DE102009005664A1 - Entfernbares und umklappbares Bettende mit einteiliger Platte für den Rahmen eines Krankenbetts und Produktionsmethode für die einteilige Platte des Bettendes - Google Patents

Entfernbares und umklappbares Bettende mit einteiliger Platte für den Rahmen eines Krankenbetts und Produktionsmethode für die einteilige Platte des Bettendes Download PDF

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Abstract

Entfernbares und umklappbares Bettende mit einteiliger Platte für den Rahmen eines Krankenbettes und Produktionsmethode für die einteilige Platte des Bettendes, welches aus Folgendem besteht: a) einer einteiligen Platte, die geformt ist und aus Kunststoff durch Blas- oder Drehformen erhalten wird, mit Öffnungen, die Griffe darstellen, und in dem unteren Teil einem Verbindungsteil zum Abschlusselement des Bettrahmens; b) das Verbindungsteil enthält entlang den beiden Flanken herausragende und zur Seite der Platte rechtwinklige Zapfen; c) besagte rechtwinklige Zapfen treffen auf den Einsatz aus Kunststoff, der an mindestens einer der beiden Seiten mit einer Aushöhlung ausgestattet ist; das Abschlussteil des Bettrahmens umfasst zwei ausgerichtete Querträger zum Abstützen des Bettendes, zwischen denen das Verbindungsteil der Platte offen ist, in das der Einsatz des Bettendes eingerastet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein entfernbares und umklappbares Bettende, in einem Fall, für Verschlussteil des mittleren Rahmens eines Bettes mit untergliedertem Lattenrost für ein Krankenbett und Produktionsmethode für das Bettende für Gemeinschaftseinrichtungen, im vorliegenden Fall für Krankenhäuser.
  • Anwendungsgebiet
  • Die Innovation findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche, Anwendung auf dem Gebiet der technischen Ausstattung für Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeheime, für Langzeitpatienten und Altersheime und in jedem Fall in all den Fällen, wo man ein bequemes wie auch therapeutisches Bett für die Patienten braucht, das gleichzeitig gut zu reinigen und auseinandernehmbar ist.
  • Das traditionelle Krankenhausbett ist bekannt. Im allgemeinen, siehe zum Beispiel EP18717985 (Burmeier), besteht das Bett aus einem starren mittleren Rahmen, meistens aus Metall, mit dem an den beiden Enden ein Bettende verbunden ist, auch als Kopfende und Fußende bezeichnet. Fast alle Betten die zur Zeit in Umlauf sind, sind, da sie, wie gesehen, mehrere Positionen des Patienten ermöglichen müssen, technische Betten, das heißt sie müssen genaue Anforderungen erfüllen, meistens Standard, die von den Krankenhäusern benötigt werden. Zum Beispiel müssen sie mit untergliedertem Rostrahmen sein, der im allgemeinen aus mehreren Abschnitten und Gelenken besteht, die mit dem mittleren Rahmen verbunden sind. SE449301 (Bergling) beschreibt eine kohärente Lösung eines Lattenrosts mit mehreren Abschnitten und Gelenken, wobei jeder Abschnitt aus einer Plattform besteht, die mittels einer Reihe von Gelenken beweglich ist. Ebenso schlägt die US4674140 (Boonants et al.) einen untergliederten Lattenrost bestehend aus mehreren Abschnitten und Gelenken vor. Um manche therapeutischen Positionen des Patienten zu erlangen, gestattet der untergliederte Rostrahmen im wesentlichen die Änderung des Lattenrosts von einer Form, die anfänglich flach ist, in eine ad hoc veränderte Form, die erhöhte und/oder geneigte Abschnitte vorsieht. Besagte Betten müssen außerdem weiter unten mit Rädern ausgestattet sein, um Bewegungen von einem Ort zum anderen zu ermöglichen, wie auch oft gegebenenfalls seitliche Aufnahmewände DE 20 2006 015 095 U1 (Stiegelmeyer) gefordert werden.
