Das Glied 82 definiert kreisförmige Endkappen 84, die während des Hebens mit den äußeren Schenkeln 66 drehbar in Eingriff sind. Stärker bevorzugt definieren in der Nähe der vertikalen Mittellinie die äußeren Schenkel 66 ferner parabolische Nockenabschnitte 86, die während des Anhebens mit den Kappen 84 in Eingriff sind. Die Nockenabschnitte 86 sind so gestaltet, dass die vertikale Höhe des Glieds 82 während eines anfänglichen Abschnitts eines Ereignisses zusammenklappender Schere im Allgemeinen konstant gehalten wird. Diese Konfiguration schafft wohlgemerkt ein stärker abstufbares Lasttragprofil, indem die lineare Beziehung zwischen der konstanten Verschiebeantriebskraft und der Spannung im Band 80 aufrechterhalten wird.
  • Stärker bevorzugt definiert das schwebende Glied 82 ferner gegenüberliegende radial konkave Abschnitt 88, wobei die Vorrichtung 36 erste und zweite zylindrische Rohrabschnitte 90 umfasst, die an den inneren Oberflächen 86b der inneren Schenkel 68 fest angebracht sind (10). Die Rohrabschnitte 90 können beispielsweise durch eine rückseitige Unterstützung 92 fest an den Schenkeln 68 angebracht sein, wie in 11 gezeigt ist. Die konkaven Abschnitte 88 sind ausgestaltet, um sich mit den Rohrabschnitten 90 zu paaren und mit diesen in Rolleingriff zu gelangen, wenn das schwebende Glied die Vorrichtung 36 hoch verschoben wird, und sind daher mit dem Rest des Glieds 82 drehbar gekoppelt. Somit sind die Abschnitte 88 um eine Strecke, die gleich der Weite der Schenkel 68 ist, von den Endkappen 84 beabstandet.
  • Das Band 80 ist so am Glied 82 befestigt, dass eine sichere Verbindung gewährleistet ist, deren Zugbelastungs-Ausfallfestigkeit nicht geringer als jene des Bands 80 ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist beispielsweise ein U-förmiger Bügel 94 vorgesehen, um das Band 80 mit dem Glied 82 fest zu verbinden (11). Der Bügel 94 umfasst Klemmplatten 96, 98, die dazu gebracht werden, einen dazwischen gelegten distalen Bandendabschnitt einzupressen. Mehrere Befestigungen 100 halten zusammen wirkend die Platten 96, 98 fest und üben eine Haltekraft auf das Band 80 aus. Vor der Einfügung zwischen die Platten 96, 98 nimmt ein Stab bzw. Riegel 102 das Band auf. Schließlich umfasst der Bügel 94 ferner noch eine Befestigung 104 zum Halten des Bügel- und Bandendes in einer festen Position bezüglich des schwebenden Glieds 82. Wie gezeigt ist, kann die Befestigung 104 einen Hauptbolzen aufweisen, der durch Einschrauben in einem durch das Glied 82 definierten Gewindeloch aufnehmbar ist. Durch den Bolzen, sobald dieser eingesetzt ist, ist eine Gegenmutter 106, die dazu dient, den Bügel 94 an Ort und Stelle zu halten, durch Aufschrauben aufnehmbar.
  • Wie ebenfalls in 11 gezeigt ist, umfasst die bevorzugte Vorrichtung 36 ferner winklige Streben 108, die in der Nähe gegenüberliegender Enden des schwebenden Glieds 82 und der rollenden konkaven Abschnitte 88 fest angebracht sind. Die Streben 108 sind ausgestaltet, um das schwebende Glied 82 zusätzlich in der Nähe des Rohrabschnitts 90 in einem festen Zustand zu halten. Wohlgemerkt sind die Streben 108 nicht fest an den Rohrabschnitten 90 angebracht, damit sich das Glied 82 longitudinal längs der Abschnitte 90 verschieben kann.
