DE60310926T2 - Drehmomentdämpferscheibe - Google Patents

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LTD. Kazumi c/o FUKOKU CO. Ageo-shi OHKI
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LTD. Masakazu c/o FUKOKU CO. Ageo-shi ISONO
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsdämpfer-Riemenscheibe, die an einer sich drehenden Welle eines Verbrennungsmotors, wie zum Beispiel eines Motors eines Autos, angebracht ist.
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Eine Riemenscheibe, die Kraft für den Riemenantrieb eines Kühlerventilators o. ä. von einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors aufnimmt, ist als Torsionsdämpfer mit einem darin integrierten elastischen Körper, um Torsionsschwingungen der Kurbelwelle aufzunehmen, und mit einer Massenträgheit in einem Riemenscheibenkörper ausgebildet, wie in dem Dokument JP 2001355678 beschrieben ist.
  • Wie in 11 dargestellt ist, ist die Torsionsdämpfer-Riemenscheibe aus einer Nabe 2, die an einer Kurbelwelle 1 eines Verbrennungsmotors befestigt ist, einem ringförmigen Riemenscheibenkörper 3, der außerhalb der Nabe 2 in ihrer Durchmesserrichtung angeordnet ist, und einem elastischen Körper 4 aufgebaut, der zwischen einer Außenumfangsfläche eines ringförmigen Befestigungsteils 2a der Nabe 2 und einer Innenumfangsfläche des Riemenscheibenkörpers 3 angeordnet ist. Eine Riemenscheibennut 3a ist in einer geeigneten Form, die einer Oberflächenform eines Antriebsriemens entspricht, an einem Außenumfangsbereich des Riemenscheibenkörpers 3 vorgesehen, um welchen der Antriebsriemen führt. Der Riemenscheibenkörper 3 ist so hergestellt, dass die Massenträgheit einem Unterschied in einer Schwingungseigenschaft auf Grund eines Unterschieds in einem Verbrennungsmotors, an dem die Dämpfer-Riemenscheine 3 eingesetzt wird, entspricht, wie zum Beispiel ein Unterschied in einem Fahrzeugtyp, auf dem der Verbrennungsmotor zum Beispiel bestückt ist.
  • Gewöhnlich wird der Riemenscheibenkörper 3 hauptsächlich durch die folgenden zwei Verfahren hergestellt. Eines davon ist ein Verfahren, ein ringförmiges festes Material zu schneiden, um ein ringförmiges Element einer gewünschten Größe zu erhalten und eine Riemenscheibennut an seinem Außenumfangsbereich auszubilden. Das andere ist ein Verfahren, ein ringförmiges Element mit einer Riemenscheibennut an seinem Außenumfangsbereich zu gießen und das ringförmige Element und die Riemenscheibennut durch Schneiden fertig zu stellen.
  • Das oben beschriebene Schneidverfahren erfordert einen enormen Aufwand und verursacht viel Materialabfall bei einer großen Schnittmenge. Auf der anderen Seite erfordert das Gießverfahren ein Schneiden, um die Rauheit auf einer Gussoberfläche zu entfernen und eine Größengenauigkeit zu bieten, was den Herstellungsprozess etwas kompliziert macht, da der raue Riemenscheibenkörper jedoch durch Gießen erhalten wird, ist das Verfahren reich an Fertigungsmöglichkeiten und verursacht weniger Materialabfall bei geringerer Schnittmenge verglichen mit dem Schneidverfahren. Dementsprechend wird allgemein das Gießen zur Herstellung von Riemenscheibenkörpern häufiger angewendet.
  • Dem Gießverfahren fehlt es jedoch an allgemeiner Vielseitigkeit, da, wenn die Verbrennungsmotoren, an denen die Dämpfer-Riemenscheiben eingesetzt werden, verändert werden, es erforderlich ist, eine spezielle Gießform herzurichten, die der Schwingungseigenschaft des Verbrennungsmotors entspricht. Es tritt ebenfalls das Problem hoher Anlagenkosten auf, da die Anlagenkosten einschließlich der Gießform teuer sind.
  • Aus dem obigen Grund ist die Entwicklung einer Torsionsdämpfer-Riemenscheibe erwünscht, die hervorragend in der allgemeinen Vielseitigkeit ist und leicht bei verringerten Fertigungskosten hergestellt wird.
  • Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Torsionsdämpfer-Riemenscheibe bereitzustellen, die in der allgemeinen Vielseitigkeit verbessert ist, leicht hergestellt wird und es ermöglicht, Fertigungskosten zu verringern.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung eine Torsionsdämpfer-Riemenscheibe, die eine an einer sich drehenden Welle eines Verbrennungsmotors befestigte Nabe und einen ringförmigen, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Riemenscheibenkörper umfasst, der koaxial außerhalb der Nabe in deren Durchmesserrichtung angeordnet ist, eine Riemenscheibennut an einem Außenumfangsbereich und eine vorgegebene Massenträgheit aufweist und ein elastischer Körper zwischen einer Außenumfangsfläche der Nabe und einer Innenumfangsfläche des Riemenscheibenkörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenscheibenkörper einen ringförmigen, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Rahmen umfasst, der einen konkaven, in seiner axialen Richtung offenen Bereich umfasst und eine Riemenscheibennut an einem Außenumfangsbereich aufweist und ein ringförmiges Massenträgheitselement, das in dem konkaven Bereich befestigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Riemenscheibenkörper aus dem Rahmen mit der Riemenscheibennut und einem an dem Rahmen befestigten Massenträgheitselement aufgebaut und deshalb ist die Fertigung des Riemenscheibenkörpers erleichtert. Selbst wenn der Verbrennungsmotor in einen Verbrennungsmotor mit einer unterschiedlichen Schwingungseigenschaft geändert wird, kann dies durch Austauschen des Massenträgheitselements entsprechend der Schwingungseigenschaft des Verbrennungsmotors bewältigt werden und deshalb ist die allgemeine Vielseitigkeit der Dämpfer-Riemenscheibe verbessert. Der Rahmen kann durch Kaltpressen oder Stanzbearbeitung des Plattenmaterials gebildet werden und deshalb kann die Anzahl der Verfahrensschritte und die Arbeitszeit verringert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Massenträgheitselement durch Überlagern mehrerer ringförmiger Platten aufeinander und Verkleben gebildet wird. Folglich kann die Masse des Massenträgheitselements leicht durch Vergrößern und Verkleinern der Anzahl der ringförmigen zu laminierenden Platten, Vergrößern und Verkleinern des spezifischen Gewichts der ringförmigen Platten u. ä. angepasst werden. Dementsprechend kann die Anpassung der Masse des Massenträgheitskörpers entsprechend der Schwingungseigenschaft des Verbrennungsmotors, an dem die Dämpfer-Riemenscheibe eingesetzt wird, erleichtert werden und die allgemeine Vielseitigkeit der Dämpfer-Riemenscheibe kann weiter verbessert werden. Da die gesamte Bearbeitung für den Riemenscheibenkörper und die Nabe einschließlich des Massenträgheitselements lediglich durch eine Presse ausgeführt werden kann, ist es möglich, die Dämpfer-Riemenscheibe in einer Produktionslinie zu fertigen und folglich können die Kosten der Dämpfer-Riemenscheiben verringert werden.
