DE102009002155A1 - Verbindung zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange sowie Positioniereinrichtung und Crimpzange mit einer solchen Verbindung - Google Patents

Verbindung zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange sowie Positioniereinrichtung und Crimpzange mit einer solchen Verbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zur lösbaren Befestigung einer Positioniereinrichtung (02, 22) oder eines Gesenkes (29) an einer Crimpzange mit einem das Gesenk (29) oder die Positioniereinrichtung zumindest abschnittsweise durchgreifenden Stift (03, 12, 23) und einem Betätigungselement (04, 13, 21) an einem Kopfteil des Stiftes (03, 12, 23) zum Lösen und Herstellen der Verbindung, wobei der Stift (03, 12, 23) an seinem Fuß zum Zweck der Verbindung mit der Crimpzange mit einem Gegenstück verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist das Betätigungselement derart gestaltet, dass es von Hand lösbar und feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung (Locator) an einer Crimpzange gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. Durch das Auswechseln des Gesenkes und ggf. der Positioniereinrichtung wird die Crimpzange an die vorzunehmende Verpressung angepasst. Insbesondere gestattet dies die Anpassung an unterschiedliche Arten und Größen der zu verpressenden Anschlusselemente. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Crimpzange, die mit derartigen auswechselbaren Gesenken und ggf. mit Positioniereinrichtungen mit einer solchen Verbindung ausrüstbar ist sowie eine Positioniereinrichtung.
  • Aus der DE 298 10 875 U1 ist ein zangenartiges Werkzeug mit auswechselbaren Backen bekannt, bei welchem die Backen jeweils mit einem Zapfen versehen sind, die in korrespondierende Vertiefungen an den Hebelarmen einsteckbar sind. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass über die Zapfen nur eine geringe Kraft auf die Backen übertragen werden kann.
  • Die EP 1 353 420 B1 zeigt eine Crimpvorrichtung, die in eine Zange oder einen Crimpautomaten einsetzbar ist. Die Crimpvorrichtung umfasst einen Trägerrahmen, in welchem ein Crimpgesenk und ein Crimpstempel eingesetzt sind. Die Crimpvorrichtung kann als eigenständige Einheit ausgetauscht werden, um so eine Anpassung an das zu verpressende Kontaktelement vornehmen zu können. Zum Auswechseln der Gesenke ist ein zusätzliches Werkzeug erforderlich.
  • Die US 4,109,845 zeigt eine Zange zur Befestigung von Druckknöpfen, bei welcher die beiden Aufnahmeeinheiten für die Druckknöpfe ausgetauscht werden können. Die Aufnahmeeinheiten sind jeweils auf einen der beiden Backen aufgesteckt und mit einer Schraube gesichert. Für den Wechsel dieser Einheiten ist Werkzeug erforderlich und ein schneller Wechsel bei sich häufig ändernden Arbeitsaufgaben ist unpraktisch.
  • Die DE 201 00 031 U1 offenbart eine Crimpzange mit Klemmbacken, an denen korrespondierende Pressprofileinsätze lösbar über eine Rastverbindung gehalten sind. Die Pressprofileinsätze können einzeln durch Überwindung der Rastverbindung von den Klemmbacken gelöst werden. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Austausch umständlich durch ein individuelles Lösen und Einbringender einzelnen Pressprofileinsätze erfolgen muss, außerdem werden die Backen nur eingeschoben und gehalten, aber nicht fixiert.
  • In der DE 10 2007 014 903 B3 wird eine Crimpzange mit einem auswechselbaren zweiteiligen Gesenk beschrieben, bei der die beiden Gesenkhälften gleichzeitig gemeinsam aus der Zange lösbar und in diese einsetzbar sind. Die Befestigung in der Zange erfolgt durch eine Rastverbindung.
  • Es sind weiterhin Positioniereinrichtungen für Crimpzangen beispielsweise aus der DE 10 2007 005 176 A1 , bekannt, die mittels einer Schraubverbindung an der Crimpzange befestigt sind. Zum Wechseln der Positioniereinrichtung ist ein Drehwerkzeug zum Lösen und Festschrauben der Verbindung erforderlich.