  • Wohlgemerkt besteht das Band 80 aus Material mit einer Zugfestigkeit, die nicht kleiner als die maximale erwartete zu hebende Last ist. Stärker bevorzugt ist das Band 80 aus Material mit einer Zugfestigkeit, die größer als das Zweifache der maximalen Last ist, gebildet. Wo beispielsweise die Gegenstände 12 Fahrzeugrahmen sind, die erwartete Gewichte von nicht mehr als 2000 Pfund (d. h. 8900 Newton) aufweisen, ist das Band 80 vorzugsweise aus einem Verbundstahl-Bandmaterial mit einer nominellen Bandzugfestigkeit von 4000 Pfund/Fuß gebildet. Last tragende und antreibende Glieder der Vorrichtung 38 wie etwa die Achsen, die Welle und die Zahnräder 4864 sowie die Scherenvorrichtung der Vorrichtung 36 sind vorzugsweise aus hochfestem Stahl gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwecks Redundanz ein zweites identisches Band 110 vorgesehen, das ähnlich mit der zweiten Querachse 58 und dem schwebenden Glied 82 verbunden ist, wie in der gesamten dargestellten Ausführungsform gezeigt ist. Alternativ kann zusätzlich zu den Bändern 80, 110 oder an stelle dieser wohlgemerkt eine Kette oder ein verstärktes Seil verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das bevorzugte System 10 ein zweites Bearbeitungsstations-Hubelement 112, das positioniert und ausgestaltet ist, um während einer zweiten Eingriffsperiode nach der ersten automatisch mit der Vorrichtung 38 in Eingriff zu gelangen. Das zweite Element 112 und die Vorrichtung 38 sind zusammenwirkend ausgestaltet, um die Vorrichtung 36 zu rekonfigurieren, um so die Tischhöhe wieder zu ändern und stärker bevorzugt den Tisch 34 in seine Ausgangsposition zurückzuführen. Das heißt, dass das erste, 28, und das zweite, 112, Hubelement so gestaffelt sind, dass der Gegenstand 12, sobald er in die gewünschte Höhe angehoben worden ist, die Aufgabe erfüllt worden ist und die Teileträgerverschiebung erneut begonnen worden ist, vor dem Verlassen der Bearbeitungsstation 16 in eine sicherere Verfahrposition abgesenkt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Element 112 eine zweite langgestreckte Zahnstange (oder texturierte Oberfläche) auf. Die Vorrichtung 38 umfasst ein zweites Ritzel (oder Reibrad) 114, das vom ersten, 46, beabstandet ist, so dass sie sich auf entgegengesetzten Seiten der Längswelle 52 befinden. Das zweite Ritzel 114 ist mit der ersten Querachse 48 fest verbunden, um so das Getriebe 50 weiter anzutreiben. Bei dieser Konfiguration umfasst das Getriebe 50 ein drittes Kegelrad 116, wie in den 8 und 9 gezeigt ist. Als Folge der diametral entgegengesetzten Positionierung der Ritzel 46, 114 wird an der Längswelle 52 in Abhängigkeit davon, welches Ritzel in Eingriff genommen ist, eine ausgewählte Drehrichtung erzeugt. Die zweite Achse 58 dreht sich im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, um die Bänder 80, 110 auf Grundlage der ausgewählten Richtung aufzuwickeln oder abzuwickeln (vergleiche 8 und 9).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gelangt eine irreversible Arretierung 118 mit der Längswelle 52 in Eingriff, wobei sie dazu dient, zu verhindern, dass sich die Längswelle in der nicht ausgewählten Richtung dreht. Beispielsweise kann die irreversible Arretierung 118 von jenem Typ sein, der herkömmlicherweise dazu verwendet wird, Einstellmechanismen automatisch zu arretieren. Wohlgemerkt ermöglicht die Arretierung 118 ein Antreiben der Längswelle 52 ohne Behinderung in beiden Drehrichtungen, wobei eine Arretierungswirkung ausgeübt wird, um zu verhindern, dass irgendein Drehmoment in einer der beiden Richtungen entgegenwirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Rutschkupplung 120 die Längswelle 52 umfassen. Die Rutschkupplung 120 dient dazu, zu verhindern, dass die Längswelle 42 und daher das System 10 durch Last übermäßig beansprucht werden. Die Kupplung 120 ist ausgestaltet, auszusetzen (oder ”zu rutschen”), wenn die Last einen vorgegebenen maximalen Schwellenwert, der auf der erwarteten Last und der Zugfestigkeit des Bands 80 basiert, überschreitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung 38 ferner ein vorzugsweise zum ersten Ritzel 46 benachbartes begleitendes Zahnrad 122 umfassen, wobei das System 10 eine Rollenkette 124 umfasst, die so orientiert und gestaltet ist, dass sie während der Verschiebung mit dem begleitenden Zahnrad 122 in Eingriff gelangt (7). Das begleitende Zahnrad 122 und die Kette 124 sind zusammenwirkend ausgestaltet, um den Teileträger 14, wenn er sich verschiebt, so zu führen, dass das Ritzel 46 auf die Zahnstange 44 der sich nähernden Station 16 ausgerichtet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das System ferner ein Fallsicherungsglied 126 umfassen, um ein unabsichtliches Scherenzusammenklappen zu verhindern. Wie in 11 gezeigt ist, kann beispielsweise ein pneumatischer Zylinder 126 zwischen den Tisch 34 und die Vorrichtung 36 gesetzt sein. Der Zylinder 126 ist ausgestaltet, um eine der Richtung des Zusammenklappens entgegenwirkende Kraft auszuüben, so dass während eines Fehlerereignisses der Zylinder als Sicherungshaltemechanismus oder Verzögerer dient. Alternativ könnte auch ein sägezahnförmiger Stab (nicht gezeigt), der mit einem oder mehreren der Zahnräder in Eingriff gelangt, als Fallsicherungs- oder Arretierungsmechanismus dienen.