  • Ein Kleber kann zum Kleben der ringförmigen Schichtplatten verwendet werden, um die Produktivität jedoch zu verbessern, ist es bevorzugt, Eingreifstücke an den ringförmigen Platten auszubilden und sie mechanisch durch eine Presse zu verbinden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind „geschnittene und gebogene" Stücke auf einer Oberfläche der ringförmigen Platte mit Abstand zueinander in einer Umfangsrichtung ausgebildet und durch Überlagern mehrerer ringförmiger Platten aufeinander, so dass die „geschnittenen und gebogenen" Stücke aufeinander überlagert sind, und Pressen können mehrere ringförmige Platten verbunden werden. Alternativ sind Passstifte, die von einer Oberfläche der ringförmigen Platte zu der anderen Oberfläche vorstehen, auf der ringförmigen Platte mit Abstand zueinander in einer Umfangsrichtung ausgebildet und durch Überlagern mehrerer ringförmiger Platten aufeinander, so dass die Passstifte in der Umfangsrichtung versetzt sind, und Pressen können mehrere ringförmige Platten verbunden werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass ein konvexer Bereich des Passstifts schmaler ausgebildet ist als ein konkaver Bereich. Folglich wird das Greifvermögen des konvexen Bereichs in die Oberfläche der ringförmigen Platte stärker und die Greifkraft vergrößert sich und die Verbindungsstärke der ringförmigen Platten zueinander ist vergrößert. Zusätzlich wird die Formbeständigkeit des erhaltenen Massenträgheitskörpers verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die ringförmige Platte durch Verbinden mehrerer bogenförmiger Ringstücke in eine Ringform gebildet wird. Die ringförmige Platte kann in ihrer Gesamtheit durch eine Presse ausgestanzt sein, wenn jedoch mehrere Teile zusammengesetzt sind, um die ringförmige Platte zu bilden, kann der Materialabfall beseitigt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere Ringstücke in einer Ringform angeordnet und durch enge Passung eines vorstehenden Stücks, das an einem Ende eines Ringstücks der angrenzenden Ringstücke in ein Loch, das an einem entsprechenden Ende der anderen Ringstücke gebildet ist, werden mehrere Ringstücke in der Ringform verbunden. In diesem Fall kann ein konkaver Bereich wenigstens an einer Seite eines Basisbereichs des vorstehenden Stücks des Ringstücks ausgebildet sein und ein in den konkaven Bereich eingepasster vorstehender Bereich ist an einer entsprechenden Seite eines offenen Endes des Lochs ausgebildet. Folglich wird, selbst wenn das Loch gezwungen wird, sich durch das vorstehende Stück bei der Presspassung des vorstehenden Stücks und des Lochs aufzuweiten, die Verformung heruntergedrückt und an dem Passbereich des konvexen Bereichs der Lochbasis und dem konkaven Bereich der Basis des vorstehenden Stücks aufgenommen und deshalb wird sicher verhindert, dass sich der Außenbereich des Ringstücks in Radiusrichtung nach außen öffnet.
  • Ein Kleber kann verwendet werden, das Massenträgheitselement in dem konkaven Bereich zu befestigen, das Massenträgheitselement kann jedoch der Einfachheit halber durch Presspassen in den konkaven Bereich befestigt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Massenträgheitselement eine ringförmige Platte, die einen inneren Durchmesser aufweist, der in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche der Innenumfangswand steht, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und das Massenträgheitselement ist presspassend in den konkaven Bereich befestigt. Alternativ umfasst das Massenträgheitselement eine ringförmige Platte, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Außenumfangswand steht, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und das Massenträgheitselement ist presspassend in den konkaven Bereich befestigt. Alternativ umfasst das Massenträgheitselement eine erste ringförmige Platte, die einen äußeren Durchmesser aufweist, der in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Außenumfangswand steht, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und eine zweite ringförmige Platte, die einen inneren Durchmesser aufweist, der in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Innenumfangswand steht, um den konkaven Bereich vorzugeben, und das Massenträgheitselement ist presspassend in den konkaven Bereich befestigt. Überdies kann das Massenträgheitselement in den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers mit Befestigungsmitteln einschließlich eines Bolzens oder einer Schraube befestigt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können konvexe Bereiche nach außen oder nach innen in einer Durchmesserrichtung an denselben Stellen in einer Breitenrichtung des Außenumfangsbereichs der Nabe und einer Innenumfangswand vorgesehen sein, um einen konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben. Folglich kann sicher verhindert werden, dass der elastische Körper abfällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Wandbereich zur Verbindung einer Innenumfangswand und einer Außenumfangswand zur Vorgabe des konkaven Bereichs des Riemenscheibenkörpers weggelassen, wodurch der konkave Bereich als Durchgangsloch gebildet ist, das zu beiden Seiten in einer axialen Richtung offen ist, wobei das Massenträgheitselement durch Überlagerung mehrerer ringförmiger Platten aufeinander und Verkleben gebildet werden kann, so dass wenigstens eine ringförmige Platte mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser in Presskontakt mit der Innenumfangswand und Außenumfangswand angeordnet ist und das