DE102013017642B4 - Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern - Google Patents

Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern Download PDF

Info

Publication number
DE102013017642B4
DE102013017642B4 DE102013017642.5A DE102013017642A DE102013017642B4 DE 102013017642 B4 DE102013017642 B4 DE 102013017642B4 DE 102013017642 A DE102013017642 A DE 102013017642A DE 102013017642 B4 DE102013017642 B4 DE 102013017642B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid tank
side wall
dump
liquid
dump body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102013017642.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013017642A1 (de
Inventor
Norbert Kempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUGBAU KEMPF GmbH
Original Assignee
FAHRZEUGBAU KEMPF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAHRZEUGBAU KEMPF GmbH filed Critical FAHRZEUGBAU KEMPF GmbH
Priority to DE102013017642.5A priority Critical patent/DE102013017642B4/de
Publication of DE102013017642A1 publication Critical patent/DE102013017642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013017642B4 publication Critical patent/DE102013017642B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • B60P1/286Loading buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/426Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of fluids to transport of other types of goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Kippermulde (1) eines Muldenkippers (21) zum Aufnehmen von Schüttgütern mit einem Bodenelement (2) und auf dem Bodenelement (2) aufbauenden Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6), wobei die Kippermulde (1) wenigstens einen Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) aufweist, um auch Flüssigkeiten aufzunehmen und an wenigstens einem Seitenwandelement (3, 4, 5, 6) an der Kippermulde (1) wenigstens ein Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zu einer Längsachse (13) des Muldenkippers (21) verlaufenden Seitenwandelemente (3, 4) jeweils wenigstens einen Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Muldenkipper mit solch einer Kippermulde.
  • Mit einer Kippermulde ausgestattete Muldenkipper zum Transportieren von Schüttgütern, welche sowohl als selbstangetriebenes Fahrzeug als auch als Anhänger eines selbstangetriebenen Fahrzeuges ausgebildet sein können, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie werden überwiegend im landwirtschaftlichen Bereich und auf dem Bau eingesetzt. Derartige Muldenkipper zeichnen sich durch eine Kippermulde aus, welche im Wesentlichen aus einem Bodenelement und aus darauf aufbauende Seitenwandelemente besteht, wobei die Seitenwandelemente rechte und linke Langseitenwandelemente, ein Vorderseitenwandelement sowie ein Rückseitenwandelement umfassen. In der Regel kann hierbei das Rückseitenwandelement geöffnet werden, sodass in die Kippermulde eingefüllte Schüttgüter an dem geöffneten Rückseitenwandelement problemlos aus der Kippermulde hinaus geschüttet werden können. Kumulativ ist es oftmals auch möglich, die Kippermulde an ihren Seitenwandelementen entlang der Längserstreckung der Kippermulde zu öffnen.
  • Jedenfalls begrenzen das Bodenelement und die darauf aufbauenden Seitenwandelemente eine Kavität der Kippermulde, in welcher zu transportierendes Schüttgut aufgenommen werden kann.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, die Kippermulde oberseitig mittels einer horizontal verschieblichen oder aufrollbaren Plane abzudecken, um die Gefahr zu verringern, dass das zu transportierende Schüttgut äußeren Einflüssen, beispielsweise Regen, ausgesetzt und/oder aus der Kippermulde unbeabsichtigt heraus gelangen kann.
  • Bei den Schüttgütern handelt es sich im Wesentlichen um rieselfähige Schüttgüter; im landwirtschaftlichen Bereich sind dies im Wesentlichen Produkte oder Transportgüter, wie geschredderte Pflanzenfasern, Getreidekörner oder dergleichen, während im Bereich des Baus hauptsächlich Sand, Kies oder dergleichen als Transportgüter verwendet werden.
  • Um mit einer Kippermulde nicht nur Schüttgut, sondern auch Flüssigkeiten transportieren zu können, ist es weiterhin bekannt, die Seitenwandelemente entlang der Längserstreckung einer Kippermulde doppelwandig unter Bildung eines Hohlraums auszubilden, wobei dieser Hohlraum als Tank für zu transportierende Flüssigkeiten verwendet werden kann. Somit ist es mit solchen Kippermulden möglich, einen für Schüttgüter einsetzbaren Schüttgut-Muldenkipper auch für den Transport von Flüssigkeiten verschüttsicher einzusetzen. Insofern kann eine derartige Kippermulde wesentlich vielseitiger an einem Muldenkipper eingesetzt werden als herkömmliche Kippermulden, wodurch sich vorteilhafterweise auch Investitionskosten zum Transportieren von Schüttgütern wie auch Flüssigkeiten erheblich reduzieren lassen.
