DE102008050535A1 - Optischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Wenn nach der Aufnahme eines FOT ein Abdeckungsglied zu einem FOT-Aufnahmeteil geschoben und an demselben befestigt wird, stoßen die vorderen Endteile von mehreren L-förmigen Anschlussstiften gegen einen unteren Endteil des Abdeckungsglieds und werden dadurch nach unten oder oben zu einer vorbestimmten Position gedrückt. Dadurch werden Anschlussstifte mit Variationen in der Position des vorderen Endteils einer Positionskorrektur unterworfen. Wenn das Abdeckungsglied in einen Sperrzustand in Bezug auf den FOT-Aufnahmeteil versetzt wird, sind die vorderen Endteile der mehreren L-förmigen Anschlussstifte in einer Reihe angeordnet, sodass die Montageoperation an einer Leiterplatte problemlos und zuverlässig durchgeführt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder des Buchsentyps, der derart an einer Leiterplatte montiert ist, dass die Verbindungsrichtung mit einem komplementären optischen Steckverbinder im wesentlichen orthogonal zu der Leiterplatte ist.
  • Eine optische Steckverbindung umfasst einen optischen Steckverbinder des Stecker-Typs und einen optischen Steckverbinder des Buchsen-Typs, in den der optische Steckverbinder des Stecker-Typs eingesteckt werden kann. In dem optischen Steckverbinder des Stecker-Typs ist eine Hülse für einen Optikfaseranschluss aufgenommen und gehalten. Weiterhin ist der optische Steckverbinder des Buchsen-Typs derart aufgebaut, dass er auf einer Leiterplatte in einem Gerät montiert wird (siehe zum Beispiel das folgende Patentdokument 1).
  • Insbesondere umfasst der optische Steckverbinder des Buchsen-Typs eine Steckergehäuse mit einem Fixierungsteil für die Fixierung an der Leiterplatte, einen FOT (Faseroptik-Transceiver) auf der Licht emittierenden Seite mit einer Licht emittierenden Einrichtung, einen FOT auf der Licht empfangenden Seite mit einer Licht empfangenden Einrichtung und ein Abschirmungsgehäuse, das den FOT auf der Licht emittierenden Seite und den FOT auf der Licht empfangenden Seite bedeckt, um diese vor elektromagnetischem Rauschen zu schützen.
  • Der optische Steckverbinder des Buchsen-Typs wird derart montiert und auf der Leiterplatte fixiert, dass die Einsteckrichtung des optischen Steckverbinder des Stecker-Typs im wesentlichen parallel zu der Leiterplatte ist.
  • Der FOT auf der Licht emittierenden Seite und der FOT auf der Licht empfangenden Seite weisen Führungsrahmen für die Verbindung mit der Leiterplatte auf. Jeder Führungsrahmen umfasst mehrere sich gerade erstreckende Anschlussstifte. Die mehreren Anschlussstifte werden in einem sich gerade erstreckenden Zustand in die Leiterplatte eingesteckt und mit einer vorbestimmten Schaltung auf der Rückseite der Leiterplatte verlötet.
  • Der in dem Patentdokument 1 angegebene optische Steckverbinder ist von einem hybriden Typ, in dem ein optischer Steckverbinder und ein elektrischer Steckverbinder kombiniert sind.
    • Patentdokument 1: japanisches Patent Nr. 3778479
  • Der herkömmliche optische Steckverbinder des Buchsen-Typs wird derart an einer Leiterplatte montiert und fixiert, dass die Einsteckrichtung des optischen Steckverbinders des Stecker-Typs im wesentlichen parallel zu der Leiterplatte ist. In den letzten Jahren wird jedoch gefordert, dass der optische Steckverbinder des Buchsen-Typs derart an der Leiterplatte montiert und fixiert wird, dass die Einsteckrichtung im wesentlichen senkrecht zu der Leiterplatte ist. Weil in diesem Fall die Richtung des optischen Steckverbinders um 90 Grad versetzt ist, müssen die entsprechenden Anschlussstifte des FOT auf der Licht emittierenden Seite und des FOT auf der Licht empfangenden Seite L-förmig gebogen werden. Weil die Anschlussstifte jedoch superfein sind und einfach ihre Position aufgrund von externen Faktoren ändern, ist es schwierig, einen derartigen Biegeschritt mit einer Positionsgenauigkeit durchzuführen, sodass sich das Problem ergibt, dass Variationen in der Position auf der Seite erzeugt werden, an der der optische Steckverbinder in die Leiterplatte eingefügt wird.