Massenträgheitselement presspassend in das Durchgangsloch eingesetzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht (a), die einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform einer Torsionsdämpfer-Riemenscheibe der vorliegenden Erfindung darstellt, und eine Explosionsansicht (b), die das Presspassen eines Massenträgheitselements in einen konkaven Bereich eines Rahmens der Dämpfer-Riemenscheibe darstellt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein Ringstück darstellt, das für eine ringförmige Platte des Massenträgheitselements der Dämpfer-Riemenscheibe der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 zeigt eine Draufsicht (a) zur Darstellung eines verbesserten Verbindungsbereichs durch enges Passen, um die Ringstücke in 7 miteinander zu verbinden, und eine Draufsicht (b) zur Darstellung eines Verbindungsbereichs vor der Verbesserung;
  • 9 ist eine Schnittansicht (a), die ringförmige Platten darstellt, die mit Passstiften verbunden sind, und eine vergrößerte Schnittansicht (b) des Passstifts;
  • 10 ist eine Schnittansicht, die das Verbinden der ringförmigen Platten miteinander durch einen Stift darstellt, der in der vorliegenden Erfindung anwendbar ist; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Torsionsdämpfer-Riemenscheibe darstellt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden folgend ausführlich basierend auf den Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform einer Torsionsdämpfer-Riemenscheibe der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Torsionsdämpfer-Riemenscheibe ist aus einer Nabe 11, die mit einem Bolzen oder einer Schraube an einer sich drehenden Welle eines Verbrennungsmotors, zum Beispiel einer Kurbelwelle (nicht dargestellt) eines Automotors über ein Befestigungsloch 11a, befestigt ist, einem ringförmigen Riemenscheibenkörper 10, der außerhalb in einer Durchmesserrichtung eines ringförmigen Befestigungsbereichs 11b an einem Außenumfang der Nabe 11 angeordnet ist, und einem elastischen Körper 13 aufgebaut, der zwischen einer Außenumfangsfläche des ringförmigen Befestigungsbereichs 11b und einer Innenumfangsfläche des Riemenscheibenkörpers 10 angeordnet ist.
  • Der Riemenscheibenkörper 10 ist aus einem ringförmigen Rahmen 12 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der einen an einer Seite in seiner axialen Richtung offenen konkaven Bereich 15 aufweist, und einem ringförmigen Massenträgheitselement 14 aufgebaut, das axial in dem konkaven Bereich 15 des Rahmens 12 eingefügt und befestigt ist. Der Rahmen 12 ist aus einer Innenumfangswand 12a, einer Außenumfangswand 12b und einer orthogonalen Wand 12c gebildet, um diese zu verbinden, was den oben beschriebenen konkaven Bereich 15 vorgibt, der innen einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. An einer äußeren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 ist eine Riemenscheibennut 16 in einer geeigneten Form bereitgestellt, die der Oberflächenform eines Antriebsriemens (nicht dargestellt) entspricht, der um die äußere Oberfläche der Außenumfangswand 12b führt.
  • Das Massenträgheitselement 14 ist ein Laminat, das durch Überlagern ringförmiger Platten 14a aufeinander und Verkleben hergestellt ist, und das Massenträgheitselement 14 ist presspassend in den konkaven Bereich 15 befestigt. In dieser Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der ringförmigen Platte 14a etwas schmaler hergestellt als ein Außendurchmesser der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 und eine Innenumfangsfläche der ringförmigen Platte 14a steht in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche der Innenumfangswand 12a. Es ist bevorzugt, eine Verjüngung 12d an einer Endkante der Öffnung der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 auszubilden und den Durchmesser des konkaven Bereichs 15 an der Endkante der Öffnung nach außen zu erweitern, um die Innenumfangsfläche des Massenträgheitselements 14 zu führen und Presspassen des Massenträgheitselements 14 in den konkaven Bereich zu erleichtern.
  • Ein Kleber kann an Stelle der Presspassung verwendet werden, um das Massenträgheitselements 14 in dem konkaven Bereich 15 zu befestigen. Ein Kleber kann ebenfalls zusätzlich zur Presspassung verwendet werden. Der konkave Bereich 15 kann mit einem Harz gefüllt werden, nachdem das Massenträgheitselement 14 in den konkaven Bereich 15 eingesetzt wurde. Wenn der konkave Bereich 15 mit dem Harz gefüllt wird, ist es möglich, eine Rostschutzwirkung zu erhalten und zusätzlich ist es möglich zu verhindern, dass das Massenträgheitselement 14 abfällt oder sich aus dem konkaven Bereich 15 ablöst, selbst wenn ungewöhnliche Schwingungen an der Dämpfer-Riemenscheibe hinzufügt werden.
  • Ein Rahmen 12, der die Riemenscheibennut 16 umfasst, kann durch Kaltpressen eines Plattenmaterials oder durch Stanzbearbeitung eines Plattenmaterials gebildet werden. Als Plattenmaterial kann eine kalt gewalzte Stahlplatte, festgelegt durch den japanischen Industriestandard JIS G3141, oder ein Bandstahl SPCC (für den allgemeinen Zweck), SPCD (zum Ziehen), SPCE (zum Tiefziehen) u. ä. verwendet werden. Wenn der Rahmen 12 aus einer dünnen Platte oder einem flexiblen Material gebildet ist, so dass die Innenumfangswand 12a durch Presspassen des Massenträgheitselements 14 in den konkaven Bereich 15 gebogen werden kann, kann eine Druckkraft auf den elastischen Körper 13 eingesetzt werden und die Haltbarkeit gegen wiederholtes Ausdehnen und Zusammenziehen des elastischen Körpers 13 wird erhöht.