  • Die gattungsbildende Druckschrift US 5 098 019 A zeigt einen Tank, welcher in der Kippermulde eines Muldenkippers anordenbar ist.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, gattungsgemäße Kippermulden und Muldenkipper mit solchen Kippermulden weiterzuentwickeln, sodass deren Handhabung vorteilhaft verbessert ist und auch der Einsatzbereich für solche multifunktionalen Kippermulden vergrößert wird und wirtschaftlich effizienter erfolgen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Kippermulde mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einem Muldenkipper mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern weist dabei ein Bodenelement und auf dem Bodenelement aufbauenden Seitenwandelemente auf, wobei die Kippermulde wenigstens einen Flüssigkeitstank aufweist, um auch Flüssigkeiten aufzunehmen. Vorteilhafterweise ist dabei an wenigstens einem Seitenwandelement und/oder dem Bodenelement wenigstens ein Flüssigkeitstank angeordnet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die parallel zu einer Längsachse des Muldenkippers verlaufenden Seitenwandelemente jeweils wenigstens einen Flüssigkeitstank aufweisen. Dadurch dass der wenigstens eine Flüssigkeitstank nicht integraler Bestandteil eines Seitenwandelementes beziehungsweise des Bodenelementes ist, wird die Handhabung beim Befüllen und Entleeren des wenigstens einen Flüssigkeitstanks deutlich verbessert. Einzelne Anschlusselemente, zum Befüllen und Entleeren können in einfacher Weise an den jeweiligen Flüssigkeitstank und die jeweilige Kippermulde angepasst werden. So ist es möglich auch bereits bestehende Kippermulden beziehungsweise Muldenkipper entsprechend nachzurüsten, um die Vorteile einer solchen multifunktionalen Kippermulde nutzen zu können.
  • Da hauptsächlich im landwirtschaftlichen Bereich Tankfahrzeuge nur saisonal genutzt werden, hauptsächlich zum Ausfahren von Güllen, um damit Felder zu düngen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, dass der wenigstens eine Flüssigkeitstank lösbar an einem der Seitenwandelemente und/oder dem Bodenelement angeordnet ist. Hierdurch ist es ermöglicht, den wenigstens einen Flüssigkeitstank und gegebenenfalls auch die Befüllungs-/Entleerungseinrichtungen nur in der saisonalen Zeit an die Kippermulde anzuordnen, in welcher sowohl Schüttgut als auch Flüssigkeiten transportiert werden müssen. Insofern ist es dadurch ermöglicht die Kippermulde in den anderen Zeiten ohne den Flüssigkeitstank zu betreiben. Dadurch wird weniger Gewicht während des Betriebs der Kippermulde bewegt und somit können die Betriebskosten für die Kippermulde gesenkt beziehungsweise optimiert werden, da für den jeweiligen Betrieb immer mit dem am wirtschaftlich sinnvollsten und effizientesten Gewicht der Kippermulde gearbeitet werden kann.
  • In den Zeiten in denen vermehrt sowohl Schüttgut als auch Flüssigkeiten transportiert werden müssen, kann der Flüssigkeitstank, gegebenenfalls mit seinen Befüllungs-/Entleerungseinrichtungen in einfacher Weise an der Kippermulde angeordnet werden, sodass ein multifunktionaler Betrieb der Kippermulde möglich ist. Hierdurch sind Investitionskosten für ein spezielles Tankfahrzeug eingespart, welches ansonsten zusätzlich zu einem Schüttgut-Muldenkipper angeschafft werden müsste. Zusätzlich wird auch weniger Stau-beziehungsweise Lagerraum für die lösbaren Flüssigkeitstanks benötigt als für ein separates Tankfahrzeug, sodass auch Lagerkosten für die Zeit, in denen die Kippermulde ohne Tanks betrieben wird, reduziert beziehungsweise optimiert sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Anordnung des wenigstens einen Flüssigkeitstanks an die Kippermulde im unteren Bereich der Seitenwandelemente eine Auflage für den Flüssigkeitstank vorgesehen ist. Eine solche Auflage kann dabei beispielsweise mittels einer Schweißverbindung fest mit der Kippermulde verbunden sein; allerdings ist es auch denkbar diese Auflage lösbar, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung an der Kippermulde zu befestigen. In jedem Fall ist der wenigstens eine Flüssigkeitstank in dieser Auflage unverlierbar einsetzbar, wobei er beispielsweise auch mittels Fixierungselementen wie Schrauben, Bolzen oder dergleichen gegen ein Verlieren gesichert werden kann.
  • Gegebenenfalls könnte es zwar ausreichend sein, den wenigstens einen Flüssigkeitstank nur im unteren Bereich der Seitenwandelemente mit der Kippermulde zu verbinden. Allerdings hat es sich als sinnvoll erwiesen, dass zur Anordnung des wenigstens einen Flüssigkeitstanks an die Kippermulde im oberen oder mittleren Bereich der Seitenwandelemente wenigstens ein Fixierungselement für den Flüssigkeitstank vorgesehen ist. Solche Fixierungselemente können ebenfalls wieder als Schrauben, Bolzen oder dergleichen ausgebildet sein und dienen neben dem sichern Fixieren des Flüssigkeitstanks an der Kippermulde dazu, dass der Flüssigkeitstank während seiner Anordnung an der Kippermulde gegen ein Verlieren gesichert ist. Obwohl es aus betriebs- und sicherheitstechnischen Gründen sinnvoll ist, die Fixierung des Flüssigkeitstankes an der Kippermulde im oberen sowie im oberen und/oder mittleren Bereich der Seitenwandelemente redundant auszubilden, ist es natürlich auch möglich die Fixierung des Flüssigkeitstankes nur im oberen oder mittleren Bereich eines Seitenwandelementes vorzunehmen.
  • Unter Fixierungselementen im oberen oder mittleren Bereich der Seitenwandelemente sollen dabei aber nicht nur Schrauben, Bolzen oder dergleichen zu verstehen sein. Vielmehr sollen darunter auch solche Fixierungselemente zu verstehen sein, bei denen der Flüssigkeitstank mittels eines Eingriffselementes in ein Gegeneingriffselement eines Seitenwandelementes eingreift. Dadurch ist es beispielsweise möglich, den Flüssigkeitstank ohne weitere Fixierungsmaßnahmen in einfacher Art und Weise in oder an ein Seitenwandelement der Kippermulde an- oder einzuhängen. Eingriffselement und Gegeneingriffselement können dabei durch ein Sicherungselement derart ausgebildet sein, dass der Flüssigkeitstank unverlierbar an dem Seitenwandelement der Kippermulde angeordnet ist, solange das Sicherungselement eine Sicherungsstellung einnimmt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die parallel zu einer Längsachse des Muldenkippers verlaufenden Seitenwandelemente jeweils wenigstens einen Flüssigkeitstank auf, wobei an jedem Seitenwandelement die gleiche Anzahl von Flüssigkeitstanks, besonders bevorzugt symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist in besonders vorteilhafter Art und Weise gewährleistet, dass die Gewichtsverteilung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitstank besonders gleichmäßig erfolgen kann und somit die Betriebs- und Verkehrssicherheit erhöht ist. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind bevorzugt die Flüssigkeitstanks im hinteren Bereich der Kippermulde tiefer angeordnet sind als die im vorderen Bereich der Kippermulde. Hierdurch ist eine Belüftung von den vorderen Flüssigkeitstanks zu den hinteren Flüssigkeitstanks sichergestellt, wenn die Flüssigkeitstanks mittels entsprechender Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
  • Deshalb sind nach einem weiteren Gedanken der Erfindung bei mehreren Flüssigkeitstanks diese mittels Verbindungsleitungen miteinander verbunden. Die Verbindungsleitungen sind dabei vorzugsweise im unteren Bereich der Flüssigkeitstanks angeordnet, um ein möglichst restloses Entleeren der Flüssigkeitstanks zu gewährleisten. Damit die Entleerung beziehungsweise Befüllung der Flüssigkeitstanks ohne Entstehung von Unterdrücken beziehungsweise Überdrücken innerhalb der Flüssigkeitstanks erfolgen kann, ist daher an wenigstens einem Flüssigkeitstank, vorzugsweise in dessen oberen Bereich, eine verschließbare Hauptbe-/Hauptentlüftungsöffnung angeordnet ist. Sobald der Befüllungs- beziehungsweise Entleerungsvorgang abgeschlossen ist, kann die Hauptbe-/Hauptentlüftungsöffnung beispielsweise mittels eines Absperrschalters verschlossen werden, sodass das Innere der Flüssigkeitstanks gegenüber der Umwelt hermetisch sowie flüssigkeits- und gegebenenfalls auch gasdicht gegenüber der Umwelt abgeschlossen ist, sofern auch der Befüll-/Entleerungsanschluss geschlossen ist.