  • Sofern eine Crimpzange mit einem auswechselbaren Gesenk auch eine Positioniereinrichtung aufweist, muss selbstverständlich beim Wechseln des Gesenkes auch die Positioniereinrichtung ausgewechselt werden, damit die benötigten Kontakte zum Crimp-Werkzeug entsprechend positionierbar sind. Für die zumeist im Stand der Technik verwendeten Schraubverbindungen zum Befestigen von Crimpgesenken und Positioniereinrichtungen werden Drehwerkzeuge, wie z. B. Inbusschlüssel benötigt. Der Monteur muss also einen solchen Schlüssel immer mit sich führen. Erfahrungsgemäß bereitet das Bereithalten solcher Hilfswerkzeug in der Praxis erhebliche Probleme.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindung zum Befestigen und Lösen eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange zu schaffen, die eine hohe Kraftübertragung sowie genaue Positionierung ermöglicht und feststellbar sowie lösbar ist, ohne dass ein zusätzliches Hilfswerkzeug erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Positioniervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und durch eine Crimpzange mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Eine Verbindung zur Befestigung eines Gesenkes und/oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange umfasst einen Stift, welcher das Gesenk bzw. die Positioniereinrichtung zumindest abschnittsweise durchgreift. Weiterhin ist am Kopfteil des Stiftes ein Betätigungselement vorgesehen. Der Stift ist an seinem Fuß mit einem Gegenstück an der Crimpzange verbindbar. Erfindungsgemäß ist die Verbindung an der Crimpzange durch das Betätigungselement von Hand feststellbar und lösbar.
  • Im einfachsten Fall ist der Stift ein Gewindestift und das Gegenstück eine Mutter oder ein Gewinde im Zangenmaul. Mögliche Ausführungsformen werden in der Figurenbeschreibung erläutert. Abwandlungen aller Art kann der Fachmann leicht vornehmen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die Verbindung der von Hand lösbaren Befestigung einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange. Dazu weist sie eine Schraubverbindung zwischen dem Stift und dem Gegenstück auf. Das Betätigungselement hat in dieser Ausführungsform vorzugsweise eine gerändelte Grifffläche.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorzugsweise am Betätigungselement zusätzlich ein Drehwerkzeug vorgesehen, das es gestattet, die gesamte Positioniereinrichtung nach dem Lösen von der Crimpzange zum Lösen der Befestigungsschrauben des auswechselbaren Gesenkes zu verwenden. Das Drehwerkzeug ist vorzugsweise ein zu den Befestigungsschrauben mit Innensechskant (Inbusschrauben) der Gesenke passender Sechskant. Das Drehwerkzeug kann irgendwo an der Positionierungseinrichtung vorgesehen sein, vorzugsweise ist es jedoch am Betätigungselement angeordnet.
  • Der Stift ist in der Positionierungsvorrichtung drehbar und axial gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert und gegen Herausfallen gesichert. zum zeitweiligen Sperrender Drehbarkeit des Stiftes gegenüber der Positioniereinheit ist zwischen Stift und Positioniereinheit ein Arretierungsmittel vorgese hen. Der Fachmann kann verschiedenartige Arretierungsmittel verwenden, die ihm bekannt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arretierungsmittel ein im Stift quer zu dessen Längsachse angeordneter Querstift, welcher in ein Langloch der Positionierungseinrichtung einrastet, wenn der Stift gegen die Federkraft axial zur Positioniereinheit verschoben wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Positionierungsvorrichtung mit einem Schwenkhebel am Stift feststellbar. Auch in dieser Variante kann ein Drehwerkzeug an der Positionierungseinheit vorgesehen sein. Nach dem händischen Lösen der Positionierungseinheit von der Crimpzange kann diese vorteilhafterweise nun direkt als Werkzeug zum Lösen der Inbusschrauben der Gesenke verwendet werden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement ein klappbarer Bügel, welcher mit dem Stift verbunden ist. Der klappbare Bügel ist in einer Aktiv-Stellung aufgestellt und drehmomentwirksam mit dem Stift verbunden. In einer Passiv-Stellung ist der Bügel umgelegt und frei drehbar. Dadurch kann eine gute Zugänglichkeit im Crimpbereich weiterhin gewährleistet werden. Außerdem kann der Bügel unabhängig von der Drehwinkelstellung des Stiftes in eine solche Lage gedreht werden, dass der Crimpbereich frei bleibt.
  • Selbstverständlich kann auch eine Positionierungsvorrichtung mit einer solchen Bügelschraube an der Crimpzange befestigt werden. Dann wird überhaupt kein Drehwerkzeug benötigt.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dient der lösbaren Befestigung der Gesenke in der Crimpzange. Die Gesenke tragen Aussparungen und werden so in den Backen eingelegt, dass die Aussparung vom Stift durchdrungen wird. Über eine Schnellspannverbindung als Betätigungselement werden dann die Platten der Backen gegeneinander verspannt, wodurch die Gesenke fixiert sind.
  • In einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gesenke ebenfalls ausgespart und weisen in der Aussparung einen ausgeklinkten Bereich auf, in welchen ein umlaufender Steg des federbelasteten Stifts beim Einklinken des Gesenkes eingreift. Der Stift ist gegen die Federkraft axial verschiebbar, um ein Einklinken und Ausklinkendes Gesenkes zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich lassen sich die zuvor genannten Verbindungsmöglichkeiten kombinieren. Der Fachmann wird geeignete Kombinationen erkennen und anwenden.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Zangenmaul einer Crimpzange mit einer Positioniereinrichtung mit einem integrierten Drehwerkzeug in einer räumlichen Darstellung;
  • 2 einen Stift mit einem Betätigungselement und eine Positioniereinrichtung als Detailzeichnungen zu 1;
  • 3 ein Zangenmaul einer Crimpzange mit einer Bügelschraube zur Befestigung eines Gesenkes in einer räumlichen Darstellung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung einer Bügelschraube gemäß 3;
  • 5 ein Zangenmaul einer Crimpzange mit einem Schnellspanner zur Befestigung eines Gesenkes in einer räumlichen Darstellung und einer Ansicht von oben;
  • 6 ein Zangenmaul einer Crimpzange mit einer Positioniereinrichtung mit einer Schwenkhebelbefestigung in einer räumlichen Darstellung;
  • 7 drei Darstellungen von Details der Positioniereinrichtung und des Schwenkhebels aus 6;
  • 8 ein Zangenmaul einer Crimpzange mit einem federbelasteten Bolzen zur Befestigung eines Gesenkes in einer räumlichen Darstellung;
  • 9 eine Detaildarstellung der Verbindung gemäß 8 in drei verschiedenen Ansichten;
  • 10 ein Gesenk zur Verwendung mit einer Verbindung gemäß 8 in drei verschiedenen Ansichten.
  • 1 zeigt ein Zangenmaul 01 einer Crimpzange mit einer Positioniereinheit, nachfolgend als Locator 02 bezeichnet. Der Locator 02 ist mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung an der Crimpzange befestigt. Ein den Locator 02 durchgreifender Stift 03 weist an seinem Kopfteil ein Betätigungselement zum Lösen und Herstellen der Verbindung auf, hier eine Grifffläche 04, vorzugsweise mit einer Rändelung. Der Stift 03 ist an seinem Fuß zum Zweck der Verbindung mit der Crimpzange mit einem komplementären Gegenstück verbindbar (siehe auch 2). Die Grifffläche 04 dient dazu, den Stift 03 von Hand aus dem Gegenstück zu lösen bzw. festzustellen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn am Betätigungselement weiterhin ein Sechskant 06 als Drehwerkzeug vorgesehen ist. Dies ermöglicht nämlich die Verwendung des von der Crimpzange gelösten Locators 02 als Drehwerkzeug zum Lösen und Befestigen von nicht dargestellten Gesenken der Crimpzange, welche auf herkömmliche Weise mit Innensechskantschrauben am Zangenmaul befestigt sind.
  • 2a zeigt den Stift 03 in Seitenansicht. 2b zeigt den Locator 02 mit dem eingesetzten Stift 03. In diesem von der Zange gelösten Zustand ist der Locator als Hilfs-Drehwerkzeug verwendbar. Der Stift 03 ist im Locator 02 grundsätzlich frei drehbar, um ein Einschrauben des Stiftes 03 in das Gegenstück am Zangenmaul 01 zu ermöglichen. Der Locator 02 ist auf dem Stift 03 gegen eine Federkraft axial verschiebbar, um eine Längenänderung eines eingelegten Crimpcontaktes während des Crimpvorganges ausgleichen zu können. Der Stift 03 ist durch nicht dargestellte Sprengringe gegen ein Herausfallen aus dem Locator 02 gesichert.
  • Um den Locator 02 als Drehwerkzeug verwenden zu können, muss die Drehbarkeit des Stiftes 03 im Locator 02 zeitweise blockiert werden. Dazu dienen ein Querstift 07 im Stift 03 und eine längliche Vertiefung 08 (1) im Locator 02. Der Querstift 07 durchgreift den Querschnitt des Stiftes im Bereich der Grifffläche 04 radial und steht mindestens an einer Seite über die Grifffläche 04 hinaus. Zur Benutzung des Locators 02 als Drehwerkzeug wird der Sechskant 06 an die zu lösende Schraube angesetzt und der Locator 02 verdreht, während ein axial gerichteter Druck gegen die Federkraft ausgeübt wird. Zunächst dreht der Locator 02 so weit, bis der Querstift 07 in die Vertiefung 08 einrastet, bei weiterer Drehbewegung des Locators 02 wird der Stift 03 und damit der Sechskant 06 mitgedreht. In der Vertiefung 08 kann weiterhin eine Rastöffnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, so dass die Verdrehsicherung erhalten bleibt bis eine Drehung des Locators 02 anders herum erfolgt, selbst wenn die axiale Druckkraft aufgehoben wird.
  • Wie aus 2a weiterhin ersichtlich ist, weist der Stift 03 an seinem Fuß ein Sackloch 09 mit einem Innengewinde auf, in das ein nicht dargestelltes Gegenstück in Form eines Verbindungsbolzens oder dergleichen einschraubbar ist.
  • In 3 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt. Die Figur zeigt das Zangenmaul 01 und eine Bügelschraube 11, welche hier als Verbindungsmöglichkeit für ein Gesenk (nicht abgebildet) dargestellt ist. Eine solche Bügelschraube 11 kann selbstverständlich auch zur Befestigung eines Locators verwendet werden.
  • 4 zeigt den Aufbau der Bügelschraube 11 in einer Explosionsdarstellung. Die Bügelschraube 11 umfasst einen Stift 12, an dessen Kopfende als Betätigungselement ein klappbarer Bügel 13 vorgesehen ist. Der Bügel 13 ist in einer Hülse 14 geführt, welche am Kopfteil des Stiftes 12 frei drehbar angeordnet ist. Weiterhin ist am Kopfteil des Stiftes eine Endplatte 16 vorgesehen, welche einerseits der axialen Sicherung des Bügels 13 dient und andererseits mit vier Aussparungen 17 versehen ist, in welchen der Bügel 13 bei entsprechender Winkelstellung aufstellbar ist, um eine drehmomentwirksame Verbindung zwischen Stift 12 und Bügel 13 herzustellen.
  • Bei aufgestelltem Bügel 13 greifen Halteabschnitte 18 des Bügels in die Aussparungen 17 ein und ermöglichen so ein Drehen des Stiftes 12. Bei umgelegtem Bügel 13 kann sich die Hülse 14 auf dem Stift 12 frei drehen. Somit kann das Gesenk durch Festschrauben fixiert werden und der Bügel 13 nach dem Umlegen in eine Stellung verbracht werden, die dem mit der Zange auszuführenden Crimpvorgang nicht hinderlich ist.
