DE202007013278U1 - Holzverpackung, insbesondere für Flaschen - Google Patents

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Abstract

Holzverpackung (1) für Gegenstände, insbesondere für Flaschen, mit einem zylinderförmigen Mantel (2), zwei mit dem Mantel (2) verbundenen Deckelementen (3), und mit einer Öffnung (4) zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) durch eine Unterbrechung (5) des Mantels (2) gebildet ist, und dass der Mantel (2) zumindest teilweise aus einem flexiblen Verbund (6) aus zumindest einer Holzfurnierschicht (7, 8) und einer verformbaren Schicht (9) gebildet ist, sodass durch teilweises Aufbiegen des Mantels (2) dieser zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands öffenbar ist, und dass ein Element (10) zum Halten des Mantels (2) in geschlossenem Zustand vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzverpackung für Gegenstände, insbesondere für Flaschen, mit einem zylinderförmigen Mantel, zwei mit dem Mantel verbundenen Deckelementen und mit einer Öffnung zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands.
  • Die gegenständliche Holzverpackung ist insbesondere zur Verpackung von Flaschen, welche beispielsweise mit Wein, Schnaps, Essig, Öl oder dergleichen gefüllt sein können, aber auch für andere Gegenstände geeignet und soll ästhetisch möglichst ansprechend sein. In ihren Dimensionen wird die Holzverpackung auf den oder die zu verpackenden Gegenstand bzw. Gegenstände entsprechend angepasst. Die gegenständliche Holzverpackung dient insbesondere als exquisite Geschenkverpackung und kann mehrmalig verwendet werden.
  • Flaschen mit wertvollerem Inhalt werden heutzutage insbesondere in Holzkisten verpackt. Derartige Holzkisten haben den Nachteil, dass sie relativ hohes Gewicht aufweisen, wodurch die Transportkosten erhöht werden. Als Alternative werden häufig Kartonschachteln verwendet, welchen die Exklusivität fehlt und insbesondere als Geschenkverpackung ungern verwendet werden.
  • Darüber hinaus gibt es beispielsweise für Champagnerflaschen auch zylinderförmige Metallverpackungen, deren Herstellung jedoch relativ aufwendig und deren Preis dementsprechend hoch ist.
  • Die DE 296 16 367 U1 beschreibt eine Holzverpackung der gegenständlichen Art, wobei ein einstückiger zylinderförmiger Mantel aus einem Holzblock herausgebohrt wird und auf der Unterseite des zylindrischen Mantels ein Boden und an der Oberseite ein Deckel angebracht wird. Obgleich aus einem Holzblock mehrere Zylinder unterschiedlicher Dimension hergestellt werden können, ist das Verfahren relativ aufwendig und teuer. Zudem ist das Gewicht einer derartigen aus Vollholz bestehenden Verpackung relativ hoch, wodurch in der Folge die Transportkosten steigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer oben genannten Holzverpackung, welche möglichst einfach und kostengünstig herstellbar ist, und darüber hinaus möglichst geringes Gewicht aufweist. Nachteile bekannter Holz verpackungen sollen vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines möglichst einfachen und kostengünstig durchführbaren Herstellungsverfahrens einer derartigen Holzverpackung.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Öffnung durch eine Unterbrechung des Mantels gebildet ist, und dass der Mantel zumindest teilweise aus einem flexiblen Verbund aus zumindest einer Holzfurnierschicht und einer verformbaren Schicht gebildet ist, sodass durch teilweises Aufbiegen des Mantels dieser zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands öffenbar ist, und dass ein Element zum Halten des Mantels in geschlossenem Zustand vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung sieht somit eine Holzverpackung vor, deren zylinderförmiger Mantel im Wesentlichen aus einer Holzfurnierschicht gebildet ist und somit relativ kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus niedriges Gewicht aufweist. Um die zu verpackenden Gegenstände in die Verpackung einbringen und entnehmen zu können, ist der Mantel an einer Stelle unterbrochen, sodass dieser zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands aufgebogen werden kann. Die Verformbarkeit der Holzfurnierschicht wird durch Bildung des flexiblen Verbunds aus zumindest einer Holzfurnierschicht und einer verformbaren Schicht gebildet. Schließlich ist ein Halteelement vorgesehen, welches den Mantel in geschlossenem Zustand fixiert, sodass ein Herausfallen des Gegenstands aus der Verpackung nicht erfolgen kann oder erschwert wird. Die erfindungsgemäße Holzverpackung besteht vorwiegend aus Holz bzw. Naturmaterialien und erhält dadurch einen besonderen Charakter. Die gegenständliche Holzverpackung ist auch relativ einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Vorteilhafterweise besteht der flexible Verbund zur Bildung des Mantels aus zumindest zwei Holzfurnierschichten, zwischen welchen die verformbare Schicht angeordnet ist. Somit können sowohl die Außenseite der Holzverpackung als auch die dem Gegenstand zugewandte Innenseite aus Holzfurnier gebildet werden. Üblicherweise wird für die außen gelegene Holzfurnierschicht das edlere Holz verwendet, während für die Innenschicht auch ein billigeres Holz eingesetzt werden kann.
  • Die verformbare Schicht kann aus einem Gewebe, insbesondere einem Kunststoffgewebe, gebildet sein, welches dem flexiblen Verbund die erforderliche Biegsamkeit verleiht und gleichzeitig ein Brechen der Holzfurnierschichten verhindert bzw. erschwert. Anstelle eines Kunststoffgewebes kann natürlich auch ein Gewebe aus einem anderen Material, insbesondere einem Naturprodukt, beispielsweise Jute, vorgesehen werden.
  • Alternativ dazu kann die verformbare Schicht auch aus einer Folie, insbesondere einer Metallfolie, gebildet sein.
  • Die verformbare Schicht und die zumindest eine Holzfurnierschicht sind vorzugsweise miteinander verklebt. Als Kleber können die in der Holzverarbeitung üblichen Leime oder dergleichen verwendet werden.
  • Das Element zum Halten des Mantels im geschlossenen Zustand kann in einfacher Art und Weise durch ein um den Mantel anordenbares Band oder dergleichen gebildet sein. Ein solches Band, welches beispielsweise aus Leder aber auch aus pflanzlichen Produkten gebildet sein kann, wird einmal oder mehrmals um den Mantel der Verpackung geschlungen und beispielsweise durch einen Knoten oder eine Masche fixiert.
  • Zur einfacheren Befestigung des Bandes oder dergleichen und zur Erleichterung des Öffnens der Verpackung kann am Mantel ein Knopf angeordnet sein. Um diesen Knopf können die Enden des Bandes oder dergleichen geschlungen und somit fixiert werden.
  • Der Knopf ist vorzugsweise auch aus Holz gebildet und wird mit dem Mantel vorzugsweise verklebt.
  • Der Mantel kann im Bereich der Öffnung überlappend angeordnet sein, wodurch gewisse Toleranzen des Mantels oder temperaturbedingte Ausdehnungen ausgeglichen werden können.
  • Dabei ist das Halteelement vorzugsweise im Überlappungsbereich des Mantels angeordnet.
  • Das Halteelement kann auch durch einen Magnetverschluss, Druckverschluss oder Klettverschluss gebildet sein.
  • Die Deckelemente der Holzverpackung sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Es sind jedoch auch Ausführungsvarianten denkbar, bei welchen die Deckelemente in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Deckelement normal zur Mantelfläche angeordnet ist. Dadurch ist es auch möglich, die Holzverpackung auf eines der Deckelemente zu stellen und beispielsweise so in einem Regal zu platzieren.
  • Der Mantel und bzw. oder zumindest ein Deckelement können Beschriftungen aufweisen, welche Informationen über den Inhalt oder ein schenkendes Unternehmen oder dergleichen enthalten können. Die Beschriftungen können verschiedenartig, beispielsweise durch Aufkleber, Aufdrucke oder auch durch Einbrennen in die Holzfurnier oder die Deckelemente aus Holz hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die Deckelemente im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, resultierend in einer im Wesentlichen kreiszylindrischen Holzverpackung.
  • Die erfindungsgemäße Holzverpackung kann dadurch hergestellt werden, dass der Mantel aus einem flexiblen Verbund aus zumindest einer Holzfurnierschicht und einer verformbaren Schicht gebildet wird, indem die Holzfurnierschicht und die verformbare Schicht zugeschnitten und miteinander verklebt werden, und danach der Mantel entlang eines Teils des Umfangs von vorgefertigten Deckelementen mit diesen verbunden, insbesondere verklebt, wird. Die Herstellung der Holzverpackung erfordert daher den Arbeitsschritt der Herstellung eines im Wesentlichen rechteckigen Mantels aus einem flexiblen Verbund zumindest einer Holzfurnierschicht und einer verformbaren Schicht sowie dem teilweisen Verkleben mit den vorgefertigten, in der Regel kreisförmigen Deckelementen. Dieses Herstellungsverfahren ist somit besonders einfach und kostengünstig durchführbar und erfordert zudem sehr geringe Mengen an Rohmaterial.
  • Vorteilhafterweise wird die zumindest eine Holzfurnierschicht geschliffen.
  • Die Oberfläche zumindest der Holzfurnierschicht der Außenseite des Mantels und allenfalls der Deckelemente kann insbesondere mit Öl behandelt werden. Andere Oberflächenbehandlungen, wie z.B. Lackieren oder Beizen, sind auch denkbar.
  • Am Mantel der Holzverpackung kann ein Knopf zur Befestigung eines Bandes oder dergleichen zum Halten des Mantels in einer geschlossenen Position und zur Handhabung beim Öffnen der Verpackung aufgeklebt werden.
  • Weiters kann der Mantel und bzw. oder zumindest ein Deckelement mit einer Beschriftung versehen werden, um beispielsweise Informationen über den Inhalt der Holzverpackung oder auch dem schenkenden Unternehmen zu geben.
  • Die Beschriftung kann aufgedruckt, aufgeklebt oder eingebrannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Holzverpackung zeigen, näher erläutert.
  • Darin zeigen: 1a eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzverpackung im geschlossenen Zustand; 1b, die Holzverpackung gemäß 1a in geöffnetem Zustand; 2 ein Schnittbild durch die Holzverpackung entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1a; und 3 das Detail III gemäß 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die 1a und 1b zeigen perspektivische Ansichten auf eine Holzverpackung 1 für Gegenstände, insbesondere für Flaschen, mit einem zylinderförmigen Mantel 2, zwei mit dem Mantel 2 verbundene Deckelemente 3 und mit einer Öffnung 4 zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands. Erfindungsgemäß wird die Öffnung 4 der Holzverpackung 1 durch eine Unterbrechung 5 des Mantels 2 gebildet. Zusätzlich ist der Mantel 2 zumindest teilweise aus einem flexiblen Verbund 6 (siehe 3) aus zumindest einer Holzfurnierschicht 7, 8 und einer verformbaren Schicht 9 gebildet, wodurch durch teilweises Aufbiegen des Mantels 2 dieser zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands öffenbar ist.
  • Der Aufbau des Mantels 2 ist in 3, welche das Detail III gemäß 2 zeigt, besser ersichtlich. Demnach besteht der flexible Verbund 6 des Mantels 2 aus zumindest einer Holzfurnierschicht 7, 8, welche mit einer verformbaren Schicht 9, beispielsweise einem Gewebe, verbunden insbesondere verklebt ist. Durch die verformbare Schicht 9 wird dem flexiblen Verbund 6 die notwendige Flexibilität verliehen, ohne dass die Gefahr eines Bruchs einer Holzfurnierschicht 7, 8 gegeben ist.
  • Zusätzlich ist ein Element 10 zum Halten des Mantels 2 im geschlossenen Zustand vorgesehen, welches beispielsweise durch ein Band 11 gebildet sein kann, welches um den zylinderförmigen Mantel 2 einmal oder mehrmalig geschlungen wird und danach mit einem Knoten oder einer Masche fixiert wird. Zusätzlich kann ein Knopf 12, der vorzugsweise ebenfalls aus Holz gefertigt ist und mit dem Mantel 2 verklebt wurde, vorgesehen sein, der zur Befestigung des Bandes 11 oder dergleichen dienen kann, aber auch das Öffnen der Holzverpackung 1 und das Einbringen und Entnehmen des Gegenstands erleichtert.