  • Desgleichen bekannt ist auch die Tatsache, dass das Bett anders strukturiert werden kann, um den Transport des untergliederten Rostrahmens zu ermöglichen, auf dem die Matratze für den Patienten liegt, wie zum Beispiel aus einer flachen Ausgangsposition in eine von anderer Höhe, wie auch durch Heben eines Endes gegenüber dem anderen, oder alternativ beider je nach Bedarf und Therapie des Patienten US2006168729 (Weismiller et al.). In diesem Fall ist mit dem mittleren Rahmen, mit dem der obere untergliederte Rostrahmen verbunden ist, weiter unten ein Gelenkunterbau oder Basisrahmen verbunden, bestehend aus eine Reihe von Hebelarmen, die zum Beispiel nach Art eines Parallelogramms an einem Sockel aufgehängt sind und den Transport des mittleren Rahmens erlauben.
  • Stand der Technik
  • Der mittlere Rahmen des Bettes besteht üblicherweise aus zwei parallelen Längsträgern, mit deren beiden Enden, dem vorderen und dem hinteren, rechtwinklig das Verschlussteil des mittleren Rahmens verbunden ist, siehe zum Beispiel www.favero.it. Prinzipiell besteht das Verschlussteil des mittleren Rahmens aus einen Bestandteil aus eisenhaltigem Kunststoff oder Aluminium, das eine Traverse umfasst und zwei rechtwinklige Kopfsegmente, in deren Aufnahmen die entsprechenden Enden der Längsträger eindringen. Auf der Oberseite des Schlusselements, und an beiden Enden, liegen weitere Muffenaufnahme, die nach oben offen sind, im allgemeinen zwei pro Seite, von denen mindestens eine lotrecht zur Befestigung und Stütze des positionierten Bettendes dient, während die zweite zur Befestigung an üblichem Zubehör des Krankenbetts, wie zum Beispiel dem Tropf.
  • In US2006162079 (Menkedick) ist ein Krankenbett, bei dem das entfernbare Bettende aus einer einteiligen Platte besteht, am unteren Rand mit zwei Endzapfen ausgestattet, die in zwei entsprechende Aufnahmen am Schlusselement des Sockels eingeführt werden.
  • US2006168729 (Weismiller et al.) beschreibt ein Krankenbett, bei dem das entfernbare Bettende aus zwei ausgerichteten einteiligen Platten besteht, von denen jede am unteren Rand mit einem Zapfen ausgestattet ist, die in entsprechende Aufnahmen am mittleren Schlusselement eingeführt und aufgehängt werden, wo die besagten Platten aufklappbar sind.
  • US3893197 (Ricke) schlägt ein entfernbares Bettende vor, das aus einer Platte mit zwei Pfosten an den Seiten besteht, an denen es verstellbar ist. Die Pfosten sind in Aufnahmen nach Art einer Muffe eingesetzt, die an den Seiten der Längsträger des Rahmens des Bettes vorgesehen sind.
  • GB2252237 (Farrel) schlägt ein entfernbares Bettende vor, das aus einem Metallrahmen besteht und mit Querstegen ausgestattet ist sowie über zwei Kupplungen mit schräger Ebene verfügt, die in entsprechende Aufnahmen hinter den Innenseiten eingesetzt werden, am Ende der beiden Längsträger. Das Innere der Aufnahmen weist einen Zahn auf, gegen den die schräge Ebene der Kupplungen anschlägt. Ein teilweises Ausziehen des Bettendes, mit einem Restspiel zwischen dem Zahn der Aufnahmen und der schrägen Ebene der Kupplungen kann eine bestimmte Neigung des Bettendes Richtung äußerer Teil des Bettes bewirken, dem Personal zugewandt.
  • EP0657155 (Borders et al.) beschreibt ein Befestigungssystem für Zubehör für ein Bett. Das Bett umfasst eine Bettrahmenstruktur, mit einem Abschluss-Querstück an den Enden, das an den beiden Enden mit zwei ausgerichteten Bohrungen ausgestattet ist. Die äußeren sind geeignet, Zubehör zu tragen, wie zum Beispiel den Tropfstab, die inneren weisen eine Hülle oder einen Einsatz aus Kunststoff mit einer konischen Form auf, in den der Zapfen einer Bettendenplatte eindringt, der an beiden Enden des unteren Randes vorgesehen ist. Ein leichtes Ausziehen des Bettendes aus den entsprechenden Steckplätzen der Zapfen kann die Neigung, sowohl nach außen als auch nach innen, des Bettes bewirken.
  • In der Literatur findet man auch den Text "POLYMER PROCESSING AND STRUCTURE DEVELOPMENT" von N. Wilkinson und A. Ryan, herausgegeben von Kluwer, worin die Technik des "blow moulding" oder Blasformen von thermoplastischen Erzeugnissen beschrieben wird. Er verwendet einen weiten Bereich von Polymeren wie HDPE, PET u-PVC und PP. Prinzipiell erfordert er die folgenden Phasen:
    • • eine durch Fließpressung oder Injektion erhaltene rohrförmige Vorform;
    • • die Vorform wird bei einer kontrollierten Temperatur in eine thermostatisierte Gussform überführt;
    • • die Vorform wird versiegelt, falls gewünscht, und aufgeblasen, bis sie die Gegenform der Gussform entspricht;
    • • der Guss erfordert einen Innendruck, bis das Erstarrungsstadium des Produkts erreicht ist;
    • • danach wird der Druck abgelassen und die Gussform für den Auswurf des Fertigprodukts geöffnet.
    Die Blasformtechnik stammt von der Formung der Glasflaschen und wird derzeitig weithin verwendet, um Flaschen aus Kunststoff herzustellen, Behälter im allgemeinen, sowie auf dem Gebiet des Automobilbaus.
  • Man kann daher mit Fug und Recht ein Krankenbett als bekannt voraussetzen, das folgendes umfasst:
    • • einen festen Rahmen, mit dem an den Enden ein Bettende verbunden ist;
    • • einen untergliederten Rostrahmen mit mehreren Abschnitten und Gelenken, der mit dem mittleren Rahmen verbunden ist;
    • • einen untergliederten Rostrahmen mit mehreren Abschnitten und Gelenken, der mit dem mittleren Rahmen verbunden ist, wobei mit dem mittleren Rahmen weiter unten ein Gelenkunterbau verbunden ist, Sockel oder Basisrahmen;
    • • ein entfernbares Bettende, bestehend aus einer Platte, aus Metall oder wärmegeformtem Material, mit, längs des unteren Randes als Verlängerung der Flanken, zwei zapfenartigen Kupplungen, die in entsprechende Aufnahmen am untergliederten Rostrahmen oder mittleren Rahmen oder Sockel eingeführt werden;
    • • das Verschlussteil des mittleren Rahmens mit zwei Aufnahmen pro Seite, die zapfenartige Kupplungen für das Bettende und anderes Zubehör aufnehmen;
    • • die Blasformtechnik, vorwiegend verwendet, um Flaschen aus Kunststoff herzustellen, Behälter im allgemeinen, und auf dem Gebiet des Automobilbaus.
  • Nachteile
  • Kurz und bündig, die bisher verwendeten Lösungen haben nach Meinung des Anmelders einige Nachteile. Insbesondere sind diese Nachteile meistens bei den am meisten verwendeten Lösungen zu finden, und beziehen sich auf die Tatsache, dass es objektive Schwierigkeiten für das Personal bei der Positionierung und Entfernung des Bettendes gibt, vor allem in Notfällen, wenn man es schnell bewegen muss, wie auch bei seiner Wiederherstellung, und sei es nur, um bequem das Bett machen zu können. Abschließend kann man mit Fug und Recht behaupten, dass dies vor allem bei der Wiederanbringung des Bettendes der Fall ist, da man zuerst die Löcher für die Zapfenkupplungen finden muss und dann die Zapfen von oben oder geneigt ausrichten muss, um sie dann durch Ausübung eines leichten Drucks auf das Bettende einzuführen.
  • Ebenso gibt es Schwierigkeiten bei der Entfernung des Bettendes, da die Toleranzen der Aufnahmen und Zapfen, die es halten, minimal sein sollten. Im übrigen brächte diese Bedingung die Anwendung einer höheren Kraft mit sich als die, die man üblicherweise ausübt. Umgekehrt haben größere Toleranzen den Nachteil, das Bettende instabil zu machen.