  • Schließlich noch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Element 28 einstellbar, um so die Größe der Änderung der Tischhöhe innerhalb einer Bearbeitungsstation 16 zu modifizieren. Beispielsweise kann das Element 28 mehrere entfernbar miteinander verbundene Segmente 128 gleicher oder unterschiedlicher Länge umfassen, wobei jedes Segment 128 entfernt werden kann oder neue Segmente hinzugefügt werden können, um die Gesamtlänge des Elements 28 zu verändern (12a). Die Segmente 128 sind, sobald sie hinzugefügt werden, fest angebracht, um unabsichtliche Verdrängung, Falschausrichtung, Lücken oder Abgleiten zu verhindern. Alternativ kann das Element 28 eine integrale Struktur aufweisen, die rekonfigurierbar ist, um so die Eingriffslänge zu ändern. Bei spielsweise kann das Element 28 eine Seite eines Polygons 130, das Seiten unterschiedlicher Länge besitzt, darstellen, wobei das Polygon 130 im Raum 26 in eine von mehreren Orientierungen, die zu einem Eingriff zwischen der Vorrichtung 38 und einer betreffenden Seite führen, drehbar ist. Das Polygon 130, sobald es wie erwünscht orientiert ist, wird durch einen Arretierungsmechanismus wie beispielsweise einen Stab bzw. Riegel 132 und Hülsen 134, wie in 12b gezeigt ist, sicher festgehalten.
  • Wohlgemerkt sind von gewöhnlichen Fachleuten, ohne übermäßig experimentieren zu müssen, sogleich geeignete Ausführungen und Modelle von Antriebsmechanismuskomponenten und unveränderten Teileträgerbauteilen bestimmbar, die als solche hier nicht näher beschrieben worden sind. Die oben beschriebenen bevorzugten Formen der Erfindung sind ausschließlich als Veranschaulichung zu verwenden und sollten beim Interpretieren des Umfangs der vorliegenden Erfindung nicht in einschränkendem Sinn verwendet werden. Von Fachleuten könnten ohne weiteres offensichtliche Abänderungen an den beispielhaften Ausführungsformen und Funktionsweisen, wie sie hier dargelegt sind, vorgenommen werden, ohne vom Leitgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Erfinder geben hiermit ihre Absicht kund, sich beim Bestimmen und Veranschlagen des angemessen fairen Umfangs der vorliegenden Erfindung auf den Grundsatz der Äquivalente zu berufen, der sich auf jede Vorrichtung, jede Anordnung oder jedes Verfahren bezieht, die stofflich nicht vom eigentlichen Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, abweichen.

Claims (20)

  1. Autonomes Teileträger-Hubwerk, das zur Verwendung mit einer Bearbeitungsstation und mit einem Teileträger, der einen Rahmen und einen in Bezug auf den Rahmen vertikal verschiebbaren Tisch besitzt, geeignet ist, wobei der Teileträger durch die Bearbeitungsstation hindurch verschiebbar ist, um so eine Verschiebung zu definieren, wobei das Hubwerk umfasst: wenigstens ein Höheneinstellelement, das an einem ersten Ort innerhalb der Bearbeitungsstation fest positioniert ist; und eine Höheneinstellvorrichtung, die mit dem Teileträger fest verbunden ist, mit dem Tisch antriebsmäßig gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um für eine Eingriffsperiode während der Verschiebung mit dem Element in Eingriff zu stehen, wobei das Element und die Vorrichtung zusammenwirkend ausgestaltet sind, um während der Eingriffsperiode die Verschiebung des Teileträgers in eine vorgegebene Änderung der Tischhöhe umzusetzen.
  2. Hubwerk nach Anspruch 1, wobei das Element und die Vorrichtung zusammenwirkend ausgestaltet sind, um während der Umsetzung eine Hebelübersetzung zu schaffen.
  3. Hubwerk nach Anspruch 1, wobei das Element und die Vorrichtung zusammenwirkend eine texturierte Oberfläche und ein Reibrad, das mit der Oberfläche in Eingriff gelangt und durch diese zum Drehen veranlasst wird, darstellen, und infolge der Drehung des Rads die Verschiebung mechanisch in die Änderung der Höhe umgesetzt wird.
  4. Hubwerk nach Anspruch 1, wobei das Element einstellbar ist, um so die Änderung der Tischhöhe zu modifizieren.
  5. Hubwerk nach Anspruch 4, wobei das Element einen longitudinale Länge aufweist und mehrere entfernbar miteinander verbundene Segmente umfasst, wobei die Segmente entfernbar sind, um so die longitudinale Länge des Elements zu verändern.
  6. Hubwerk nach Anspruch 4, wobei das Element durch eine Seite eines Polygons, dessen Seiten unterschiedliche Längen besitzen, dargestellt ist, wobei das Polygon so umstellbar ist, dass eine andere der Seiten das Element darstellt.
  7. Hubwerk nach Anspruch 1, wobei das Element und die Vorrichtung zusammenwirkend eine Zahnstange und ein Ritzel, mit dem die Zahnstange in Eingriff steht und durch dieses zum Drehen veranlasst wird, darstellen, wobei infolge der Drehung des Ritzels die Verschiebung mechanisch in die Höhenänderung umgesetzt wird.
  8. Hubwerk nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung ein begleitendes Zahnrad umfasst und das Element eine Rollenkette umfasst, die so orientiert und gestaltet ist, dass sie während der Verschiebung mit dem begleitenden Zahnrad in Eingriff steht, wobei das begleitende Zahnrad und die Kette zusammenwirkend ausgestaltet sind, um das Ritzel und die Zahnstange auszurichten.
  9. Hubwerk nach Anspruch 7, wobei der Teileträger eine zusammenklappbare Scherenvorrichtung umfasst, die mit dem Tisch fest gekoppelt ist und ein erstes Paar von Schenkeln umfasst, das ein erstes Ende aufweist, das vertikal durch den Rahmen fixiert ist und in Bezug auf diesen longitudinal verschiebbar ist, wobei das Ritzel antriebsmäßig mit dem Rahmen gekoppelt ist und dazu dient, das Verschieben des ersten Endes der Schenkel in Bezug auf den Rahmen zu veranlassen, und wobei durch die Verschiebung der Schenkel die Änderung der Höhe bewirkt wird.
  10. Hubwerk nach Anspruch 9, wobei das Ritzel durch eine mit dem Ritzel verbundene erste Querachse, eine Längswelle und ein erstes Getriebe, das ausgestaltet und betreibbar ist, um eine rotatorische Eingabe von der ersten Querachse zu empfangen und eine ausgewählte Drehrichtung der Längswelle zu erzeugen, antriebsmäßig mit den Schenkeln gekoppelt ist.
  11. Hubwerk nach Anspruch 10, wobei eine irreversible Arretierung mit der Längswelle in Eingriff gelangt und dazu dient, zu verhindern, dass sich die Längswelle in der nicht ausgewählten Richtung dreht.
  12. Hubwerk nach Anspruch 10, wobei eine Rutschkupplung die Längswelle umfasst, die dazu dient, zu verhindern, dass die Längswelle eine Last überträgt, die größer als ein maximaler Schwellenwert ist.
  13. Hubwerk nach Anspruch 10, wobei die Schenkel beabstandet und durch eine Querschiene, die eine zum Ritzel gewandte Fläche und eine rückwärtige Fläche definiert, verbunden sind, wobei das Ritzel durch eine zweite Querachse, ein zweites Getriebe, das ausgestaltet ist, um eine Eingabe von der Längswelle zu empfangen und eine ausgewählte Drehrichtung der zweiten Achse zu erzeugen, und ein erstes Band, das ein mit dem Teileträger gekoppeltes erstes Ende und ein um eine Bandlänge vom ersten Ende beabstandetes zweites Ende besitzt und mit der zweiten Achse gekoppelt ist, um dadurch aufgewickelt oder abgewickelt zu werden, antriebsmäßig mit den Schenkeln gekoppelt ist, wobei das Band benachbart mit einem Abschnitt der rückwärtigen Fläche der Querschiene in Eingriff steht, so dass dann, wenn die Bandlänge verkürzt wird, das Band der Querschiene eine Verschiebekraft verleiht.
  14. Hubwerk nach Anspruch 13, wobei der Tisch eine maximale Last auf die Scherenvorrichtung trägt, das erste Band eine Zugfestigkeit aufweist, die größer als die maximale Last ist, und das Ritzel ferner durch ein zweites redundantes Band, das ebenfalls eine Zugfestigkeit aufweist, die größer als die Last ist, antriebsmäßig mit den Schenkeln gekoppelt ist.
  15. Hubwerk nach Anspruch 13, wobei das zweite Getriebe eine Krafteingabe empfängt und eine Untersetzung der Drehverlagerung umfasst, um so eine Kraftabgabe, die größer als die Eingabe ist, zu erzeugen.
  16. Hubwerk nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung eine Kugelumlaufspindel umfasst, die ausgestaltet ist, um die Drehbewegung der Längswelle in die geradlinige Verschiebung des Tischs umzusetzen.
  17. Autonomes Teileträger-Hubwerk, das zur Verwendung mit einer Bearbeitungsstation und einem Teileträger, der einen Rahmen und eine in Bezug auf den Rahmen vertikal verschiebbaren Tisch besitzt, geeignet ist, wobei der Teileträger durch die Bearbeitungsstation hindurch verschiebbar ist, um so eine Verschiebung durch die Station zu definieren, wobei das Hubwerk umfasst: ein erstes und ein zweites Höheneinstellelement, die an einem ersten bzw. einem zweiten Ort innerhalb der Bearbeitungsstation fest positioniert sind; und eine Höheneinstellvorrichtung, die mit dem Teileträger fest verbunden ist, mit dem Tisch antriebsmäßig gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um während der Verschiebung mit jedem Element asynchron in Eingriff zu gelangen, wobei die Elemente und die Vorrichtung zusammenwirkend ausgestaltet sind, um während des Eingriffs die Verschiebung des Teileträgers in eine vorgegebene erste und eine vorgegebene zweite Änderung der Tischhöhe umzusetzen.
  18. Hubwerk nach Anspruch 17, wobei die Elemente und die Vorrichtung zusammenwirkend eine erste und eine zweite Zahnstange und jeweilige Ritzel, die mit den Zahnstangen in Eingriff stehen und durch diese gedreht werden, darstellen, wobei infolge der Drehung der Ritzel die Verschiebung mechanisch in die erste und die zweite Höhenänderung umgesetzt wird.
  19. Hubwerk nach Anspruch 18, wobei die Vorrichtung ferner eine Längswelle umfasst, die zwischen dem ersten und zweiten Ritzel liegt und mit diesen antriebsmäßig gekoppelt ist, wobei veranlasst wird, dass sich die Welle in einer ausgewählten Richtung, je nachdem, welches Ritzel in Eingriff ist, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, dreht, wobei die erste Änderung der Tischhöhe eine gewünschte Tischhöhenposition erreicht, und wobei die zweite Änderung der Tischhöhe den Tisch in einer Ausgangsposition zurückführt.
  20. Mehrhöhen-Förderband-Montagesystem, das umfasst: mehrere Bearbeitungsstationen, wovon jede eine gewünschte Arbeitshöhe aufweist, wobei wenigstens ein Teil der mehreren Bearbeitungsstationen wenigstens ein Höheneinstellelement umfasst, das an einem ersten Ort innerhalb der Bearbeitungsstation fest positioniert ist; mehrere Teileträger, wovon jeder einen Rahmen, wobei ein Teil der Teileträger ferner einen in Bezug auf den Rahmen vertikal verschiebbaren Tisch umfasst, wobei der Tisch zwischen jeder der Arbeitshöhen und einer vollständig zurückversetzen Position verschiebbar ist, und eine Vorrichtung, die ausgestaltet ist, um für eine Eingriffsperiode während der Verschiebung mit dem Element der betreffenden Station in Eingriff zu stehen, umfasst; und einen Verschiebeantrieb, der dazu dient eine Verschiebung jedes Teileträgers durch eine jeweilige Bearbeitungsstation hindurch zu veranlassen, wobei die mehreren Bearbeitungsstationen und Teileträger zusammenwirkend so gestaltet sind, dass jeder Teileträger wenigstens eines Teils der Teileträger gleichzeitig mit den jeweiligen Bearbeitungsstationen in Eingriff ist, wobei das Element und die Vorrichtung zusammenwirkend ausgestaltet sind, um während der Eingriffsperiode die Verschiebung des Teileträgers in eine vorgegebene Änderung der Tischhöhe, die gleich der gewünschten Arbeitshöhe ist, umzusetzen.
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