DE102008046566A1 - Integrierter Schaltkreis, Differenzverstärker und CMOS-Verstärker - Google Patents

Integrierter Schaltkreis, Differenzverstärker und CMOS-Verstärker Download PDF

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Chun-Deok Yongin Suh
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Abstract

Ein integrierter Schaltkreis (100) umfasst ein Paar von Feldeffekttransistoren (TR1, TR2) mit gemeinsamen Sourceanschlüssen, gemeinsamen Drainanschlüssen und gemeinsamen Gateanschlüssen und eine Umschaltschaltung (SW1, SW2), die dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors (TR1) des Paares von Feldeffekttransistoren ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben, die mit einem ersten Taktsignal (Q1) synchronisiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten Schaltkreis, einen Differenzverstärker und einen CMOS-Verstärker.
  • Im Vergleich zu bipolaren oder GaAs-Halbleiterschaltungen können Hochfrequenz(HF)-CMOS-Schaltungen ein hohes 1/f-Rauschen (d. h. ein Niederfrequenzrauschen) aufweisen, das im Gegensatz zu thermischem Rauschen in dem Frequenzbereich dominant ist. Ebenso kann ein Downscaling von CMOS-Schaltungen die 1/f-Rauschcharakteristiken von CMOS-Schaltungen weiter verschlechtern. Das Downscaling von CMOS-Schaltungen verringert eine Versorgungsspannung und ist in Hinblick auf die Leistungsverstärkung vorteilhaft. Jedoch führt die Beeinträchtigung der 1/f-Rauschcharakteristiken von CMOS-Schaltungen zu einer weiteren Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses (SNR) bei CMOS-Kommunikationshalbleiterschaltungen. Deshalb kann ein Kommunikationshalbleiterbauteil, das eine CMOS-Schaltung einsetzt, eine verminderte Empfindlichkeit aufweisen, was damit die Empfangs(RX)-Empfindlichkeit des Kommunikationshalbleiterbauteils verschlechtert. Wenn ein CMOS-Direktmischempfänger in einem Schmalbandkommunikationssystem implementiert ist, wie dem Global System for Mobile Communications (GSM), kann das 1/f-Rauschen die Haupt quelle für Rauschen von einigen hundert kHz bis zu einigen zehn MHz werden.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen integrierten Schaltkreis, einen Differenzverstärker und einen CMOS-Verstärker zur Verfügung zu stellen, die 1/f-Rauschen verringern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen integrierten Schaltkreis mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Differenzverstärker mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und einen CMOS-Verstärker mit den Merkmalen des Anspruchs 15 oder 22.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Integrierte Schaltkreise gemäß einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen ein Paar von Feldeffekttransistoren mit gemeinsamen Sourceanschlüssen, gemeinsamen Drainanschlüssen und gemeinsamen Gateanschlüssen, die vorliegend als elektrisch parallel geschaltet behandelt werden können. Es ist weiter eine Umschaltschaltung vorgesehen. Die Umschaltschaltung ist dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors des Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung zu treiben. Diese alternierende Sequenz ist mit einem ersten Taktsignal synchronisiert. Die Umschaltschaltung ist weiter dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors des Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung zu treiben, die mit einem zweiten Taktsignal synchronisiert ist. Die erste und dritte Bodyspannung können gleiche Beträge aufweisen und die zweite und die vierte Bodyspannung können gleiche Beträge aufweisen. Außerdem können das erste und zweite Taktsignal zueinander synchronisiert sein. Das erste und zweite Taktsignal können ein Tastverhältnis von 50% aufweisen und können eine Phasenverschiebung von 180° zueinander aufweisen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten einen Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Paar von Feldeffekttransistoren und einer ersten und einer zweiten Umschaltschaltung. Das erste Paar von Feldeffekttransistoren weist gemeinsame erste Sourceanschlüsse, gemeinsame erste Drainanschlüsse und gemeinsame erste Gateanschlüsse auf. Die gemeinsamen ersten Gateanschlüsse sind elektrisch mit einem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbunden. Das gemeinsame zweite Paar Feldeffekttransistoren weist gemeinsame zweite Sourceanschlüsse, gemeinsame zweite Drainanschlüsse und gemeinsame zweite Gateanschlüsse auf. Die gemeinsamen zweiten Gateanschlüsse sind elektrisch mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers verbunden. Die erste Umschaltschaltung ist dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors des ersten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung zu treiben, die mit einem ersten Taktsignal synchronisiert ist. Diese erste Umschaltschaltung kann auch so ausgebildet sein, dass sie einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors des ersten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung treibt, die mit einem zweiten Taktsignal synchronisiert ist. Entsprechend ist die zweite Umschaltschaltung dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz der ersten und der von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung zu treiben und kann ferner so ausgebildet sein, dass sie einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz der dritten und der von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung treibt.
