DE102008046455A1 - Viskoser Gummidämpfer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Viskoser Gummidämpfer und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102008046455A1
DE102008046455A1 DE200810046455 DE102008046455A DE102008046455A1 DE 102008046455 A1 DE102008046455 A1 DE 102008046455A1 DE 200810046455 DE200810046455 DE 200810046455 DE 102008046455 A DE102008046455 A DE 102008046455A DE 102008046455 A1 DE102008046455 A1 DE 102008046455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass body
inertial mass
cylindrical
rubber damper
hub plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810046455
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshikazu Kakinuma
Takamasa Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fukoku Co Ltd
Fukoku KK
Original Assignee
Fukoku Co Ltd
Fukoku KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fukoku Co Ltd, Fukoku KK filed Critical Fukoku Co Ltd
Publication of DE102008046455A1 publication Critical patent/DE102008046455A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments
    • F16F2226/04Assembly or fixing methods; methods to form or fashion parts
    • F16F2226/048Welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Abstract

Es wird ein viskoser Gummidämpfer eines Presssitztyps mit einer ausgezeichneten Langlebigkeit bereitgestellt. Der viskose Gummidämpfer hat eine scheibenartige Nabenplatte mit zylindrischen Abschnitten, die an ihren beiden Flächen angeordnet sind, und wobei die Nabenplatte an einer Drehwelle befestigt ist, und einen Trägheitsmassekörper, der so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte mit einem Freiraum außerhalb der Nabenplatte umgibt. Der Trägheitsmassekörper wird durch Zusammenfügen zweier Trägheitsmassekörperteile gebildet, und ringförmige elastische Körper werden jeweils zwischen die Trägheitsmassekörperteile und die zylindrischen Abschnitte eingepresst. Ein viskoses Fluid wird in dem Freiraum eingeschlossen, der zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper ausgebildet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen viskosen Gummidämpfer, der an einer Drehwelle, wie zum Beispiel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, angebracht ist und Torsionsschwingungen der Drehwelle aufnimmt, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein viskoser Gummidämpfer ist zum Verhindern von Rotationspulsationen einer Drehwelle durch Aufnehmen der Torsionsschwingungen einer Drehwelle, wie zum Beispiel einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug, verwendet worden. Der viskose Gummidämpfer hat eine Nabe, die an der Drehwelle angebracht ist, und einen Trägheitsmassekörper, der so außerhalb der Nabe angeordnet ist, dass er ihren Außenumfangs-Endabschnitt bedeckt. Die Nabe und der Trägheitsmassekörper sind durch ringförmige elastische Körper gekoppelt, und ein viskoses Fluid, wie zum Beispiel Silikonöl, ist in dem Freiraum, der zwischen der Nabe und dem Trägheitsmassekörper gebildet wird, eingeschlossen. Die Torsionsschwingungen der Drehwelle werden durch ein Federsystem aufgenommen, das durch die elastischen Körper und den Trägheitsmassekörper gebildet wird, und die Nabe und der Trägheitsmassekörper erhalten durch das viskose Fluid eine Scherfestigkeit, die durch ihre relative Verschiebung zueinander bewirkt wird, wodurch die Torsionsschwingungen der Drehwelle gedämpft werden.
  • Als einen solchen viskosen Gummidämpfer gibt es einen Adhäsionstyp, bei dem die elastischen Körper an der Nabe anvulkanisiert sind, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2002-276736 (Patentdokument 1) und in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 6-159441 (Patentdokument 2) beschrieben, und einen Presssitztyp, bei dem die elastischen Körper zwischen der Nabe und dem Trägheitsmassekörper eingepresst sind, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2001-227588 (Patentdokument 3) beschrieben. Der in dem Patentdokument 1 beschriebene viskose Gummidämpfer umfasst: eine kreisförmige Befestigungsplatte, die an einer Drehwelle angebracht ist und bei der auf beiden Flächen elastische Gummikörper durch Vulkanisierung angehaftet sind; und ein Paar metallischer Trägheitsmassekörper, die sie von ihren beiden Seiten her zwischen sich aufnehmen, wobei das Paar Trägheitsmassekörper an Außenumfangsabschnitten angeschweißt sind und durch Bolzen befestigt sind, welche die elastischen Gummikörper durchdringen. Der im Patentdokument 2 beschriebene viskose Gummidämpfer wird durch Verbinden zweier Baugruppen gebildet, von denen jede einen Metallring, der einen radialen Abschnitt aufweist, eine Metallscheibe, die einen Außendurchmesserabschnitt aufweist, der dem radialen Abschnitt in einer axialen Richtung gegenüberliegt, und einen gummiartigen elastischen Körper, der da zwischen anvulkanisiert ist, enthält.
  • Der im Patentdokument 3 beschriebene viskose Gummidämpfer umfasst: eine Nabe, die einen äußeren zylindrischen Abschnitt und einen inneren zylindrischen Abschnitt aufweist und an einer Drehwelle befestigt ist; und einen Trägheitsmassekörper, der einen äußeren zylindrischen Abschnitt und einen inneren zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei ein gummiartiger elastischer Körper zwischen den äußeren zylindrischen Abschnitt der Nabe und den äußeren zylindrischen Abschnitt des Trägheitsmassekörpers eingepresst ist und ein gummiartiger elastischer Körper zwischen den inneren zylindrischen Abschnitt der Nabe und den inneren zylindrischen Abschnitt des Trägheitsmassekörpers eingepresst ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, sind bei dem viskosen Gummidämpfer die gummiartigen elastischen Körper zwischen der Nabe und dem Trägheitsmassekörper angeordnet, und der viskose Gummidämpfer absorbiert die Torsionsschwingungen der Drehwelle durch die gummiartigen elastischen Körper. Wenn der Adhäsionstyp, bei dem die gummiartigen elastischen Körper an der Nabe anvulkanisiert sind, und der Presssitztyp, bei dem die gummiartigen elastischen Körper zwischen der Nabe und dem Trägheitsmassekörper eingepresst sind, miteinander verglichen werden, so weisen die gummiartigen elastischen Körper des Presssitztyps eine bessere Langlebigkeit auf. Das hat folgenden Grund. Und zwar weisen die gummiartigen elastischen Körper eine schwache Festigkeit gegen Zugkräfte auf, und Zugkräfte wirken auf die gummiartigen elastischen Körper ein, wenn die Nabe und der Trägheitsmassekörper durch Schwingungen der Drehwelle so bewegt werden, dass sie relativ zueinander verschoben werden. Wenn hingegen die gummiartigen elastischen Körper in den viskosen Gummidämpfer in einem komprimierten Zustand hineingepresst sind, so wirken im Gegensatz zum Vulkanisierungsadhäsionstyp keine Zugkräfte auf die gummiartigen elastischen Körper durch die Schwingungen der Drehwelle ein, und die Kompressionsstärke wird lediglich verringert. Darum kann die Langlebigkeit der gummiartigen elastischen Körper beim Presssitztyp erhöht werden, bei dem im Vergleich zum Vulkanisierungstyp keine Zugkräfte auf die gummiartigen elastischen Körper einwirken. Bei dem im Patentdokument 1 beschriebenen viskosen Gummidämpfer des Adhäsionstyps sind die gummiartigen elastischen Körper durch Bolzen befestigt, um eine Kompressionskraft an die gummiartigen elastischen Körper anzulegen.
  • Andererseits sind bei dem im Patentdokument 3 beschriebenen viskosen Gummidämpfer des Presssitztyps Federelemente, die aus zwei gummiartigen elastischen Materialien zusammengesetzt sind, die einen großen Durchmesser und einen kleinen Durchmesser aufweisen, so angeordnet, dass sie in der radialen Richtung überlappt werden, und es müssen zwei Arten von Federelementen mit verschiedenen Durchmessern angefertigt werden, um ihn herzustellen. Des Weiteren muss, um die Torsionsschwingungen der Drehwelle durch die Scherfestigkeit des viskosen Fluids zu dämpfen, ein schmaler Freiraum gebildet werden, um die Scherfestigkeit zu erhalten, und ein Labyrinth ist zwischen dem äußeren zylindrischen Abschnitt der Nabe und dem inneren zylindrischen Abschnitt des Trägheitsmassekörpers angeordnet. Wenn jedoch das Labyrinth vorhanden ist, so wird der Aufbau des viskosen Gummidämpfers kompliziert, die Anzahl der Teile wird vergrößert, was den Fertigungsprozess verkompliziert, und die Herstellungskosten können nicht gesenkt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines viskosen Gummidämpfers vom Presssitztyp, der eine ausgezeichnete Langlebigkeit besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines viskosen Gummidämpfers, der mit einer geringen Anzahl von Teilen und zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Ein viskoser Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Nabenplatte mit einer ersten Fläche, die mit einem ersten zylindrischen Abschnitt versehen ist, und einer zweiten Fläche, die mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, versehen ist, wobei die Nabenplatte an einer Drehwelle angebracht ist; einen Trägheitsmassekörper mit einer ersten Passfläche gegenüber dem ersten zylindrischen Abschnitt und einer zweiten Passfläche gegenüber dem zweiten zylindrischen Abschnitt, wobei der Trägheitsmassekörper so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte mit einem Freiraum außerhalb der Nabenplatte umgibt; einen ersten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der ersten Passfläche und dem ersten zylindrischen Abschnitt eingepresst ist; einen zweiten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der zweiten Passfläche und dem zweiten zylindrischen Abschnitt eingepresst ist; und ein viskoses Fluid, das in dem Freiraum eingeschlossen ist, der zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper ausgebildet ist.
  • Ein viskoser Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Nabenplatte mit einer scheibenartigen Mittelplatte, die an einer Drehwelle befestigt ist, einen ersten Führungsring, der mit einem ersten zylindrischen Abschnitt und einem festen Flanschabschnitt versehen ist, wobei der Flanschabschnitt sich in einer radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts nach innen erstreckt und an einer Fläche der Mittelplatte befestigt ist, und einen zweiten Führungsring, der mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, und mit einem festen Flanschabschnitt versehen ist, wobei der Flanschabschnitt sich in der radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zweiten zylindrischen Abschnitts nach innen erstreckt und an der anderen Fläche der Mittelplatte befestigt ist; einen Trägheitsmassekörper mit einer ersten Passfläche gegenüber dem ersten zylindrischen Abschnitt und einer zweiten Passfläche gegenüber dem zweiten zylindrischen Abschnitt, wobei der Trägheitsmassekörper so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte mit einem Freiraum außerhalb der Nabenplatte umgibt; einen ersten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der ersten Passfläche und dem ersten zylindrischen Abschnitt des ersten Führungsrings eingepresst ist; einen zweiten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der zweiten Passfläche und dem zweiten zylindrischen Abschnitt des zweiten Führungsrings eingepresst ist; und ein viskoses Fluid, das in dem Freiraum eingeschlossen ist, der zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper ausgebildet ist.
  • In dem viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Trägheitsmassekörper: einen ersten Trägheitsmassekörperteil mit einer Verbindungsfläche an seinem Seitenflächenabschnitt auf einer Nabenplattenseite, wobei der erste Trägheitsmassekörperteil gegenüber einem Außenumfangsabschnitt der einen Fläche der Nabenplatte mit einem Freiraum dazwischen angeordnet ist; und einen zweiten Trägheitsmassekörperteil mit einer Verbindungsfläche an seinem Seitenflächenabschnitt auf einer Nabenplattenseite, wobei der zweite Trägheitsmassekörperteil gegenüber einem Außenumfangsabschnitt der anderen Fläche der Nabenplatte mit einem Freiraum dazwischen angeordnet ist, und wobei die Verbindungsfläche des ersten Trägheitsmassekörperteils und die Verbindungsfläche des zweiten Trägheitsmassekörperteils gegeneinander stoßen und integral befestigt sind.
  • In dem viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder der ringförmigen elastischen Körper mit einem Dichtungsabschnitt versehen, der in Kontakt mit der Nabenplatte steht.
  • In dem viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Dichtungsabschnitt an einem Innenumfangsabschnitt des ringförmigen elastischen Körpers in der radialen Richtung mit Bezug auf eine Dickenmitte des ringförmigen elas tischen Körpers angeordnet.
  • In dem viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder der zylindrischen Abschnitte mit einem Führungsflanschabschnitt versehen, der sich in der radialen Richtung von einem außenliegenden Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts nach außen erstreckt und einen außenliegenden Endabschnitt des ringförmigen elastischen Körpers ganz oder teilweise bedeckt.
  • In dem viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung bedeckt der Führungsflanschabschnitt mindestens einen Teil des Trägheitsmassekörpers und ist in der Lage, eine Verschiebungstendenz des Trägheitsmassekörpers in einer axialen Richtung einzuschränken.
  • Ein Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Schritt des Bereitstellens einer Mittelplatte, die an einer Drehwelle befestigt ist, von Führungsringen, von denen jeder einen zylindrischen Abschnitt und einen festen Flanschabschnitt, der sich in einer radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts erstreckt, aufweist, von Trägheitsmassekörperteilen, von denen jeder eine Passfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Verbindungsfläche, die an einer Fläche seines Außenumfangsabschnitts ausgebildet ist, aufweist, und von ringförmigen elastischen Körpern, von denen jeder eine Innenumfangsfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Außenumfangsfläche gegenüber der Passfläche aufweist; einen Presspassungsschritt des Einpressens der ringförmigen elastischen Körper zwischen die zylindrischen Abschnitte und die Passflächen, wodurch Gummidämpferteile zusammengesetzt werden; einen Flanschschweißungsschritt zum Schweißen der festen Flanschabschnitte der zwei Führungsringe an die Mittelplatte in einem Zustand, wo die zwei Gummidämpferteile mit dazwischenliegender Mittelplatte einander gegenüberliegen und jeder der festen Flanschabschnitte an der Mittelplatte anliegt; einen Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden eines Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Verbindungsflächen der zwei Trägheitsmassekörperteile in einem Zustand, wo die zwei Gummidämpferteile so angeordnet sind, dass sie einander mit dazwischenliegender Mittelplatte gegenüberliegen und die Verbindungsflächen gegeneinander stoßen; und einen Versiegelungsschritt (Abdichtungsschritt) zum Verschließen eines viskosen Fluids in dem Freiraum zwischen der Mittelplatte und dem Trägheitsmassekörper.
  • Ein Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Schritt des Bereitstellens einer Nabenplatte mit einer ersten Fläche, die mit einem ersten zylindrischen Abschnitt versehen ist, und einer zweiten Fläche, die mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt versehen ist, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, wobei die Nabenplatte an einer Drehwelle angebracht ist, von Trägheitsmassekörperteilen, von denen jeder eine Passfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Stoßfläche, die an einer Fläche seines Außenumfangsabschnitts ausgebildet ist, aufweist, und von ringförmigen elastischen Körpern, von denen jeder eine Innenumfangsfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und einen Außenumfangsfläche gegenüber der Passfläche aufweist; einen Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden eines Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörperteile in einem Zustand, wo die zwei Trägheitsmassekörperteile an den Verbindungsflächen mit der dazwischenliegenden Nabenplatte gegeneinander stoßen; einen Presspassungsschritt des Einpressens der ringförmigen elastischen Körper zwischen die jeweiligen Passflächen der Trägheitsmassekörperteile und die jeweiligen zylindrischen Abschnitte; und einen Versiegelungsschritt zum Verschließen eines viskosen Fluids in dem Freiraum zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper.
  • In dem Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung werden in dem Flanschschweißungsschritt des Schweißens der festen Flanschabschnitte der zwei Führungsringe an die Mittelplatte in dem Zustand, wo die festen Flanschabschnitte gegen die Mittelplatte stoßen, zuvor festgelegte Positionen der zylindrischen Abschnitte auf einer Innenseite in der radialen Richtung einem Auftragschweißen entlang der zylindrischen Abschnitte unterzogen.
  • In dem Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden des Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörperteile durch Stoßschweißen oder Auftragschweißen ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die aus Gummi oder Elastomer hergestellten ringförmigen elastischen Körper zwischen die jeweiligen zylindrischen Abschnitte, die an den beiden Flächen der Nabenplatte vorhanden sind, und die Passflächen des Trägheitsmassekörpers eingepresst, weshalb die ringförmigen elastischen Körper in einen zusammengedrückten Zustand versetzt werden und die Langlebigkeit des viskosen Gummidämpfers verbessert werden kann.
  • Weil, gemäß der vorliegenden Erfindung, der Trägheitsmassekörper in der Weise gebildet wird, dass man die zwei Trägheitsmassekörperteile, die die gleiche Form aufweisen, gegeneinander stoßen lässt, hat der viskose Gummidämpfer einen einfachen Aufbau mit einer Form, die mit Bezug auf die Nabenplatte, die als Mitte dient, symmetrisch ist. Der Trägheitsmassekörper wird aus den zwei Trägheitsmassekörperteilen gebildet, und die Nabenplatte wird gebildet, indem die Führungsringe, welche die zylindrischen Abschnitte aufweisen, an den beiden Flächen der Mittelplatte angebracht werden. Dementsprechend kann die Nabenplatte mit einer kleinen Anzahl von Teilen gefertigt werden, ihre Herstellung kann vereinfacht werden, und die Fertigungskosten können verringert werden. Wenn des Weiteren der Trägheitsmassekörper durch Gießen oder Schmieden gebildet wird, so können ein Gießformwerkzeug oder ein Schmiedeformwerkzeug gemeinsam genutzt werden, wodurch die Fertigungskosten weiter gesenkt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Gummidämpferteile jeweils durch Einpressen der elastischen Körper zwischen die zylindrischen Abschnitte der Führungsringe und die Passab schnitte der Trägheitsmassekörperteile gebildet, und ein einzelner Trägheitsmassekörper wird durch Schweißen in dem Zustand gebildet, wo die zwei Gummidämpferteile, die einen ähnlichen Aufbau haben, einander mit dazwischenliegender Mittelplatte gegenüberliegen und ihre Passabschnitte gegeneinander stoßen. Daher kann dank des Einpressens der gummiartigen elastischen Körper kann ungeachtet des Umstandes, dass der viskose Gummidämpfer die gummiartigen elastischen Körper vom Presssitztyp aufweist, bei dem die Positionsbeziehung zwischen den Führungsringen und den Trägheitsmassekörperteilen leicht verschoben ist, die Präzision der Abmessungen des Freiraums zwischen der Nabenplatte und den jeweiligen Trägheitsmassekörperteilen verbessert werden, und eine Dämpfungsfunktion der Torsionsschwingungen der Drehwelle kann mit hoher Genauigkeit gewährleistet werden.
  • Wenn, gemäß der vorliegenden Erfindung, die Nabenplatte aus der scheibenartigen Mittelplatte und den zwei Führungsringen gebildet wird, so können die Mittelplatte und die Führungsringe jeweils aus Platten hergestellt werden, und die Nabenplatte kann zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines viskosen Gummidämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil von 1 vergrößert zeigt.
  • 5A ist eine Prozesszeichnung, die ein Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 5B ist eine Prozesszeichnung, die ein Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 5C ist eine Prozesszeichnung, die ein Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 5D ist eine Prozesszeichnung, die ein Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 6A ist eine Prozesszeichnung, die ein weiteres Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 6B ist eine Prozesszeichnung, die ein weiteres Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 6C ist eine Prozesszeichnung, die ein weiteres Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 6D ist eine Prozesszeichnung, die ein weiteres Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des viskosen Gummidämpfers des Falles zeigt, bei dem jedes der Schweißteile durch Lichtbogenschweißen geschweißt ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines viskosen Gummidämpfers eines Modifizierungsbeispiels zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines viskosen Gummidämpfers eines Modifizierungsbeispiels zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines viskosen Gummidämpfers eines Modifizierungsbeispiels zeigt.
  • BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail anhand von Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild eines viskosen Gummidämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist eine Vorderansicht von 1, 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 2, und 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil von 1 vergrößert zeigt.
  • Der viskose Gummidämpfer 10 hat eine Nabenplatte 11, die an einer Drehwelle, wie zum Beispiel einer Kurbelwelle eines Motors, befestigt ist und sich um eine Drehmittelachse O herum dreht. Die Nabenplatte 11 ist mit einer scheibenartigen Mittelplatte 12, die aus einer Platte hergestellt ist, und zwei Führungsringen 13, die an beiden Flächen der Mittelplatte 12 angeordnet sind, versehen. Jeder der zwei Führungsringe 13 hat einen zylindrischen Abschnitt 14 und einen festen Flanschabschnitt 15, der sich von einem inneren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts in Richtung der Innenseite in der radialen Richtung erstreckt und an der Fläche der Mittelplatte 12 angeschweißt ist. Die zwei Führungsringe 13 werden hergestellt, indem Stahlplatten so gepresst werden, dass sie zueinander gleiche Abmessungen aufweisen, und sind an der Mittelplatte 12 mittels der jeweiligen festen Flanschabschnitte 15 befestigt. Einer der Führungsringe 13 dient als ein erster Führungsring, der an einer Fläche der Mittelplatte 12 befestigt ist, und der andere Führungsring 13 dient als ein zweiter Führungsring, der an der anderen Fläche der Mittelplatte 12 befestigt ist. Die zylindrischen Abschnitte 14 der Führungsringe 13 verlaufen konzentrisch zu der Drehmittelachse O der Mittelplatte 12 und haben zueinander den gleichen Außendurchmesser. Da die Nabenplatte 11 aus der Mittelplatte 12 und den zwei Führungsringen 13 gebildet wird, die jeweils aus Platten hergestellt sind, kann die Nabenplatte 11 zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Ein Durchgangsloch 16, durch das die Drehwelle hindurchreicht, ist in einem Mittelabschnitt der Nabenplatte 11 ausgebildet, und mehrere Befestigungslöcher 17, durch die Bolzen zum Befestigen der Nabenplatte 11 an der Drehwelle hindurchreichen, sind in einem Innenumfangsabschnitt der Nabenplatte in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Befestigungslöcher 18 sind in den festen Flanschabschnitten 15 der Führungsringe 13 so ausgebildet, dass sie jeweils den Befestigungslöchern 17 entsprechen. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 14 ist größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 16 und kleiner als der Außendurchmesser der Nabenplatte 11, und ein Außenumfangsabschnitt der Nabenplatte 11 steht in der radialen Richtung nach außen über die zylindrischen Abschnitte 14 hervor.
  • Der viskose Gummidämpfer 10 hat einen Trägheitsmassekörper 21, der so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte 11 mit einem dazwischenliegenden Raum, d. h. Freiraum 19, umgibt, und der Trägheitsmassekörper 21 verläuft konzentrisch zu der Drehmittelachse O der Mittelplatte 12. Der Trägheitsmassekörper 21 wird gebildet, indem zwei Trägheitsmassekörperteile 22 in einem Zustand verschweißt werden, in dem sie aneinander anliegen. Jeder der Trägheitsmassekörperteile 22 hat einen radialen Abschnitt 23, einen Passabschnitt 24, der sich von seinem Innenumfangsabschnitt in der axialen Richtung erstreckt und zur Seite der Außenfläche hervorsteht, und einen Stoßabschnitt 25, der sich von einem Außenumfangsabschnitt des radialen Abschnitts 23 in der axialen Richtung erstreckt, die der Richtung des Passabschnitts 24 entgegengesetzt ist, und zur Seite der Innenfläche hervorsteht; und ein Randabschnitt 26 steht von einem Außenumfangsabschnitt des Stoßabschnitts 25 nach außen in der radialen Richtung hervor. Die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 werden durch Gießen oder Schmieden hergestellt und haben zueinander die gleichen Abmessungen und die gleiche Form.
  • Die Innenflächen der Stoßabschnitte 25 und der Randabschnitte 26 der zwei Trägheitsmassekörperteile 22, d. h. die Seitenflächenabschnitte auf der Nabenplattenseite, dienen als Verbindungsflächen 27, und der Trägheitsmassekörper 21 wird durch Zusammenfügen und Integrieren der zwei Trägheitsmassekörperteile 22 in einem Zustand ausgebildet, wo die Verbindungsflächen 27 gegeneinander stoßen. Der Freiraum 19 wird zwischen den Innenflächen der radialen Abschnitte 23 der Trägheitsmassekörperteile 22 und der Fläche des Außenumfangsendabschnitts der Nabenplatte 11 und zwischen den Innenumfangsflächen der Stoßabschnitte 25 und der Außenumfangsfläche der Nabenplatte 11 gebildet. Auf diese Weise dient einer der zwei Trägheitsmassekörperteile 22 als ein erster Trägheits massekörperteil, der einer Fläche des Außenumfangsendabschnitts der Nabenplatte 11 mit dem Freiraum 19 dazwischen gegenüberliegt, und der andere dient als ein zweiter Trägheitsmassekörperteil, der der anderen Fläche des Außenumfangsendabschnitts der Nabenplatte 11 mit dem Freiraum 19 dazwischen gegenüberliegt.
  • Die Innenumfangsfläche eines jeden der Trägheitsmassekörperteile 22 dient als eine Passfläche 28, und der Innendurchmesser jeder der Passflächen 28 ist so bemessen, dass er größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 14 ist. Die Passfläche 28 eines der Trägheitsmassekörperteile 22 dient als eine erste Passfläche; die Passfläche 28 des anderen Trägheitsmassekörperteils 22 dient als eine zweite Passfläche; und ringförmige elastische Körper 31 mit zueinander gleichen Abmessungen sind jeweils zwischen die Passflächen 28 und die zylindrischen Abschnitte 14 eingepresst. Der Außendurchmesser des ringförmigen elastischen Körpers 31 ist vor dem Einpressen größer als der Innendurchmesser der Passfläche 28, und sein Innendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 14. Wenn der ringförmige elastische Körper 31 zwischen die Passfläche 28 und den zylindrischen Abschnitt 14 eingepresst wird, so wird der ringförmige elastische Körper 31 als der viskose Gummidämpfer 10 in dem Zustand zusammengesetzt, wo er in der radialen Richtung und in der Umfangsrichtung zusammengedrückt wird.
  • In einem der zwei Trägheitsmassekörperteile 22 sind zwei Einspritzöffnungen 32 dergestalt ausgebildet, dass sie zu einander um ungefähr 180 Grad in der Umfangsrichtung verschoben sind. Über jede der Einspritzöffnungen 32 ist der Freiraum 19 mit der Außenseite verbunden. In dem Zustand, wo der viskose Gummidämpfer 10 horizontal angeordnet ist, wird die Innenluft aus einer der Einspritzöffnungen 32 gesaugt, und ein viskoses Fluid L wird über die andere Einspritzöffnung 32 dort hinein eingespritzt, wodurch der Freiraum 19 mit dem viskosen Fluid L gefüllt wird. Silikonöl wird als das viskose Fluid verwendet, und durch Anbringen von Stopfen 33 in den jeweiligen Einspritzöffnungen 32 nach dem Befüllen des Freiraums mit dem viskosen Fluid L werden die Einspritzöffnungen 32 abgedichtet, wodurch der Zustand erreicht wird, in dem das viskose Fluid L in dem Freiraum 19 eingeschlossen ist.
  • In der Einspritzöffnung 32 ist ein Innengewinde ausgebildet; ein Schraubenelement, das in das Innengewinde hineingeschraubt wird, dient als der Stopfen 33; und ein Dichtungsmaterial 34 ist an einem Kopfabschnitt des Schraubenelements angeordnet. Eine flüssige Dichtmasse, wie zum Beispiel ein Harz, wird als das Dichtungsmaterial verwendet; der Stopfen 33, dessen Innenfläche des Kopfabschnitts mit der flüssigen Dichtmasse beschichtet ist, wird in die Einspritzöffnung 32 hineingeschraubt, und die Einspritzöffnung 32 wird versiegelt, wenn die flüssige Dichtmasse trocknet und sich verfestigt. Alternativ kann auch ein O-Ring als das Dichtungsmaterial 34 verwendet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die zwei Einspritzöffnungen 32 in einem der zwei Trägheitsmassekörperteile 22 ausgebildet. Alternativ kann jeweils eine Einspritzöffnung 32 in jedem der Trägheitsmassekörperteile 22 ausgebildet sein. In diesem Fall haben die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 den gleichen Aufbau, einschließlich dass die Einspritzöffnung 32 in jedem von ihnen ausgebildet ist; und der Trägheitsmassekörper 21 wird zusammengesetzt, indem die beiden Trägheitsmassekörperteile 22 so gegeneinander gelegt werden, dass die Einspritzöffnungen 32 um etwa 180 Grad in der Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
  • In diesem viskosen Gummidämpfer 10 haben die zwei Führungsringe 13, die symmetrisch an beiden Flächen der Mittelplatte 12 angeordnet sind und die Nabenplatte 11 gestalten, die gleiche Form; die zwei Trägheitsmassekörperteile 22, die symmetrisch so angeordnet sind, dass sie den Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte 11 umgeben und den Trägheitsmassekörper 21 bilden, haben ebenfalls die gleiche Form; und des Weiteren haben noch die zwei ringförmigen elastischen Körper 31 die gleiche Form. Darum kann der viskose Gummidämpfer 10 problemlos mit einer kleineren Anzahl von Teilen zusammengebaut werden.
  • Die zwei ringförmigen elastischen Körper 31 werden eingepresst und in einem zusammengedrückten Zustand eingebaut. Das heißt, selbst wenn die Nabenplatte 11 und der Trägheitsmassekörper 21 so ausgerichtet sind, dass sie in der Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, sind die Außenumfangsflächen des ringförmigen elastischen Körpers 31 nicht von den Passflächen 28 getrennt, und die Innenumfangsflächen sind nicht von den zylindrischen Abschnitten 14 getrennt, so dass die ringförmigen elastischen Körper 31 über eine lange Zeit zuvor festgelegte Schwingungsaufnahmeeigenschaften beibehalten können. Dementsprechend kann ein viskoser Gummidämpfer 10 erhalten werden, der in der Lage ist, Torsionsschwingungen der Drehwelle über einen langen Zeitraum aufzunehmen, und der eine ausgezeichnete Langlebigkeit aufweist.
  • Wenn Gummidämpferteile durch Einpressen elastischer Körper zwischen zylindrische Abschnitte von Führungsringen und Passflächen von Trägheitsmassekörperteilen gebildet werden, so ist es im Allgemeinen schwierig, die axiale Positionsbeziehung der Führungsringe und des Trägheitsmassekörpers vollständig zu justieren. Da jedoch, bei der eigentlichen Herstellung, ihre axiale Positionsbeziehung tendiert, eine gewisse Fehlausrichtung in derselben Richtung aufzuweisen, wird durch Einrichten und Schweißen dieser Gummidämpferteile in dem Zustand, wo ihre Verbindungsabschnitte gegeneinander stoßen, bewirkt, dass sie durch dieselbe Kraft mit Bezug auf die Nabenplatte, die als Mitte dazwischen dient, gegenseitig ziehen oder drücken, so dass die Entfernungen zwischen der Nabenplatte und den jeweiligen Trägheitsmassekörperteilen nahezu gleich werden. Dementsprechend kann in der vorliegenden Erfindung die Präzision der Freiraumabmessungen erhöht werden, obgleich es der viskose Gummidämpfer ist, in dem der Trägheitsmassekörper und die Nabenplatte durch Einpressen der ringförmigen elastischen Körper miteinander verbunden werden.
  • Es ist zu beachten, dass in Anbetracht der Fehlausrichtung in der axialen Positionsbeziehung der Führungsringe und des Trägheitsmassekörpers, die durch das Einpressen des ringförmigen elastischen Körpers verursacht wird, die oben beschriebene Positionsbeziehung so justiert werden kann, dass sie geringfügig in der axialen Richtung verschoben ist, wenn die Gummidämpferteile gebildet werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Trägheitsmassekörperteile so verschoben werden, dass sie gegeneinander drücken, wenn sie gegeneinander stoßen, weil das Schweißen vereinfacht wird.
  • Die 5A bis 5D sind Prozesszeichnungen, die ein Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer 10 zeigen. Die Mittelplatte 12 sowie die Führungsringe 13 werden jeweils durch einen Pressprozess hergestellt; die Trägheitsmassekörperteile 22 werden durch einen Gieß- oder Schmiedeprozess hergestellt, und die ringförmigen elastischen Körper 31 werden durch einen Formgebungsprozess unter Verwendung eines Gummimaterials hergestellt. Diese werden durch jeweilige Fertigungsanlagen hergestellt und so gefertigt, dass sie vorher die in den Zeichnungen gezeigten Formen haben.
  • 5A zeigt einen Presspassungsschritt. In dem Presspassungsschritt wird in dem Zustand, wo der Trägheitsmassekörperteil 22 und der Führungsring 13 konzentrisch angeordnet sind, der ringförmige elastische Körper 31 zwischen den zylindrischen Abschnitt 14 des Führungsrings 13 und der Passfläche 28 des Trägheitsmassekörperteils 22 eingepresst. Auf diese Weise wird ein Gummidämpferteil 36, bei dem der ringförmige elastische Körper 31 zwischen dem Trägheitsmassekörperteil 22 und dem Führungsring 13 eingepresst ist, zusammengesetzt. Wenn der ringförmige elastische Körper 31 zwischen den Führungsring 13 und den Trägheitsmassekörperteil 22 gepresst werden soll, so wird der ringförmige elastische Körper 31 mit Hilfe einer Presse in dem Zustand eingepresst, wo der Trägheitsmassekörperteil 22 und der Führungsring 13 in einer Auflagevorrichtung angeordnet sind. 5A zeigt einen Teil der auf diese Weise zusammengesetzten zwei Gummidämpferteile 36. Obgleich die zwei Einspritzöffnungen 32 in dem Trägheitsmassekörperteil 22 eines der Gummidämpferteile 36 ausgebildet sind, kann die Einspritzöffnung 32 in jedem der Trägheitsmassekörperteile 22 der Gummidämpferteile 36 ausgebildet sein, wie oben beschrieben. Es ist zu beachten, dass, obgleich der ringförmige elastische Körper 31 eingepresst und an der Passfläche 28 des Trägheitsmassekörperteils 22 und der Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 14 des Führungsrings 13 durch Reibungskraft befestigt ist, eine sogenannte Nachbondung vorgenommen werden kann, indem ein Fixiermittel auf den ringförmigen elastischen Körper 31 oder die Passfläche 28 und die Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 14 aufgetragen wird, bevor der ringförmige elastische Körper 31 eingepresst wird, um den ringförmigen elastischen Körper 31 mittels des Fixiermittels nach dem Einpressen zu fixieren.
  • 5B zeigt einen Schweißungsschritt, bei dem das Schweißen in dem Zustand ausgeführt wird, wo die zwei Gummidämpferteile 36 gegenüber der Mittelplatte 12 angeordnet sind und mit dazwischenliegender Mittelplatte 12 gegeneinander stoßen. Wenn der Schweißprozess ausgeführt werden soll, so wird eines der Gummidämpferteile 36 horizontal auf einer Auflagevorrichtung 41 angeordnet, und die Mittelplatte 12 und das andere Gummidämpferteil 36 werden darüber angeordnet. In diesem Pro zess wird die Positionierung in der Umfangsrichtung so vorgenommen, dass die Mitten der Befestigungslöcher 17 der Mittelplatte 12 und die Mitten der Befestigungslöcher 18 der Führungsringe 13 miteinander übereinstimmen. In diesem Zustand wird eine Presse 42 nach vorn in Richtung der Auflagevorrichtung 41 bewegt, wie in 5B gezeigt, wodurch der Zustand, wo die festen Flanschabschnitte 15 der zwei Führungsringe 13 gegen die Mittelplatte 12 stoßen, erreicht wird und der Zustand, wo die Verbindungsflächen 27 der zwei Trägheitsmassekörperteile 22 gegeneinander stoßen, ebenfalls erreicht wird. Auf diese Weise wird, da die zwei Gummidämpferteile 36 in dem Zustand, wo sie einander mit dazwischenliegender Mittelplatte 12 gegenüberliegen, an die Mittelplatte 12 geschweißt werden, selbst wenn die Trägheitsmassekörperteile 22 und die Führungsringe 13 in dem in 5A gezeigten Presspassungsschritt in der axialen Richtung fehlausgerichtet sind, die Fehlausrichtung ausgeglichen, indem die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 aneinander gelegt werden und die zwei Führungsringe 13 an die Mittelplatte 12 angelegt werden.
  • Der Schweißungsschritt enthält einen Flanschschweißungsschritt, bei dem die festen Flanschabschnitte 15 in dem Zustand an die Mittelplatte 12 geschweißt werden, wo die festen Flanschabschnitte 15 und die Mittelplatte 12 gegeneinander stoßen, und in diesem Flanschschweißungsschritt wird ein geschweißter Teil Wa an der gleichen Radiusposition von der Drehmittelachse O kreisförmig ausgebildet. 5B zeigt den Zustand, wo ein Laserstrahl von einer Schweißvorrichtung 43 abgestrahlt wird, um die geschweißten Teile Wa zu schweißen. Die geschweißten Teile Wa werden durch den Laserstrahl von der Schweißvorrichtung 43 bestrahlt, während die Auflagevorrichtung 41 und die Presse 42 gedreht werden oder die Schweißvorrichtung 43 so bewegt wird, dass sie sich um die Drehmittelachse O dreht, wodurch die Schweißteile Wa kreisförmig ausgebildet werden und die festen Flanschabschnitte 15 der zwei Führungsringe 13 mit der Mittelplatte 12 durch Auftragschweißen verbunden werden.
  • Der Schweißungsschritt enthält einen Trägheitsmassekörperschweißungsschritt, bei dem die Außenumfangsabschnitte der Verbindungsflächen 27 in dem Zustand geschweißt werden, wo die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 an den Verbindungsflächen 27 gegeneinander stoßen. In dem Trägheitsmassekörperschweißungsschritt wird ein geschweißter Teil Wb kreisförmig in den Randabschnitten 26 in der gleichen Radiusposition von der Drehachse O gebildet. Der geschweißte Teil Wb wird ebenfalls durch Auftragschweißen durch Abstrahlen eines Laserstrahls von der Schweißvorrichtung 43 gebildet. Der geschweißte Teil Wb wird mit dem Laserstrahl durch die Schweißvorrichtung 43 bestrahlt, während die Auflagevorrichtung 41 und die Presse 42 gedreht werden oder die Schweißvorrichtung 43 so bewegt wird, dass sie sich um die Drehmittelachse O dreht, wodurch der geschweißte Teil Wb kreisförmig ausgebildet wird, und die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 werden durch die Verbindungsflächen 27 durch Auftragschweißen miteinander verbunden.
  • Es kann das Flanschschweißen der geschweißten Teile Wa oder das Trägheitsmassekörperschweißen des geschweißten Teils Wb zuerst ausgeführt werden, und die geschweißten Teilen Wa und Wb können durch dieselbe Schweißvorrichtung 43 auf derselben Schweißstufe oder auf verschiedenen Schweißstufen bearbeitet werden. Alternativ können sowohl die geschweißten Teile Wa als auch Wb gleichzeitig durch zwei Schweißvorrichtungen bearbeitet werden, die auf derselben Schweißstufe eingerichtet sind.
  • Wenn das Schweißen sowohl der geschweißten Teile Wa als auch Wb beendet ist, wie in 5B gezeigt, so sind die festen Flanschabschnitte 15, in einer Weise einer metallografischen Struktur, mit beiden Flächen der Mittelplatte 12 durch die geschweißten Teile Wa verbunden, und die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 sind durch die Verbindungsflächen 27 in einer Weise einer metallografischen Struktur durch das geschweißte Teil Wb miteinander verbunden. Darum wird der Freiraum 19 durch den Teil der geschweißten Teile abgedichtet und von außen her versiegelt.
  • 5C zeigt einen Befüllungsschritt, bei dem der Freiraum 19 mit den Silikonöl befüllt wird, das als das viskose Fluid L dient. Nachdem das Befüllen des Freiraums 19 mit dem viskosen Fluid L vollendet ist, werden die Stopfen 33 an den jeweiligen Einspritzöffnungen 32 angebracht, um das viskose Fluid L zu versiegeln, wie in 5D gezeigt.
  • 6A bis 6D sind Prozesszeichnungen, die ein weiteres Herstellungsverfahren für den viskosen Gummidämpfer 10 zeigen. In diesem Herstellungsverfahren für den Zusammenbau des viskosen Gummidämpfers 10 werden die Führungsringe 13 an die beiden Flächen der Mittelplatte 12 geschweißt, um zuvor die Nabenplatte 11 herzustellen, wie in 6A gezeigt. Bei der Herstellung dieser Nabenplatte 11, wie in 6A gezeigt, werden die festen Flanschabschnitte 15 der Führungsringe 13 an die beiden Flächen der Mittelplatte 12 angelegt, so dass sie auf der Auflagevorrichtung 41 angeordnet sind. In diesem Prozess wird die Positionierung in einer Umfangsrichtung so ausgeführt, dass die Mitten der Befestigungslöcher 17 der Mittelplatte 12 und die Mitten der Befestigungslöcher 18 der Führungsringe 13 miteinander übereinstimmen. In diesem Zustand, wie in 6A gezeigt, wird die Presse 42 nach vorn in Richtung der Auflagevorrichtung 41 bewegt, wodurch der Zustand, wo die festen Flanschabschnitte 15 der zwei Führungsringe 13 gegen die Mittelplatte stoßen 12, erreicht wird. In dem Zustand, wo die festen Flanschabschnitte 15 und die Mittelplatte 12 auf diese Weise gegeneinander gelegt werden, wird ein Laserstrahl von der Schweißvorrichtung 43 abgestrahlt, um die festen Flanschabschnitte 15 an die Mittelplatte 12 zu schweißen.
  • In der Nabenplatte 11, welche die beiden Flächen aufweist, an denen die zylindrischen Abschnitte 14 angeordnet sind, werden die Trägheitsmassekörperteile 22 an ihren Außenumfangsabschnitten durch die Schweißvorrichtung 43 in einem in 6B gezeigten Trägheitsmassekörperschweißungsschritt verschweißt. In diesem Trägheitsmassekörperschweißungsschritt, wie in 6B gezeigt, wird einer der Trägheitsmassekörperteile 22 auf der Auflagevorrichtung 44 angeordnet, und die Nabenplatte 11 und der andere Trägheitsmassekörperteil 22 werden darauf angeordnet. Als nächstes wird die Presse 42 nach vorn in Richtung der Auflagevorrichtung 44 bewegt, wodurch der Zustand, wo die zwei Trägheitsmassekörperteile 22 an den Ver bindungsflächen 27, mit der Nabenplatte 11 dazwischen, gegeneinander stoßen, erreicht wird, und in diesem Zustand werden die Trägheitsmassekörperteile 22 durch den Teil der Randabschnitte 26 durch die Schweißvorrichtung 43 zusammengefügt. Es ist zu beachten, dass auf der in 6B gezeigten Schweißstufe das Schweißen der Führungsringe 13 mit Bezug auf die Mittelplatte 12 und das Schweißen der Trägheitsmassekörperteile 22 ausgeführt werden können.
  • Als nächstes werden in einem in 6C gezeigten Presspassungsschritt die ringförmigen elastischen Körper 31 zwischen die zwei zylindrischen Abschnitte 14 und die zwei Passflächen 28 des Trägheitsmassekörpers 21 eingepresst. 6D zeigt einen Befüllungsschritt ähnlich dem von 5C, in dem der Freiraum 19 mit dem viskosen Fluid L befüllt wird. Nach dem Befüllen in einem (nicht gezeigten) Versiegelungsschritt, der dem von 5D ähnelt, werden die Stopfen 33 an den jeweiligen Einspritzöffnungen 32 angebracht, und der Zustand, wo das viskose Fluid L eingeschlossen ist, wird erreicht.
  • In den in 5A bis 5D und 6A bis 6D gezeigten Herstellungsverfahren werden die geschweißten Teile Wa und Wb durch Laserstrahlschweißen ausgebildet. Alternativ können sie durch Elektronenstrahlschweißen geschweißt werden. Des Weiteren kann jedes der geschweißten Teile Wa und Wb durch Lichtbogenschweißen gebildet werden.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des viskosen Gummidämpfers 10 des Falles zeigt, bei dem jedes der geschweißten Teile Wa und Wb durch Lichtbogenschweißen geschweißt ist. Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörper teile 22 sind durch Stoßschweißen aneinander geschweißt, um das geschweißten Teil Wb zu bilden, und die festen Flanschabschnitte 15 und die Mittelplatte 12 werden durch Kehlnahtschweißen geschweißt, um die geschweißten Teile Wa zu bilden. Wenn das Stoßschweißen durch Lichtbogenschweißen auf diese Weise ausgeführt wird, so sind die Randabschnitte 26, im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Fall des Ausführens des Auftragschweißens, nicht für die Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörperteile 22 erforderlich. Jedoch kann das Stoßschweißen an dem Teil der Randabschnitte 26 ausgeführt werden. Weil aber die geschweißten Teile Wa beim Kehlnahtschweißen so zugefügt werden, dass sie sich nahe bei den zylindrischen Abschnitten 14 befinden, müssen die radialen Abmessungen der festen Flanschabschnitte 15 kürzer sein als die des in den 5A bis 5D gezeigten Falles, und die Befestigungslöcher 18 sind nicht in den festen Flanschabschnitten 15 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass das oben beschriebene Schweißen des geschweißten Teils Wa an der gleichen radialen Position an einer der Flächen der Nabenplatte und ihrer anderen Fläche ausgeführt wird. Da es jedoch zu einem Verziehen beim Schweißen kommen kann, wenn die Dicken der Nabenplatte und der festen Flanschabschnitte gering sind, versteht es sich von selbst, dass die radialen Positionen der geschweißten Teile Wa in einem solchen Fall relativ zueinander verschoben sein können.
  • 8 bis 10 sind Querschnittsansichten, die einen Teil des viskosen Gummidämpfers 10 in Modifizierungsbeispielen zeigen. In diesen Zeichnungen sind Elemente, die mit denen des oben beschriebenen viskosen Gummidämpfers 10 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In jedem der ringförmigen elastischen Körper 31 des in 8 gezeigten viskosen Gummidämpfers 10 steht ein Dichtungsabschnitt 51 in der axialen Richtung von seinem Ende auf einer Innenseite in der radialen Richtung hervor und steht mit der Fläche der Mittelplatte 12 in Kontakt, und zwischen den zwei zylindrischen Abschnitten 14 und den zwei Passflächen 28 des Trägheitsmassekörpers 21 sind die Dichtungsabschnitte 51 so eingepresst, dass sie einander – mit der dazwischenliegenden Nabenplatte 11 – gegenüberliegen. Es ist auch möglich, ungefähr die Gesamtheit einer Endfläche von jedem der zwei ringförmigen elastischen Körper 31 in Kontakt mit der Mittelplatte 12 zu bringen, um das viskose Fluid L einzuschließen. Wenn jedoch die Dichtungsabschnitte 51 bereitgestellt werden, um von einem Abschnitt auf einer Innenseite in der radialen Richtung mit Bezug auf die Dickenmitten der ringförmigen elastischen Körper 31 hervorzustehen, wie in 8 gezeigt, so kann eine Abdichtung auf den Seiten der ringförmigen elastischen Körper 31 in Richtung der zylindrischen Abschnitte 14 aufrecht erhalten werden, und des Weiteren wird eine Verschiebungstendenz der Trägheitsmassekörperteile 22 in der Umfangsrichtung nicht behindert, weil die Seiten der ringförmigen elastischen Körper 31 in Richtung der Trägheitsmassekörperteile 22 in der Dickenrichtung nicht in Kontakt mit der Mittelplatte 12 stehen und keine Reibung erzeugt wird. Weil sich des Weiteren die Seiten der ringförmigen elastischen Körper 31 in Richtung der zylindrischen Abschnitte 14 in der Dickenrichtung fast überhaupt nicht bewegen, selbst wenn die Trägheitsmassekörperteile 22 vibrieren, kann auch die Verschlechterung der Abdichtung infolge von Reibung unterdrückt werden.
  • In diesem Fall werden – da das Abdichten auf der Seite der festen Flanschabschnitte 15 durch die Dichtungsabschnitte 51 gewährleistet werden kann – die geschweißten Teile Wa lediglich benötigt, um die Führungsringe 13 zu befestigen. Darum kann zum Befestigen der Führungsringe 13 ein Schweißverfahren verwendet werden, das keine Abdichtung erzeugt, oder es kann eine einfache Befestigung zum Beispiel durch Bolzen verwendet werden.
  • Jeder der Führungsringe 13 des in 9 gezeigten viskosen Gummidämpfers 10 hat einen Führungsflanschabschnitt 52, der sich in der radialen Richtung von einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 14 auf der Seite, die dem festen Flanschabschnitt 15 gegenüberliegt, d. h. von einem außenliegenden Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 14, nach außen erstreckt. Der Führungsflanschabschnitt 52 hat einen Außendurchmesser entsprechend des Außendurchmessers des entsprechenden Passabschnitts 24 des Trägheitsmassekörpers 21 und bedeckt den Teil des Passabschnitts 24, der ein Teil des Trägheitsmassekörpers 21 ist. Mehrere Kontakte 53, die in der Lage sind, mit Endflächen der Passabschnitte 24 des Trägheitsmassekörpers 21 – mit einem geringen Freiraum dazwischen – in Kontakt zu stehen, sind an jedem der Führungsflanschabschnitte 52 angebracht. Wenn die Führungsflanschabschnitte 52 so an den Führungsringen 13 angeordnet sind, dass sie auf diese Weise mindestens einen Teil des Trägheitsmassekörpers 21 bedecken, so wird eine Verschiebetendenz des Trägheitsmassekörpers 21 in der axialen Richtung mit Bezug auf die Nabenplatte 11 beschränkt, und die Abmessungen des Freiraums 19 zwischen der Fläche der Außenumfangsendabschnitte der Nabenplatte 11 und dem Trägheitsmassekörper 21 können auf den beiden Flächen der Nabenplatte 11 ungefähr gleich gehalten werden, selbst wenn sie stationär sind oder vibrieren. Drei Kontakte 53 sind an jedem der Führungsflanschabschnitte 52 in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angebracht. Es können jedoch auch zwei oder vier oder mehr Kontakte 53 an jedem der Führungsflanschabschnitte 52 angebracht werden. Des Weiteren können, um ein Herabfallen zu verhindern, falls der viskose Gummidämpfer 10 bricht, anstelle des Anordnens der Kontakte 53 die Führungsflanschabschnitte 52 so angeordnet werden, dass die Flanschabschnitte in direktem Kontakt mit den Endflächen der Passabschnitte 24 des Trägheitsmassekörpers 21 stehen können.
  • Jeder der Führungsringe 13 des in 10 gezeigten viskosen Gummidämpfers 10 ist mit einem Führungsflanschabschnitt 52 versehen, der einen kleineren Außendurchmesser als der in 9 gezeigte Führungsflanschabschnitt 52 aufweist. Die in 9 gezeigten Kontakte 53 sind nicht in diesem Führungsflanschabschnitt 52 vorhanden. Der Führungsflanschabschnitt 52 bedeckt die Gesamtheit des außenliegenden Endabschnitts des ringförmigen elastischen Körpers 31, und drei hervorstehende Abschnitte 54, die eine Verschiebetendenz des ringförmigen elastischen Körpers 31 verhindern, sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung an jedem der Führungsflanschabschnitte 52 vorhanden. Die hervorstehenden Abschnitte 54 sind wünschenswerterweise nur auf der Seite der ringförmigen elastischen Körper 31 in Richtung der festen Flanschabschnitte 15 in der Dickenrichtung ausgebildet, so dass nicht die Bewegung der ringförmigen elastischen Körper 31 auf der Seite der Trägheitsmassekörperteile 22 in der Dickenrichtung der ringförmigen elastischen Körper 31 behindert wird. Es ist zu beachten, dass die hervorstehenden Abschnitte 54 problemlos ausgebildet werden können, indem man die Führungsflanschabschnitte 52 während der Ausbildung der Führungsflanschabschnitte 52 teilweise verformt.
  • Solange die oben beschriebenen Führungsflanschabschnitte 52 jeweilige Aufgaben erfüllen, wie zum Beispiel die Beschränkung der Verschiebetendenz und das Verhindern des Herabfallen, kann der Außendurchmesser des Führungsflanschabschnitts 52 so bemessen werden, dass er eine Größe hat, mit der er einen Teil des ringförmigen elastischen Körpers 31 bedeckt, den Trägheitsmassekörper 21 wie in 9 gezeigt bedeckt oder nur einen Teil davon in der Umfangsrichtung bedeckt.
  • Es ist zu beachten, dass die in 9 und 10 gezeigten viskosen Gummidämpfer 10 mittels des in den 5A bis 5D gezeigten Herstellungsverfahrens zusammengesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann die Mittelplatte 12, die auf ihren beiden Flächen mit den zylindrischen Abschnitten 14 integriert ist, durch einen Gießprozess oder einen Schmiedeprozess hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-276736 [0003]
    • - JP 6-159441 [0003]
    • - JP 2001-227588 [0003]

Claims (11)

  1. Viskoser Gummidämpfer, der Folgendes umfasst: eine Nabenplatte mit einer ersten Fläche, die mit einem ersten zylindrischen Abschnitt versehen ist, und einer zweiten Fläche, die mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt versehen ist, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, wobei die Nabenplatte an einer Drehwelle angebracht ist; einen Trägheitsmassekörper mit einer ersten Passfläche gegenüber dem ersten zylindrischen Abschnitt und einer zweiten Passfläche gegenüber dem zweiten zylindrischen Abschnitt, wobei der Trägheitsmassekörper so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte mit einem Freiraum außerhalb der Nabenplatte umgibt; einen ersten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der ersten Passfläche und dem ersten zylindrischen Abschnitt eingepresst ist; einen zweiten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen die zweite Passfläche und den zweiten zylindrischen Abschnitt eingepresst ist; und ein viskoses Fluid, das in dem Freiraum eingeschlossen ist, der zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper ausgebildet ist.
  2. Viskoser Gummidämpfer, der Folgendes umfasst: eine Nabenplatte mit einer scheibenartigen Mittelplatte, die an einer Drehwelle befestigt ist, einem ersten Führungsring, der mit einem ersten zylindrischen Abschnitt und einem festen Flanschabschnitt, der sich in einer radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts nach innen erstreckt und an einer Fläche der Mittelplatte befestigt ist, versehen ist, und einem zweiten Führungsring, der mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, und mit einem festen Flanschabschnitt, der sich in der radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zweiten zylindrischen Abschnitts nach innen erstreckt und an der anderen Fläche der Mittelplatte befestigt ist, versehen ist; einen Trägheitsmassekörper mit einer ersten Passfläche gegenüber dem ersten zylindrischen Abschnitt und einer zweiten Passfläche gegenüber dem zweiten zylindrischen Abschnitt, wobei der Trägheitsmassekörper so angeordnet ist, dass er einen Außenumfangsendabschnitt der Nabenplatte mit einem Freiraum außerhalb der Nabenplatte umgibt; einen ersten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der ersten Passfläche und dem ersten zylindrischen Abschnitt des ersten Führungsrings eingepresst ist; einen zweiten ringförmigen elastischen Körper, der zwischen der zweiten Passfläche und dem zweiten zylindrischen Abschnitt des zweiten Führungsrings eingepresst ist; und ein viskoses Fluid, das in dem Freiraum eingeschlossen ist, der zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper ausgebildet ist.
  3. Viskoser Gummidämpfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Trägheitsmassekörper umfasst: einen ersten Trägheitsmassekörperteil mit einer Verbindungsfläche an seinem Seitenflächenabschnitt auf einer Nabenplattenseite, wobei der erste Trägheitsmassekörperteil gegenüber einem Außenumfangsabschnitt der einen Fläche der Nabenplatte mit einem Freiraum angeordnet ist; und einen zweiten Trägheitsmassekörperteil mit einer Verbindungsfläche an seinem Seitenflächenabschnitt auf einer Nabenplattenseite, wobei der zweite Trägheitsmassekörperteil gegenüber einem Außenumfangsabschnitt der anderen Fläche der Nabenplatte mit einem Freiraum angeordnet ist, und die Verbindungsfläche des ersten Trägheitsmassekörperteils und die Verbindungsfläche des zweiten Trägheitsmassekörperteils gegeneinander stoßen und integral befestigt sind.
  4. Viskoser Gummidämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der ringförmigen elastischen Körper mit einem Dichtungsabschnitt versehen ist, der in Kontakt mit der Nabenplatte steht.
  5. Viskoser Gummidämpfer nach Anspruch 4, wobei der Dichtungsabschnitt an einem Innenumfangsabschnitt des ringförmigen elastischen Körpers in der radialen Richtung mit Bezug auf eine Dickenmitte des ringförmigen elastischen Körpers angeordnet ist.
  6. Viskoser Gummidämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der zylindrischen Abschnitte mit einem Führungsflanschabschnitt versehen ist, der sich in der radialen Richtung von einem außenliegenden Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts nach außen erstreckt und einen außenliegenden Endabschnitt des ringförmigen elastischen Körpers ganz oder teilweise bedeckt.
  7. Viskoser Gummidämpfer nach Anspruch 6, wobei der Führungsflanschabschnitt mindestens einen Teil des Trägheitsmassekörpers bedeckt und in der Lage ist, eine Verschiebungstendenz des Trägheitsmassekörpers in einer axialen Richtung einzuschränken.
  8. Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer, das Folgendes umfasst: einen Schritt des Bereitstellens einer Mittelplatte, die an einer Drehwelle befestigt ist, von Führungsringen, von denen jeder einen zylindrischen Abschnitt und einen festen Flanschabschnitt, der sich in einer radialen Richtung von einem inneren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts erstreckt, aufweist, von Trägheitsmassekörperteilen, von denen jeder eine Passfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Verbindungsfläche, die an einer Fläche seines Außenumfangsabschnitts ausgebildet ist, aufweist, und von ringförmigen elastischen Körpern, von denen jeder eine Innenumfangsfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Außenumfangsfläche gegenüber der Passfläche aufweist; einen Presspassungsschritt des Einpressens der ringförmigen elastischen Körper zwischen die zylindrischen Abschnitte und die Passflächen, wodurch Gummidämpferteile zusammengesetzt werden; einen Flanschschweißungsschritt zum Schweißen der festen Flanschabschnitte der zwei Führungsringe an die Mittelplatte in einem Zustand, wo die zwei Gummidämpferteile mit dazwischenliegender Mittelplatte einander gegenüberliegen und jeder der festen Flanschabschnitte an der Mittelplatte anliegt; einen Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden eines Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Verbindungsflächen der zwei Trägheitsmassekörperteile in einem Zustand, wo die zwei Gummidämpferteile so angeordnet sind, dass sie einander mit dazwischenliegender Mittelplatte gegenüberliegen und die Verbindungsflächen gegeneinander stoßen; und einen Versiegelungsschritt zum Verschließen eines viskosen Fluids in dem Freiraum zwischen der Mittelplatte und dem Trägheitsmassekörper.
  9. Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer, das Folgendes umfasst: einen Schritt des Bereitstellens einer Nabenplatte mit einer ersten Fläche, die mit einem ersten zylindrischen Abschnitt versehen ist, und mit einer zweiten Fläche, die mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der konzentrisch zu dem ersten zylindrischen Abschnitt verläuft, versehen ist, wobei die Nabenplatte an einer Drehwelle angebracht ist, von Trägheitsmassekörperteilen, von denen jeder eine Passfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Stoßfläche, die an einer Fläche seines Außenumfangsabschnitts ausgebildet ist, aufweist, und von ringförmigen elastischen Körpern, von denen jeder eine Innenumfangsfläche gegenüber dem zylindrischen Abschnitt und eine Außenumfangsfläche gegenüber der Passfläche aufweist; einen Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden eines Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörperteile in einem Zustand, wo die zwei Trägheitsmassekörperteile an den Verbindungsflächen mit der dazwischenliegenden Nabenplatte gegeneinander stoßen; einen Presspassungsschritt des Einpressens der ringförmigen elastischen Körper zwischen die jeweiligen Passflächen der Trägheitsmassekörperteile und die jeweiligen zylindrischen Abschnitte; und einen Versiegelungsschritt zum Verschließen eines viskosen Fluids in dem Freiraum zwischen der Nabenplatte und dem Trägheitsmassekörper.
  10. Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer nach Anspruch 8, wobei, in dem Flanschschweißungsschritt des Schweißens der festen Flanschabschnitte der zwei Führungsringe an die Mittelplatte in dem Zustand, wo die festen Flanschabschnitte gegen die Mittelplatte stoßen, zuvor festgelegte Positionen der zylindrischen Abschnitte auf einer Innenseite in der radialen Richtung einem Auftragschweißen entlang der zylindrischen Abschnitte unterzogen werden.
  11. Herstellungsverfahren für einen viskosen Gummidämpfer nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Trägheitsmassekörperschweißungsschritt zum Ausbilden des Trägheitsmassekörpers durch gegenseitiges Schweißen der Außenumfangsabschnitte der Trägheitsmassekörperteile durch Stoßschweißen oder Auftragschweißen ausgeführt wird.
DE200810046455 2007-09-19 2008-09-09 Viskoser Gummidämpfer und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE102008046455A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-242003 2007-09-19
JP2007242003A JP2009074574A (ja) 2007-09-19 2007-09-19 ビスカスラバーダンパおよびその製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008046455A1 true DE102008046455A1 (de) 2009-04-30

Family

ID=40490443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810046455 Withdrawn DE102008046455A1 (de) 2007-09-19 2008-09-09 Viskoser Gummidämpfer und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2009074574A (de)
DE (1) DE102008046455A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209767A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-12 Ellergon Antriebstechnik Gesellschaft M.B.H. Drehelastischer Dämpfer oder Kupplung mit einem Flansch zum Anschluss an einen Flansch eines weiteren Bauteils
DE102021101324A1 (de) 2021-01-22 2022-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fluiddämpfer mit Primärbestandteil mit geringem Massenträgheitsmoment; sowie Antriebsanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017022808A1 (ja) * 2015-08-06 2017-02-09 株式会社フコク ビスカスダンパ

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06159441A (ja) 1992-11-20 1994-06-07 N O K Megurasuteitsuku Kk ダンパ及びその製造方法
JP2001227588A (ja) 2000-02-15 2001-08-24 Nok Vibracoustic Kk ビスカスラバーダンパ
JP2002276736A (ja) 2001-03-15 2002-09-25 Fuji Jidosha Kogyo Kk 内燃機関用ねじり振動緩衝器

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51110190A (en) * 1975-03-24 1976-09-29 Shuhei Takasaki Shindotaino jidoseigyohoho
JPS5937176B2 (ja) * 1975-04-16 1984-09-07 株式会社井上ジャパックス研究所 放電加工における間隙制御装置
JPS58130150A (ja) * 1982-01-27 1983-08-03 宇部興産株式会社 軽量化無機質硬化体

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06159441A (ja) 1992-11-20 1994-06-07 N O K Megurasuteitsuku Kk ダンパ及びその製造方法
JP2001227588A (ja) 2000-02-15 2001-08-24 Nok Vibracoustic Kk ビスカスラバーダンパ
JP2002276736A (ja) 2001-03-15 2002-09-25 Fuji Jidosha Kogyo Kk 内燃機関用ねじり振動緩衝器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209767A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-12 Ellergon Antriebstechnik Gesellschaft M.B.H. Drehelastischer Dämpfer oder Kupplung mit einem Flansch zum Anschluss an einen Flansch eines weiteren Bauteils
DE102021101324A1 (de) 2021-01-22 2022-07-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fluiddämpfer mit Primärbestandteil mit geringem Massenträgheitsmoment; sowie Antriebsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2009074574A (ja) 2009-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3823238C2 (de)
DE602004011941T2 (de) Isolationsdämpferriemenscheibe und herstellungsverfahren dafür
DE102013018261A1 (de) Flexible Wellenkupplung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE8504809U1 (de) Geteiltes Schwungrad mit Rutschkupplung
DE102011101948B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ventilklappenvorrichtung
DE112013005927T5 (de) Mitnehmerscheiben und Verfahren zum Kondensatorschweißen von Mitnehmerscheiben
DE102009014907A1 (de) Fluiddruckstoßdämpfer
DE3104202A1 (de) "gummi-fluessigkeitstorsiondaempfer und verfahren zu dessen herstellung"
EP1966519A2 (de) Am aussenrand eines drehmomentwandlers angebrachte kupplung und verfahren zum einbauen einer kupplung in einen drehmomentwandler
DE112010002439T5 (de) Drehmomentbegrenzer
DE60310926T2 (de) Drehmomentdämpferscheibe
DE3439701C2 (de)
DE102004034087A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
EP3280929A1 (de) Schwingungstilger für einen antriebsstrang
DE102015204403A1 (de) Schwungrad, Kupplung und Baugruppe aus Schwungrad und Kupplung
DE102008046455A1 (de) Viskoser Gummidämpfer und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19846460C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbenventilteiles für Stoßdämpfer
DE102008020682B4 (de) Drehmomentwandler mit einer ausgestanzten Führung, die an den Deckel des Drehmomentwandlers geschweißt ist
DE19756431C1 (de) Zylinderkopfdichtung sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE10338674A1 (de) Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit einem Dämpfermechanismus
DE8221082U1 (de) Kupplungsscheibe
WO2018082852A1 (de) Dämpfventil für einen schwingungsdämpfer
DE102016209972A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit versteiften Trägerplatten und Kupplung
DE19846543C2 (de) Aktuator, insbesondere für ein elektromagnetisch verstellbares Ventil
DE112019003842T5 (de) Selbstformende dichtungsanordnung und verfahren zu deren konstruktion und zusammenbau

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination