DE102008063365A1 - Transportgebinde - Google Patents

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Abstract

Das Transportgebinde (1) setzt sich aus in mehreren Lagen geschichteten paneelartigen Produkten (2), einer die Produkte (2) aufnehmenden Kartonage (3) sowie einem die Kartonage (3) allseitig umhüllenden Folienmantel (4) zusammen. Die Kartonage (3) ist wenigstens bezüglich ihrer äußeren Oberfläche (13) unifarben gestaltet. Auf zumindest einem Teil des Umfangs des die Kartonage (3) umhüllenden Folienmantels (4) ist eine Banderole (5) befestigt, deren äußere Sichtfläche (6) ein die in die Kartonage (3) eingebetteten Produkte (2) repräsentierendes Design (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportgebinde gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den in ein solches Transportgebinde integrierten Produkten handelt es sich zum Beispiel um Wand-, Decken- oder Fußbodendielen bzw. um Elemente für Hartböden oder Parkette. Solche Produkte sollen nicht nur vom Beginn ihrer Fertigstellung an bis zur Verlegung so weit wie möglich gegen Transportschäden gesichert, sondern auch vor Witterungseinflüssen geschützt sein.
  • Den Transportschutz übernimmt eine Kartonage, welche beispielsweise aus Stülp- oder Halbschalenkartons besteht. Ferner sind vorgeformte Pappen bekannt, die um die Produkte geklappt und mittels Klebstoffen zu einer geschlossenen Kartonage verbunden werden. Auch sogenannte Umreifungspappen sind denkbar, welche die Produkte an den Kanten schützen, auf den Breitseiten jedoch weitgehend offen sind.
  • Der im Herstellerwerk letztlich um die Kartonage gelegte Folienmantel besteht in der Regel aus einer Polyethylenfolie, in welche die Kartonage eingeschrumpft ist. Der Folienmantel stellt sicher, dass die Produkte gegenüber der jeweiligen Umgebung dicht verschlossen sind, so dass der im Herstellerwerk exakt definierte Feuchtegehalt der Produkte bis zu ihrer Verlegung gewährleistet werden kann.
  • Bislang wird die Kartonage auch dazu genutzt, sie als Verkaufshilfe einzusetzen, d. h. sie wird zumeist flächig, oft aufwändig mehrfarbig bedruckt. Auf diese Weise können die in die Kartonage eingebetteten Produkte unter anderem hinsichtlich eines Firmenlogos, einer Marke etc. gekennzeichnet werden. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Kartonagen unmittelbar vor dem Einbetten der Produkte digital zu bedrucken oder bereits befüllte unifarbene Kartonagen zu bedrucken, was jedoch manchmal zu einer nicht optimalen Optik führt. Insbesondere der aufgeschrumpfte Folienmantel verunstaltet sehr häufig das Verpackungsdesign.
  • Obwohl sich die bekannten Transportgebinde bewährt haben, haftet ihnen die Eigenart an, dass gerade die Lagerung und Bereitstellung zum Transport der vorab bedruckten Kartonagen mit einem hohen logistischen Aufwand verbunden ist, weil der Hersteller der Produkte diese unter diversen Logos und /oder Marken dem Markt anbietet. Es müssen daher entsprechend große undden diversen Produkten angepasste Lagerräume für die Kartonagen bereitgestellt werden, aus denen die bedruckten Kartonagen zielgerecht entsprechend den jeweiligen Produkten abgerufen, mit den Produkten befüllt und dann anschließend mit einem Folienmantel versehen werden können.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Transportgebinde zu schaffen, welches den bislang notwendigen logistischen Aufwand merklich verringert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Danach ist die vorzugsweise aus Pappe bestehende Kartonage wenigstens bezüglich ihrer äußeren Oberfläche kennzeichnungsfrei gestaltet und zumindest auf einem Teil des Umfangs des die Kartonage umhüllenden Folienmantels ist eine Banderole befestigt. Die Breite der Banderole kann der Länge der Kartonage angeglichen sein. Sie kann aber auch kleiner als die Länge der Kartonage bemessen sein. Ferner weist die äußere Sichtfläche der Banderole ein die in die Kartonage eingebetteten Produkte repräsentierendes Design auf.
  • Wesentlich an der Erfindung ist zunächst der Sachverhalt, dass die Kartonage grundsätzlich kennzeichnungsfrei gestaltet ist. Kennzeichnungsfrei im Sinne der Erfindung bedeutet, dass die Kartonage keinen Hinweis auf einen Hersteller, eine Marke oder sonstige individualisierende Merkmale aufweist, die Unterscheidungskraft besitzen. Eine derartige neutrale Kartonage kann beispielsweise komplett weiß oder komplett schwarz, also unifarben, ausgebildet sein, was zumindest die äußere Oberfläche anlangt. Auch andere Farben oder auch Farbkombinationen sind selbstverständlich denkbar. Auch unverfängliche, hersteller- und markenneutrale Muster und Designs sind möglich. Die Kartonage kann gegebenenfalls und insbesondere an den Schmalseiten mit allgemein gültigen Angaben versehen sein, denen jegliche Unterscheidungskraft fehlt, insbesondere solche, die im Verkehr zur Bezeichnung der Art, der Beschaffenheit, der Menge, der Bestimmung, des Wertes, der geografischen Herkunft, der Zeit der Herstellung der Waren oder zur Bezeichnung sonstiger Merkmale der Waren dienen können. Unter solchen Angaben sind beispielsweise die Begriffe Laminatboden, Parkettboden, etc. zu verstehen. Ferner können zum Beispiel allgemein verbindliche normative oder gesetzliche Anforderungstexte, Hinweise auf Beanspruchungsklassen, Definitionen etc. unter solchen Angaben verstanden werden. Diese Begriffe können auf die Schmalseiten gedruckt sein, weil sie zur jeweiligen Marke des Herstellers keinen direkten Bezug haben.
  • Nach dem Einbetten der Produkte in eine Kartonage wird dieses Paket mit einem Folienmantel versehen, der zumeist aufgeschrumpft ist.
  • Ein weiterer erfinderischer Schritt besteht darin, dass jetzt zumindest auf einem Teil des Umfangs des Folienmantels eine Banderole befestigt wird. Diese Banderole wird nun hinsichtlich wenigstens eines Bereichs der äußeren Sichtfläche dazu genutzt, um auf ihr zum Beispiel ein auf den Hersteller der Produkte hinweisendes spezifisches Design (Marke, Logo) anzubringen, das die in die Kartonage eingebetteten Produkte werbetechnisch und damit verkaufsfördernd repräsentiert. Vorzugsweise bietet sich an, hier auch besondere Eigenschaften, gestalterische Details oder Fotomontagen diverser Ausführungen der einliegenden Produkte und/oder des Herstellers anzugeben. Des Weitern sind haptisch fühlbare Aufdrucke, wie Prägungen, Beflockungen, Rindenstrukturen, Lederhaptik und Hochglanzdruck vorstellbar.
  • Eine derartige Banderole kann leicht hergestellt und bezüglich der jeweiligen Marke des Herstellers auch problemlos logistisch verwaltet sowie gelagert werden, ohne dass hierzu aufwändige Lagerräume bereitgestellt werden müssen.
  • Bei Bedarf kann die Banderole entsprechend Anspruch 2 auch mit einer Ausnehmung in Form eines Sichtfensters versehen sein.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Fertigungskosten ist es nach Anspruch 3 von Vorteil, dass die Breite der Banderole etwa 1/3 bis 1/5 der Länge der Kartonage entspricht.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es denkbar, dass die Banderole sich über den gesamten Umfang des Folienmantels erstreckt. Die freien Enden der Banderole werden beim Umwickeln des Folienmantels dann überlappend aufeinander gelegt und anschließend miteinander verbunden, insbesondere verklebt. Dies kann vorzugsweise auf einer Schmalseite erfolgen.
  • Eine andere Ausführungsform der Banderole ist in den Merkmalen des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Danach ist die Banderole U-förmig ausgebildet und erstreckt sich über eine Breitseite des Folienmantels sowie über dessen beide Schmalseiten.
  • Eine dritte Ausführungsform der Banderole ist im Anspruch 6 angegeben. Dementsprechend setzt sich die Banderole aus zwei U-förmigen Abschnitten zusammen, welche den Folienmantel von den Breitseiten her übergreifen, wobei sich ihre seitlichen Schenkel auf den Schmalseiten des Folienmantels wenigstens teilweise überlappen. Die Schenkel sind auch hierbei miteinander verbunden, insbesondere verklebt.
  • Die Banderole kann auch als sogenannter Aufstülper ausgebildet sein, der sich nur an einem Ende des Transportgebindes befindet (Anspruch 7).
  • Die Banderole kann ferner dazu genutzt werden (Anspruch 8), auf ihrer dem Folienmantel zugewandten Innenseite produktbegleitende Basisinformationen anzubringen. Bei solchen Begleitinformationen kann es sich insbesonders um Verlegeanleitungen, CE-Zeichen usw., also technische Daten, handeln.
  • Es ist von erheblichem Vorteil, wenn gemäß Anspruch 9 die Banderole aus Pappe besteht. Eine solche Banderole kann beispielsweise an den Übergängen von den Breitseiten auf die Schmalseiten der Kartonage mit einer Verstärkung als Kantenschutz für die einliegenden Produkte versehen sein. Somit bietet die Banderole einen zusätzlichen Schutz im Kantenbereich, welcher das Transportgebinde auch für den Versand mittels überregionaler Versandunternehmen (Straßen-, Wasser- oder Lufttransport) interessant und tauglich macht.
  • Die Merkmale des Anspruchs 10 sehen als besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Banderole aus Wellpappe besteht.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn nach Anspruch 11 die Banderole eine Dicke von mindestens 5 mm aufweist. Im Rahmen dieser und auch der voraufgehend beschriebenen Ausführungsformen ist es denkbar, dass die Banderolen der Transportgebinde nicht immer einheitlich positioniert sind. So sollte bei Paletteneinheiten die Position der Banderolen einmal an einem und einmal am anderen Ende angeordnet sein, um eine sicher transportfähige Paletteneinheit packen zu können. Ansonsten würde die Auftragsdicke der Banderolen zu einer schiefen Paletteneinheit führen.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 kann die Banderole darüberhinaus dazu verwendet werden, zwei mit jeweils einem Folienmantel umhüllte Kartonagen zu einer Einheit zu verbinden. Dies ist beispielsweise dann von Interesse, wenn in die beiden Kartonagen zwar unterschiedliche Produkte eingebettet sind, die allerdings bei der Verlegung in der Kombination zusammen orientiert werden sollen. Hierunter kann beispielsweise eine Kartonage mit rechten beziehungsweise linken Stäben für Fischgrätverlegungen oder auch Produkte mit verschiedenen Breiten beziehungsweise diversen Farbe/Dekors pro Kartonage verstanden werden. Kartonagen mit verschiedenen Inhaltsmengen, die zwar in einzelnen Kartonagen verpackt sind, zusammen gelegt aber ein optisch fertiges Bild ergeben, sind ebenso vorstellbar.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Perspektive ein Transportgebinde;
  • 2 ebenfalls in der Perspektive eine Fertigungssituation des Transportgebindes der 1;
  • 3 in der Perspektive eine erste Ausführungsform einer Banderole;
  • 4 in der Perspektive eine zweite Ausführungsform einer Banderole;
  • 5 in der Perspektive eine dritte Ausführungsform einer Banderole;
  • 6 in der Perspektive eine weitere Ausführungsform eines Transportgebindes und
  • 7 in der Perspektive eine dritte Ausführungsform eines Transportgebindes.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 ein Transportgebinde bezeichnet, das in mehreren Lagen geschichtete paneelartige Produkte 2, eine die Produkte 2 aufnehmende Kartonage 3 sowie einen die Kartonage 3 allseitig umhüllenden Folienmantel 4 aufweist. Der Folienmantel 4 besteht aus Polyethylen und ist aufgeschrumpft.
  • Die aus Pappe bestehende Kartonage 3 ist wenigstens bezüglich ihrer äußeren Oberfläche 13 kennzeichnungsfrei, insbesondere unifarben, gestaltet. Auf zumindest einem Teil des Umfangs des die Kartonage 3 umhüllenden Folienmantels 4 ist eine Banderole 5 befestigt, deren Breite B kleiner als die Länge L der Kartonage 3 bemessen ist. Die äußere Sichtfläche 6 der aus Wellpappe bestehenden und etwa 5 mm dicken Banderole 5 weist ein die in die Kartonage 3 eingebetteten Produkte 2 repräsentierendes Design 7 auf. Das Design 7 ist in den 1 und 2 mittels zweier Dreiecke beispielsweise veranschaulicht.
  • Vorzugsweise entspricht die Breite B der Banderole 5 etwa 1/3 bis 1/5 der Länge L der Kartonage 3.
  • Die Banderole 5 kann gemäß 3 U-förmig ausgebildet sein und sich über eine Breitseite 8 des Folienmantels 4 sowie über dessen beide Schmalseiten 9 erstrecken. Sie wird auf den Folienmantel 4 geklebt. Anhand dieser Ausführungsform ist dargestellt, dass die Banderole 5 bei Bedarf mit einem Sichtfenster 14 ausgestattet sein kann. Diese Variante trifft auch für die anderen Banderolen 5a, 5b und 5c zu.
  • Entsprechend der Darstellung der 4 kann sich die Banderole 5a aber auch aus zwei U-förmigen Abschnitten 10 zusammensetzen, welche den Folienmantel 4 von den Breitseiten 8 her übergreifen, wobei sich ihre seitlichen Schenkel 11 auf den Schmalseiten 9 des Folienmantels 4 wenigstens teilweise überlappen (siehe hierzu auch 2).
  • Ferner ist es denkbar, dass nach 5 die Banderole 5b sich über den gesamten Umfang des Folienmantels 4 erstreckt. Auf einer Schmalseite 9 überlappen sich hierbei die Enden 12 der Banderole 5b und werden hier miteinander verklebt.
  • Schließlich kann die Banderole 5c als sogenannter Aufstülper (7) gestaltet sein.
  • Alle Banderolen 5, 5a, 5b, 5c können aus Pappe, insbesondere Wellpappe, bestehen. Ihre Dicke D beträgt mindestens 5 mm (siehe hierzu beispielsweise 3).
  • In der 6 ist eine Ausführungsform eines Transportgebindes 1a veranschaulicht, bei welcher zwei mit jeweils einem Folienmantel 4 umhüllte Kartonagen 3 mittels einer Banderole 5, 5a, 5b oder 5c zu einer Lager- und Versandeinheit verbunden sind.
  • Die den Folienmänteln 4 zugewandten Innenseiten der Banderolen 5, 5a, 5b, 5c können mit die Produkte 2 begleitenden Informationen versehen sein.
  • 1
    Transportgebinde
    1a
    Transportgebinde
    2
    Produkte
    3
    Kartonage
    4
    Folienmantel
    5
    Banderole
    5a
    Banderole
    5b
    Banderole
    5c
    Banderole
    6
    Sichtfläche v. 5, 5a, 5b, 5c
    7
    Design
    8
    Breitseite v. 4
    9
    Schmalseiten v. 4
    10
    Abschnitte v. 5a
    11
    Schenkel v. 5a
    12
    Enden v. 5b
    13
    Oberfläche v. 3
    14
    Sichtfenster in 5, 5a, 5b, 5c
    B
    Breite v. 5, 5a, 5b
    D
    Dicke v. 5, 5a, 5b
    L
    Länge v. 3

Claims (13)

  1. Transportgebinde (1, 1a), das sich aus in mehreren Lagen geschichteten paneelartigen Produkten (2), einer die Produkte (2) aufnehmenden Kartonage (3) sowie einen die Kartonage (3) allseitig umhüllenden Folienmantel (4) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonage (3) wenigstens bezüglich ihrer äußeren Oberfläche (13) kennzeichnungsfrei gestaltet und zumindest auf einem Teil des Umfangs des die Kartonage (3) umhüllenden Folienmantels (4) eine Banderole (5, 5a, 5b, 5c) befestigt ist, deren äußere Sichtfläche (6) ein die in die Kartonage (3) eingebetteten Produkte (2) repräsentierendes Design (7) aufweist.
  2. Transportgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5, 5a, 5b, 5c) mit einem Sichtfenster (14) versehen ist.
  3. Transportgebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Banderole (5, 5a, 5b, 5c) etwa 1/3 bis 1/5 der Länge (L) der Kartonage (3) entspricht.
  4. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5b) sich über den gesamten Umfang des Folienmantels (4) erstreckt.
  5. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5) U-förmig ausgebildet ist und sich über eine Breitseite (8) des Folienmantels (4) sowie über dessen beide Schmalseiten (9) erstreckt.
  6. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Banderole (5a) aus zwei U-förmigen Abschnitten (10) zusammensetzt, welche den Folienmantel (4) von den Breitseiten (8) her übergreifen, wobei sich ihre seitlichen Schenkel (11) auf den Schmalseiten (9) des Folienmantels (4) wenigstens teilweise überlappen.
  7. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5c) als Aufstülper gestaltet ist.
  8. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Folienmantel (4) zugewandten Innenseite der Banderole (5, 5a, 5b, 5c) die Produkte (2) begleitende Basisinformationen vorgesehen sind.
  9. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5, 5a, 5b, 5c) aus Pappe besteht.
  10. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5, 5a, 5b, 5c) aus Wellpappe besteht.
  11. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5, 5a, 5b, 5c) eine Dicke (D) von mindestens 5 mm aufweist.
  12. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei mit jeweils einem Folienmantel (4) umhüllte Kartonagen (3) mittels einer Banderole (5, 5a, 5b, 5c) zu einer Einheit verbunden sind.
  13. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Banderole (5, 5a, 5b, 5c) haptisch fühlbare Aufdrucke, insbesondere Prägungen, Beflockungen, Rindenstrukturen, Lederhaptik und Hochglanzdrucke, aufweist.
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