  • Die Zapfen, die über den unteren Rand der konventionellen Bettenden ragen, machen das Produkt nicht besonders geeignet für den Sektor, da unsachgemäße Bedienung zufällige Stöße gegen den Patient wie gegen das Personal bewirken kann, alles in allem bietet es nicht genügend Sicherheitsspannen und kann Prellungen hervorrufen.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Produktion zeigt sich, dass das Bettende bekannter Art wie ein von zu schwerem Gewicht belasteter Körper erscheint, vor allem auch wegen der Metallstangen metallischer Bestandteile, die üblicherweise als Versteifung bei den üblichen Produktionstechniken benutzt werden. Im übrigen gestatten diese Produkte, die gemäß den traditionellen Gusstechniken erhalten werden, also herkömmlichen Guss und Spritz- oder Rotationsguss, keine befriedigende Feinbearbeitung, da sie beim Anfassen den Sinneseindruck von ausgeprägten Rändern mit nicht angenehmen optimalen Auswirkungen auf die Qualität bieten. Bei Verwendung der konventionellen Produktionsverfahren für Bettenden kommt es zu Situationen, in denen, wenn der Prozess niedrige Investitionen erfordert, die Produktkosten hoch sind, wie bei Thermoformungs-Tiefzieh-Gusstechniken, oder umgekehrt hohe Investitionskosten und niedrige Produktkosten, wie bei Spritzguss. Schließlich relative Investitionskosten, aber in der Praxis deutlich höhere Produktkosten dort, wo der Einsatz des Rotationsgießverfahrens vorgesehen ist. Es handelt sich deshalb nach Meinung des Anmelders nicht um Produktionsverfahren, die ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Investitionskosten und Kosten des Endprodukts berücksichtigen.
  • Es besteht daher die begründete Notwendigkeit, von seiten der Betriebe und der in der Branche Tätigen, nach innovativen Lösungen zu suchen, und insgesamt qualitativ besseren als den bisherigen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, auch die obenerwähnten Nachteile zu beheben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen, durch Lösung der dargestellten Probleme mittels eines entfernbaren und umklappbaren Bettendes mit einteiliger Platte für den Rahmen eines Krankenbetts und einer Produktionsmethode für die einteilige Platte des Bettendes, wobei das Bettende aus folgendem besteht:
    • 1) eine geformte einteilige Platte, aus Kunststoff mit Blas- oder Rotationsformtechnik erhalten, mit Öffnungen am obere Teil der Platte, die Griffe darstellen, und im unteren Teil mit einem Verbindungsteil zum Abschlusselement des Bettrahmens;
    • 2) wobei das Verbindungsteil an beiden Seiten zwei herausragende und zur Seite der Platte rechtwinklige Zapfen enthält;
    • 3) besagte rechtwinklige Zapfen treffen auf einen entsprechenden Buchseneinsatz, ebenfalls aus Kunststoff, nach Art einer Haube, der an mindestens einer der beiden Seiten mit einer Aushöhlung ausgestattet ist; und wobei das Abschlussteil des Bettrahmens zwei ausgerichtete Querträger zum Abstützen des Bettendes umfasst, zwischen denen das Verbindungsteil der Platte liegt, jede Querträger mit einer U-förmigen senkrechten Aufnehme, die Richtung Verbindungsteil der Platte offen ist und in die von oben nach unten der entsprechende Buchseneinsatz des Bettendes einrastet.
  • Ziele
  • Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden verschiedene Ziele und Vorteile erlangt.
  • Ein erste Ziel besteht darin, die Wiederanbringung wie auch die Entfernung des Bettendes bequemer und schneller zu machen. Die Buchseneinsätze an den Seiten des Verbindungsteils machen in der Praxis das Ausrichten mit den U-förmigen Aufnahmen des Abschlusselements des Bettrahmens intuitiv und schnell und beschleunigen wesentlich das Einsetzen. Auch das Herausziehen aus den Aufnahmen erfolgt weicher und kontrolliert.
  • Ein zweites Ziel besteht darin, dass das Bettende bequem am Fuß des Bettes geneigt werden kann und auf der Seite nach außen. Die Operation kann bequem und schnell durch einfaches teilweises Herausziehen des Bettendes aus den Aufnahmen des Abschlusselements des Rahmens durchgeführt werden, durch Ziehen zu sich des zu neigenden Bettendes mit einem Winkel nahe an 45°. Dieses Merkmal macht die Position besonders nützlich, da die Wiederherstellung des Bettes korrekt und ohne den Patienten zu stören möglich wird. Dieses Ziel wird im übrigen nicht in GB2252237 (Farrel) und EP0657155 (Borders et al.) beschrieben, mit denen man nur eine instabile und ungenaue Neigung des Bettendes erhalten könnte.
