DE102005044543A1 - Verpackung für Pflanzenabschnitte - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für gebündelte Pflanzenabschnitte, vorzugsweise landwirtschaftliche Halmgüter, wie zum Beispiel Heu oder Stroh, die in der Landwirtschaft anfallen und überwiegend zu Rundballen oder zu quaderförmigen Ballen gepreßt sind, für welche die Verpackung eine ausreichende Lagerfähigkeit wie auch Schutz gegen Feuchtigkeit über längere Zeitdauer zuverlässig bietet, wobei als Verpackung für die gepreßten Pflanzenabschnitte eine wenigstens 2-farbig ausgestaltete Kunststoffbahn vorgesehen ist, welche zumindest den größeren Teil des Preßballens abdeckt und zum Beispiel um die Mantelfläche des Ballens gewickelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Planzenabschnitte, vorzugsweise landwirtschaftliche Halmgüter, wie zum Beispiel Heu oder Stroh, die in der Landwirtschaft anfallen und überwiegend zu Preßballen zusammengefügt sind, für welche die Verpackung eine ausreichende Lagerfähigkeit wie auch Schutz gegen Feuchtigkeit über längere Zeitdauer zuverlässig bieten soll.
  • Unter Pflanzenabschnitten werden im weiteren jegliche Pflanzenteile von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen wachsenden Pflanzen, wie Gräsern, Getreide- und Futterpflanzen, verstanden, welche gezielt angebaut und regelmäßig geerntet werden. Demgemäß werden zum Beispiel Getreidepflanzen zunächst einer Dreschbehandlung unterzogen, um deren Früchte, die Getreidekörner, von den Halmen zu trennen, wobei anschließend die halmartigen Reste zu Ballen, zum Beispiel in Rundballen oder in guaderförmige Ballen, gebündelt und witterungsgeschützt bis zur weiteren Verwendung aufbewahrt werden.
  • Es ist allgemein bekannt, zum Beispiel aus der WO 0064237 A1 oder aus der WO 1170984 A1, aus derartigen Pflanzenteilen gebildete Rundballen mit einer Schutzfolie als Verpackung zu versehen, welche zumindest die Mantelfläche jedes Rundballens umhüllt.
  • Die hierfür zum Einsatz kommenden Verpackungsfolien sind häufig als einseitig klebend ausgeführt und meistens hellgrundig, zum Beispiel weiß, und nicht transparent, um so die Einwirkung von UV-Strahlung auf das verpackte Schnittgut zu verhindern oder zumindest einzuschränken. Bisweilen sind derartige Verpackungsfolien faserverstärkt, um bei Preßballen die Belastung aus der Preßkraft aufzunehmen.
  • Derartige Verpackungsfolien treten demgemäß häufig auf abgeernteten Feldern in Erscheinung in Form von zumeist zahlreichen hellfarbigen Rundzylindern, welche folienverpackte Rundballen sind, wobei entweder nur deren Mantelflächen umhüllt oder auch zusätzlich deren beide Stirnseiten abgedeckt sind. Seltener als Rundballen werden quaderförmige und damit gut stapelbare Preßballen mit Folie verpackt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, beim eingangs genannten Gegenstand die bislang unifarbenen Verpackungsflächen mit visuell wahrnehmbaren Informationen zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Demgemäß ist als Verpackung für die gepreßten Pflanzenabschnitte eine wenigstens 2-farbig ausgestaltete Kunststoffbahn vorgesehen, welche zumindest den größeren Teil des Preßballens abdeckt. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erfolgen, daß die Kunststoffbahn, im folgenden als Folie bezeichnet, bei Rundballen um dessen Mantelfläche beziehungsweise bei quaderförmigen Preßballen um dessen Längsflächen gewickelt ist.
  • Selbstverständlich kann die Verpackung auch alle Oberflächen des betreffenden Ballens, also die beiden Stirnseiten beim Rundballen beziehungsweise die beiden schmalseitigen Endflächen bei einem quaderförmigen Ballen, bedecken, wobei die erfindungsgemäß vorgesehene Einfärbung der Folie jeweils markant in Erscheinung tritt.