  • Wenn Variationen in der Position auf der Seite vorhanden sind, an der der optische Steckverbinder in die Leiterplatte eingefügt wird, wird es schwierig, den optischen Steckverbinder in die Leiterplatte einzufügen. Deshalb ergibt sich auch das Problem, dass die Verarbeitungsfähigkeit beeinträchtigt wird, wenn der optische Steckverbinder an der Leiterplatte montiert wird.
  • Wenn die Anschlussstifte in einem Zustand mit Variationen in der Position unter Druck eingesetzt werden, können sich die Anschlussstifte einfach biegen und beschädigt werden.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen optischen Steckverbinder anzugeben, der die Position eines L-förmig gebogenen Anschlussstiftes korrigieren kann und die Verarbeitungsfähigkeit für die Montage an der Leiterplatte verbessern kann.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein optischer Steckverbinder angegeben, der derart an einer Leiterplatte montiert wird, dass die Einsteckrichtung eines komplementären optischen Steckverbinders im wesentlichen orthogonal zu der Leiterplatte ist, wobei der optische Steckerverbinder umfasst: einen FOT (Faseroptik-Transceiver) mit einem Optikeinrichtungs-Dichtungsteil zum Dichten einer Licht emittierenden Einrichtung und/oder einer Licht empfangenden Einrichtung und mit mehreren L-förmigen Anschlussstiften, die sich von dem Optikeinrichtungs-Dichtungsteil erstrecken; ein Steckergehäuse, das einen FOT-Aufnahmeteil zum Aufnehmen des FOT umfasst; und ein Abdeckungsglied zum Abdecken des FOT-Aufnahmeteils. Wenn der FOT in dem FOT-Aufnahmeteil aufgenommen ist, werden die mehreren L-förmigen Anschlussstifte an ihren Basisenden bzw. gebogenen Teilen durch einen in dem FOT-Aufnahmeteil ausgebildeten Anschlusshalteteil gehalten. Und wenn der Abdeckungsglied zu dem FOT-Aufnahmeteil geschoben und an demselben befestigt wird, stoßen die vorderen Enden der von dem FOT-Aufnahmeteil vorstehenden mehreren L-förmigen Anschlussstifte gegen einen in der Gleitrichtung vorderen Endteil des Abdeckungsglied und werden dadurch nach unten oder oben zu einer vorbestimmten Position gedrückt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Teil jedes L-förmigen Anschlussstiftes durch den Anschlusshalteteil des FOT-Aufnahmeteils gehalten. Außerdem wird der Anschlussstift, der von dem FOT-Aufnahmeteil vorsteht und Variationen in seiner Position aufweist, durch den Endteil des Abdeckungsglieds, das zu dem FOT-Aufnahmeteil geschoben und an demselben befestigt wird, nach unten oder oben zu einer vorbestimmten Position gedrückt, wodurch die Position korrigiert wird. Weil die Position des L-förmigen Anschlussstiftes korrigiert wird, kann die Montage des optischen Steckverbinders an der Leiterplatte einfach durchgeführt werden.