  • Ein drittes Ziel ist die Versenkung der hervorstehenden Metallteile, wie in diesem Fall und bei den vorherigen Lösungen die Verankerungszapfen am Rahmen, die zur Zeit längs des unteren Randes des Bettendes besonders hervorstehen. Bei der Lösung, die Gegenstand der Erfindung ist, sind die einzigen Metallteile ins Innere der gleitenden Buchseneinsätze in den Aufnahmen des Abschlusselements des Rahmens eingeführt, so dass sie nicht während des Transports des Bettendes zu stumpfen Gegenständen werden und alles in allem größere Sicherheitsgarantien bieten.
  • Auch unter dem qualitativen Gesichtspunkt werden Ziele erreicht. Insbesondere die Blasformtechnik führt zu einer Platte des Bettendes, die sowohl beim Sehen als auch beim Fühlen wie ein volles Produkt wirkt, also mit einem besseren optischen Eindruck, und verbessert gleichzeitig das Tastgefühl bei der Behandlung wegen des Fehlens von ausgeprägten Rändern, so dass das Endergebnis weiche Formen sind, die eine noch größere Sicherheit gegen unbeabsichtigte Stöße verleihen.
  • Ein weiteres Ziel betrifft die Tatsache, dass die Platte des Bettendes genügend robust ist und keine Verstärkungselemente erfordert, was dazu beiträgt, das Gesamtgewicht zu verringern.
  • Schließlich bezieht sich ein Ziel auf den Produktionsprozess, der, weil er in der Blasformtechnik besteht, mit Fug und Recht zu niedrigeren Kosten des Produkts führt, ähnlich wie beim Spritzguss, aber anders als die herkömmlichen Kosten für letzteren, daher mit moderaten Investitionskosten.
  • Diese und andere Vorteile, die zu einem Produkt mit einem guten technologischen Inhalt führen, gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft.
  • Inhalt der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Gesamtansicht von der Seite und von vorn des Bettendes dar, bei normaler Verwendung, mit der Rahmen des Krankenbetts verbunden;
  • 2 stellt eine Gesamtansicht des Bettendes von 1 dar, aber in geneigtem Zustand;
  • 3 ist eine seitliche beispielhafte Ansicht der beiden in den vorherigen Abbildungen dargestellten Verwendungsarten;
  • 43 ist eine Vorderansicht nur des Bettendes aus den vorherigen Figuren, mit den Einsätzen in der Kopplungsphase;
  • 4 ist eine Ansicht von der Seite und von vorn des Bettendes in einer Phase der Verbindung mit dem Krankenbettrahmen;
  • 5 ist eine Ansicht des Abschlusselements des Krankenbettrahmens;
  • 6 ist eine Drauf- und Gesamtansicht nur des Bettendes.
  • Praktisches Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass es in einem Krankenbett 1, besonders für den Krankenhaussektor, einen Lattenrost 10 gibt, der die Matratze oder Polsterung oder das Polsterungsteil trägt, auf dem der Patient (1) liegt. Das Krankenbett 1 umfasst im wesentlichen einen Rahmen 100 (5) mit, an mindestens einem Ende, einem Abschlussteil 30 für den Rahmen 100 der ein entsprechendes Bettende 20 als Fuß- oder Kopfende trägt. Mit dem Rahmen 100 ist der Lattenrost 10 verbunden, der aus einem einzigen Abschnitt bestehen oder untergliedert sein kann, in welchem Fall er aus mehreren Abschnitten besteht, die auch verschieden groß sein können, und mehreren Gelenken.
  • Das Verschlussteil 30 des Rahmens 100 umfasst zwei verschiedene Endquerträger 300a300b, (5) die untereinander ausgerichtet und rechtwinklig zu den Längsträgern des Rahmens 100 sind, von denen jeder an einem ersten Ende 301 eine unten positionierte Abweisrolle 40 trägt. Längs der zum Rahmen 100 gewandten Seite ist das Abschlussteil 30, eventuell mittels eines Verbindungsprofils 31, mit dem Rahmen 100 verbunden. Am zweiten Ende 302, entgegengesetzt zu dem ersten 301, jedes Endquerträgers 300a300b, ist eine geradlinige und senkrechte Aufnahme 303 vorhanden, deren Querschnitt im wesentlichen in Form eines geschlossenen U am Boden 305 gestaltet ist.