  • Der Differenzverstärker kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch eine Ausgabeschaltung, die elektrisch mit den gemeinsamen ersten Drainanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Drainanschlüssen gekoppelt ist, und eine Stromspiegelschaltung umfassen, die elektrisch mit den gemeinsamen ersten Sourceanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Sourceanschlüssen gekoppelt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie unten ausführlich beschrieben werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt/zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines CMOS-Verstärkers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Zeitablaufsdiagramm von Wellenformen von Taktsignalen, die in 1 dargestellt sind,
  • 3 ein Schaubild einer Beziehung zwischen einer Bodyvorspannung und einer Schwellenspannung eines ersten Transistors und eines zweiten Transistors von 1,
  • 4 ein Schaltbild eines CMOS-Verstärkers gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ein Diagramm eines Rauschpegels in Abhängigkeit von der Frequenz des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers,
  • 6A und 6B Diagramme eines Eingabesignals und ein Ausgabesignals des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers und
  • 7 ein Diagramm der Amplitude in Abhängigkeit von der Zeit des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers.
  • Ein komplementärer Metalloxidhalbleiter(CMOS)-Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung kann 1/f-Rauschen (d. h. ein Niederfrequenzrauschen) unter Verwendung von zwei parallel geschalteten Feldeffekttransistoren (FETs) verringern. Der CMOS-Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen ersten Transistor mit einer ersten Source, einem ersten Gate, einer ersten Drain und einem ersten Body, einen zweiten Transistor mit einer zweiten Source, einem zweiten Gate, einer zweiten Drain und einem zweiten Body, einen Sourceanschluss, der die erste Source und die zweite Source miteinander verbindet, einen Drainanschluss, der die erste Drain und die zweite Drain miteinander verbindet, einen Gateanschluss, der das erste Gate und das zweite Gate miteinander verbindet, einen ersten Schalter bzw. Umschalter, der eine erste Bodyspannung oder eine zweite Bodyspannung gemäß einem ersten Takt mit dem ersten Body verbindet, und einen zweiten Schalter bzw. Umschalter, der die erste Bodyspannung oder die zweite Bodyspannung gemäß einem zweiten Takt mit dem zweiten Body verbindet.
  • Der CMOS-Verstärker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treibt einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor abwechselnd synchron zu einem ersten Takt und einem zweiten Takt, wodurch Energieverbrauch und 1/f-Rauschen vermindert werden. Ebenso wird der CMOS-Verstärker gemäß der vorliegenden Erfindung bei kontinuierlicher Signalverarbeitung eingesetzt. 1 ist ein Schaltbild eines CMOS-Verstärkers gemäß einer beispielhaften Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Wellenformen von Taktsignalen darstellt, die in 1 dargestellt sind. Mit Bezug zu 1 umfasst ein CMOS-Verstärker 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Transistor TR1, einen zweiten Transistor TR2, einen ersten Schalter bzw. Umschalter SW1 und einen zweiten Schalter SW2. Der erste Transistor TR1 beinhaltet eine erste Source, ein erstes Gate, eine erste Drain und einen ersten Body, und der zweite Transistor TR2 beinhaltet eine zweite Source, ein zweites Gate, eine zweite Drain und einen zweiten Body. Ein Sourceanschluss S verbindet die erste Source und die zweite Source miteinander, ein Drainanschluss D verbindet die erste Drain und die zweite Drain miteinander und ein Gateanschluss G verbindet das erste Gate und das zweite Gate miteinander.
  • Der erste Schalter SW1 verbindet eine erste Bodyspannung B1 oder eine zweite Bodyspannung B2 gemäß einem Spannungspegel eines ersten Takts Q1 mit dem ersten Body und der zweite Schalter SW2 verbindet die erste Bodyspannung B1 oder die zweite Bodyspannung B2 gemäß dem Spannungspegel eines zweiten Takts Q2 mit dem zweiten Body. Der erste Transistor TR1 und der zweite Transistor TR2 sind physikalisch identisch. Der erste Transistor TR1 und der zweite Transistor TR2 können unter Verwendung von FETs implementiert sein. Ebenso können der erste Schalter SW1 und der zweite Schalter SW2 unter Verwendung von kleinen MOS-Schaltern implementiert sein.
  • Mit Bezug zu 2 ist während einer Zeitspanne T1 der erste Takt Q1 in einem hohen Zustand und der zweite Takt Q2 in einem niedrigen Zustand. Während einer Zeitspanne T2 ist der erste Takt Q1 im niedrigen Zustand und der zweite Takt Q2 im hohen Zustand. Das heißt, der erste Takt Q1 und der zweite Takt Q2 weisen komplementäre Zustandswerte auf. Das heißt, der erste Takt Q1 und der zweite Takt Q2 sind Takte, die im gesamten Spannungsbereich von einer Vorsorgungsspannung (VDD) bis zu einer Massespannung (VSS) umschalten, die ein Tastverhältnis von 50% und entgegengesetzte Phasen aufweisen.
  • 3 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen einer Bodyvorspannung VSB und einer Schwellenspannung Vth des ersten Transistors TR1 und des zweiten Transistors TR2 zeigt, die in 1 dargestellt sind. Gleichung (1) zeigt eine Veränderung in der Schwellenspannung Vth in Abhängigkeit von einer Veränderung der Bodyvorspannung VSB. Das heißt, das Schaubild von 3 zeigt, dass die Schwellenspannung Vth sich mit einer Veränderung der Bodyvorspannung VSB gemäß Gleichung (1) verändert.
    Figure 00070001
    wobei ΔVth eine Variation in einer Schwellenspannung bezeichnet, γ einen konstanten Wert gemäß einer Dotierungskonzentration und der SiO2-Dicke eines Gateanschlusses bezeichnet, ΦF das Fermi-Niveau bezeichnet und VSB die Vorspannung eines Substrats eines Transistors bezeichnet. Diese Gleichung (1) ist in einem Lehrbuch von Y. J. Park mit dem Titel "VLSI Device Theory", Kyohak Publishing Co., Ltd., S. 300 (1995) und einem Lehrbuch von B. Streetman, mit dem Titel "Solid State Electronic Design 3rd Edition", Prentice-Hall, S. 321 offenbart.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 3 beträgt die Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 und des zweiten Transistors TR2 0,487 V, wenn die Bodyvorspannung VSB 0 V beträgt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Bodyspannung B1 auf –0,5 V gesetzt und die zweite Bodyspannung B2 ist auf 0,5 V gesetzt. Wenn die erste Bodyspannung B1 mit dem Body des ersten Transistors TR1 verbunden ist, beträgt die Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 0,57 V. Entsprechend beträgt die Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 0,345 V, wenn die zweite Bodyspannung B2 mit dem Body des ersten Transistors TR1 verbunden ist. Der zweite Transistor TR2 kann mit dem ersten Transistor TR1 physikalisch identisch sein. Deshalb kann eine Veränderung der Schwellenspannung des zweiten Transistors TR2 in Abhängigkeit von der ersten und zweiten Bodyspannung zur Veränderung der Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 in Abhängigkeit von der ersten und zweiten Bodyspannung identisch sein.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 3 führt der CMOS-Verstärker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Versorgungsspannung zum Sourceanschluss S, beaufschlagt den Gateanschluss G mit einem Eingabesignal und gibt ein Ausgabesignal an dem Drainanschluss D aus. Während der Zeitspanne T1 ist der erste Takt Q1 in einem hohen Zustand und der zweite Takt Q2 in einem niedrigen Zustand. Das heißt, wenn der erste Takt Q1 in einem hohen Zustand ist, verbindet der erste Schalter SW1 die erste Bodyspannung B1 mit dem Body des ersten Transistors TR1 und der zweite Schalter SW2 verbindet die zweite Bodyspannung B2 mit dem Body des zweiten Transistors TR2. Das heißt, wenn der erste Takt Q1 im hohen Zustand ist, wird die erste Bodyspannung B1 an den Body des ersten Transistors TR1 angelegt und die zweite Bodyspannung B2 wird an den Body des zweiten Transistors TR2 angelegt. In diesem Fall beträgt die Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 0,57 V und die Schwellenspannung des zweiten Transistors TR2 beträgt 0,345 V. Hierbei wird der Gateanschluss G mit einem Eingabesignal beaufschlagt. Der Spannungspegel des Eingabesignals ist auf ungefähr 0,345 bis 0,57 V gesetzt, was bedeutet, dass der erste Transistor TR1 abgeschaltet wird und der zweite Transistor TR2 angeschaltet wird. Auf diese Weise wird ein vom Gateanschluss G eingegebenes Signal durch den zweiten Transistor TR2 zum Drainanschluss D ausgegeben.
  • Während der Zeitspanne T2 ist der erste Takt Q1 in einem niedrigen Zustand und der zweite Takt Q2 ist in einem hohen Zustand. Wenn daher der erste Takt Q1 in einem niedrigen Zustand ist, verbindet der erste Schalter SW1 die zweite Bodyspannung B2 mit dem Body des ersten Transistors TR1 und der zweite Schalter SW2 verbindet die erste Bodyspannung B1 mit dem Body des zweiten Transistors TR2. Wenn der erste Takt Q1 im niedrigen Zustand ist, wird die zweite Bodyspannung B2 an den Body des ersten Transistors TR1 angelegt und die erste Bodyspannung B1 wird an den Body des zweiten Transistors TR2 angelegt. In diesem Fall beträgt die Schwellenspannung des ersten Transistors TR1 0,345 V und die Schwellenspannung des zweiten Transistors TR2 beträgt 0,57 V. Hierbei wird ein Eingabesignal vom Gateanschluss G angelegt. Der Spannungspegel des Eingabesignals ist auf ungefähr 0,345 bis 0,57 V gesetzt, was bedeutet, dass der erste Transistor TR1 angeschaltet wird und der zweite Transistor TR2 abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird ein vom Gateanschluss G eingegebenes Signal durch den ersten Transistor TR1 zum Drainanschluss D ausgegeben.
  • Wenn die Zeitspanne T1 plus die Zeitspanne T2 einen Zyklus T ergeben, ist ein durch den Drainanschluss D während des Zyklus T fließender Strom ID. Wenn ein durch einen FET während eines Zyklus T fließender Strom ID ist, ist die Leistung des FET proportional zu ID 2. Andererseits ist im Falle des CMOS-Verstärkers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein während eines halben Zyklus (T1 oder T2) fließender Strom 0,5 ID , und daher ist ein während des Zyklus T fließender Strom ID (d. h. 0,5 ID × 2). Ebenso ist die Leistung des CMOS-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung proportional zu 0,5 ID 2, (d. h. 0,25 ID 2 + 0,25 ID 2), was die Summe des Quadrats eines während des ersten halben Zyklus T1 fließenden Stroms und des Quadrats eines während des zweiten halben Zyklus T2 fließenden Stroms ist.
  • Weil das 1/f-Rauschen (d. h. ein Niederfrequenzrauschen) proportional zur Leistung zunimmt, kann ein CMOS-Verstärker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Fall der Verwendung nur eines FET ungefähr die Hälfte der Leistung aufnehmen. Auf diese Weise kann der CMOS-Verstärker das 1/f-Rauschen im Vergleich zum Fall der Verwendung nur eines FET um ungefähr die Hälfte verringern. Ebenso ermöglicht der CMOS-Verstärker gemäß der dargestellten Ausführungsform, dass der Transistor kontinuierlich arbeitet. Auf diese Weise kann der CMOS-Verstärker gemäß der dargestellten Ausführungsformen bei einer kontinuierlichen Signalverarbeitung angewendet werden. Zum Beispiel können die Ausführungsformen der Erfindung dazu verwendet werden, die Empfangs(RX)-Empfindlichkeiten eines Audiosystems und eines CMOS-Direktmischempfängers im Global System for Mobile Communications (GSM) zu verbessern.
  • 4 ist ein Schaltbild eines CMOS-Verstärkers gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug zu 4 umfasst ein CMOS-Verstärker 200 einen ersten CMOS-Verstärker 110, einen zweiten CMOS-Verstärker 120, eine Energieversorgungseinheit 130 und eine Ausgabeeinheit 140.
  • Im Gegensatz zum in 1 dargestellten CMOS-Verstärker 100, beinhalten der erste und der zweite CMOS-Verstärker 110 und 120 einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor, die unter Verwendung von p-Kanal-MOSFETs (p-MOSFETs) anstelle von n-Kanal-MOSFETs implementiert sind. Die Energieversorgungseinheit 130 führt den Sourceanschlüssen S des ersten und des zweiten CMOS-Verstärkers 110 und 120 eine Versorgungsspannung VDD zu. Die Energieversorgungseinheit 130 umfasst einen ersten Leistungstransistor MP1, einen zweiten Leistungstransistor MP2 und einen dritten Leistungstransistor MP3. Die Vorsorgungsspannung VDD ist mit den Sources des ersten, zweiten und dritten Leistungstransistors MP1, MP2 und MP3 verbunden und eine Vorspannung Vbias ist mit ihren Gates verbunden. Die Sourceanschlüsse des ersten und zweiten CMOS-Verstärkers 110 und 120 sind mit der Drain des zweiten Leistungstransistors MP2 verbunden und ein Ausgabeanschluss Vo ist mit der Drain des dritten Leistungstransistors MP3 verbunden.
  • Die Ausgabeeinheit 140 umfasst einen ersten Transistor MN1, einen zweiten Transistor MN2, einen dritten Transistor MN3, einen Widerstand R und einen Kondensator C. Die Source des ersten Transistors MN1 ist mit dem Drainanschluss des ersten CMOS-Verstärkers 110 verbunden und die Source des zweiten Transistors MN2 ist mit dem Drainanschluss des zweiten CMOS-Verstärkers 120 verbunden. Die Gates des ersten und zweiten Transistors MN1 und MN2 sind mit dem Drainanschluss des zweiten CMOS-Verstärkers 120 verbunden. Das Gate des dritten Transistors MN3 ist mit dem Drainanschluss des ersten CMOS-Verstärkers 110 verbunden und das Gate des dritten Transistors MN3 ist mit dem Ausgabeanschluss Vo verbunden. Die Drains des ersten, zweiten und dritten Transistors MN1, MN2 und MN3 sind mit einer Massespannung VSS verbunden. Ebenso sind der Widerstand R und der Kondensator C in Serie zwischen den Ausgabeanschluss Vo und die Source des zweiten Transistors MN2 eingeschleift.
  • Die Ausgabeeinheit 140 gibt proportional zu den Strömen, die von den Drainanschlüssen des ersten und zweiten CMOS-Verstärkers 110 und 120 fließen, ein Ausgabesignal an den Ausgabeanschluss Vo aus. Der Widerstand R und der Kondensator C in der Ausgabeeinheit 140 dämpfen eine Hochfrequenzkomponente (z. B. einen Glitch), die im Ausgabesignal enthalten ist. Ein normales Eingabesignal wird an einen ersten Eingabeanschluss Vip angelegt und ein invertiertes Eingabesignal des normalen Eingabesignals wird an einen zweiten Eingabeanschluss Vin angelegt.
  • 5 ist ein Schaubild eines Rauschpegels über der Frequenz des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers. Mit Bezug zu 5 ist eine Kurve A rechts oben ein Verlauf eines Rauschpegels über der Frequenz im Falle eines Gleichstroms (DC) und eine Kurve B links unten ist ein Verlauf eines Rauschpegels über der Frequenz im Falle der Anwendung eines 1 MHz Takts an den CMOS-Verstärker gemäß der dargestellten Ausführungsform. Aus 5 geht hervor, dass im Vergleich zum Fall des Gleichstroms ein Rauschminderungseffekt von ungefähr 6 dB erreicht werden kann.
  • Die 6A und 6B sind Schaubilder, die ein Eingabesignal und ein Ausgabesignal des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers zeigen. Der CMOS-Verstärker gemäß der dargestellten Ausführungsform empfängt ein Eingabesignal, wie in 6A gezeigt, und gibt ein Ausgabesignal aus, wie in 6B gezeigt. Bei der vorliegenden Erfindung werden zwei Transistoren abwechselnd synchron zu zwei komplementären Takten getrieben. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung immer ein Eingabesignal verarbeiten. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann für eine kontinuierliche Signalverarbeitung angewendet werden.
  • 7 ist ein Diagramm der Amplitude über der Zeit des in 4 dargestellten CMOS-Verstärkers. Mit Bezug zu 7 zeigt der CMOS-Verstärker immer eine konstante Amplitude. Ebenso werden Glitches in regelmäßigen Intervallen erzeugt, weil der erste und zweite Transistor der vorliegenden Erfindung abwechselnd getrieben werden. Eine Simulation des CMOS-Verstärkers 200 von 4 führt zu einem Glitch von ungefähr 5 mV. Die Simulation gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung eines SpectreRF (RF-Simulator) von Cadence, Inc. durchgeführt. Ein solcher Glitchwert beeinflusst die Empfindlichkeit eines Kommunikationssystems nicht signifikant und kann, wenn nötig, durch einen Tiefpassfilter (LPF) gedämpft werden.
  • Daher kann, wie oben mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben, eine integrierte Schaltung 100 ein Paar von Feldeffekttransistoren (TR1, TR2) mit gemeinsamen Sourceanschlüssen, gemeinsamen Drainanschlüssen und gemeinsamen Gateanschlüssen umfassen. Eine Umschaltschaltung (SW1, SW2) ist ebenfalls vorgesehen. Die Umschaltschaltung ist dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten (TR1) des Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung (z. B. VB1, VB2) zu treiben. Diese alternierende Sequenz ist mit einem ersten Taktsignal (Q1) synchronisiert. Die Umschaltschaltung ist ebenso dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines zweiten (TR2) des Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung (z. B. VB1, VB2) zu treiben, die mit einem zweiten Taktsignal (Q2) synchronisiert ist. Wie dargestellt ist, können die erste und dritte Bodyspannung gleiche Beträge aufweisen und die zweite und die vierte Bodyspannung können gleiche Beträge aufweisen. Außerdem können das erste und zweite Taktsignal (Q1, Q2) miteinander synchronisiert sein. Das erste und das zweite Taktsignal können äquivalente Tastverhältnisse aufweisen. Insbesondere können das erste und das zweite Taktsignal ein Tastverhältnis von 50% aufweisen und eine Phasenverschiebung von 180° zueinander aufweisen. Alternativ können, basierend auf der Konfiguration der Schalter SW1 und SW2, das erste und zweite Taktsignal das gleiche Taktsignal sein. Insbesondere kann der erste Schalter SW1 so ausgebildet sein, dass er geschlossen ist, und der zweite Schalter SW2 kann so ausgebildet sein, dass er offen ist, wenn das Taktsignal eine logische 1 aufweist. Alternativ kann der erste Schalter SW1 so ausgebildet sein, dass er offen ist, und der zweite Schalter SW2 kann so ausgebildet sein, dass er geschlossen ist, wenn das Taktsignal eine logische 0 aufweist.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann ein Differenzverstärker 200 mit einem ersten und einem zweiten Paar von Feldeffekttransistoren und ersten und zweiten Umschaltschaltungen vorgesehen sein, (siehe z. B. 110, 120). Das erste Paar von Feldeffekttransistoren TR21, TR22 weist gemeinsame erste Sourceanschlüsse, gemeinsame erste Drainanschlüsse und gemeinsame erste Gateanschlüsse auf. Die gemeinsamen ersten Gateanschlüsse sind mit einem ersten Eingang (Vin) des Differenzverstärker 200 verbunden. Das gemeinsame zweite Paar von Feldeffekttransistoren TR11, T122 weist gemeinsame zweite Sourceanschlüsse, gemeinsame zweite Drainanschlüsse und gemeinsame zweite Gateanschlüsse auf. Die gemeinsamen zweiten Gateanschlüsse sind mit einem zweiten Eingang Vip des Differenzverstärkers 200 verbunden. Die erste Umschaltschaltung SW21, SW22 ist dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors des ersten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung zu treiben, die mit einem ersten Taktsignal synchronisiert ist. Diese erste Umschaltschaltung kann auch dazu ausgebildet sein, einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors des ersten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung zu treiben, die mit einem zweiten Taktsignal synchronisiert ist. Gleichermaßen ist die zweite Umschaltschaltung SW11, SW12 dazu ausgebildet, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren mit der alternierenden Sequenz der ersten und der von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung zu treiben und kann weiter dazu ausgebildet sein, einen Bodyanschluss eines zweiten des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren mit der alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung zu treiben.
  • Der Differenzverstärker 200 kann auch eine Ausgabeschaltung 140, die mit den gemeinsamen ersten Drainanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Drainanschlüssen elektrisch gekoppelt ist, und eine Stromspiegelschaltung 130 umfassen, die elektrisch mit den gemeinsamen ersten Sourceanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Sourceanschlüssen gekoppelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Y. J. Park mit dem Titel "VLSI Device Theory", Kyohak Publishing Co., Ltd., S. 300 (1995) [0021]
    • - B. Streetman, mit dem Titel "Solid State Electronic Design 3rd Edition", Prentice-Hall, S. 321 [0021]

Claims (31)

  1. Integrierter Schaltkreis (100), umfassend: – ein Paar von Feldeffekttransistoren (TR1, TR2) mit gemeinsamen Sourceanschlüssen, gemeinsamen Drainanschlüssen und, gemeinsamen Gateanschlüssen und – eine Umschaltschaltung (SW1, SW2), die dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors (TR1) des Paares von Feldeffekttransistoren (TR1, TR2) mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben, die mit einem ersten Taktsignal (Q1) synchronisiert ist.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Umschaltschaltung weiter dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors (TR2) des Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben, die mit einem zweiten Taktsignal (Q2) synchronisiert ist.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Taktsignal miteinander synchronisiert sind.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das erste und das zweite Taktsignal jeweils ein Tastverhältnis von 50% aufweisen und wobei das erste und das zweite Signal eine Phasenverschiebung von 180° aufweisen.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das erste und das zweite Taktsignal entsprechende Tastverhältnisse auf weisen und wobei das erste und das zweite Taktsignal zueinander komplementär sind.
  6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite Taktsignal entsprechende Taktsignale sind.
  7. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die erste und die dritte Bodyspannung gleiche Beträge aufweisen und die zweite und die vierte Bodyspannung gleiche Beträge aufweisen.
  8. Differenzverstärker (200), umfassend: – ein erstes Paar von Feldeffekttransistoren (TR11, TR12) mit gemeinsamen ersten Sourceanschlüssen, gemeinsamen ersten Drainanschlüssen und gemeinsamen ersten Gateanschlüssen, wobei die gemeinsamen ersten Gateanschlüsse elektrisch mit einem ersten Eingang (Vip) des Differenzverstärkers (200) verbunden sind, – ein zweites Paar von Feldeffekttransistoren (TR21, TR22) mit gemeinsamen zweiten Sourceanschlüssen, gemeinsamen zweiten Drainanschlüssen und gemeinsamen zweiten Gateanschlüssen, wobei die gemeinsamen zweiten Gateanschlüsse elektrisch mit einem zweiten Eingang (Vin) des Differenzverstärkers (200) verbunden sind, – eine erste Umschaltschaltung (SW11, SW12), die dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors (TR11) des ersten Paares von Feldeffekttransistoren (TR11, TR12) mit einer alternierenden Sequenz einer ersten und einer von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben, die mit einem ersten Taktsignal (Q1) synchronisiert ist, und – eine zweite Umschaltschaltung (TR21, TR22), die dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines ersten Feldeffekttransistors (TR21) des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren (TR21, TR22) mit einer alternierenden Sequenz der ersten (VB1) und der von der ersten verschiedenen, zweiten Bodyspannung (VB2) zu treiben.
  9. Differenzverstärker nach Anspruch 8, weiter umfassend: – eine Ausgabeschaltung (140), die elektrisch mit den gemeinsamen ersten Drainanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Drainanschlüssen verbunden ist.
  10. Differenzverstärker nach Anspruch 8 oder 9, weiter umfassend: – eine Stromspiegelschaltung (130), die elektrisch mit den gemeinsamen ersten Sourceanschlüssen und den gemeinsamen zweiten Sourceanschlüssen verbunden ist.
  11. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die erste Umschaltschaltung weiter dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors (TR12) des ersten Paares von Feldeffekttransistoren mit einer alternierenden Sequenz einer dritten und einer von der dritten verschiedenen, vierten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben, die mit einem zweiten Taktsignal (Q2) synchronisiert ist.
  12. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die zweite Umschaltschaltung weiter dazu ausgebildet ist, einen Bodyanschluss eines zweiten Feldeffekttransistors (TR22) des zweiten Paares von Feldeffekttransistoren mit der alternierenden Sequenz der dritten und der sich von der dritten unterscheidenden, vierten Bodyspannung (VB1, VB2) zu treiben.
  13. Differenzverstärker nach Anspruch 11 oder 12, wobei das erste Taktsignal und das zweite Taktsignal zueinander komplementär sind.
  14. CMOS-Verstärker (100), umfassend: – einen ersten und einen zweiten Transistor (TR1, TR2) und – eine Umschaltschaltung (SW1, SW2), die an den ersten und den zweiten Transistor (TR1, TR2) in Abhängigkeit von einem ersten und einem zweiten Takt (Q1, Q2) alternierend eine erste und eine zweite Bodyspannung (VB1, VB2) anlegt, so dass der erste und der zweite Transistor (TR1, TR2) variabel sind.
  15. CMOS-Verstärker nach Anspruch 14, wobei der erste und der zweite Transistor alternierend durch den Betrieb der Umschaltschaltung getrieben sind.
  16. CMOS-Verstärker nach Anspruch 14 oder 15, wobei der erste und der zweite Transistor umfassen: – einen Sourceanschluss, der die jeweilige Source des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbindet, – einen Gateanschluss, der die jeweiligen Gates des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbindet, und – einen Drainanschluss, der die jeweiligen Drains des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbindet.
  17. CMOS-Verstärker nach Anspruch 16, wobei der Sourceanschluss eine Versorgungsspannung empfängt, der Gateanschluss ein externes Signal empfängt und der Drainanschluss einen Ausgabeanschluss bildet.
  18. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der erste und der zweite Takt jeweils ein Tastverhältnis von 50% aufweisen und zueinander komplementär sind.
  19. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der erste und der zweite Transistor Feldeffekttransistoren vom n-Typ oder vom p-Typ sind.
  20. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Umschaltschaltung MOS-Schalter umfasst.
  21. CMOS-Verstärker (100), umfassend: – einen ersten Transistor (TR1) mit einer ersten Source, einem ersten Gate, einer ersten Drain und einem ersten Body, – einen zweiten Transistor (TR2) mit einer zweiten Source, einem zweiten Gate, einer zweiten Drain und einem zweiten Body, – einen Sourceanschluss, der die ersten Source und die zweiten Source miteinander verbindet, – einen Drainanschluss, der die erste Drain und die zweite Drain miteinander verbindet, – einen Gateanschluss, der das erste Gate und das zweite Gate miteinander verbindet, – einen ersten Schalter (SW1), der in Abhängigkeit von einem ersten Takt (Q1) den ersten Body mit einer ersten Bodyspannung (VB1) oder einer zweiten Bodyspannung (VB2) beaufschlagt, und – einen zweiten Schalter (SW2), der den zweiten Body in Abhängigkeit von einem zweiten Takt (Q2) mit der ersten Bodyspannung (VB1) oder der zweiten Bodyspannung (VB2) beaufschlagt.
  22. CMOS-Verstärker nach Anspruch 21, wobei der Sourceanschluss eine Versorgungsspannung empfängt, der Gateanschluss ein ex ternes Signal empfängt und der Drainanschluss einen Ausgabeanschluss bildet.
  23. CMOS-Verstärker nach Anspruch 21 oder 22, wobei der erste Transistor eine erste Schwellenspannung aufweist, wenn der erste Body mit der ersten Bodyspannung beaufschlagt ist, und der erste Transistor eine zweite Schwellenspannung aufweist, wenn der erste Body mit der zweiten Bodyspannung beaufschlagt ist.
  24. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der zweite Transistor eine erste Schwellenspannung aufweist, wenn der zweite Body mit der ersten Bodyspannung beaufschlagt ist, und der zweite Transistor eine zweite Schwellenspannung aufweist, wenn der zweite Body mit der zweiten Bodyspannung beaufschlagt ist.
  25. CMOS-Verstärker nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Spannung, die an den Gateanschluss angelegt ist, zwischen der ersten Schwellenspannung und der zweiten Schwellenspannung liegt.
  26. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei das erste Taktsignal bezüglich des zweiten Taktsignals invertiert ist.
  27. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 26, wobei der erste Schalter den ersten Body mit der ersten Bodyspannung verbindet und der zweite Schalter den zweiten Body mit der zweiten Bodyspannung verbindet, während der erste Takt in einem hohen Zustand ist.
  28. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei der erste Schalter den ersten Body mit der zweiten Bodyspannung verbindet und der zweite Schalter den zweiten Body mit der ersten Bodyspannung verbindet, während der erste Takt in einem niedrigen Zustand ist.
  29. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 28, wobei der erste und der zweite Transistor Feldeffekttransistoren sind.
  30. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 29, wobei der erste und der zweite Transistor Transistoren vom n-Typ oder Transistoren vom p-Typ sind.
  31. CMOS-Verstärker nach einem der Ansprüche 21 bis 30, wobei der erste Schalter und der zweite Schalter MOS-Schalter sind.
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