  • Der optische Steckverbinder gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass: der FOT-Aufnahmeteil einen Sperrvertiefungsteil und einen Stopperteil an einem entsprechenden Teil für eine Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds aufweist; das Abdeckungsglied einen Stopperkontaktteil an einem in der Gleitrichtung vorderen Endteil und einen Sperrvorsprung an einer dem Sperrvertiefungsteil entsprechenden Position aufweist; wobei wenn der Stopperkontaktteil durch die gleitende Befestigung des Abdeckungsglieds in Kontakt mit dem Stopperteil kommt, eine sich verjüngende Sperrfläche an dem Sperrvorsprung in den Sperrvertiefungsteil eingreift, sodass der Stopperkontaktteil in einem stets kontaktierenden Zustand mit dem Stopperteil gesperrt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Position des Abdeckungsglieds nach der Befestigung stabilisiert. Weil das Abdeckungsglied die Funktion zum Korrigieren der variierenden Positionen der L-förmigen Anschlussstifte erfüllt, sorgt eine Stabilisierung der Position des Abdeckungsglieds für eine zuverlässige Stabilisierung der Position der L-förmigen Anschlussstifte.
  • Der optische Steckverbinder gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass: der Stopperkontaktteil konkav ausgebildet ist und sein unterer Teil einen Kontaktteil mit dem Stopperteil bildet; und durch eine Tiefendimension von dem in der Gleitrichtung vorderen Endteil des Abdeckungsglieds die Korrekturposition der vorderen Endteile der Anschlussstifte bestimmt wird.
  • Weil gemäß der Erfindung der Stopperkontaktteil des Abdeckungsglieds immer in Kontakt mit dem Stopperteil des FOT-Aufnahmeteils kommt, wird die Position der L-förmigen Anschlussstifte zuverlässig durch die vorgesehene Dimension korrigiert.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird der Vorteil erhalten, dass die Position der L-förmig gebogenen Anschlussstifte korrigiert werden kann. Weiterhin wird der Vorteil erhalten, dass die Verarbeitungsfähigkeit für die Montage an der Leiterplatte verbessert werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird der Vorteil erhalten, dass die Position der L-förmigen Anschlussstifte zuverlässig stabilisiert werden kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird der Vorteil erhalten, dass die Position der L-förmigen Anschlussstifte durch die vorgesehene Dimension zuverlässig korrigiert werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen an einer Leiterplatte montierten Zustand eines optischen Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Steckverbinders von der Seite des Abdeckungsglieds aus gesehen.
  • 3 ist eine schematische Ansicht des optischen Steckverbinders aus einer B-Richtung von 2 (wobei das Abschirmungsgehäuse nicht gezeigt ist).
  • 4(a) ist eine perspektivische Ansicht eines FOT, und 4(b) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Positionen der L-förmigen Anschlussstifte variieren.
  • 5(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Abdeckungsglieds, und 5(b) ist eine erläuternde Ansicht eines Sperrvorsprungs und eines Stopperkontaktteils.
  • 6 ist ein Diagramm, das einen Zwischenzustand einer Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 wird ein optischer Steckverbinder der Erfindung durch das Bezugszeichen 1 angegeben, wobei es sich um einen optischen Steckverbinder des Buchsen-Typs handelt, in den ein komplementärer optischer Steckverbinder des Stecker-Typs (nicht gezeigt) entlang einer Einsteckrichtung A eingesteckt wird, um eine optische Steckverbindung vorzusehen. Der optische Steckverbinder 1 ist derart an einer Leiterplatte 2 montiert, dass die Einsteckrichtung A des komplementären optischen Steckverbinders im wesentlichen orthogonal zu der Leiterplatte 2 ist.
  • Bevor die Erfindung im Detail erläutert wird, sollen die verschiedenen Richtungsangaben definiert werden. Die Richtung des Pfeils P in 1 und 2 ist als eine vertikale Richtung definiert. Weiterhin ist die Richtung des Pfeils Q als die Richtung nach links und rechts definiert. Und schließlich ist die Richtung des Pfeils R als die Richtung nach vorne und nach hinten definiert. Die oben genannte Einsteckrichtung A ist parallel zu der Richtung R nach vorne und nach hinten.