  • Wie dem Schnittbild gemäß 2 entnommen werden kann, ist der Mantel 2 im Bereich der Öffnung 4 vorzugsweise überlappend angeordnet, wobei im Überlappungsbereich 13 auch ein, beispielsweise durch einen Druckverschluss, Klettverschluss oder Magnetverschluss gebildetes Halteelement angeordnet sein kann (nicht dargestellt). Die Deckelemente 3 sind im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei zum Ausgleich des Überlappungsbereichs 13 eine entsprechende Einkerbung vorgesehen sein kann.
  • Am Mantel 2 und bzw. oder zumindest an einem Deckelement 3 der Holzverpackung 1 kann eine Beschriftung 14 vorgesehen sein, welche Informationen über den Inhalt der Holzverpackung 1 oder das schenkende Unternehmen oder dergleichen geben kann. Die Beschriftung 14 kann durch Aufkleben, Aufdrucken oder Einbrennen, beispielsweise mit einem Laser, aufgebracht werden.
  • Die vorliegende Holzverpackung 1 ist durch ein besonders gefälliges Aussehen gekennzeichnet und darüber hinaus relativ einfach und kostengünstig herstellbar. Die Holzverpackung 1 kann im Wesentlichen vollständig aus Naturprodukten hergestellt werden und ist somit auch biologisch abbaubar.

Claims (17)

  1. Holzverpackung (1) für Gegenstände, insbesondere für Flaschen, mit einem zylinderförmigen Mantel (2), zwei mit dem Mantel (2) verbundenen Deckelementen (3), und mit einer Öffnung (4) zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) durch eine Unterbrechung (5) des Mantels (2) gebildet ist, und dass der Mantel (2) zumindest teilweise aus einem flexiblen Verbund (6) aus zumindest einer Holzfurnierschicht (7, 8) und einer verformbaren Schicht (9) gebildet ist, sodass durch teilweises Aufbiegen des Mantels (2) dieser zum Einbringen und Entnehmen des Gegenstands öffenbar ist, und dass ein Element (10) zum Halten des Mantels (2) in geschlossenem Zustand vorgesehen ist.
  2. Holzverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verbund (6) aus zumindest zwei Holzfurnierschichten (7, 8) gebildet ist, zwischen welchen die verformbare Schicht (9) angeordnet ist.
  3. Holzverpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Schicht (9) aus einem Gewebe, insbesondere einem Kunststoffgewebe, gebildet ist.
  4. Holzverpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Schicht (9) aus einer Folie, insbesondere einer Metallfolie, gebildet ist.
  5. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Holzfurnierschicht (7, 8) und die verformbare Schicht (9) miteinander verklebt sind.
  6. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) durch ein um den Mantel (2) anordenbares Band (11) oder dergleichen gebildet ist.
  7. Holzverpackung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel (2) ein Knopf (12) zur Befestigung des Bandes (11) oder dergleichen angeordnet ist.
  8. Holzverpackung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (12) aus Holz gebildet ist.
  9. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) im Bereich der Öffnung (4) überlappend angeordnet ist.
  10. Holzverpackung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) im Überlappungsbereich (13) des Mantels (2) angeordnet ist.
  11. Holzverpackung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) durch einen Magnetverschluss gebildet ist.
  12. Holzverpackung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) durch einen Druckverschluss gebildet ist.
  13. Holzverpackung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) durch einen Klettverschluss gebildet ist.
  14. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelemente (3) parallel zueinander angeordnet sind.
  15. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Deckelement (3) normal zur Fläche des Mantels (2) angeordnet ist.
  16. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) und bzw. oder zumindest ein Deckelement (3) Beschriftungen (14) aufweisen.
  17. Holzverpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelemente (3) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
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