  • Ein Kleber kann verwendet werden, die ringförmigen Platten 14a miteinander zu verkleben, um das Massenträgheitselement 14 zu bilden, wie jedoch später beschrieben wird, ist ein Verbindungsstück an der ringförmigen Platte 14 ausgebildet und durch Pressen des Laminats der ringförmigen Platten können die ringförmigen Platten mechanisch miteinander mit dem Verbindungsstück verbunden werden. Die ringförmige Platte 14a kann selbst durch Stanzbearbeitung aus einem Plattenmaterial gebildet werden. Als Stanzbearbeitung der ringförmigen Platte 14a kann die ringförmige Platte in ihrer Gesamtheit ausgestanzt werden oder in bogenförmigen Ringstücken ausgestanzt werden, die mehrere getrennte Teile der ringförmigen Platte in ihrer Umfangsrichtung sind, während gleichzeitig Eingreifstücke an den Ringstücken ausgebildet sind, und die Ringstücke können durch eine Presse verbunden werden, um die ringförmige Platte zu bilden. Als Plattenmaterial kann SPCC, SPCD, SPCE u. ä. verwendet werden.
  • Der elastische Körper 13 besteht aus einem Ring eines elastischen Materials, zum Beispiel einem Ring aus Gummi, der durch Vulkanisieren gebildet wird, und dieser wird durch Presspassen zwischen dem ringförmigen Befestigungsteil 11b der Nabe 11 und einer äußeren Oberfläche der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 befestigt. Die Nabe 11 wird durch Pressformen des Plattenmaterials hergestellt, so dass die Nabe 11 den ringförmigen Befestigungsbereich 11b an ihrem Außenumfang aufweist.
  • Gemäß der Torsionsdämpfer-Riemenscheibe dieser Erfindung ist der Riemenscheibenkörper 10 aus zwei getrennten Teilen aufgebaut, d.h. dem Rahmen 12, der die Riemenscheibennut 16 aufweist, und dem Massenträgheitselement 14, das in dem konkaven Bereich 15 des Rahmens 12 angebracht ist, und deshalb ist die Fertigung des Riemenscheibenkörpers 10 erleichtert. Da der Rahmen 12 durch Kaltpressen oder Stanzbearbeitung des Plattenmaterials gebildet werden kann, kann die Anzahl der Verfahrensschritte und die Bearbeitungszeit verringert werden. Ferner können alle Arbeiten für den Riemenscheibenkörper einschließlich des Massenträgheitselements und der Nabe lediglich durch eine Presse ausgeführt werden und deshalb ist es möglich, die Dämpfer-Riemenscheiben in einer Produktionslinie zu fertigen, wodurch die Kosten der Dämpfer-Riemenscheiben verringert werden können.
  • Das das Massenträgheitselement 14 durch Laminieren mehrerer ringförmiger Platten 14a gebildet wird, kann die Masse des Massenträgheitselements 14 durch Vergrößern und Verkleinern der Anzahl und Dicke der zu laminierenden ringförmigen Platten 14a angepasst werden. Durch Anwenden von Druck auf das Massenträgheitselement 14 in Dickenrichtung durch eine Presse kann das Massenträgheitselement 14 mit einer hohen Größengenauigkeit erhalten werden. Dementsprechend kann die Massenanpassung des Massenträgheitselements 14 entsprechend der Schwingungseigenschaft des Verbrennungsmotors, an dem die Dämpfer-Riemenscheibe eingesetzt wird, erleichtert werden, was folglich zu einer hohen allgemeinen Vielseitigkeit der Dämpfer-Riemenscheibe führt. Die Massenanpassung des Massenträgheitselements 14 kann ebenfalls leicht realisiert werden, indem ringförmige Platten mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten verwendet werden.
  • Da der elastische Körper 13 eine Dämpfungseigenschaft durch Umwandlung von Energie der Torsionsschwingungen in Wärme aufweist, ist die Lebensdauer des elastischen Körpers 13 manchmal verringert, wenn übermäßige Torsionsschwingung fortdauernd auf die Dämpferriemenscheibe einwirkt. Wenn die ringförmigen Platten mit unterschiedlichen Außendurchmessern laminiert werden und Zwischenräume an den Außenumfangsbereichen zwischen den ringförmigen Platten bereitgestellt werden, und während ein Luftloch zum Einführen eines Luftstroms, der durch die Drehung der Dämpfer-Riemenscheibe hervorgerufen wird, aus einer Richtung und ein Luftloch zum Ausströmen aus der anderen Richtung an dem Rahmen 12 bereitgestellt werden, kann die Wärme des elastischen Körpers 13 nach außen über den Rahmen 12 freigegeben werden, was es folglich ermöglicht, die Haltbarkeit des elastischen Körpers 13 zu verbessern.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform 1 sind die Innendurchmesser aller ringförmigen Platten 14a, die das Massenträgheitselement 14 bilden, kleiner ausgebildet als der Außendurchmesser der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 und alle ringförmigen Platten 14a sind in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Innenumfangswand 12a gepresst, es können jedoch die Innendurchmesser einiger ringförmiger Platten 14a kleiner als der Außendurchmesser der Innenumfangswand 12a ausgebildet sein und mit dieser in Kontakt gepresst werden.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich in dem Punkt, dass der Rahmen 12 des Riemenscheibenkörpers 10 der Dämpfer-Riemenscheibe in 1 in einen Rahmen 12A mit vergrößertem Außendurchmesser geändert ist. Zum Beispiel kann es der Verbrennungsmotor mit demselben Schwingungssystem manchmal erforderlich machen, den Durchmesser der Dämpfer-Riemenscheibe zu ändern, zum Beispiel eine Vergrößerung im Durchmesser erfordern, infolge des Unterschieds in der Größe des Motorraums, der Hilfsmaschinen u. ä. entsprechend den Fahrzeugaufbauten.
  • Bei der Dämpfer-Riemenscheibe der vorliegenden Erfindung trägt das Massenträgheitselement 14 hauptsächlich die träge Masse des Riemenscheibenkörpers 10 durch Aufteilen des Riemenscheibenkörpers 10 in den Rahmen 12 und das Massenträgheitselement 14, und deshalb ist es möglich, die träge Masse des Rahmens 12A innerhalb eines erlaubten Bereichs zu halten, selbst wenn der Außendurchmesser geändert wird. Es ist bevorzugt, den Rahmen 12A durch Verwenden eines Materials so leicht wie möglich herzustellen, um eine Vergrößerung der Masse durch die Menge der Vergrößerung des Außendurchmessers zu verringern.
  • 3 zeigt eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform weist die ringförmige Platte 14a des Massenträgheitselements 14 einen etwas größeren Außendurchmesser als den Innendurchmesser der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 auf, wobei das Massenträgheitselement 14, das presspassend in den konkaven Bereich 15 des Rahmens 12 eingesetzt ist, in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b an der äußeren Oberfläche der ringförmigen Platten 14a steht und das Massenträgheitselement 14 in dem konkaven Bereich 15 befestigt ist.
  • Gemäß des obigen Riemenscheibenkörpers 10 wird die Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 von innen mit dem Massenträgheitselement 14 gestützt und deshalb kann die Außenumfangswand 12b verstärkt werden. Dementsprechend wird es möglich, für den Rahmen 12 ein dünnes Plattenmaterial zu verwenden, das alleine die Möglichkeit der Verformung der Außenumfangswand 12b aufweist, wenn eine übermäßige Zugkraft von dem Antriebsriemen, der um den Riemenscheibenkörper 10 führt, darauf ausgeübt wird.
  • In der obigen Ausführungsform 3 stehen alle ringförmigen Platten 14a, die das Massenträgheitselement 14 bilden, in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12, es können jedoch die Außendurchmesser einiger ringförmiger Platten 14a vergrößert werden und nur diese ringförmigen Platten können in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b stehen.
  • 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist das Massenträgheitselement 14 durch abwechselndes Laminieren von erstens ringförmigen Platten 14a1 mit Außendurchmessern, die in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 stehen, und zweitens ringförmigen Platten 14a2 mit solchen Außendurchmessern und Innendurchmessern, die in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Innenumfangswand 12a und der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 stehen, gebildet.
  • Wenn ein solches Massenträgheitselement 14 presspassend in den konkaven Bereich 15 des Rahmens 12 eingesetzt wird, werden die Innenumfangswand 12a und die Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 von innen durch das Massenträgheitselements 14 gestützt und deshalb können die Innenumfangswand 12a und die Außenumfangswand 12b verstärkt werden.
  • In der obigen Ausführungsform 4 können die Außendurchmesser einiger ringförmiger Platten 14a1 größer gemacht werden, um, lediglich in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 zu stehen. Die Innendurchmesser einiger ringförmiger Platten können kleiner gemacht werden, um lediglich in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 zu stehen. Die ringförmigen Platten 14a2 müssen nicht notwendigerweise mit der inneren Oberfläche der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 in Kontakt gepresst sein.
  • 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind konvexe Bereiche 11b1 und 12a1 in ihren entsprechenden Durchmesserrichtungen nach außen an denselben Stellen in der Breitenrichtung des ringförmigen Befestigungsteils 11b der Nabe 11 und der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 angeordnet. Die konvexen Bereiche 11b1 und 12a1 können an mehreren Stellen entlang der Umfangsrichtung angeordnet sein. Die konvexen Bereiche 11b1 und 12a1 können nach innen gerichtet in den Durchmesserrichtungen angeordnet sein.
  • Entsprechend des Vorangehenden kann sicher verhindert werden, dass der elastische Körper 13, der presspassend in einen Raum zwischen der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 und dem ringförmigen Befestigungsbereich 11b der Nabe 11 eingesetzt ist, abfällt.
  • In dieser Ausführungsform ist das Massenträgheitselement 14, das in den konkaven Bereich 15 des Rahmens 12 eingesetzt ist, in dem konkaven Bereich 15 durch Einsetzen einer Schraube 17 von einer äußeren Oberfläche der orthogonalen Wand 12c des Rahmens 12 in das Massenträgheitselement 14 befestigt. Wie in dieser Ausführungsform muss das Befestigen des Massenträgheitselements 14 nicht durch Presspassen ausgeführt sein. Als Befestigungsmittel sind ein Stift und ein Kleber außer einem Bolzen oder einer Schraube ebenfalls möglich.
  • 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die orthogonale Wand 12c zum Verbinden der Innenumfangswand 12a und der Außenumfangswand 12b des Rahmens 12 der Ausführungsform 1 weggelassen, wodurch der konkave Bereich 15 als Durchgangsloch ausgebildet ist, das in axialer Richtung zu beiden Seiten offen ist. Und zwar ist der Rahmen 12 aus inneren und äußeren ringförmigen Streifen aufgebaut.
  • Ringförmige Platten 14a3 weisen Innendurchmessern und Außendurchmessern auf, die in Presskontakt mit der inneren Oberfläche der Innenumfangswand 12a und der Außenumfangswand 12b stehen. Mehrere ringförmige Platten 14a4 und 14a3 sind überlagert und verbunden, so dass die ringförmigen Platten 14a3 an beiden Enden angeordnet sind, wodurch das Massenträgheitselement 14 gebildet ist. Das Massenträgheitselement 14 ist presspassend in den konkaven Bereich 15 in Form eines Durchgangslochs eingesetzt, so dass die Außenumfangswand 12b von innen mit dem Massenträgheitselement 14 gestützt wird.
  • Konvexe Bereiche 11b1 und 12a1 sind nach innen in den entsprechenden Durchmesserrichtungen an denselben Stellen in der Breitenrichtung des ringförmigen Befestigungsteils 11b der Nabe 11 und der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 angeordnet, um zu verhindern, dass der elastische Körper 13 abfällt.
  • Gemäß der Ausführungsform 6 kann nicht nur die Masse des Massenträgheitselements 14 durch Vergrößern und Verkleinern der Anzahl ringförmiger Platte 14a (14a3, 14a4) vergrößert und verkleinert werden, sondern es können ebenso die Durchmesser der zu verwendenden ringförmigen Platten leicht durch Ändern der Außendurchmesser der ringförmigen Streifen geändert werden, die die Außenumfangswand 12b bilden, und folglich ist die allgemeine Vielseitigkeit beim Vergrößern und Verkleinern der Masse des Massenträgheitselements 14 höher.
  • In jeder der Ausführungsformen ist der elastische Körper 13 im Voraus gebildet und dieser ist presspassend in einen Raum zwischen dem ringförmigen Befestigungsbereich 11b der Nabe 11 und der Innenumfangswand 12a des Rahmens 12 eingesetzt, es kann jedoch ein Gummimaterial in den Raum zwischen dem ringförmigen Befestigungsbereich 11b und der Innenumfangswand 12a eingefüllt werden und das eingefüllte Gummimaterial kann vulkanisiert werden, um in den elastischen Körper 13 ausgebildet zu werden.
  • Die ringförmige Platte 14a des Massenträgheitselements 14 kann in seiner Gesamtheit durch eine Presse ausgestanzt sein, es ist jedoch geeignet, die ringförmige Platte 14a in mehrere Stücke zu teilen und diese zusammenzusetzen, um die ringförmige Platte zu bilden. Wie in 7 dargestellt ist, sind bogenförmige Ringstücke 21, die mehrere getrennte Teile der ringförmigen Platte in ihrer Umfangsrichtung (zum Beispiel vier oder fünf Teile) sind, aus einem langen Plattenmaterial 20 ausgestanzt, und durch dieses Ausstanzen sind vorstehende Stücke 21b an den Ringstücken 21 an einem Ende ausgebildet und Passlöcher 21a, die an die vorstehenden Stücke 21b angepasst sind, sind gleichzeitig an dem anderen Ende ausgebildet. Mehrere Ringstücke 21 sind in Umfangsrichtung angeordnet, um in eine Ringform angeordnet zu sein, wobei das vorstehende Stück 21b eines der angrenzenden Ringstücke 21 an dem Loch 21a des anderen Ringstücks 21 angeordnet ist, so dass der Endbereich des Ringstücks 21 und 21 aneinander stößt, und der gestoßene Endbereich wird gepresst, um das vorstehende Stück 21b eng passend in das Loch 21a einzusetzen, wodurch mehrere Ringstücke 21 verbunden und in die ringförmige Platte ausgebildet werden.
  • Wenn die Ringstücke 21 derart aus dem Plattenmaterial 20 ausgestanzt sind, werden so viele Ringstücke 21 wie möglich, von denen jedes eine vorgegebene lineare Länge L aufweist, aus dem Plattenmaterial 20 genommen, das dieselbe Breite wie die Breite L oder mehr aufweist, wodurch der Materialabfall im Wesentlichen vermieden werden kann.
  • Beim engen Einpassen des vorstehenden Stücks 21b und des Lochs 21a wird das Loch 21a gezwungen, sich durch das vorstehende Stück 21b zu erweitern und deshalb wird der Teil um das Loch 21a des Ringstücks 21 in Radiusrichtung verformt, wobei der äußere Teil des Lochs 21a in Radiusrichtung insbesondere dazu neigt, sich nach außen zu öffnen, wie in 8(b) dargestellt ist. Bevorzugter sind rechteckige konkave Bereiche 21b1 an beiden Seiten eines Basisteils des vorstehenden Stücks 21b des Ringstücks 21 wie in 8(a) bereitgestellt, und rechteckige konvexe Bereiche 21a1, die in die rechteckigen konkaven Bereiche 21b1 eingepasst werden, sind an beiden Seiten eines offenen Endes des Lochs 21a des Ringstücks 21 angeordnet. Wenn die konkaven Bereiche 21b1 an beiden Seiten des Basisteils des vorstehenden Stücks 21b des Ringstücks 21 und die konvexen Bereiche 21a1 an beiden Seiten des offenen Endes des Lochs 21a des Ringstücks 21 zusammengefügt werden, kann die Verformung heruntergedrückt und an der Stelle des Passbereichs der konvexen Bereiche 21a1 und der konkaven Bereiche 21b1 aufgenommen werden, und deshalb kann sicher verhindert werden, dass sich der äußere Teil des Lochs 21a in Radiusrichtung nach außen öffnet.
  • Die konkaven Bereiche 21b1 an einem Basisbereich des vorstehenden Stücks 21b und der konvexe Bereich 21a1 an dem offenen Ende des Lochs 21a können lediglich an einem äußeren Bereich, der sich leicht öffnet, ausgebildet sein. Es ist bevorzugt, dass die konkaven Bereiche 21b1 und der konvexe Bereich 21a1 rechteckig sind, da die rechteckige Form eine starke Eingriffskraft bietet, aber sie können außer rechteckig kreisförmig u. ä. geformt sein.
  • Es gibt den Fall, bei dem die ringförmige Platte 14a in der Dickenrichtung gepresst wird, um die Abmessung der ringförmigen Platte 14 sicherzustellen, und in diesem Fall wirkt eine Aufweitungskraft auf das Ringstück 21, wenn jedoch die Passbereiche der konvexen Bereiche 21a1 und der konkaven Bereiche 21b1 bereitgestellt sind, wird eine hervorragende Formbeständigkeit des Ringstücks 21 gebildet.
  • Ein Kleber kann verwendet werden, die laminierten ringförmigen Platten 14a zu verbinden, um jedoch die Produktivität zu verbessern, ist es bevorzugt, Eingreifstücke an den ringförmigen Platten 14a auszubilden und sie durch eine Presse mechanisch zu verbinden. Das Eingreifstück ist in 7 dargestellt und in diesem Beispiel wird eine halb ausstanzende Bearbeitung für einen Mittelteil des Bogens des Ringstücks 21 ausgeführt, wobei zwei halb ausgestanzte Stücke („geschnittene und gebogene" Stücke) 21c gebogen und von der Oberfläche des Ringstücks 21 angehoben sind um vorzustehen.
  • Nachdem die Ringstücke 21 verbunden und zu der ringförmigen Platte 14 ausgebildet sind, werden mehrere ringförmige Platten 14a aufeinander überlagert, so dass die „geschnittenen und gebogenen" Stücke 21c aufeinander überlagert sind. Das Laminat der ringförmigen Platten wird gepresst und das „geschnittene und gebogene" Stück 21c einer der überlagerten Platten wird in den Lochbereich des „geschnittenen und gebogenen" Stücks 21c, das an der anderen ringförmigen Platte ausgebildet ist, eingepasst, wodurch die ringförmigen Platten miteinander verbunden werden. Die ringförmigen Platten werden miteinander in einem engen Kontaktzustand mit im Wesentlichen keinem Abstand zwischen ihnen durch Verformung durch eine Presse verbunden.