  • In 1 und 2 umfasst der optische Steckverbinder 1 ein Steckergehäuse 4 mit einem Fixierungsteil 3 zum Fixieren der Leiterplatte 2, einen FOT (Faseroptik-Transceiver) auf der Licht emittierenden Seite mit einer Licht emittierenden Einrichtung, einen FOT auf der Licht empfangenden Seite mit einer Licht empfangenden Einrichtung, ein Abschirmungsgehäuse 5 zum Schutz vor elektromagnetischem Rauschen und ein Abdeckungsglied 6, das in den hinteren Teil des Steckergehäuses 4 passt und dort befestigt ist.
  • Der FOT auf der Licht emittierenden Seite und der FOT auf der Licht empfangenden Seite sind im wesentlichen identisch mit einem FOT 7, der weiter unten mit Bezug auf 4 erläutert wird, und sind in einem FOT-Aufnahmeteil 8 (siehe 6) an dem hinteren Teil des Steckergehäuses 4 aufgenommen.
  • Der optische Steckverbinder 1 weist zusätzlich zu den oben genannten Komponenten eine Muffe (nicht gezeigt) zwischen einer Hülse des komplementären optischen Steckverbinders und dem FOT 7 auf (siehe 4).
  • In 1 bis 3 und 6 ist das Steckergehäuse 4 als ein im wesentlichen rechteckiges, kastenförmiges Glied gezeigt. An einer Vorderseite des Steckergehäuses 4 ist ein Einsteckteil 9 ausgebildet, der für ein mechanisches Einpassen des komplementären optischen Steckverbinders sorgt. Weiterhin ist an einer Rückseite der oben genannte FOT-Aufnahmeteil 8 ausgebildet. Zwischen dem Einsteckteil 9 und dem FOT-Aufnahmeteil 8 ist eine Trennwand ausgebildet, in die eine Hülse des komplementären optischen Steckverbinders eingesteckt wird. An der Trennwand ist ein zylindrischer Teil ausgebildet, an dem die oben genannte Muffe befestigt ist.
  • Das Steckergehäuse 4 ist derart ausgebildet, dass die optische Achse der Licht emittierenden Einrichtung oder der Licht empfangenden Einrichtung des FOT 7 (siehe 4) in dem FOT-Aufnahmeteil 8 im wesentlichen der optischen Achse einer Optikfaser entspricht, die an einer Endfläche der Hülse des in den Einsteckteil 9 eingepassten komplementären optischen Steckverbinders freiliegt.
  • Der Fixierungsteil 3 für die Fixierung an der Leiterplatte 2 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Schraubteil vorgesehen. Der Fixierungsteil 3 ist paarweise an Positionen an der Rückseite des Steckergehäuses 4 ausgebildet (die Fixierungsteil 3 sind auf beiden Seiten des Steckergehäuses 4 in der durch den Pfeil Q angegebenen Richtung nach links und rechts angeordnet). In Nachbarschaft zu dem Fixierungsteil 3 ist ein Erdungsstift-Führungsteil 11 ausgebildet, durch den ein Erdungsstift 10 des Abschirmungsgehäuses 5 hindurchgeht.
  • In 3 und 6 ist der an der Rückseite des Steckergehäuses 4 vorgesehene FOT-Aufnahmeteil 8 konkav in Entsprechung zu der Form des FOT 7 (siehe 4) ausgebildet, der in dem FOT-Aufnahmeteil 8 aufgenommen werden soll. Der FOT-Aufnahmeteil 8 ist an der Rückseite des Steckergehäuses 4 derart ausgebildet, dass er durch eine obere Wand (nicht gezeigt), eine linke und eine rechte Seitenwand 12 und eine untere Wand 13 umgeben ist. Der Innenteil des FOT-Aufnahmeteils 8 wird in Verbindung mit der weiter oben genannten Trennwand genutzt. In der oberen Wand ist eine Einführöffnung 14 für das Abdeckungsglied 6 ausgebildet. Weiterhin ist in der linken und in der rechten Seitenwand 12 jeweils ein Führungsvertiefungsteil 15 ausgebildet. Das Abdeckungsglied 6 wird nach der Einführung durch die Einführöffnung 14 durch die Führungsvertiefungsteile 15 zu der unteren Wand 13 geführt, sodass das Abdeckungsglied 6 geschoben und befestigt werden kann. Die Einführöffnung 14 und der Führungsvertiefungsteil 15 unterstützen die Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds 6.
  • In jedem Führungsvertiefungsteil 15 ist ein Sperrvertiefungsteil 16 ausgebildet. Der Sperrvertiefungsteil 16 dient zum Sperren des Abdeckungsglieds 6, wobei ein Teil des Führungsvertiefungsteils 15 vertieft ist.
  • Die untere Wand 13 ist derart ausgebildet, dass sie innen und außen jeweils flache Flächen aufweist. In der Mitte der unteren Wand 13 ist ein Stopperteil 17 ausgebildet. Der Stopperteil 17 weist die Form eines nach oben vorstehenden Vorsprungs auf. Gegen den Stopperteil 17 stößt das Abdeckungsglied 6, wenn dieses während der Gleitbefestigung eingeführt wird.
  • An der Innenfläche der unteren Wand 13 sind mehrere Anschlusshalteteile 18 ausgebildet. Die mehreren Anschlusshalteteile 18 und die Innenfläche der unteren Wand 13 sind in Entsprechung zu den (weiter unten beschriebenen) L-förmigen Anschlussstiften des FOT 7 geformt und angeordnet (siehe 4).
  • Das Bezugszeichen 19 gibt eine Rippe zur Verhinderung eines Übersprechens an. Diese Übersprechungs-Verhinderungsrippe 19 ist derart ausgebildet, dass sie sich gerade in der vertikalen Richtung erstreckt. Weiterhin ist die Übersprechungs-Verhinderungsrippe 19 derart geformt und ausgebildet, dass sie zwischen den FOTs 7 angeordnet ist (siehe 4).
  • Wie in 4(a) gezeigt, umfasst der FOT 7 einen Optikeinrichtungs-Dichtungsteil 20 und mehrere L-förmige Anschlussstifte 21. Der Optikeinrichtungs-Dichtungsteil 20 dient dazu, die bekannte Licht emittierende Einrichtung und/oder Licht empfangende Einrichtung zu dichten, und ist aus einem für Licht durchlässigen Kunstharzmaterial ausgebildet. Die mehreren L-förmigen Anschlussstifte 21 sind L-förmig derart ausgebildet, dass sie sich von dem Optikeinrichtungs-Dichtungsteil 20 erstrecken. Die mehreren L-förmigen Anschlussstifte 21 werden ausgebildet, indem gerade Anschlussstifte gebogen werden. Das Bezugszeichen 22 an den L-förmigen Anschlussstiften 21 gibt das Basisende der Anschlussstifte an. Das Bezugszeichen 23 gibt das vordere Ende der Anschlussstifte an.
  • Es ist schwierig, einen Biegeschritt zum Biegen der L-förmigen Anschlussstiften 21 mit einer Positionsgenauigkeit zu realisieren. Deshalb kommt es wie in 4(b) gezeigt leicht zu Variationen in der Positionsgenauigkeit und insbesondere an den vorderen Endteilen 23 der Anschlussstifte 21 (variieren die Positionen der vorderen Enden 23 der Anschlussstifte 21 wie durch die Strichlinien angegeben). Gemäß der Erfindung werden Variationen in der Position der vorderen Endteile 23 der Anschlussstifte 21 durch den Aufbau des Steckverbinders wie weiter unten erläutert korrigiert.
  • In 2, 3, 5 und 6 ist das Abdeckungsglied 6 ein im wesentlichen rechteckiges, plattenförmiges Glied, das derart ausgebildet ist, dass es den FOT-Aufnahmeteil 8 des Steckergehäues 4 nach einer Gleitbefestigung bedecken kann. Das Abdeckungsglied 6 wird zu dem FOT 7 (siehe 7) in dem FOT-Aufnahmeteil 8 gedrückt und dort in einem Haltezustand gehalten. Weiterhin ist das Abdeckungsglied 6 derart ausgebildet, dass es Variationen (siehe 4(b)) in der Position der vorderen Endteile 23 der Anschlussstifte 21 in dem FOT 7 korrigieren kann.
  • In 5 gibt das Bezugszeichen 24 an dem Abdeckungsglied 6 einen vorderen Endteil in der Gleitrichtung an (nachfolgend als unterer Endteil 24 bezeichnet). Weiterhin gibt das Bezugszeichen 25 einen seitlichen Endteil an, der in dem Führungsvertiefungsteil 15 des FOT-Gehäuseteils 8 geführt wird. Weiterhin gibt das Bezugszeichen 26 einen oberen Endteil an. Das Bezugszeichen 27 gibt eine dem FOT 7 gegenüberliegende Fläche (siehe 4) an.
  • In 3, 5 und 6 dient der untere Endteil 24 des Abdeckungsglieds 6 dazu, Stifte mit Variationen (siehe 4(b)) der vorderen Endteile 23 in dem FOT 7 nach unten oder oben zu einer vorbestimmten Position zu drücken, um die Position zu korrigieren. Insbesondere kommt während der Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds 6 der untere Endteil 24 in Kontakt mit Stiften mit Variationen in den vorderen Endteilen 23, wobei die Stifte durch die Bewegung des Abdeckungsglieds 6 nach unten oder oben zu der vorbestimmten Position gedrückt werden, wodurch eine Positionskorrektur bewerkstelligt wird.
  • In der Mitte des unteren Endteils 24 ist ein Stopperkontaktteil 28 ausgebildet. Der Stopperkontaktteil 28 kommt während der Gleitbefestigung in einen Kontakt mit dem Stopperteil 17 des FOT-Aufnahmeteils 8. Der Stopperkontaktteil 28 ist konkav ausgebildet, wobei der Stopperkontaktteil 28 an dem Bodenteil in Kontakt mit dem Stopperteil 17 kommt. Wenn in dem Abdeckungsglied 6 der Stopperkontaktteil 28 in Kontakt mit dem Stopperteil 17 kommt, wird die Position des unteren Endteils 24 bestimmt. Dadurch wird eine Tiefe L3 von dem unteren Endteil 24 mit einer gewünschten Dimension vorgesehen, wodurch die Positionskorrektur des vorderen Endteils 23 exakt durchgeführt werden kann.
  • Die Form und die Anordnung des Stopperkontaktteils 28 und des Stopperteils 17 der vorliegenden Ausführungsform sind lediglich beispielhaft aufzufassen. Der Stopperkontaktteil 28 und der Stopperteil 17 sind hier in der Mitte des unteren Endteils 24 und in der Mitte der unteren Wand 13 angeordnet und ausgebildet, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist und der Stopperkontaktteil 28 und der Stopperteil 17 zum Beispiel auch auf der linken und rechten Seite des unteren Endteils 24 und der unteren Wand 13 angeordnet und ausgebildet sein könnten. Weiterhin könnten die beiden Teile auch an dem seitlichen Endteil 25 des Abdeckungsglieds 6 und an der Seitenwand 12 des FOT-Aufnahmeteils 8 angeordnet und ausgebildet sein.
  • Der seitliche Endteil 35 des Abdeckungsglieds 6 ist als ein Teil ausgebildet, der in den Führungsvertiefungsteil 15 des FOT-Aufnahmeteils 8 eingesteckt und darin geführt wird. An dem seitlichen Endteil 25 ist ein Sperrvorsprung 29 ausgebildet. Der Sperrvorsprung 29 ist an einer Position ausgebildet, die dem Sperrvertiefungsvorsprung 16 des FOT-Aufnahmeteils 8 entspricht. Der Sperrvorsprung 29 wird in dem Sperrvertiefungsteil 16 gesperrt. Der Sperrvorsprung 29 umfasst eine sich verjüngende Sperrfläche 30 und eine sich verjüngende Führungsfläche 31.