  • Vorzugsweise sind die zur Farbgebung vorgesehenen Farbtöne so ausgewählt, daß sie in deutlichem Kontrast zueinander stehen, um auch hierdurch den Auffälligkeitsgrad zu verstärken. Diese Farbgebung kann vorteilhafterweise bereits bei der Herstellung der Folien durch entsprechende Einfärbung vorgesehen sein, wobei es sich als günstig erweist, die wenigstens zwei voneinander verschiedenen Farbtöne streifenartig in Längsrichtung der abgewickelten Folie parallel zueinander anzuordnen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Farbgebung der Verpackungsfolie unter einem Winkel zur Längserstreckung der abgewickelten Folie vorgesehen, so daß sich die verschiedenartigen Farbabschnitte regelmäßig abwechseln, wobei diese farblich gegeneinander abgesetzten Streifen jeweils mit einem Aufdruck, zum Beispiel ein Werbeaufdruck, versehen sein.
  • Der Winkel, unter dem die Farbstreifen in Bezug auf die Anordnung am jeweiligen Ballen ausgerichtet sind, kann zweckmäßigerweise zwischen > 0° und < 90° betragen. Somit laufen die unterschiedlichen Farbabschnitte entweder quer zur Längsrichtung der Folie, das heißt, bezogen auf den mit der Folie versehenen Ballen wäre dies parallel zu dessen Mittelachse bei Rundballen beziehungsweise parallel zu dessen Längsachsen bei quaderförmigen Ballen, oder sie verlaufen schräg, zum Beispiel diagonal, zur Längserstreckung des jeweiligen Ballens.
  • Hierbei folgen zweckmäßigerweise die auf der Verpackungsfolie vorgesehenen unterschiedlichen Farbstreifen abwechselnd aufeinander, wodurch die mit der Folie verpackten Preßballen sich deutlich von der Umgebung ihres jeweiligen Lagerorts, zum Beispiel das abgeerntete Feld, visuell abheben, indem sich die verschiedenartigen Fartöne regelmäßig abwechseln.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die wenigstens 2-farbige Ausgestaltung der Verpackungsfolie für die Pflanzenabschnitte an Stelle der Farbstreifen oder ergänzend hierzu von einem zur Grundfarbe der Folie beziehungsweise des betreffenden Farbstreifens unterschiedlichen Aufdruck gebildet sein. Ein derartiger Aufdruck kann eine Folge von Buchstaben und/oder Ziffern sein, zum Beispiel ein Name oder ein Slogan. Statt dessen kann der Aufdruck auf der Verpackungsfolie auch ein Logo sein.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Aufdruck auf der Kunststoffbahn von einer Kombination einer Folge von Buchstaben und/oder Ziffern gemeinsam mit einem Logo gebildet ist. Dabei bietet es sich an, den vorgesehenen Aufdruck auf einem farblich unterschiedlichen Untergrund anzuordnen.
  • Generell kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der Aufdruck auf der Kunststoffbahn mehrfarbig ist und zum Beispiel das gesamte Farbspektrum umfaßt, um so die Kennzeichnungskraft zu erhöhen.
  • Ähnlich, wie zuvor bezüglich der Farbstreifen erläutert, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der jeweilige Aufdruck auf der Kunststoffbahn unter einem beliebigen Winkel zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet sein, wobei die Folie wie seither unifarben oder aber mit einer ausgewählten Einfärbung vorgesehen ist. So kann zum Beispiel der Aufdruck quer zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet sein, er kann aber auch schräg zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet sein.
  • Die jeweilige Ausrichtung beziehungsweise Anordnung der jeweiligen Farbstreifen beziehungsweise Aufdrucke kann im übrigen danach festgelegt sein, wie die vorgesehene Farbgebung am deutlichsten auf dem jeweiligen Ballen zum Ausdruck kommt. Hierzu kann es zweckmäßig sein, die Anordnung von Aufdrucken und deren Größe auf der Folie beziehungsweise deren farbliche Ausgestaltung auf die Abmessungen der hiermit zur Verpackung vorgesehenen Preßballen abzustimmen, so dass die zur Kennzeichnung ausgewählte Farbgestaltung und/oder Aufdrucke vollständig auf den hierfür geeigneten Flächen des Preßballens in Erscheinung tritt und nicht unvollständig, zum Beispiel infolge von Kantenüberlauf bei quaderförmigen Preßballen.