  • Es ist selbstverständlich, dass eine ringförmige Platte ohne Verbindungsstück, die in ihrer Gesamtheit ausgestanzt wird, als ringförmige Platte mit den ausgebildeten „geschnittenen und gebogenen" Stücken anstatt der ringförmigen Platte, die durch Verbinden der Ringstücke gebildet ist, verwendet werden kann. Für die ringförmige Platte ohne Verbindungsstück werden die „geschnittenen und gebogenen" Stücke mit Abstand in der Umfangsrichtung versehen gebildet und das Laminat der ringförmigen Platten wird ähnlich durch Pressen verbunden.
  • Das Verbinden kann ausgeführt werden, indem ein Passstift als Verbindungsstück gebildet wird. Wie in 9 dargestellt ist, wird ein Passstift 22, der von einer Oberfläche des Ringstücks 21 zu der anderen Oberfläche hervorsteht, durch eine halbe Ausstanzbearbeitung durch eine Presse gebildet und nachdem die Ringstücke 21 verbunden sind, um die ringförmige Platte 14a zu bilden, werden mehrere ringförmige Platten 14a aufeinander überlagert, so dass sich die Passstifte 22 in Umfangsrichtung versetzt befinden. Es ist bevorzugt, dass die Passstifte 22 jeder zweiten ringförmigen Platte 14a aufeinander überlagert sind. Dann wird das Laminat der ringförmigen Platten 14a gepresst, wobei konvexe Bereiche 22a des Passstifts 22 einer der überlagerten ringförmigen Platten 14a in die Oberfläche der anderen ringförmigen Platte 14a greifen, wodurch mehrere ringförmige Platten 14a verbunden werden. Der Inhalt des Plattenmaterials der gegenüberliegenden Oberfläche, das durch den konvexen Bereich 22a des Passstifts 22, der in die gegenüberliegende Oberfläche greift, herausgedrückt wird, bewegt sich in einen konkaven Bereich 22b des Passstifts 22, um den konkaven Bereich 22b zu füllen und bewegt sich nicht in die Außenumfangsrichtung u. ä., und deshalb wird eine hohe Genauigkeit der Außendurchmesserabmessung bereitgestellt. Dies verbindet ebenfalls die ringförmigen Platten 14a miteinander in einem engen Kontaktzustand mit im Wesentlichen keinem Abstand.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, den konvexen Bereich 22a des Passstifts 22 schmaler zu gestalten als den konkaven Bereich 22b. Wenn der konvexe Bereich 22a schmaler ausgebildet ist als der konkave Bereich 22b, kann der konvexe Bereich 22a durch Ausstoßen durch eine halb ausstanzende Bearbeitung hoch ausgebildet werden, wodurch der konvexe Bereich 22a und der konkave Bereich 22b gleichzeitig erhalten werden. Dementsprechend wird das Greifvermögen des konvexen Bereichs 22a in die Oberfläche der ringförmigen Platte 14 verstärkt, was die Greifkraft vergrößert, und die Verbindungsstärke der ringförmigen Platten zueinander wird groß. Die Formbeständigkeit des erhaltenen Massenträgheitselements 14 wird verbessert.
  • Es ist selbstverständlich, dass die ringförmige Platte mit den ausgebildeten Passstiften eine ringförmige Platte ohne Verbindungsstück sein kann, die in ihrer Gesamtheit ausgestanzt wird an Stelle einer ringförmigen Platte, die durch Verbinden der Ringstücke hergestellt wird. Für die ringförmige Platte ohne Verbindungsstück werden die Passstifte mit Abständen gebildet, die in Umfangsrichtung bereitgestellt sind, und das Laminat der ringförmigen Platten wird ähnlich durch Pressen verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung durch Stiftmittel, Schrauben u. ä. zusätzlich oder an Stelle der Verbindung durch Passstiftmittel u. ä. der ringförmigen Platten 14a ausgeführt werden. Ein Verbindungsverfahren durch Stiftmittel ist in 10 dargestellt. Stiftlöcher 24 sind an mehreren Stellen in Umfangsrichtung der ringförmigen Platte 14a ausgebildet. Die ringförmige Platte 14a kann jene sein, die wie die herkömmliche Platte in ihrer Gesamtheit durch eine Presse ausgestanzt ist oder kann eine sein, die durch Verbinden der bogenförmigen Ringstücke, die ausgestanzt sind, gefertigt ist, wobei bei dem Ausstanzen oder nach dem Ausstanzen Löcher 24 durch Pressen ausgebildet werden. Mehrere ringförmige Platten 14a werden aufeinander überlagert, so dass die Stiftlöcher 24 aufeinander überlagert sind, wobei ein Stift 25 mit konischen, konkaven Bereichen 25a an seinen beiden Enden in das Stiftloch 24 des Laminats der ringförmigen Platten 14a eingesetzt wird, wobei Festklemmvorrichtungen (nicht dargestellt) von im Wesentlichen derselben Form auf die konkaven Bereiche 25a an beiden Enden angewendet und gepresst werden und der Stift 25 durch pressen der konkaven Bereiche 25a festgeklemmt wird, um sich aus dem Zustand, der durch die Strichpunktlinie dargestellt ist, in den Zustand, der durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, aufzuweiten, wodurch die geschichteten ringförmigen Platten 14a verbunden werden.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, um zu verhindern, dass die Endbereiche des Stifts 25 nach außen aus dem Laminat der ringförmigen Platten 14a vorstehen, den Durchmesser der offenen Enden 24a der Stiftlöcher 24 der ringförmigen Platten 14a, die an der äußersten Schicht angeordnet sind, nach außen durch eine Abschrägung o. ä. zu erweitern, um zu ermöglichen, dass der Verformungsrand der Endbereiche des Stifts 25 aufgenommen wird. Wenn der Stift 25 etwas kürzer hergestellt ist, ist der Verformungsspielraum nicht immer notwendig.
  • Wie soweit erläutert wurde, ist gemäß der Torsionsdämpfer-Riemenscheibe der vorliegenden Erfindung der ringförmige Riemenscheibenkörper mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einer vorgegebenen Massenträgheit durch einen ringförmigen Rahmen mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einem konkaven Bereich, der in seiner axialen Richtung offen ist, aufgebaut und weist eine Riemenscheibennut an seinem Außenumfangsteil auf und ein Massenträgheitselement, das in dem konkaven Bereich befestigt ist, und deshalb ist die allgemeine Vielseitigkeit verbessert, seine Herstellung erleichtert und die Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht. Wenn das Massenträgheitselement insbesondere durch Überlagern und Verbinden mehrerer ringförmiger Platten aufgebaut ist, kann die Masse des Massenträgheitselements leicht durch Vergrößern, Verkleinern u. ä. der Anzahl der laminierten ringförmigen Platten angepasst werden, und deshalb kann die allgemeine Vielseitigkeit weiter verbessert werden.

Claims (12)

  1. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe, umfassend eine Nabe (11), die an einer sich drehenden Welle eines Verbrennungsmotors befestigt ist, einen ringförmigen, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Riemenscheibenkörper (10), welcher koaxial außerhalb der Nabe in deren Durchmesserrichtung angeordnet ist, eine Riemenscheibennut (16) an seinem Außenumfangsbereich und eine vorgegebene Massenträgheit aufweist, und einen elastischen Körper (13), der zwischen einer Außenumfangsfläche der Nabe und einer Innenumfangsfläche des Riemenscheibenkörpers angeordnet ist, worin der Riemenscheibenkörper einen ringförmigen, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Metallrahmen (12) umfasst, welcher einen konkaven, in seiner axialen Richtung offenen Bereich umfasst und eine Riemenscheibennut (16) an seinem Außenumfangsbereich aufweist, und ein ringförmiges Massenträgheitselement (14), das in dem konkaven Bereich befestigt ist, worin das Massenträgheitselement sich aus einem Laminat ringförmiger Platten zusammensetzt, welches durch Verkleben bogenförmiger Ringstücke in einer Umfangsrichtung und einer Dickenrichtung ausgebildet ist.
  2. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß Anspruch 1, worin ein vorstehendes Stück oder ein zu dem vorstehenden Stück passendes Passloch an einem Ende des Ringstücks ausgebildet ist, das Loch oder das vorstehende Stück an dem anderen Ende des Ringstücks ausgebildet ist, und die Ringstücke in einer Umfangsrichtung unter enger Passung des vorstehenden Stücks eines in Umfangsrichtung benachbarten Ringstücks in das Loch des anderen, benachbarten Ringstücks geklebt sind, worin ein konkaver Bereich auf beiden Seiten eines Basisbereichs des vorstehenden Stücks des Ringstücks ausgebildet ist, und ein zu dem konkaven Bereich passender, vorstehender Bereich an einem offenen Ende des Loches ausgebildet ist, und wenn das vorstehende Stück eines der in einer Umfangsrichtung benachbarten Ringstücke eng in das Loch des anderen der benachbarten Ringstücke eingepasst ist, der konkave Bereich des Basisbereichs des vorstehenden Stücks in den vorstehenden Bereich des Lochs eng eingepasst ist.
  3. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, worin Passstifte, die von einer Oberfläche des Ringstückes zu der anderen Oberfläche vorstehen, ausgebildet sind, und die Ringstücke in einer Dickenrichtung durch in Dickenrichtung benachbartes Überlagern der Ringstücke verklebt sind, so dass die Passstifte in einer Umfangsrichtung verschoben werden und gepresst werden.
  4. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß Anspruch 3, worin ein konvexer Bereich des Passstiftes so ausgebildet ist, dass er schmaler als ein konkaver Bereich ist.
  5. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, worin die ringförmige Platte durch Verkleben der Ringstücke in einer Umfangsrichtung ausgebildet ist, und das Laminat durch Verkleben mehrerer ringförmiger Platten in Dickenrichtung des Ringstücks ausgebildet ist.
  6. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 5, worin das Massenträgheitselement eine ringförmige Platte aufweist, die einen Innendurchmesser hat, um in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche der Innenumfangswand zu stehen, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und worin das Massenträgheitselement in dem konkaven Bereich presspassend befestigt ist.
  7. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 5, worin das Massenträgheitselement eine ringförmige Platte aufweist, die einen Außendurchmesser hat, um in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Außenumfangswand zu stehen, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und worin das Massenträgheitselement in dem konkaven Bereich presspassend befestigt ist.
  8. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 5, worin das Massenträgheitselement eine erste ringförmige Platte, die einen Außendurchmesser hat, um in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Außenumfangswand zu stehen, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben, und eine zweite ringförmige Platte aufweist, die einen Innendurchmesser hat, um in Presskontakt mit einer inneren Oberfläche einer Innenumfangswand zu stehen, um den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben und worin das Massenträgheitselement in dem konkaven Bereich presspassend befestigt ist.
  9. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 5, worin das Massenträgheitselement mittels Befestigungsmitteln, die einen Bolzen oder eine Schraube beinhalten, an dem konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers befestigt ist.
  10. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 9, worin ein Klebstoff und/oder ein Harz in den konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers, in den das Massenträgheitselement eingesetzt ist, gefüllt ist/sind.
  11. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 10, worin konvexe Bereiche nach außen oder nach innen in einer Durchmesserrichtung an denselben Stellen in einer Dickenrichtung des Außenumfangsbereichs der Nabe und einer Innenumfangswand vorgesehen sind, um einen konkaven Bereich des Riemenscheibenkörpers vorzugeben.
  12. Torsionsdämpfer-Riemenscheibe gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 11, worin ein Wandbereich zur Verbindung einer Innenumfangswand und einer Außenumfangswand zur Vorgabe des konkaven Bereichs des Riemenscheibenkörpers weggelassen ist, wodurch der konkave Bereich durch ein Durchgangsloch gebildet wird, das auf beiden Seiten in einer Axialrichtung offen ist, worin das Massenträgheitselement durch Überlagerung mehrerer ringförmiger Platten aufeinander und deren Verkleben so ausgebildet ist, dass wenigstens eine ringförmige Platte mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser, in Presskontakt mit der Innenumfangswand und der Außenumfangswand angeordnet ist, und das Massenträgheitselement in das Durchgangsloch presspassend eingesetzt ist.
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