  • 5 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes (nicht dargestellt) im Zangenmaul 01 einer Crimpzange in Abb. a) in einer räumlichen Darstellung. Die Fixierung des Gesenkes erfolgt durch Verspannen zweier Platten 18 eines Zangenmaulbackens 19 gegeneinander. Abb. b) zeigt eine Draufsicht auf das geöffnete Zangenmaul.
  • Als Betätigungselement ist am Stift, bzw. an einer Verlängerung des Stiftes, mit dem bereits das Gesenk befestigt ist, ein Excenterbügel 21 vorgesehen, welcher um eine quer zur Längsachse des Stiftes verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei der Excenter beim Umlegen des Excenterbügels 21 in axialer Richtung des Stiftes wirkt und dadurch die Platten 18 mit dem dazwischen gelagerten Gesenk verspannt. Dies ist in 5, Abb. b) detailliert dargestellt. Vorzugsweise ist die Form des Excenterbügels so gewählt, dass eine Selbsthemmung der Spannverbindung erreicht wird.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Möglichkeit der Befestigung eines Locators 22 am Maulbacken 19 einer Crimpzange. Ein Stift 23 durchgreift einen Teil des Locators 22 und ist an seinem Fuß mit einem Gegenstück am Zangenmaulbacken 19 verbindbar. Als Betätigungselement ist ein Schwenkhebel 23 im Locator derart schwenkbar um eine Schwenkachse 26 gelagert, dass eine axiale Steigung 27 an einer Kante des Stiftes 23 angreift und eine Klemmverbindung herstellt (siehe auch 7).
  • 7 zeigt in Abb. a) den Locator 22 in Seitenansicht mit einer Längsachse 28, die den Verlauf des durchgeführten Stiftes 23 anzeigt, und mit der Schwenkachse 26 des Schwenkhebels 24. Abb. b) zeigt den Schwenkhebel 24 in einer Draufsicht und einer Seitenansicht. In der Seitenansicht ist die Steigung 27 zur Herstellung der Klemmverbindung erkennbar.
  • In den 8 bis 10 ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt 8 eine räumliche Darstellung eines Zangenmauls, welches ein Gesenk 29 durch eine Rastverbindung fixiert. Als Betätigungselement wirkt ein Stift 31, der gegen eine Federkraft im Maulbacken 19 entlang seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Der Stift 31 weist eine umlaufende Kante 32 auf. Das auf dem Stift 31 gelagerte Gesenk bildet einen Anschlag für eine Feder 33 (9b), c). Das Gesenk ist teilweise ausgeklinkt. Dies ist in 10b), c) durch die Ausklinkung 34 dargestellt. Bei einer Verschiebung des Stiftes 31 gelangt die Kante 32 in die Ausklinkung 34 des Gesenkes, wodurch dieses vom Stift 31 agezogen werden kann.
  • Für die Herstellung der Verbindungen zwischen Gesenk und Crimpzange gemäß den 5 und 8 sind besonders gestaltete Gesenke erforderlich, da der Stift nicht durch ein Loch im Gesenk hindurchgefadelt wird, sondern das Gesenk eine Ausklinkung benötigt, um es auf dem Stift zu platzieren, ohne dass der Stift dazu aus der Zange heraus gezogen werden muss.
  • 01
    Zangenmaul
    02
    Locator
    03
    Stift
    04
    Grifffläche
    05
    06
    Sechskant
    07
    Querstift
    08
    Vertiefung
    09
    Sackloch
    10
    11
    Bügelschraube
    12
    Stift
    13
    Bügel
    14
    Hülse
    15
    16
    Endplatte
    17
    Aussparung
    18
    Platte
    19
    Maulbacken
    20
    21
    Excenterbügel
    22
    Locator
    23
    Stift
    24
    Schwenkhebel
    25
    26
    Schwenkachse
    27
    Steigung
    28
    Längsachse
    29
    Gesenk
    30
    31
    Stift
    32
    Kante
    33
    Feder
    34
    Ausklinkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29810875 U1 [0002]
    • - EP 1353420 B1 [0003]
    • - US 4109845 [0004]
    • - DE 20100031 U1 [0005]
    • - DE 102007014903 B3 [0006]
    • - DE 102007005176 A1 [0007]

Claims (13)

  1. Verbindung zur lösbaren Befestigung einer Positioniereinrichtung (02, 22) oder eines Gesenkes (29) an einer Crimpzange mit – einem das Gesenk (29) oder die Positioniereinrichtung (2. 33) zumindest abschnittsweise durchgreifenden Stift (03, 12, 23), der an seinem Fuß mit an der Crimpzange befestigten Gegenstück verbindbar ist, und – einem Betätigungselement (04, 13, 21) an einem Kopfteil des Stiftes (03, 12, 23) zum Lösen und Herstellen der Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (04, 13, 21) von Hand zu betätigen ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1 zur Befestigung der Positioniereinrichtung (02) an der Crimpzange, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Fuß des Stifts (03) und dem Gegenstück der Crimpzange als eine Schraubverbindung ausgebildet ist, und dass das Betätigungselement des Stifts (03) eine Grifffläche (04) aufweist.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifffläche (04) gerändelt ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (04) weiterhin ein Drehwerkzeug (06) umfasst, welches zum Lösen und Festziehen einer Befestigungsschraube eines Gesenkes der Crimpzange verwendbar ist.
  5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (03) in der Positioniereinrichtung (02) drehbar und axial gegen den Druck einer Feder verschiebbar gelagert und mit dieser verbunden ist, dass das Drehwerkzeug (06) am Betätigungselement (04) angeordnet ist, und dass am Stift (03) ein Arretierungsmittel (07, 08) zur zeitweiligen Verdrehsicherung zwischen Stift (03) und Positioniereinrichtung (02) vorgesehen ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehwerkzeug ein über das Betätigungselemente axial hinausragender Sechskant (06) ist.
  7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel einen Querstift (07) umfasst, der in eine radial verlaufende Vertiefung (08) der Positioniereinrichtung (02) versenkt wird, wenn in axialer Richtung ein Druck auf die Feder bei einer Betätigung des Sechskantes (06) ausgeübt wird.
  8. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Aktiv-Stellung und eine Passiv-Stellung einnehmen kann, wobei das Betätigungselement nur in der Aktiv-Stellung eine Kraft- oder Momenteinleitung von Hand auf den Stift gestattet.
  9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Fuß des Stifts (12) und dem Gegenstück der Crimpzange als eine Schraubverbindung ausgebildet ist, und dass das Betätigungselement ein klappbarer Bügel (13) ist, welcher in der Aktiv-Stellung drehfest in Eingriff mit dem Stift (12) steht und sich in der Passiv-Stellung frei um den Stift (12) drehen kann.
  10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Klemmverbindung ist und dass das Betätigungselement ein Excenterbügel (21) mit einem axial wirkenden Excenter ist, welcher zwei Platten (18) eines Zangenmaulbackens (19) gegeneinander verspannt, um das zwischen den Platten (18) auf dem Stift (23) gehaltene Gesenk festzuspannen.
  11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass sie eine Feder (33) umfasst, die den Stift (31) axial in eine Haltestellung drängt, in welcher ein breiter Abschnitt des Stifts in eine Ausklinkung (34) des Gesenks (29) formschlüssig eingreift, und dass der Stift durch axiale Kraftausübung auf das Betätigungselement entgegen der Federkraft in eine Freigabestellung verschiebbar ist, in welcher ein schmaler Abschnitt des Stifts die Ausklinkung (34) freigibt.
  12. Positioniereinrichtung (02, 22) für eine Crimpzange, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  13. Crimpzange mit einem auswechselbaren Gesenk und/oder einer auswechselbaren Positioniereinrichtung (02, 22), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst.
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Citations (6)

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