DE9202577U1 - Klemmwerkzeug mit einer Anschlußstückfixiervorrichtung - Google Patents

Klemmwerkzeug mit einer Anschlußstückfixiervorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description

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No. 17, Alley 166, Lane 68, SUA-YUAN Rd.
FENG-YUAN CITY
TAICHUNG HSIEN
TAIWAN, R.O.C.
Klemmwerkzeuq mit einer Anschlußstückfixiervorrichtunq
Die Erfindung betrifft ein Klemmwerkzeug mit einer Anschlußstückfixiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Ein bekanntes, in der Werkzeugindustrie auch als Krimpzange bekanntes Werkzeug ist mit Klemmzähnen versehen, die der Aufnahme eines Endes eines Anschlußstückes eines Drahtes dienen, dessen isolierende Umhüllung abgezogen ist. Das andere Ende des Anschlußstückes ist dabei derart angeordnet, daß es über die Seite des Klemmwerkzeugs hinausragt. Es ist oftmals schwierig, das Anschlußstück auf den Klemmzähnen zu stabilisieren, da diese eine relativ kleine Haltefläche aufweisen. Infolgedessen ist der Benutzer gefordert, nicht nur das Klemmwerkzeug, sondern auch das Anschlußstück und den Draht festzuhalten, um zu verhindern, daß sich das Anschlußstück seitwärts bewegt oder der Draht herabfällt. Es ist daher für den Benutzer oftmals schwierig, mit dem bekannten Klemmwerkzeug seine Arbeit gut zu verrichten, da dieses in sich mängelbehaftet ist. Zudem ist der das bekannte Klemmwerkzeug verwendende Benutzer verletzungsgefährdet, wodurch auch die Qualität seiner Arbeit negativ beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Klemmzange mit einer Einrichtung zum präzisen Stabilisieren des zu verbindenden Anschlußstückes sowie mit einer Positioniereinrichtung zu schaffen, mittels der jedes Anschlußstück unabhängig von dessen Größe präzise gehalten werden kann.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäß geschaffene Klemmwerkzeug besitzt eine an der Seite der Werkzeugöffnung angeordnete Basis. Diese weist eine Anschlußstückhalteflache entsprechend einem Klemmabschnitt der Werkzeugöffnung auf, so daß sich ein Ende des in der Werkzeugöffnung gehaltenen Anschlußstückes zur Haltefläche erstrecken kann. Außerdem besitzt das Klemmwerkzeug einen ersten und zweiten Begrenzungsabschnitt, die zum Einstellen der Breite, Höhe und Tiefe der Anschlußstückhalteflache dienen.
In vorteilhafter Weise kann so die von der Basis und den beiden Begrenzungsabschnitten gebildete Haltefläche einfach in der Breite, Tiefe und Höhe zur Anpassung an die Abmessungen des zu bearbeitenden Anschlußstückes eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch das Klemmwerkzeug gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 3 in der Ansicht von unten,
Fig. 4 im Schnitt entlang Linie 4-4 nach Fig. 2 und
Fig. 5 im Schnitt entlang Linie 5-5 nach Fig. 2;
Fig. 6 schematisch eine abgewandelte Ausführungsform des Klemmwerkzeuges in perspektivischer Darstellung
sowie
Fig. 7 im Schnitt entlang Linie 7-7 nach Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ersichtlich, ist die dargestellte Anschlußstückfixiervorrichtung 30 an einer Seite einer Werkzeugöffnung 22 eines Klemmwerkzeuges 20 derart befestigt, daß sie entsprechend einem in der Werkzeugöffnung 22 vorgesehenen Werkzeugzahn 24 angeordnet ist.
Die Vorrichtung 30 weist eine Basis 40, einen ersten Begrenzungsabschnitt 50 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 60 auf.
Die Werkzeugöffnung 22 des Klemmwerkzeugs 20 weist drei Paare von jeweils gegenüberliegend angeordneten Werkzeugzähnen 24 auf. Die Werkzeugöffnung 22 ist an ihrer Seite mit drei ersten Gewindebohrungen 26 versehen, die jeweils entsprechend einer Klemmfläche 25 der Werkzeugzähne 24 angeordnet sind.
Die Basis 40 besitzt einen Aufnahmeabschnitt 41, eine herabhängende Klappe 44 sowie einen Flansch 47, die derart angeordnet sind, daß sie sich vom vorderen bzw. hinteren Ende des Aufnahmeabschnitts 41 nach unten erstrecken, wobei dieser entlang seiner Längsachse mit einem linken und rechten Langloch 42, 43 versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Die Klappe 44 ist mit einer kreisförmigen Bohrung 45 versehen, welche die Klappenvorderseite mit der Klappenhinterseite verbindet. Der Flansch 47 besitzt einen ersten Schlitz 471, der das obere Ende des Aufnahmeabschnitts 41 mit dem unteren Ende des Flansches 47 verbindet, und eine zweite Gewindebohrung 472,
die mit seinem hinteren Ende verbunden ist. Die Klappe 44 ist an der Seite der Werkzeugöffnung 22 befestigt, und zwar mittels einer Schraube 46 in Verbindung mit einer kreisförmigen Bohrung 45, die entsprechend einer der ersten Gewindebohrungen 26 angeordnet ist.
Der erste Begrenzungsabschnitt 50 ist versehen mit einem linken Klemmglied 51, einem rechten Klemmglied 53, einer linken Zahnstange 55, einer rechten Zahnstange 57 und einem Zahnrad 59, das zwischen der linken und der rechten Zahnstange 55, 57 drehbar angeordnet ist. Die linken und rechten Klemmglieder 51, 53, sind am Aufnahmeabschnitt 41 angeordnet und jeweils mit sich nach oben erstreckenden Seitenplatten 512, 532 sowie mit sich nach unten erstreckenden Gleitblöcken 511, 531 versehen, welche in die linken und rechten Langlöcher 42, 43 derart eingesetzt sind, daß sie entlang der Längsachse der Basis 40 gleiten können. Die Gleitblöcke 511, 531 sind jeweils mit Stellschrauben 52, 54 versehen, deren hintere Enden sich über das obere Ende der Basis 40 erstrecken und deren Außendruchmesser größer als die Breite der linken und rechten Langlöcher 42, 43 ist. Infolgedessen können die Klemmglieder 51, 53, nachdem sie an eine vorbestimmte Position verbracht worden sind, mittels der Stellschrauben 52, 54 sicher an dieser Stelle festgelegt werden. Die beiden Zahnstangen 55, 57 sind am unteren Ende der entsprechenden Gleitblöcke 512, 532 befestigt, und zwar derart, daß ihre Eingriffszähne 551 , 571 einander gegenüberliegend unter dem Aufnahmeabschnitt 41 angeordnet sind. Das Zahnrad 59 ist mittels eines Zapfens 591 drehbar unter dem Aufnahmeabschnitt 41 angeordnet, und zwar zwischen der linken und der rechten Zahnstange 55, 57 derart, daß es mit den Eingriffszähnen 551 , 571 der Zahnstangen 55, 57 kämmt. Daher können das linke und das rechte Klemmglied 51 , 53 jeweils von der linken und der rechten Zahnstange 55, 57 betätigt werden, so daß sie nahe aneinander oder getrennt voneinander verbleiben.
Der zweite Begrenzungsabschnitt 60, der die Form eines umgekehrten L aufweist, ist mit seinem unteren Ende 62 in den ersten Schlitz 471 am hinteren Ende der Basis 40 eingeführt, und zwar derart, daß er nach oben und unten gleiten kann. Infolgedessen kann die Höhe des zweiten Begrenzungsabschnitts 60 beliebig eingestellt und mittels einer Schraube 621 in Verbindung mit einer zweiten Gewindebohrung 472 in eine feste Stellung verbracht werden. Am einen Ende eines oberen Abschnitts 64 des zweiten Begrenzungsab-Schnitts 60 sind ein sich nach unten erstreckender Niederhalteblock 63 sowie ein zweiter Schlitz 65 angeordnet, der senkrecht zur Längsachse der Basis 40 verläuft und den oberen sowie unteren Abschnitt des zweiten Begrenzungsabschnitts 60 verbindet. Im zweiten Schlitz 65 ist ein Halteblock 66 verschiebbar angeordnet. Der zweite Begrenzungsabschnitt 64 ist außerdem an der Seite seines oberen Abschnitts mit einer Vielzahl von dritten Gewindebohrungen 67 versehen, die mit dem zweiten Schlitz 65 in Verbindung stehen. Der Halteblock 66 ist mittels einer Schraube 68 festgelegt, die mit einer der dritten Gewindebohrungen 67 derart in Eingriff steht, daß ihr vorderes Ende gegen die Seite des im zweiten Schlitz 65 angeordneten Abschnitts des Halteblocks 66 drückt.
Die Anschlußstückhaltefläche, die mit einer der Werkzeugöffnung 22 zugewandten Öffnung versehen ist, ist gebildet aus den Seitenplatten 512, 532 des ersten Begrenzungsabschnitts 50, dem Niederhalteblock 63 und dem Halteblock 66 des zweiten Begrenzungsabschnitts 60 sowie der Oberseite der Basis 40.
Die Oberseite der Basis 40 ist zwischen den Klemmgliedern 51 , 53 mit einer ersten Meßfläche 49 versehen, um dem Benutzer das Erkennen der Entfernung zwischen den sich gegenüberliegend bewegenden Klemmgliedern 51 , 53 zu erleichtern. Der obere Abschnitt 64 der zweiten Begrenzungsfläche 60 ist mit einer zweiten Meßfläche 69 entlang der Längsachse des
zweiten Schlitzes 65 versehen, um dem Benutzer beim Erkennen der Entfernung zwischen dem vorderen Ende des Halteblocks 66 und der Seite der Werkzeugöffnung 22 zu helfen.
Anhand der Größe eines Anschlußstückes 72 kann der Benutzer die Breite, Höhe und Tiefe der Anschlußstuckhalteflache einstellen, indem er den Abstand zwischen den Seitenplatten 512, 532, den Abstand zwischen dem unteren Ende des Niederhalteblocks 63 und dem oberen Ende der Basis 40 und den Abstand zwischen dem vorderen Ende des Halteblocks 66 sowie der Seite der Werkzeugöffnung 22 einstellt. Das Anschlußstück 72 wird auf die Klemmfläche 25 des Werkzeugzahnes 24 aufgelegt, wobei sein vorderes Ende 74 in die Anschlußstuckhaltef lache eingeführt wird, um das Anschlußstück 72 sicher und genau an Ort und Stelle zu halten.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 weist das Klemmwerkzeug einen Haltering 80 auf, der zwischen der Werkzeugöffnung 22 und der Anschlußstückfixiervorrichtung 30 befestigt ist. Der Haltering 80 besitzt eine flache, plattenförmige Ausbildung und ist mit einer Durchgangsbohrung 82 versehen. Beim Betrieb des Klemmwerkzeuges ist das vordere Ende 74 des Anschlußstückes 72 in der Anschlußstuckhaltef lache über die Durchgangsbohrung 82 derart angeordnet, daß ein Schulterabschnitt 76 gegen den Haltering 80 drückt, welcher der Seite des Werkzeugzahnes 24 gegenüberliegt. Dies führt zu einer Haltewirkung. Der Schulterabschnitt 76 ist dabei zwischen einem in der Klemmfläche 25 liegendem Preßverbindungsabschnitt 73 und dem vorderen Ende 74 des Anschlußstückes 72 gebildet.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche sowie die Zeichnung verwiesen.

Claims (11)

  1. 3578 SÖ/SU
    Schutzansprüche
    1· Klemmwerkzeug mit einer Anschlußstückfixiervorrichtung
    gekennzeichnet durch
    eine Basis (40), die außen an einer Seite einer Werkzeugöffnung (22) des Klemmwerkzeuges (20) befestigt ist und einen ersten Begrenzungsabschnitt (50) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten (512, 532) aufweist, wobei die Basis (40) sowie die Seitenplatten (512, 532) eine Anschlußstückhalterungsflache bilden, in der ein Ende eines Anschlußstückes sicher festklemmbar ist.
  2. 2. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Basis (40) angeordneten zweiten Begrenzungsabschnitt (60), der mit einer der Seitenplatten versehen ist, die im Abstand zur Seite der Werkzeugöffnung (22) angeordnet ist.
  3. 3. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichgO net, daß der erste Begrenzungsabschnitt (50) zwei Klemmglieder (51, 53) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie axial entlang eines Weges senkrecht zur Anschlußstückhalteflache gleiten.
  4. 4. Klemmwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (51, 53) jeweils mit einer ersten Positioniereinrichtung versehen sind.
  5. 5. Klemmwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) zwei parallel zur Seite der Werkzeugöffnung (22) angeordnete Bahnen aufweist und daß die Klemmglieder (51, 53) jeweils mit einem Gleitblock (511, 531) versehen sind, die sich nach unten zur Bahn gerichtet derart erstrecken, daß sie in den Bahnen gleiten.
  6. 6. Klemmwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen jeweils Führungsschlitze (42, 43) sind, die mit der oberen und unteren Fläche der Basis (40) in Verbindung stehen, daß der Gleitblock (511, 531) ein unteres Ende aufweist, das sich zur unteren Fläche der Basis (40) erstreckt, und daß eine Zahnstange (55, 57) mit einem an der unteren Fläche der Basis (40) drehbar angeordneten Zahnrad (59) kämmt, derart, daß sich die Klemmglieder (51, 53) zueinander bewegen.
  7. 7. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) einen Schlitz (65) aufweist, in dem ein Halteblock (66) nach oben und unten verschiebbar ist, und daß die Basis (40) eine zweite Feststelleinrichtung besitzt, mittels welcher der Halteblock (66) verriegelbar ist.
  8. 8. Klemmwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feststelleinrichtung aus einer ersten, an einem Ende mit dem Schlitz (65) in Verbindung stehenden Gewindebohrung (67) und einer Schraube (68) gebildet ist, die mit der Gewindebohrung (67) derart in Eingriff steht, daß sich ihr Kopf in den Schlitz (65) erstreckt.
  9. 9. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (512, 532) mit. einem der Werkzeugöffnung (22) zugewandten Auslegerabschnitt bestimmter Länge versehen ist, in dem ein Langloch angeordnet und ein Halteblock (66) verschiebbar vorgesehen ist, und daß eine
    dritte Feststelleinrichtung zur Festlegung des Halteblocks (66) an dem Auslegerabschnitt vorgesehen ist, wobei sich das untere Ende des Halteblocks (66) nach unten in die Anschlußstuckhaltef lache erstreckt.
  10. 10. Klemmwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Feststelleinrichtung mit einer Vielzahl zweiter Gewindebohrungen (67) versehen ist und daß eine zweite Schraube mit einer der zweiten Gewindebohrungen (67) derart in Eingriff steht, daß sich ihr Kopf in das Langloch erstreckt und gegen einen Abschnitt des Halteblocks (66) drückt, der sich in das Langloch einführt.
  11. 11 . Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen der Basis (40) und der Seite der Werkzeugöffnung befestigten Haltering (80), der mit einer entsprechend der Anschlußstuckhalteflache und der Werkzeugöffnung (22) angeordneten Durchgangsbohrung (82) versehen ist, so daß das Anschlußstück (72) am Werkzeugzahn (24) der Werkzeugöffnung (22) positionierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002155B4 (de) * 2009-04-02 2016-09-15 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Stift mit Betätigungselement zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange sowie Positioniereinrichtung und Crimpzange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002155B4 (de) * 2009-04-02 2016-09-15 Rennsteig Werkzeuge Gmbh Stift mit Betätigungselement zur lösbaren Befestigung eines Gesenkes oder einer Positioniereinrichtung an einer Crimpzange sowie Positioniereinrichtung und Crimpzange

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