  • Hintergrund für die vorliegende Erfindung ist die Erkenntnis, daß die großen einfarbigen, überwiegend hellgrundigen, zum Beispiel weißen, Flächen der Ballenverpackungen sich bestens als Werbeträger eignen. Bereits indem diese Flächen der jeweiligen Preßballen entweder nur durch farbliche Hervorhebung oder aber durch Bedruckung mit Werbeinformationen oder anderen Informationen beziehungsweise auch durch die Kombination von aufgedruckter Information zusätzlich zu der Streifeneinfärbung der Folie zur Anwendung kommen, heben sie sich in ungewohnter Weise ab von ihrem jeweiligen Lagerort, zum Beispiel auf dem Feld oder an dessen Rand, und wecken so die Aufmerksamkeit von Personen, die seither nicht auf die Ballen geachtet haben.
  • So können gleichzeitig mit dem Schutz der Preßballen gegen Witterungseinflüsse mittels der Folien auch Informationen vermittelt werden, für die bislang üblicherweise Plakatständer oder Schilder vorzusehen wären.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Verpackung mit mehreren diagonal angeordneten Farbstreifen versehenen Rundballen;
  • 2 einen mit einer erfindungsgemäßen Verpackung mit mehreren parallel zur Folienlängsachse angeordneten Farbstreifen versehenen quaderförmigen Ballen;
  • 3 einen mit einer erfindungsgemäßen Verpackung mit zwei parallel zur Folienlängsachse angeordneten Farbstreifen versehenen Rundballen
    und
  • 4 einen mit einer erfindungsgemäßen Verpackung mit diagonal angeordneten Farbstreifen mit darin integrierter Beschriftung versehenen quaderförmigen Ballen.
  • 1 zeigt in Schrägansicht einen mit einer erfindungsgemäßen Verpackung 12 versehenen Rundballen 10, welche Verpackung 12 von einer Schutzfolie 14 gebildet ist, die mit zwei parallel zur Folienlängsachse angeordneten unterschiedlich farbigen Farbstreifen 16, 17 versehen ist, welche jedoch in Verpackungslage, wie in
  • 1 zu sehen, quer zur Längs- oder Wickelachse des Rundballens 10 verlaufen.
  • Die Unterschiedlichkeit der Farbtöne der einzelnen Farbstreifen ist hier wie auch in den Darstellungen in den übrigen Figuren durch unterschiedliche Grautönung beziehungsweise Schraffur symbolisch angedeutet.
  • In 2 ist ein quaderförmiger Ballen 11 mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung 13 gezeigt, die von einer Schutzfolie 20 gebildet ist, welche mit mehreren parallel zur Folienlängsachse angeordneten unterschiedlich farbigen Farbstreifen 22, 23 versehen ist, die jedoch in Verpackungslage quer zur Längserstreckung des quaderförmigen Ballens 11 verlaufen.
  • In 3 ist ein Rundballen 10 in Schrägansicht dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Verpackung 12 sehen ist, die aus einer Folie 24 besteht, die mehrere diagonal angeordnete unterschiedlich farbige Farbstreifen 26, 27 mit einem darin integrierten Aufdruck 28 aufweist. Der Aufdruck, der hier als Buchstabenfolge yxz angegeben ist, kann statt dessen auch eine beliebige andere Buchstabenfolge oder ein Logo sein.
  • Hierbei können sowohl zwei verschiedene Farbtöne regelmäßig abwechselnd aufeinander folgen, es können aber auch der Anzahl von Einzelstreifen entsprechend viele unterschiedliche Farbtöne beziehungsweise für jeden Streifen ein anderer Farbton vorgesehen sein.
  • In 4 schließlich ist ein quaderförmiger Ballen 11 wiedergegeben, der mit einer erfindungsgemäßen Verpackung 13 umhüllt ist, die von einer Folie 28 gebildet ist, die mit diagonal angeordnete Farbstreifen 30, 31 unterschiedlicher Farbgebung aufweist, die miteinander abwechseln. Beim so verpackten quaderförmigen Ballen 11 laufen die Farbstreifen 30, 31 ebenfalls diagonal zur Längserstreckung des quaderförmigen Ballens 11.
  • 10
    Rundballen jeweils
    11
    quaderförmiger Ballen Preßballen
    12
    Verpackung (für Rundballen)
    13
    Verpackung (für quaderförmige Ballen)
    14
    Schutzfolie
    16
    Farbstreifen
    18
    Farbstreifen
    20
    Schutzfolie
    22
    Farbstreifen
    23
    Farbstreifen
    24
    Schutzfolie
    26
    Farbstreifen
    27
    Farbstreifen
    28
    Aufdruck
    30
    Farbstreifen
    31
    Farbstreifen
    32
    Schutzfolie

Claims (14)

  1. Verpackung (12, 13) für gebündelte Planzenabschnitte, vorzugsweise landwirtschaftliche Halmgüter, wie zum Beispiel Heu oder Stroh, die in der Landwirtschaft anfallen und überwiegend zu Rundballen (10) oder zu quaderförmigen Ballen (11) gepreßt sind, für welche die Verpackung (12, 13) eine ausreichende Lagerfähigkeit wie auch Schutz gegen Feuchtigkeit über längere Zeitdauer zuverlässig bietet, dadurch gekennzeichnet, daß als Verpackung (12, 13) für die gepreßten Pflanzenabschnitte eine wenigstens 2-farbig ausgestaltete Kunststoffbahn (14, 20, 32) vorgesehen ist, welche zumindest den größeren Teil des Preßballens (12, 13) abdeckt, zum Beispiel um die Mantelfläche des Ballens (12, 13) gewickelt ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-farbige Ausgestaltung der Kunststoffbahn (4, 20) zur Verpackung der Pflanzenabschnitte von wenigstens 2 Längsstreifen (16, 17, 22, 23) unterschiedlicher Farbgebung gebildet ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens 2-farbige Ausgestaltung der Kunststoffbahn (24, 32) zur Verpackung der Pflanzenabschnitte von Streifen (26, 27, 30, 31) unterschiedlicher Farbtöne gebildet ist, welche abwechselnd unter einem festgelegten Winkel zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, unter welchem die Streifen auf der Kunststoffbahn (24, 32) angeordnet sind, zwischen 0° und 90° zur Längserstreckung der Kunststoffbahn (24, 32) beträgt.
  5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens 2-farbige Ausgestaltung der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) für die Verpackung (12, 13) der Pflanzenabschnitte von einem zur Grundfarbe der Bahn unterschiedlichen Aufdruck (28) gebildet ist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) auf der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) eine Folge von Buchstaben und/oder Ziffern ist, zum Beispiel ein Name oder ein Slogan.
  7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) auf der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) ein Logo ist.
  8. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) auf der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) von einer Kombination einer Folge von Buchstaben und/oder Ziffern gemeinsam mit einem Logo gebildet ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) auf der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) mehrfarbig ist.
  10. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) auf der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) unter einem beliebigen Winkel zur Längserstreckung der Kunststoffbahn (14, 20, 24, 32) angeordnet ist.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) quer zur Längserstreckung der Kunststoffbahn (24) angeordnet ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) schräg zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet ist.
  13. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (28) parallel zur Längserstreckung der Kunststoffbahn angeordnet ist.
  14. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und flächige Ausdehnung der Streifen und/oder der Aufdrucke auf die Abmessungen der Preßballen abgestimmt ist.
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DE69711440T2 (de) * 1996-12-18 2002-11-21 Itw Mima Films Llc, Glenview Umhüllvorrichtung
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