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Die
Erfindung betrifft eine fahrbare Küche, welche Küchenelemente
aufweist, die in einem Kastenaufbau eines Lastkraftwagens angeordnet
sind, wobei der Kastenaufbau gegenüberliegend angeordnete
Längs- und Querseiten aufweist, wobei die Küchenelemente
in einem Küchenbereich angeordnet sind.
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Die
DE 20 2007 009 433
U1 betrifft eine mobile Küche für das
Catering, welche von einem Bus gebildet ist, dessen Innenraum als
variable Großküche ausgebildet ist und mit einer
Mehrzahl von Küchengeräten bestückt ist.
Wenigstens eine Wand des Innenraumes verfügt über
eine Vielzahl von Befestigungspunkten, welche dazu ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von Küchengeräten in variabler Zusammenstellung
und variabler Anordnung zu befestigen. Die wenigstens eine Wand
des Innenraumes verfügt ferner über eine Mehrzahl
von Medienanschlüssen zum Anschluss der Küchengeräte.
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Zur
Versorgung der Küchengeräte mit Strom, Wasser
oder Gas befindet sich bevorzugt an der Außenseite des
Busses wenigstens ein externer Anschluss für Gas und bevorzugt
ebenfalls für Strom und Wasser. Die externen Anschlüsse
sind dabei über Leitungen, bzw. Rohre oder Schläuche,
welche bevorzugt in der Wand des Busses verlaufen mit den Medienanschlüssen
verbunden.
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Als
ein Hauptnachteil der, in der
DE 20 2007 009 433 U1 beschriebenen mobilen
Küche ist daher anzusehen, dass deren Küchengeräte über
eine externe Energiequelle, wie z. B. eine externe Stromquelle mit
Strom versorgbar sind. Daraus folgt aber, dass die mobile Küche
zwar fahrbar an jeden beliebigen Ort transportierbar ist, nachteiliger
Weise aber nur dort betrieben werden kann, wo auch die erforderlichen
Energiequellen vorhanden sind.
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Das
gleiche Problem, nämlich das Vorhandensein externer Stromquellen,
weisen zum Beispiel auch Hähnchenbratwagen auf, welche
zwar zum Garen zubereiteter Hähnchen möglicherweise über
eine Gasflasche oder dergleichen Brennstoffquellen verfügen.
Jedoch sind auch derartige Zubereitungswagen auf externe Stromquellen
beispielsweise zum Betreiben einer Drehvorrichtung, insbesondere
einer elektrischen Drehvorrichtung, wie z. B. einen Drehspieß angewiesen.
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Insbesondere
auf dem Lande oder in Außenbezirken einer Stadt finden
sich aber nicht immer die erforderlichen externen Stromquellen zum
Betreiben derartiger mobiler Küchen. Ein weiterer Nachteil
der in der
DE
20 2007 009 433 U1 offenbarten mobilen Küche ist
darin zu sehen, dass lediglich das Küchenpersonal Zutritt
zu dieser mobilen Küche hat.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine fahrbare Küche der eingangs genannten Art mit einfachen
Mitteln so zu verbessern, dass zumindest die vorgenannten Nachteile
vermieden sind.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch eine fahrbare Küche mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst, wobei der Kastenaufbau eine interne
Energiequelle zur Energieversorgung der Küchenelemente
aufweist, wobei der Kastenaufbau sowohl für Servicepersonal
als auch für Kunden von innen begehbar ausgeführt
ist, und wobei Serviceelemente so angeordnet sind, dass der Küchenbereich von
einem Kundenbereich getrennt ist.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Fastfood-Restaurants
wie z. B. McDonalds, Burger King und Subway oftmals lediglich in
großen Städten und dort hauptsächlich
im Stadtzentrum mit ihren Restaurants niedergelassen sind. In ländlichen Gebieten
dagegen ist die Dichte dieser Fastfood-Restaurants sehr gering.
Um also beispielsweise nun einen Hamburger verzehren zu können,
muss sich ein Kunde also in unmittelbarer Nähe eines Fastfood-Restaurants
befinden.
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Mit
der Erfindung dagegen wird eine fahrbare Küche insbesondere
in der Ausgestaltung als mobiles Schnellrestaurant, beispielsweise
in Anlehnung an die genannten Fastfood-Ketten zur Verfügung
gestellt, welche als autarke Küche die in Fastfood-Restaurants
angebotenen Speisen auch in ländlichen Gebieten oder sogar
in Stadtrandgebieten auch bei später Nacht den dort vorhandenen
Kunden anbieten können.