  • Die sich verjüngende Sperrfläche 30 ist derart ausgebildet, dass ihre Neigung steiler als die Neigung der sich verjüngenden Führungsfläche 31 ist. Weiterhin ist die sich verjüngende Sperrfläche 30 derart ausgebildet, dass die Dimension L1 kürzer als die Dimension L2 der sich verjüngenden Führungsfläche 31 ist. Die Sperrfläche ist mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet ist, um in dem Sperrzustand kein Spiel vorzusehen. Durch den Sperrzustand ohne Spiel kann der Stopperkontaktteil 28 in einem stets kontaktierenden Zustand zu dem Stopperteil 17 gehalten werden. Weil die Position des Abdeckungsglieds 6 nach der Befestigung stabilisiert ist, wird die Position der L-förmigen Anschlussstifte 21 (die Position der vorderen Endteile 23) zuverlässig stabilisiert.
  • Der obere Endteil 26 des Abdeckungsglieds 6 ist als ein Teil ausgebildet, der durch den Finger eines Bedieners während der Gleitbefestigung nach unten gedrückt wird. In Nachbarschaft zu dem oberen Endteil 26 ist eine Lösungsrippe 32 ausgebildet. Die Lösungsrippe 32 ist als ein Teil ausgebildet, der verwendet wird, wenn das Abdeckungsglied 6 nach der Befestigung gelöst werden soll. Die Lösungsrippe 32 ist auf der dem FOT gegenüberliegenden Fläche 27 ausgebildet (ein Vertiefungsteil ist in der oberen Wand des Steckergehäuses 4 ausgebildet; und wenn der Bediener seinen Finger in diesen Verbindungsteil einführt, drückt der Finger gegen die Lösungsrippe 32, um eine Lösung des Abdeckungsglieds 6 zu gestatten).
  • In der Mitte der dem FOT gegenüberliegenden Fläche 27 erstreckt sich eine Übersprechungs-Verhinderungsrille 33, in die die Übersprechungs-Verhinderungsrippe 19 des FOT-Aufnahmeteils 8 eingesteckt wird, gerade in der vertikalen Richtung. Weiterhin sind auf der linken und rechten Seite der Übersprechungs-Verhinderungsrille 33 FOT-Drückrippen 34 zum Drücken des FOT 7 (siehe 4) ausgebildet. Auf der dem FOT gegenüberliegenden Fläche 27 sind eine dicke Rippe 35 und eine dünne Rippe 36 ausgebildet.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau die Muffe durch den FOT-Aufnahmeteil 8 des Steckergehäuses 4 in den zylindrischen Teil der weiter oben genannten Trennwand eingesteckt werden und danach die zwei FOTs 7 in dem FOT-Aufnahmeteil 8 aufgenommen werden, werden die mehreren L-förmigen Anschlussstifte der FOTs 7 an ihren Basisendteilen 22 (oder gebogenen Teilen 37) durch die Anschlusshalteteile 18 in dem FOT-Aufnahmeteil 8 gehalten. Weiterhin sind die mehreren L-förmigen Anschlussstifte 21 derart angeordnet, dass die Stifte ohne Variationen in der Position der vorderen Endteile 23 auf der Innenfläche der unteren Wand 13 des FOT-Aufnahmeteils 8 platziert sind.
  • Nachdem die FOTs 7 aufgenommen wurden, wird das Abdeckungsglied zu dem FOT-Aufnahmeteil 8 geschoben und an demselben befestigt (siehe 6). Dann werden die vorderen Endteile 23 der mehreren L-förmigen Anschlussstifte 21, deren Spitzen gegen den unteren Endteil 24 (den vorderen Endteil in der Gleitrichtung) des Abdeckungsglieds 6 stoßen, nach unten oder oben zu der vorbestimmten Position gedrückt. Dadurch wird die Spitze der vorderen Endteile 23 einer Positionskorrektur unterworfen.