  • Das Abschlussteil 30 des Rahmens 100 dient dazu, das Bettende 20 zu tragen. Im einzelnen besteht das Bettende 20 (3) aus drei Elementen: einer Platte 210, Zapfen 220 und Einsätzen nach Art von Hauben 230. Im einzelnen ist die Platte 210 geformt, mit Blasformtechnik oder "blow moulding" aus thermoplastischem Material hergestellt sowie einteilig. Alternativ kann dieselbe Platte 210 mit dem Rotationsgießverfahren hergestellt werden. Der obere Teil der Platte 210 ist derart gestaltet, dass er drei angrenzende Öffnungen mit Grifffunktion für eine bequeme Bedienung vorsieht, zwei seitliche 211 und 212 und eine dritte 213, die zentral im Vergleich zu den ersten beiden 211 und 212 liegt. Der untere Teil der Platte 210 sieht ein Verbindungsteil vor, das von einem unteren Rand 214 und zwei Flanken definiert wird, einer rechten 215 und einer linken 216, die im wesentlichen rechtwinklig und senkrecht in bezug auf den untere waagerechte Rand 214 sind und oben an den oberen Teil der Platte 210 anschließen. An der rechten 215 und linken 216 Flanke ragen lotrecht zylindrische Zapfen 220 hervor, die geradlinig, distanziert und parallel zueinander sind, und zwar zwei pro Flanke 215, 216, wobei jedes Paar stabil in seinen Einsatz 230 eingeführt ist. Jeder Einsatz 230 ist ein einteiliger Bestandteil aus Kunststoff mit zwei Seiten 231a, 231b, wobei die erste 231a nach außen und die zweite 231b zum Bettinneren hin 1 gewandt ist. Im einzelnen (siehe Zeichnung 6) ist mindestens an der Seite 231a eine Aushöhlung 232 hergestellt, mit einem C-förmigen Rand, so dass er auf drei Seiten geschlossen ist, nämlich zwei Eingangsränder 233 und 235, die parallel und derart geformt sind, dass sie eine Aufnahmefläche darstellen. Der dritte Rand 234, auf der Seite der Verbindung mit dem Bettende 20 erhalten, ist senkrecht und vereinigt die ersten beiden.
  • Das Bettende 20 wird mit dem Abschlusselement 30 des Rahmens 100 verbunden, von oben nach unten, einrastend, (4) mit der Ausrichtung auf die senkrechte und waagerechte Ebene der beiden Einsätze 230 in Richtung auf die entsprechenden senkrechten Aufnahmen 303 jedes Endquerträgers 300a300b. Eine leichter Druck von oben nach unten auf das Bettende 20 sorgt dafür, dass die Einsätze 230 in die senkrechten Aufnahmen 303 jedes Endquerträgers 300a300b eindringen und sich in Anschlag am Boden 305 der senkrechten Aufnahmen 303 (1) anordnen. In diesem Zustand "A" (1) ist das Bettende 20 stabil und im wesentlichen lotrecht in bezug auf den Rahmen 100 des Bettes 1. Um das Bettende 20 zu entfernen, braucht man nur das umgekehrte Manöver auszuführen.
  • In dem Fall B von 2 ist das Bettende 20 dargestellt, mit einer nach außen geneigten Position, zum Personal hin. Um diese Position zu erreichen, muss das Bettende 20 zunächst leicht senkrecht hochgehoben werden und dann, nach Erreichen mindestens der Höhe des Eingangsrands 235 jeder Aufnahme 232 beider Einsätze 230, zu sich gezogen werden, das heißt nach außen gedreht, so dass das vordere abgerundete Profil 304 (1), das oben jede senkrechte Aufnahme 303 der Endquerträger 300a300b abgrenzt, hinter die Aufnahme 232 eindringt. In diesem Zustand bleibt das Bettende 20 vorübergehend geneigt, bis der Bediener wieder eingreift, um den ursprünglichen Zustand A wiederherzustellen.
  • 1
    Krankenbett
    10
    Lattenrost
    100
    mittlerer Rahmen
    20
    Bettende
    30
    Abschlussteil
    31
    Verbindungsprofil
    300a–300b
    Endquerträger
    301
    erstes Ende
    40
    Abweisrolle
    302
    zweites Ende
    303
    Aufnahme mit U-förmigem Querschnitt
    304
    vorderes abgerundetes Profil
    305
    Boden der Aufnahme mit U-förmigem Querschnitt
    210
    Platte
    230
    Einsätze
    211, 212, 213
    Öffnungen
    214
    unterer Rand
    215, 216
    Flanken
    220
    zylindrische Zapfen
    231a 231b
    Seiten
    232
    Aushöhlung
    233, 235
    Eingangsränder
    234
    senkrechter Rand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 18717985 [0003]
    • - SE 449301 [0003]
    • - US 4674140 [0003]
    • - DE 202006015095 U1 [0003]
    • - US 2006168729 [0004, 0007]
    • - US 2006162079 [0006]
    • - US 3893197 [0008]
    • - GB 2252237 [0009, 0022]
    • - EP 0657155 [0010, 0022]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.favero.it [0005]
    • - "POLYMER PROCESSING AND STRUCTURE DEVELOPMENT" von N. Wilkinson und A. Ryan, herausgegeben von Kluwer [0011]

Claims (5)

  1. Entfernbares und umklappbares Bettende für den Rahmen (100) eines Krankenbetts 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Bettende (20) aus mindestens einer einteiligen Platte (210) besteht, die geformt und aus thermoplastischem Material ist, mit einem Verbindungsteil zum Abschlusselement (30) des Rahmens (100) des Bettes 1, und wobei das Verbindungsteil für jede der beiden Flanken (215, 216) einen entsprechenden Einsatz (230) aus Kunststoff hat, der an mindestens einer der beiden Seiten (231a 231b) mit einer Aushöhlung (232) ausgestattet ist, und wobei das Abschlussteil (30) des Rahmens (100) des Bettes (1) Querträger (300a300b) zum Abstützen des Bettendes (20) umfasst, zwischen die das Verbindungsteil der Platte (210) einrastet.
  2. Entfernbares und umklappbares Bettende für den Rahmen (100) eines Krankenbetts (1) nach den Ansprüchen 1, gekennzeichnet dadurch, dass der untere Teil der Platte (210) ein Verbindungsteil aufweist, das von einem unteren Rand (214) und zwei Flanken definiert wird, einer rechten (215) und einer linken (216), an denen lotrecht Zapfen (220) ragen, mit denen der entsprechende Einsatz (230) verbunden ist; der Einsatz (230) besitzt zwei Seiten (231a 231b), wobei mindestens an der nach außen gewandten Seite (231a) eine Aushöhlung (232) mit einem C-förmigen Rand hergestellt ist, so dass sie auf drei Seiten umschlossen ist, und zwar zwei Eingangsränder (233 und 235), die parallel und derart geformt sind, dass sie eine Aufnahmefläche darstellen, und der dritte Rand (234), der senkrecht ist und die ersten beiden verbindet, auf der Seite der Verbindung mit dem Bettende (20) erhalten wird.
  3. Entfernbares und umklappbares Bettende für den Rahmen (100) eines Krankenbetts (1) nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass mit dem Rahmen (100) das Abschlussteil (30) mit zwei verschiedenen Endquerträgern (300a300b) verbunden ist, die untereinander ausgerichtet und rechtwinklig zu den Längsträgern des Rahmens (100) sind, von denen jeder am zweiten Ende (302), entgegengesetzt zu dem ersten (301) jedes Endquerträgers (300a300b), eine geradlinige und senkrechte Aufnahme (303) aufweist, deren Querschnitt im wesentlichen U-förmig und am Boden (305) geschlossen ist und offen in Richtung Verbindungsteil der einteiligen Platte (210).
  4. Formverfahren für die einteilige Platte (210) des Bettendes (20) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Blasformtechnik oder "blow moulding" aus thermoplastischem Material erhalten wird.
  5. Formverfahren für die einteilige Platte (210) des Bettendes (20) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Rotationsgießverfahren erhalten wird.
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