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Insofern
ist vorteilhaft vorgesehen, dass die interne Energiequelle als Stromquelle
zur Stromversorgung der Küchenelemente ausgeführt
ist, wobei die interne Energiequelle zweckmäßiger
Weise Drehstrom erzeugt, von dem günstiger Weise ein Teilbetrag
in Wechselstrom umgewandelt wird. Damit sind vorteilhaft nicht nur
Küchengeräte mit einem Drehstrom versorgbar, sondern
gleichzeitig auch andere Küchengeräte, welche
nur mit Wechselstrom arbeiten.
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Derartige
Küchenelemente sind z. B. zum Zubereiten, Lagern, Kühlen
und/oder Warmhalten von Speisen insbesondere eines Schnellrestaurants ausgeführt.
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In
günstiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Kastenaufbau an einem Auflieger angeordnet ist, welcher mittels
einer Zugmaschine transportabel ist. Selbstverständlich
ist der Auflieger mit dem daran angeordneten Kastenaufbau an geltende
Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich seiner Breite ausgeführt.
Möglich ist, dass der Auflieger über eine Hub-
und Senkvorrichtung verfügt, so dass dieser in einer Transportposition
regelkonform transportierbar ist, und in einer Ruheposition beispielsweise
bis auf Bodenniveau absenkbar ist.
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Um
das mobile Schnellrestaurant bzw. die fahrbare Küche mit
den dort zuzubereitenden Speisen und auszugebenden Getränken
versorgen zu können, ist günstiger Weise vorgesehen,
dass der Kastenaufbau zumindest in seinem Küchenbereich zumindest
eine Versorgungsöffnung aufweist. Die Versorgungsöffnung
kann beispielsweise in einer der Längs- und/oder Querseiten
angeordnet sein und einen Lager- bzw. Versorgungsraum entsprechend öffnen
oder schließen.
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In
zweckmäßiger Ausgestaltung des Kastenaufbaus ist
vorgesehen, dass zumindest eine der Längsseiten relativ
zum Kastenaufbaus beweglich gelagert ist, so dass eine Grundfläche
des Kastenaufbaus in Querrichtung gesehen auch über die
vorgeschriebene Breite hinaus vergrößerbar ist,
wenn der Kastenaufbau in seiner Ruheposition abgestellt ist. Natürlich
ist dabei vorgesehen, dass sowohl der Boden als auch eine Decke
entsprechend dem Verfahrweg der zumindest einen Längsseite
in Querrichtung des Kastenaufbaus gesehen, entsprechend mitgeführt
oder verschlossen wird. Damit wird die Grundfläche des
Kastenaufbaus vorteilhaft vergrößert, so dass
die Kunden über Aufstieghilfen in den Kundenbereich gelangen
können. Selbstverständlich sind hierzu in der
Längswand entsprechende Zutrittsöffnungen eingebracht,
welche natürlich verschließbar sind. Sofern der
Auflieger mit der zuvor genannten Hub- und Senkvorrichtung ausgeführt
ist, kann natürlich auf Aufstieghilfen zum Zutritt in den
Kundenbereich verzichtet werden, wenn der Auflieger mit dem Kastenaufbau
in etwa auf Bodenniveau abgesenkt ist.
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Bei
dieser vorteilhaften Ausgestaltung, also dem Anordnen von Zutrittsöffnungen
in der Längsseitenwand ist zweckmäßiger
Weise vorgesehen, dass der Küchenbereich und der Kundenbereich
in Längsrichtung des Kastenaufbaus gesehen angeordnet sind.
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Denkbar
ist aber auch in einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung, dass
der Küchenbereich und der Kundenbereich in einer Querrichtung
des Kastenaufbau gesehen angeordnet sind. Hierbei könnten die
Kunden dann über eine Querseite, insbesondere über
eine hintere Querseite, an welcher eine ausklappbare Aufstieghilfe
angeordnet ist, von hinten in den Kastenaufbau bis zu einem Servicetresen
eintreten und dann am Servicetresen ihre Bestellung aufgeben.
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Der
Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, dass die Filialen
der beispielhaft genannten Fastfood-Restaurants im Küchenbereich
und im Kundenbereich jeweils identisch ausgeführt sind,
um dem Kunden jeweils das gleiche Erscheinungsbild darzubieten.
Selbstverständlich soll nicht nur ein einziges erfindungsgemäß ausgeführtes,
mobiles Schnellrestaurant, sondern eine Vielzahl davon entsprechend
ausgeführt werden. Zweckmäßiger Weise ist
daher vorgesehen, dass auch das innere eines jeden Kastenaufbaus
mit einem jeweils identischen Küchenbereich und Kundenbereich
ausgeführt ist. Dies soll insbesondere der jeweils identischen
Ausgestaltung und Anordnung der Küchenelemente und eines
Servicetresens gelten. Beispielsweise könnte der Kundenbereich
mittels des Servicetresens vom Küchenbereich getrennt sein,
wobei der Servicetresen so ausgeführt ist, dass dieser
mit seiner Oberkante stets auf demselben Niveau bezogen auf dem Boden
des Kastenaufbaus angeordnet ist. Da aber Servicepersonal und Kunde
auf dem jeweils gleichen Bodenniveau aufstehen, ist die Oberkante
des Servicetresens auch stets auf derselben Körperhöhe
(Servicepersonal, Kunde) angeordnet, wobei hier selbstverständlich
von normal gewachsenen Perso nen ausgegangen wird. Hinter dem Servicetresen
könnte sich dann beabstandet zu diesem im Küchenbereich ein Übergabetresen
befinden, auf welchem die hinter dem Übergabetresen in
der Küche zubereiteten Speisen quasi „just in
time” zur Bestellung des Kunden gelagert werden können
und dem Kunden vom Servicepersonal überreicht werden können.
Benachbart zum Übergabetresen kann dann noch eine Getränkestation
zur Ausgabe diverser Getränke, oder andere Vorrichtungen
beispielsweise zur Zubereitung von Softeis, angeordnet sein. Insofern
teilt sich der Küchenbereich hinter dem Servicetresen in
einen Servicebereich und in die eigentliche Küche auf.
Der Servicebereich ist zwischen dem Servicetresen und dem Übergabetresen
angeordnet, wobei der Servicebereich über einen Zugang
mit der eigentlichen Küche verbunden ist.
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Die
erfindungsgemäß ausgeführte, fahrbare Küche,
bzw. das mobile Schnellrestaurant kann auf verschiedenste Art und
Weise eingesetzt werden. So kann das mobile Schnellrestaurant beispielsweise
in ländlichen Gebieten – auch nach Art von Buslinien – verkehren,
um so die dort vorhandenen Kunden mit den gewünschten Speisen
und Getränken zu versorgen. Aber auch in Außenbezirken
einer Stadt, z. B. in Industriegebieten, können die Kunden
so über das mobile Schnellrestaurant mit den gewünschten
Speisen und Getränken versorgt werden. Denkbar ist aber
auch ein Einsatz bei Veranstaltungen wie z. B. Fußballspielen,
Open Air Konzerten oder anderen Großveranstaltungen jeglicher
Art um den dort vorhandenen Personen entsprechende Speisen und Getränke
anbieten zu können. Hierbei könnte dann darauf
geachtet werden, dass das mobile Schnellrestaurant in seiner Längsseite
mehrere Zutrittsöffnungen zu dem Kundenbereich aufweist,
um die entsprechend zu erwartende große Anzahl von Personen schnellstmöglichst
bedienen zu können. Natürlich kann auch die gesamte
Längsseite geöffnet werden, um die zu erwartende
große Personenzahl zu bedienen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
und der folgenden Figurenbeschreibungen offenbart.
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Es
zeigen:
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1 eine
fahrbare Küche in verschiedenen Ansichten, und
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2 eine
Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kastenaufbau.
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Sofern
im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung
stets für alle Figuren.
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1 zeigt
eine fahrbare Küche 1, welche Küchenelemente 2 aufweist,
die in einem Kastenaufbau 3 eines Lastkraftwagens 4 angeordnet
sind. Der Kastenaufbau 3 weist gegenüberliegend
angeordnete Längs- und Querseiten 6 und 7 auf.
Die Küchenelemente 2 sind in einem Küchenbereich 8 angeordnet.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kastenaufbau 3 auf
einem Auflieger angeordnet, welcher mittels einer Zugmaschine 9 transportabel ist.
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Der
Kastenaufbau 3 weist eine nicht dargestellte interne Energiequelle
zur Energieversorgung der Küchenelemente 2 auf,
wobei der Kastenaufbau 3 sowohl für Servicepersonal
als auch für Kunden von innen begehbar ausgeführt
ist, und wobei Serviceelemente 11 so angeordnet sind, dass
der Küchenbereich 8 von einem Kundenbereich 12 getrennt
ist.
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In
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sowohl der Küchenbereich 8 als auch der Kundenbereich 12 in
einer Längsrichtung (Doppelpfeil X) des Kastenaufbaus 3 an geordnet.
Hierbei sind die Küchenelemente 2 an einer der
Längsseiten 6 angeordnet, wobei dazu gegenüberliegend
der Kundenbereich 12 angeordnet ist. Die Längsseite 6, an
welcher die Küchenelemente 2 angeordnet sind, wird
im Folgenden als Küchenseite 13 bezeichnet, wobei
die dazu gegenüberliegende Längsseite 6 als Kundenseite 14 bezeichnet
wird.
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Die
Küchenelemente 2 sind so ausgeführt, dass
diese zum Zubereiten, Lagern, Kühlen und/oder Warmhalten
von Speisen insbesondere eines Schnellrestaurants ausgeführt
sind.
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Um
die einzelnen Küchenelemente 2, insbesondere Kühlmodule 16 austauschen
und/oder reparieren und/oder warten zu können, ist die
Küchenseite 13 entsprechend ausgeführt,
was beispielhaft mit Nischen 17 dargestellt ist. Selbstverständlich
sind die beispielhaft dargestellten Nischen 17 zur Außenseite der
Küchenseite 13 hin bündig verschließbar.
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Die
Kühlmodule 16 sind so gestaltet, dass sie von
einem Shuttlefahrzeug aufgenommen und über einen entsprechenden
Shuttleservice zu einem oder mehreren erfindungsgemäßen
Lastkraftwagen und fahrbarer Küche verbracht werden können.
Gegebenenfalls werden die einzelnen Küchenmodule 16 über
einen Cateringservice o. ä. bestückt. Wesentlich
ist dabei das Shuttlefahrzeug, welches selbst keine eigene Kücheneinrichtung
im Sinne der Erfindung aufweist, sondern ausschließlich
der Aufnahme und der Logistik der Küchenmodule dient.
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Wie
der 1 weiter entnehmbar ist, sind an der Kundenseite 14 Zutrittsöffnungen 18 vorgesehen,
so dass ein Kunde über nicht dargestellte Aufstiegshilfen
in den Kundenbereich 8 des Kastenaufbaus 3 eintreten
kann.
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Möglich
ist, die Kundenseite 14 relativ zum Kastenaufbau 3 verfahrbar
auszuführen, so dass der Kastenaufbau 3 in seiner
abgestellten Ruheposition in seiner Grundfläche in Querrichtung
(Doppelpfeil Y) vergrößerbar ist, so dass der
Kundenbereich 12 entsprechend vergrößerbar
ist. Selbstverständlich werden bei einem Verfahren der
Kundenseite 14 in Querrichtung Y gesehen Boden und Decke
des Kastenaufbaus 3 entsprechend mitgeführt, bzw.
verschlossen.
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Denkbar
ist natürlich auch anstatt der beispielhaft dargestellten
drei Zutrittsöffnungen 18, die gesamte Kundenseite 13 in
Längsrichtung gesehen zu öffnen, wenn der Kastenaufbau
in seiner Ruheposition abgestellt ist.
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Bei
dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
der Küchenbereich 8 und der Kundenbereich 12 in
der Querrichtung Y des Kastenaufbaus angeordnet. Hierbei sind die
Küchenelemente 2 zumindest an einer der Querseiten 7 des
Kastenaufbaus 3 angeordnet. Beispielhaft können
die Küchenelemente 2 zumindest an einer der Längsseiten 6 angeordnet
sein, so dass sich eine quasi L-förmige Anordnung der Küchenelemente 2 ergibt.
Gegenüberliegend zu der Querseite 7, an welcher
die Küchenelemente 2 angeordnet sind, ist eine
Zutrittsklappe 19 angeordnet, an der Aufstiegshilfen 21 vorgesehen sind.
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Der
Kunde kann so über die Aufstiegshilfe 21 in den
Kundenbereich 12 des Kastenaufbaus 3 bis zu einem
Servicetresen 22 eintreten und dort seine Bestellung aufgeben.
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Bezogen
auf die Aufstiegshilfe 21 ist in Längsrichtung
X des Kastenaufbaus 3 gesehen hinter dem Servicetresen 22 ein Übergabetresen 23 angeordnet,
welcher wie dargestellt ebenfalls in Querrichtung Y des Kastenaufbaus 3 angeordnet
ist. Der Übergabetresen 23 teilt den Küchenbereich 8 in
einen Servicebereich 24 und die eigentliche Küche
auf. Dem Übergabetresen 23 kann noch eine Getränkestation 26 zugeordnet
sein.
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- 1
- fahrbare
Küche
- 2
- Küchenelemente
- 3
- Kastenaufbau
- 4
- Lastkraftwagen
- 5
-
- 6
- Längsseite
- 7
- Querseite
- 8
- Kundenbereich
- 9
- Zugmaschine
- 10
-
- 11
- Serviceelemente
- 12
- Kundenbereich
- 13
- Küchenseite
- 14
- Kundenseite
- 15
-
- 16
- Kühlmodule
- 17
- Nischen
- 18
- Zutrittsöffnungen
- 19
- Zutrittsklappe
- 20
-
- 21
- Aufstiegshilfe
- 22
- Servicetresen
- 23
- Übergabetresen
- 24
- Servicebereich
- 25
-
- 26
- Getränkestation
- X
- Längsrichtung
- Y
- Querrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007009433
U1 [0002, 0004, 0006]