  • Wenn das Abdeckungsglied 6 in den Sperrzustand in Bezug auf den FOT-Aufnahmeteil 8 (siehe 3) versetzt wird, werden die vorderen Endteile 23 der mehreren L-förmigen Anschlussstifte 21 in einen Zustand versetzt, in dem sie in einer Reihe angeordnet sind, sodass die Montageoperation auf der Leiterplatte 2 problemlos und zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Wie oben mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben, wird die Position der L-förmigen Anschlussstifte 21 durch das Abdeckungsglied 6 korrigiert, sodass der optische Steckverbinder 1 einfach an der Leiterplatte 2 montiert werden kann.
  • Die Erfindung ist nützlich, weil die Position der L-förmig gebogenen Anschlussstifte korrigiert werden kann, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit des optischen Steckverbinders verbessert werden kann.
  • Natürlich können verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die Erfindung kann zum Beispiel auf eine Steckverbindung des hybriden Typs angewendet werden, in der ein optischer Steckverbinder und ein elektrischer Steckverbinder miteinander kombiniert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3778479 [0006]

Claims (3)

  1. Optischer Steckverbinder, der derart an einer Leiterplatte montiert ist, dass die Einsteckrichtung eines komplementären optischen Steckverbinders im wesentlichen orthogonal zu der Leiterplatte ist, wobei der Steckverbinder umfasst: einen FOT (Faseroptik-Transceiver) (7) mit einem Optikeinrichtungs-Dichtungsteil (20) zum Dichten einer Licht emittierenden Einrichtung und/oder einer Licht empfangenden Einrichtung und mit mehreren L-förmigen Anschlussstiften (21), die sich von dem Optikeinrichtungs-Dichtungsteil (20) erstrecken, ein Steckergehäuse (4), das einen FOT-Aufnahmeteil (8) zum Aufnehmen des FOT (7) enthält, und ein Abdeckungsglied (6) zum Abdecken des FOT-Aufnahmeteils (8), wobei, wenn der FOT (7) in dem FOT-Aufnahmeteil (8) aufgenommen ist, die mehreren L-förmigen Anschlussstifte (21) an Basisendteilen (22) oder gebogenen Teilen (37) durch einen in dem FOT-Aufnahmeteil (8) ausgebildeten Anschlusshalteteil (18) gehalten werden, und wenn das Abdeckungsglied (6) zu dem FOT-Aufnahmeteil (8) geschoben und an demselben befestigt wird, die vorderen Endteile (23) der von dem FOT-Aufnahmeteil (8) vorstehenden mehreren L-förmigen Anschlussstifte (21) gegen einen in der Gleitrichtung vorderen Endteil (24) des Abdeckungsglieds (6) stoßen und dadurch nach unten oder oben zu einer vorbestimmten Position gedrückt werden.
  2. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der FOT-Aufnahmeteil (8) einen Sperrvertiefungsteil (16) und einen Stopperteil (17) an einem entsprechenden Teil für die Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds (6) umfasst, und das Abdeckungsglied (6) einen Stopperkontaktteil (28) an dem in der Gleitrichtung vorderen Endteil (24) und einen Sperrvorsprung (29) an einem dem Sperrvertiefungsteil (16) entsprechenden Teil umfasst, und wobei, wenn der Stopperkontaktteil (28) bei der Gleitbefestigung des Abdeckungsglieds (6) in Kontakt mit dem Stopperteil (17) kommt, eine sich verjüngende Sperrfläche (30) an dem Sperrvorsprung (29) in den Sperrvertiefungsteil (16) eingreift, sodass der Stopperkontaktteil (28) in einem stets kontaktierenden Zustand mit dem Stopperteil (17) gesperrt wird.
  3. Optischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der Stopperkontaktteil (28) konkav ausgebildet ist und an seinem Bodenteil einen Kontakt zu dem Stopperteil (17) herstellt, und durch eine Tiefendimension von dem in der Gleitrichtung vorderen Endteil (24) des Abdeckungsglieds (6) die Korrekturposition der vorderen Endteile (23) der Anschlussstifte (21) bestimmt wird.
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