  • Damit auch die verschiedenen Flüssigkeitstanks separat gefüllt beziehungsweise entleert werden können, sind in den Verbindungsleitungen Ventile angeordnet sind, mit welchen die Verbindungsleitungen für Flüssigkeiten auf Durchlass oder auf Absperren eingestellt werden können.
  • Um das Befüllen und das Entleeren der Flüssigkeitstanks in einfacher Art und Weise zu ermöglichen ist an den Verbindungsleitungen wenigstens ein Befüll-/Entleerungsanschluss angeordnet, welcher mit oder ohne eigene Flüssigkeitspumpe ausgebildet ist.
  • Um beim Befüllen und Entleeren einzelner Flüssigkeitstanks eine sichere Be- und Entlüftung sicherzustellen, sind die mehreren Flüssigkeitstanks mittels Be-/Entlüftungsverbindungen miteinander verbunden, die vorzugsweise im oberen Bereich der Flüssigkeitstanks angeordnet sind und besonders bevorzugt mittels Ventilen verschließbar ausgebildet sind. Mittels der Ventile ist beim Befüllen sichergestellt, dass die jeweilige Belüftungsleitung des zu befüllenden Flüssigkeitstanks automatisch geschlossen wird, wenn der maximale Füllstand in dem jeweiligen Flüssigkeitstank erreicht ist. Hierdurch ist wirkungsvoll vermieden, dass bei einem weiteren Befüllen über den maximalen Füllstand hinaus ein anderer Flüssigkeitstank über die Be-/Entlüftungsverbindung befüllt wird.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung besteht der wenigstens eine Flüssigkeitstank aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, einem Thermoplasten, insbesondere Teflon, oder einem Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium. Weiterhin ist der wenigstens eine Flüssigkeitstank dabei vorzugsweise doppelwandig ausgebildet, um auch den Anforderungen zum Transport von als Gefahrgut gekennzeichneten Flüssigkeiten gerecht zu werden.
  • Abschließend soll durch die Erfindung auch ein Muldenkipper mit einer zuvor beschriebenen Kippermulde geschützt sein.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Muldenkippers mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kippermulde in einer Seitenansicht,
    • 2: die Kippermulde der 1 in einer Draufsicht von oben,
    • 3: die Kippermulde der 1 in einer Querschnittdarstellung und
    • 4: die Kippermulde der 1 in einer Ansicht von hinten.
  • In der 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Muldenkippers 21 dargestellt, auf dem ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kippermulde 1 angeordnet ist. Der Muldenkipper 21 ist dabei als nicht selbstangetriebener Anhänger für ein Zugfahrzeug ausgebildet. Er weist drei Achsen mit daran angeordneten Rädern 23 sowie einen Träger 22 auf, der beispielsweise als Leiterträger ausgebildet sein kann, auf dem die Kippermulde 1 angeordnet ist.
  • Die Kippermulde 1 besteht im Wesentlichen einem Bodenelement 2 und darauf aufbauenden Seitenwandelementen 3, 4, 5 und 6. Das hintere Seitenwandelement 5 ist dabei um eine Achse 27 verschwenkbar, sodass Schüttgut aus der Kippermulde ausgeschüttet werden kann, wenn die Kippermulde 1 auf dem Muldenkipper 21 angehoben und um eine Achse 28 verschwenkt wird.
  • An den seitlichen, parallel zur Längsachse 13 des Muldenkippers 21 beziehungsweise der Kippermulde 1 verlaufenden Seitenwandelementen 3 und 4 sind jeweils zwei Flüssigkeitstanks 7, 8, 9, 10 angeordnet. Die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9, 10 sind dabei - wie insbesondere auch der 3 zu entnehmen ist - auf im unteren Bereich der Seitenwandelemente 3 und 4 an der Kippermulde 1 angeschweißten Auflagen 11 abgelegt und über als Schrauben ausgebildete Fixierungselemente 12 mehrfach sowohl im mittleren Bereich als auch im oberen Bereich der Seitenwandelemente 3 und 4 fixiert. Durch die Auflagen 11 und die Fixierungselemente 12 sind die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 sicher und unverlierbar an der Kippermulde 1 gehalten. Durch Lösen der als Fixierungselemente 12 ausgebildeten Schrauben können die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und, 10 allerdings in einfacher Art und Weise von der Kippermulde 1 gelöst und nachfolgend an einem dafür vorgesehen Lagerort gelagert werden.
  • Wie insbesondere auch in den 2 und 4 dargestellt ist, sind die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 über Verbindungsleitungen 14 miteinander verbunden. Die Verbindungsleitungen 14 sind dabei jeweils mit einem Ventil 16 versehen, um den jeweiligen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9, 10 von den anderen abtrennen zu können, sodass gezielt einzelne Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und, 10 befüllt und entleert werden können. Zum Entleeren und Befüllen sind dabei an den Verbindungsleitungen 14 hinter den Ventilen 16 zwei Befüll- und Entleerungsanschlüsse 17, 18 vorgesehen. Dabei ist dem Befüll- und Entleerungsanschluss 17 eine integrierte Flüssigkeitspumpe 19 zugeordnet, sodass darüber die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und, 10 unabhängig von einer externen Pumpe befüllt und entleert werden können. Dadurch ist die Kippermulde 1 beziehungsweise ein damit ausgestatteter Muldenkipper 21 in die Lage versetzt ortsunabhängig ohne eine externe Energiequelle Befüll- und Entleerungsvorgänge der Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 vorzunehmen.
  • Über den Befüll- und Entleerungsanschluss 18 ist es alternativ natürlich auch möglich Befüll- und Entleerungsvorgänge der Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 mittels einer über eine externe Energiequelle betriebenen externen Flüssigkeitspumpe 18 vorzunehmen.
  • Da die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 während des Befüllens beziehungsweise des Entleerens ent- beziehungsweise belüftet werden müssen, damit ein kontrolliertes Befüllen und Entleeren der Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 möglich ist, ist dafür eine Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 an dem Flüssigkeitstank 9 im vorderen Bereich der Kippermulde 1 angeordnet. Damit ein möglichst vollständiges Entlüften der Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 möglich ist, ist die Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 im oberen Bereich des Flüssigkeitstanks 9 angeordnet. Für die Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 ist zudem ein Absperrschalter 29 vorgesehen, um die die Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 und somit die Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 nach einem Entbeziehungsweise Belüften gegenüber der Umwelt zu verschließen.
  • Obwohl es möglich ist, Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 auch über die Verbindungsleitungen 14 zu Be- und Entlüften, sind Be- und Entlüftungsverbindungen 20 zwischen den einzelnen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 angeordnet, sodass auch gezielt einzelnen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 über die Hauptbe- und Hauptentlüftungsöffnung 15 be- oder entlüftet werden können, ohne dass dies Auswirkungen auf die anderen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 hat. Dazu müssen lediglich die Ventile 16 in den Verbindungsleitungen 13 entsprechend geschaltet sein.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist an dem Flüssigkeitstank 9 ein Steigrohr 24 angeordnet in dem der Füllstand des Flüssigkeitstanks 9 ablesbar ist. Sofern sich die Ventile 16 der Verbindungsleitungen 14 in ihrer Offenstellung befinden, ist der Füllstand in allen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 gleich. Alternativ kann allerdings auch vorgesehen sein, dass an jedem aller Flüssigkeitstanks 7, 8, 9, 10 ein separates Steigrohr 24 angeordnet ist. In diesem Fall kann über das jeweilige Steigrohr 24 der Füllstand separat für jeden Flüssigkeitstank 7, 8, 9 und 10 abgelesen werden. Dies kann insbesondere dann notwendig sein, wenn die Ventile 16 der Verbindungsleitungen 14 sich in ihrer Schließstellung befinden und Teilentleerungen beziehungsweise Teilbefüllungen einzelner allen Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 stattgefunden haben.
  • Um die Flüssigkeitsanks nicht über die Befüll- und Entleerungsanschluss 17 und 18 reinigen zu müssen, ist eine separate Reinigungsöffnung 25 vorgesehen, die mit einem Deckel 26 verschließbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Reinigungsöffnung 25 im hinteren unteren Bereich des Flüssigkeitstanks 10, über welche die Reinigung erfolgt, allerdings kann es auch möglich sein, dass alle Flüssigkeitstanks 7, 8, 9 und 10 mit einer eigenen, separaten mittels eines Deckels 26 verschließbaren Reinigungsöffnung 25 versehen sind, um jeden Flüssigkeitstank 7, 8, 9 und 10 separat einzeln reinigen zu können.
  • Es versteht sich, dass es sich bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel lediglich um eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kippermulde handelt. Insofern beschränkt sich die Ausgestaltung der Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kippermulde
    2
    Bodenelement
    3
    Seitenwandelement
    4
    Seitenwandelement
    5
    Seitenwandelement
    6
    Seitenwandelement
    7
    Flüssigkeitstank
    8
    Flüssigkeitstank
    9
    Flüssigkeitstank
    10
    Flüssigkeitstank
    11
    Auflage
    12
    Fixierungselement
    13
    Längsachse
    14
    Verbindungsleitung
    15
    Hauptbe-/Hauptentlüftungsöffnung
    16
    Ventil
    17
    Befüll-/Entleerungsanschluss
    18
    Befüll-/Entleerungsanschluss
    19
    Flüssigkeitspumpe
    20
    Be-/Entlüftungsverbindung
    21
    Muldenkipper
    22
    Träger
    23
    Rad
    24
    Steigrohr
    25
    Reinigungsöffnung
    26
    Deckel
    27
    Achse
    28
    Achse
    29
    Absperrschalter

Claims (11)

  1. Kippermulde (1) eines Muldenkippers (21) zum Aufnehmen von Schüttgütern mit einem Bodenelement (2) und auf dem Bodenelement (2) aufbauenden Seitenwandelementen (3, 4, 5, 6), wobei die Kippermulde (1) wenigstens einen Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) aufweist, um auch Flüssigkeiten aufzunehmen und an wenigstens einem Seitenwandelement (3, 4, 5, 6) an der Kippermulde (1) wenigstens ein Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zu einer Längsachse (13) des Muldenkippers (21) verlaufenden Seitenwandelemente (3, 4) jeweils wenigstens einen Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) aufweisen.
  2. Kippermulde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) lösbar an einem der Seitenwandelemente (3, 4, 5, 6) und dem Bodenelement (2) angeordnet ist.
  3. Kippermulde (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung des wenigstens einen Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) an die Kippermu-Ide im unteren Bereich der Seitenwandelemente (3, 4, 5, 6) eine Auflage (11) für den Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist.
  4. Kippermulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung des wenigstens einen Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) an die Kippermu-Ide im oberen oder mittleren Bereich der Seitenwandelemente (3, 4, 5, 6) Fixierungselemente (12) für den Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10) vorgesehen ist.
  5. Kippermulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Seitenwandelement (3, 4) die gleiche Anzahl von Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10), besonders bevorzugt symmetrisch zur Längsachse (13) angeordnet sind, wobei weiter bevorzugt die Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) im hinteren Bereich der Kippermu-Ide (1) tiefer angeordnet sind als die im vorderen Bereich der Kippermulde (1).
  6. Kippermulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) diese mittels Verbindungsleitungen (14) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise im unteren Bereich der Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) angeordnet sind und wobei besonders bevorzugt an wenigstens einem Flüssigkeitstank (7, 8, 9, 10), vorzugsweise in dessen oberen Bereich, eine verschließbare Hauptbe-/Hauptentlüftungsöffnung (15) angeordnet ist.
  7. Kippermulde (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsleitungen (14) Ventile (16) angeordnet sind.
  8. Kippermulde (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsleitungen (14) wenigstens ein Befüll-/Entleerungsanschluss (17, 18) angeordnet ist, welcher mit oder ohne eigene Flüssigkeitspumpe (19) ausgebildet ist.
  9. Kippermulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) diese mittels Be-/Entlüftungsverbindungen (20) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise im oberen Bereich der Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) angeordnet sind und besonders bevorzugt mittels Ventilen verschließbar ausgebildet sind.
  10. Kippermulde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitstanks (7, 8, 9, 10) aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff, einem Thermoplasten, insbesondere Teflon, oder einem Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, besteht und vorzugsweise doppelwandig ausgebildet ist.
  11. Muldenkipper (21) mit einer Kippermulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE102013017642.5A 2013-10-25 2013-10-25 Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern Expired - Fee Related DE102013017642B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013017642.5A DE102013017642B4 (de) 2013-10-25 2013-10-25 Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013017642.5A DE102013017642B4 (de) 2013-10-25 2013-10-25 Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013017642A1 DE102013017642A1 (de) 2015-04-30
DE102013017642B4 true DE102013017642B4 (de) 2019-08-14

Family

ID=52811290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013017642.5A Expired - Fee Related DE102013017642B4 (de) 2013-10-25 2013-10-25 Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013017642B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5098019A (en) 1990-05-18 1992-03-24 Garth Landefeld Truck tank
DE4404876C1 (de) * 1994-02-16 1995-05-18 Haar Maschbau Alfons Vorrichtung zur Überwachung der Betätigung der Produktventile in Tankwagen
DE202013004307U1 (de) * 2013-05-06 2013-06-18 Heitling Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg Nutzfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5098019A (en) 1990-05-18 1992-03-24 Garth Landefeld Truck tank
DE4404876C1 (de) * 1994-02-16 1995-05-18 Haar Maschbau Alfons Vorrichtung zur Überwachung der Betätigung der Produktventile in Tankwagen
DE202013004307U1 (de) * 2013-05-06 2013-06-18 Heitling Fahrzeugbau Gmbh & Co. Kg Nutzfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013017642A1 (de) 2015-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007010966U1 (de) Transportfahrzeug
DE202008012609U1 (de) Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen
DE102016105849A1 (de) Fahrzeug mit einem auskippbaren Materialsammelbehälter sowie Entleerungsmodul
DE102013017642B4 (de) Kippermulde eines Muldenkippers zum Aufnehmen von Schüttgütern
DE102006022567A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere für den Holztransport
WO2019224111A1 (de) Fahrzeug mit fahrmodul und lastmodul
DE102016106160B4 (de) Fahrzeuganhänger
DE102013004401B4 (de) Transportbehälter und Transportfahrzeug
DE202009012642U1 (de) Silobehälter für Staub- oder Schüttgut
DE202012104379U1 (de) Fahrzeugaufbau
DE102016123246A1 (de) Lade- und Transportvorrichtung zur Aufnahme von Gütern
DE3034958A1 (de) Lastkraftwagen bzw. lkw-aufleger oder lkw-anhaenger mit einem transportaufbau fuer fluessiges oder feinkoerniges, vorzugsweise rieselfoermiges gut
DE102007001876A1 (de) Fahrbarer Behälter
EP1162136B1 (de) Schwimmponton
DE102013021253B3 (de) Kraftfahrzeug mit einem speziell ausgebildeten und angeordneten Betriebsmittelbehälter
DE102012015555B4 (de) Kippermulde zum Aufnehmen von Schüttgütern
EP1029737A1 (de) Verfahren für den Gütertransport sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
AT256638B (de) Transportfahrzeug für Schüttgüter aller Art
DE102014111814A1 (de) Rahmenanordnung und Tankcontainer mit einer solchen
DE3542634A1 (de) Tank- bzw. behaelterfahrzeug
WO2006079527A1 (de) Transportbehältervorrichtung
DE202013105113U1 (de) Transportfahrzeug
DE202012008138U1 (de) Zur Montage auf einer Ladefläche eines Fahrzeuges vorgesehener Flüssigkeitstank
DE202019000661U1 (de) Kombinierter Muldenkipper- und Flüssigkeitstransportwagen für die Landwirtschaft
WO2022171286A1 (de) Transport von unterschiedlichen schüttgütern

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee