DE10338674A1 - Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit einem Dämpfermechanismus - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit einem Dämpfermechanismus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welche an einem Element an der Motorseite befestigt wird, wobei die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung eine Kupplungsplatte 11, welche eine Kupplungsscheibe 13, eine keilverzahnte Nabe 25 mit einer keilverzahnten Öffnung 25a an ihrem inneren Umfangsbereich, einen Dämpfermechanismus 16, der die Kupplungsplatte 11 und die keilverzahnte Nabe miteinander verbindet, und eine Drehmomentübertragungssteuerung 6 aufweist, welche an einem Schwungrad 2 befestigt ist, Reibbeläge 21 aufweist, welche zwischen einem Plattenpaar 30, 31 angeordnet sind und welche dadurch das übertragene Drehmoment steuert. Dieses Verfahren zum Zusammenbau umfasst einen ersten Schritt, in dem die keilverzahnte Nabe 25 und die Drehmomentübertragungssteuerung 6 zentriert und aneinander befestigt werden und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung zusammengebaut wird, und einen zweiten Schritt, bei dem die Drehmomentübertragungssteuerung 6 und das Schwungrad 2 zentriert werden und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung über die Drehmomentübertragungssteuerung 6 am Schwungrad 2 befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, und betrifft genauer ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit einem Dämpfermechanismus, welcher an ein Element an deren Motorseite befestigt ist.
  • Es gibt Situationen, bei denen eine Drehmomentbeschränkungsvorrichtung zwischen den Motor und das Getriebe eines Fahrzeugs angeordnet ist, sodass nur das Drehmoment zum Getriebe übertragen wird, welches bei oder unterhalb eines vorbestimmten Wertes vorhanden ist. Diese Drehmomentbeschränkungsvorrichtung ist beispielsweise eine bei der ein oder mehrere Reibbeläge zwischen einem Paar von Platten angeordnet sind und mit einem vorbestimmten Betrag einer Kraft von ihren beiden Seiten in Position gehalten wird, und bei der ihre Eingangsseite mit einem Schwungrad oder einem anderen Element an der Motorseite verbunden ist, und ihre Ausgangsseite mit einer Eingangswelle des Getriebes verbunden ist.
  • Ein Beispiel dieser Art von Drehmomentbeschränkungsvorrichtung ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-39210 offenbart. Die in dieser Veröffentlichung gezeigte Vorrichtung weist eine Antriebsplatte auf, welche einen Reibverbindungsbereich, der zwischen einem Paar von Platten, welche einen vorbestimmten Betrag einer Kraft auf ihren äußeren Umfang ausüben, angeordnet ist, ein angetriebenes Element, welches mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist, und einen Federdämpfer umfasst, welcher dazwischen angeordnet ist. Das Plattenpaar, zwischen denen das Reibverbindungselement angeordnet ist (oder eine Dämpferabdeckung, welche am äußeren Umfang des Reibverbindungsmechanismus vorgesehen ist), ist mit einem Schwungrad verbunden.
  • Bei dieser Vorrichtung wird das Motordrehmoment vom Schwungrad auf die Antriebsplatte über den Reibverbindungsbereich über tragen und anschließend auf das angetriebene Element und die Eingangswelle des Getriebes über den Federdämpfer übertragen. Wenn Drehmoment, welches größer als oder gleich einem festgelegten Betrag anliegt bzw. übertragen werden soll, wird ein Gleiten am Reibverbindungsbereich erzeugt und Drehmoment, welches diesen festgelegten Betrag übersteigt, wird nicht auf das Getriebe übertragen.
  • Bei dieser Art von Drehmomentbeschränkungsvorrichtung müssen das Schwungrad und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung verlässlich in Bezug zueinander zentriert werden, bevor der Motor und das Getriebe aneinander angekoppelt werden, im Gegensatz dazu, wenn eine Standard-Kupplungsscheibenanordnung, welche bei einer Kupplungsvorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird, an einem Schwungrad befestigt wird. Dies ist dadurch begründet, dass der Reibverbindungsbereich der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung zwischen den beiden Platten mit einem vorbestimmten Betrag einer Kraft angeordnet werden muss und anschließend am Schwungrad befestigt werden muss, bevor der Motor und das Getriebe aneinander gekoppelt werden.
  • Dementsprechend werden bei der in der vorher erwähnten Veröffentlichung gezeigten Drehmomentbeschränkungsvorrichtung die Antriebsplatte und die Platten, zwischen denen der Reibverbindungsbereich (oder die Dämpferabdeckung) angeordnet ist, in Bezug zueinander zentriert und zusammengebaut und anschließend werden die Platten oder die Dämpferabdeckung bezüglich des Schwungrades zentriert und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung wird am Schwungrad befestigt.
  • Bei der vorher erwähnten, herkömmlichen Drehmomentbeschränkungsvorrichtung ist es wichtig sicherzustellen, dass die Antriebsplatte und das Schwungrad in Bezug zueinander zentriert sind, wenn diese Bauteile zusammengebaut werden. Im Allgemeinen werden jedoch das angetriebene Element und das Schwungrad nicht überprüft, um zu bestimmen, ob sie richtig in Bezug zueinander zentriert sind, selbst wenn die Antriebsplatte und das Schwungrad richtig zentriert sind. Mit anderen Worten umfasst das angetriebene Element im Allgemeinen einen rohrförmigen Nabenbereich, welcher in der Mittelposition des angetriebenen Elements angeordnet ist und welcher sich mit der Eingangswelle des Getriebes an seinem inneren Umfangsbereich im keilverzahnten Eingriff befindet, und umfasst einen Flanschbereich, welcher sich vom äußeren Umfang des Nabenbereichs zur äußeren Umfangsseite des angetriebenen Elements erstreckt. Eine Öffnung ist im inneren Umfangsbereich der Antriebsplatte gebildet und der Nabenbereich des angetriebenen Elements ist in diese Öffnung mit einem Zwischenraum dazwischen eingeführt. Infolge des Vorhandenseins dieses Zwischenraums gibt es Zeitpunkte, wenn die Mitten der Antriebsplatte und des Nabenbereichs des angetriebenen Elements zueinander nicht ausgerichtet sind. Wenn dies auftritt, sind die Mitten des Schwungrads und des angetriebenen Elements zueinander nicht ausgerichtet, selbst wenn die Antriebsplatte und das Schwungrad in Bezug zueinander zentriert sind. Da die Eingangswelle des Getriebes sich mit dem angetriebenen Element im keilverzahnten Eingriff befindet, gibt es somit Probleme dahingehend, dass die Mitten des Schwungrads und der Eingangswelle des Getriebes nicht zueinander ausgerichtet sind und der Keilverzahnungsbereich leidet unter übermäßigem Verschleiß während des Gebrauchs.
  • Von daher gibt es eine Notwendigkeit für ein Montageverfahren einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welches die oben erläuterten Probleme im Stand der Technik überwindet. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf diese Notwendigkeit im Stand der Technik sowie auch auf weitere Notwendigkeiten, welche dem Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung ersichtlich werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, übermäßigen Verschleiß in dem Bereich zu vermeiden, welcher sich mit einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit einem Dämpfermechanismus mit einem Element an dessen Getriebeseite im Eingriff befindet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welche an einem Element an ihrer Motorseite zu befestigen ist, wobei die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung eine Eingangsplatte, welche an einem Reibverbindungsbereich an deren äußerem Umfang befestigt ist, ein Ausgangselement, welches eine Eingriffsöffnung aufweist, welche sich mit einer Ausgangswelle an ihrem inneren Umfangsbereich im Eingriff befindet, einen Dämpfer, welcher die Eingangsplatte und das Ausgangselement in Umfangsrichtung elastisch verbindet, und eine Drehmomentübertragungssteuerung aufweist, welche am motorseitigen Element befestigt ist, den Reibverbindungsbereich zwischen einem Paar von Platten greift bzw. abstützt und das übertragene Drehmoment steuert bzw. regelt.
  • Das Verfahren zur Montage umfasst dabei die folgenden Schritte.
  • In einem ersten Schritt werden das Ausgangselement und die Drehmomentübertragungssteuerung in Bezug zueinander zentriert und aneinander befestigt, und anschließend wird die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung montiert.
  • In einem zweiten Schritt werden die Drehmomentübertragungssteuerung und das motorseitige Element in Bezug zueinander zentriert und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung wird am motorseitigen Element über die Drehmomentübertragungssteuerung befestigt.
  • Bei diesem Verfahren werden das Ausgangselement und die Drehmomentübertragungssteuerung zuerst in Bezug zueinander zentriert und aneinander befestigt. Dann werden die Drehmo mentübertragungssteuerung und das motorseitige Element (z.B. ein Schwungrad) in Bezug zueinander zentriert und aneinander befestigt. Auf diese Weise sind das Ausgangselement und das motorseitige Element in Bezug zueinander zentriert und miteinander befestigt.
  • Da im Allgemeinen ein Zwischenraum in Radialrichtung zwischen dem Ausgangselement und der Eingangsplatte vorhanden ist, gibt es Zeitpunkte, in denen die Mitten der Eingangsplatte und des motorseitigen Elements nicht zueinander ausgerichtet sind, selbst wenn das Ausgangselement bezüglich des motorseitigen Elements zentriert ist. Jedoch werden die schädlichsten Wirkungen dieser Missausrichtung in dem Bereich sein, welcher das Ausgangselement mit der Getriebewelle in Eingriff bringt, in welchem übermäßiger Verschleiß aufgrund dieser Missausrichtung erzeugt wird.
  • Demgemäß wird bei diesem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das motorseitige Element bezüglich des Ausgangselements durch ein erstes Zentrieren des Ausgangselements und der Drehmomentübertragungssteuerung in Bezug zueinander und befestigen aneinander. und ein anschließendes Zentrieren der Drehmomentübertragungssteuerung bezüglich des motorseitigen Elements in Bezug zueinander und aneinander befestigen, zentriert, wodurch ein übermäßiger Verschleiß kontrolliert wird, welcher durch eine Missausrichtung in dem Bereich erzeugt wird, der das Ausgangselement mit der Getriebewelle in Eingriff bringt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Eingangsplatte, das Ausgangselement und der Dämpfer miteinander als eine Dämpferscheibenvorrichtung vor dem ersten Schritt zusammengebaut.
  • Hierbei werden die Eingangsplatte, das Ausgangselement und der Dämpfer als die Dämpferscheibenvorrichtung vor dem ersten Schritt miteinander zusammengebaut. Wenn somit die Eingangs platte und das Ausgangselement in Bezug zueinander zentriert werden und anschließend aneinander befestigt werden, wird die Eingangsplatte ebenso in Bezug auf das motorseitige Element zentriert. Zusätzlich ist der Zusammenbau im ersten Schritt vereinfacht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Eingangsplatte und das Ausgangselement in Bezug zueinander zentriert und anschließend aneinander befestigt, wenn die Dämpferscheibenvorrichtung zusammengebaut ist.
  • Hierbei wird die Eingangsplatte ebenfalls bezüglich des motorseitigen Elements zentriert, da die Eingangsplatte und das Ausgangselement in Bezug zueinander während des Zusammenbaus der Dämpferscheibenvorrichtung zentriert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Drehmomentübertragungssteuerung ein ringförmiges Abdeckungselement, welches an der äußeren Umfangsseite des Reibverbindungsbereichs angeordnet ist und am motorseitigen Element befestigt ist, ein Paar von ringförmigen Platten, welche derart angeordnet sind, dass der Reibverbindungsbereich zwischen ihnen an der inneren Umfangsseite des Abdeckungselements angeordnet ist, und ein Vorspannelement zum Ausüben einer vorbestimmten greifenden Kraft bzw. Stützkraft des Paars von ringförmigen Platten.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Ausrichtungsöffnungen in dem Abdeckungselement entlang dessen Axialrichtung gebildet, und eine Lehre bzw. Aufspannvorrichtung mit einem axialen Bereich, welcher in die Eingriffsöffnungen des Ausgangselements eingeführt wird, und Ausrichtungsstiften, welche in die Ausrichtungsöffnungen des Abdeckungselements eingeführt werden, wird verwendet, um die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung zu zentrieren und zusammenzubauen.
  • Hierbei wird eine Aufspannvorrichtung mit einem axialen Bereich und Ausrichtungsstiften verwendet, wobei der axiale Bereich in die Eingriffsöffnungen des Ausgangselements eingeführt wird und die Stifte in die Ausrichtungsöffnungen des Abdeckungselements eingeführt werden, und das Ausgangselement und das Abdeckungselement dadurch in Bezug zueinander zentriert werden. Somit kann die Ausrichtung auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Eingangsplatte eine scheibenförmige Platte mit Öffnungen an ihrem inneren Umfangsbereich. Zusätzlich sind beide Enden in Axialrichtung des Ausgangselements in einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet und eines dieser Enden ist in eine Öffnung in der Eingangsplatte eingeführt, wobei eine Buchse zwischen der äußeren Umfangsfläche des Ausgangselements und der inneren Umfangsfläche der Eingangsplatte vorgesehen ist und das Ausgangselement und die Eingangsplatte in Bezug zueinander zentriert sind.
  • Hierbei ist eine Buchse in dem Zwischenraum in Radialrichtung zwischen der Eingangsplatte und dem Ausgangselement angeordnet und die Eingangsplatte und das Ausgangselement sind in Bezug zueinander mittels dieser Buchse zentriert.
  • Somit können die Eingangsplatte und das Ausgangselement einfach in Bezug zueinander zentriert werden und eine Missausrichtung zwischen diesen beiden Elementen kann gesteuert bzw. beherrscht werden.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbaren, verständlich.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 ein vertikaler, schematischer Querschnitt einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welche einen Dämpfermechanismus umfasst, und welche in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
  • 2 eine Darstellung des Verfahrens zur Befestigung der in 1 gezeigten Drehmomentbeschränkungsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1. Gesamtaufbau
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 mit einem Dämpfermechanismus, welche in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Ein Motor (nicht gezeigt) und ein Schwungrad 2 sind an der linken Seite von 1 angeordnet und ein Getriebe (nicht gezeigt) ist an der rechten Seite von 1 angeordnet.
  • Die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 ist zwischen dem Schwungrad 2 und einer Eingangswelle 3 des Getriebes angeordnet und steuert bzw. kontrolliert das Drehmoment, welches von dem Motor zum Getriebe übertragen wird. Die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 umfasst eine Kupplungsscheibenanordnung 5 und eine Drehmomentübertragungssteuerung bzw. -regelung 6, welche die Kupplungsscheibe (Reibverbindungsbereich) der Kupplungsscheibenanordnung 5 umfasst.
  • 2. Kupplungsscheibenanordnung
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 5 umfasst im Wesentlichen eine Kupplungsplatte 11, eine Rückhalteplatte 12 und eine Kupplungsscheibe 13, welche in Kombination als ein Eingangsrotati onselement dienen, eine keilverzahnte Nabe 15, welche als ein Ausgangsrotationselement dient und einen Dämpfermechanismus 16, welcher zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Ausgangsrotationselement angeordnet ist.
  • Die Kupplungsplatte 11 und die Rückhalteplatte 12 sind beide ringförmige Elemente, welche aus einem Metallblech hergestellt sind, und sind voneinander um einen vorbestimmten Abstand axial beabstandet. Die Kupplungsplatte 11 ist an der Motorseite und die Rückhalteplatte 12 ist an der Getriebeseite angeordnet. Die Kupplungsplatte 11 und die Rückhalteplatte 12 sind derart miteinander befestigt, dass sie sich gemeinsam drehen. Zusätzlich sind vier Fenster in den äußeren Umfangsbereichen der Kupplungsplatte 11 und der Rückhalteplatte 12 gebildet, welche in gleichem Abstand zueinander in Rotationsrichtung angeordnet sind. Diese Fenster stützen Torsionsfedern 17 (nachfolgend beschrieben) ab. Eine Öffnung ist im Mittelbereich von jeweils der Kupplungsplatte 11 und der Rückhalteplatte 12 gebildet.
  • Die Kupplungsscheibe 13 umfasst eine Dämpfungsplatte 20, welche am äußeren Umfangsbereich der Kupplungsplatte 11 befestigt ist und Reibbeläge 21, welche an beiden Flächen der Dämpfungsplatte 20 befestigt sind. Die Kupplungsscheibe 13 umfasst weiterhin die Drehmomentübertragungssteuerung 6 (wird nachfolgend beschrieben).
  • Eine keilverzahnte Nabe 15 umfasst einen zylindrischen Nabenwulst 25, welcher in Axialrichtung verläuft, und einen scheibenförmigen Nabenflansch 26, welcher vom Nabenwulst 25 in Radialrichtung verläuft. Der Wulst 25 und der Nabenflansch 26 sind als separate Teile gebildet und beide sind in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Winkelbereich elastisch miteinander verbunden und in Umfangsrichtung in einem Bereich, welcher den vorbestimmten Winkelbereich überschreitet, fest miteinander verbunden. Eine keilverzahnte Öffnung 25a, welche mit der Eingangswelle 3 des Getriebes in Eingriff tritt, ist am inneren Umfangsbereich des Wulstes 25 gebildet. Eine Vielzahl von Ausnehmungen, welche in Rotationsrichtung ausgerichtet sind, sind im Nabenflansch 26 gebildet.
  • Zusätzlich sind beide Enden des Wulstes 25 der keilverzahnten Nabe 15 in die Mittelöffnungen der Kupplungsplatte 11 und der Rückhalteplatte 12 eingeführt und eine Buchse 28 ist zwischen der inneren Umfangsfläche der Mittelöffnung in der Kupplungsplatte 11 und der äußeren Umfangsfläche des Wulstes 25 angeordnet.
  • Der Dämpfermechanismus 16 dient zur Übertragung von Drehmoment zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Ausgangsrotationselement und zum Absorbieren und Dämpfen von Torsionsschwingungen zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Ausgangsrotationselement. Der Dämpfermechanismus 16 umfasst eine Vielzahl von Torsionsfedern 17 und Hysteresis erzeugende Mechanismen 18. Die Vielzahl von Torsionsfedern 17 sind in den Fenstern in der Kupplungsplatte 11 und der Rückhalteplatte 12 und den Ausnehmungen im Nabenflansch 26 aufgenommen und abgestützt.
  • 3. Drehmomentübertragungssteuerung
  • Die Drehmomentübertragungssteuerung 6 umfasst die Kupplungsscheibe 13 der Kupplungsscheibenanordnung 5, eine erste Platte 30 und eine zweite Platte 31, welche derart vorgesehen sind, dass die Reibbeläge 21 der Kupplungsscheibe 13 zwischen ihnen in Axialrichtung angeordnet sind, eine konusförmige Feder 32, welche eine Greif- bzw. Druckkraft auf die erste Platte 30 und die zweite Platte 31 ausübt und ein ringförmiges Abdeckungselement 33, welches an der äußeren Umfangsseite der Kupplungsscheibe 13 angeordnet ist.
  • Die erste Platte 30 ist an der seitlichen Fläche des Abdeckungselements 33 an dessen Getriebeseite mittels Nieten 34 befestigt. Ein ringförmiger Eingriffsvorsprung 33a, welcher am inneren Umfang vorsteht, ist am Rand des inneren Umfangsbereichs des Abdeckungselements 33 an dessen Motorseite gebildet. Im inneren Umfangsbereich des Abdeckungselements 33 ist die zweite Platte 31 derart angeordnet, dass die Reibbeläge 21 zwischen der ersten Platte 30 angeordnet sind, und die konusförmige Feder 32 wird zusammengedrückt und ist zwischen der zweiten Platte 31 und dem Eingriffsvorsprung 33a angeordnet. Mit diesem Aufbau wird der Betrag von Drehmoment, welches übertragen werden kann, mittels der Vorspannkraft der konusförmigen Feder 32, dem Reibkoeffizienten der Reibbeläge 21 und dem effektiven Radius der Bereiche, welche einer Reibung unterliegen, bestimmt. Wenn Drehmoment, welches den Betrag von Drehmoment, das übertragen werden kann, von der Motorseite anliegt bzw. übertragen wird, wird ein Gleiten in den Bereichen erzeugt, die einer Reibung unterliegen und somit der Betrag an Drehmoment, welcher tatsächlich übertragen wird, auf den Betrag an übertragbarem Drehmoment beschränkt.
  • 4. Verfahren zur Montage
  • Nachfolgend wird die Reihenfolge, in welcher die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 mit dem vorher erläuterten Aufbau auf das Schwungrad montiert wird, beschrieben.
  • Zuerst wird die Kupplungsscheibenanordnung 5 zusammengebaut. Hierbei gibt es keinen Unterschied, wie diese Kupplungsscheibenanordnung 5 zusammengebaut wird, und wie eine herkömmliche Kupplungsscheibenanordnung zusammengebaut wird, und somit kann auf eine detaillierte Beschreibung dieses Zusammenbaues verzichtet werden. Es sei jedoch als Unterschied angemerkt, dass, wenn diese Kupplungsscheibenanordnung 5 zusammengebaut wird, die Buchse 28 zwischen der Mittelöffnung der Kupplungsplatte 11 und dem Nabenwulst 25 der keilverzahnten Nabe 15 vorgesehen ist. Somit sind die Kupplungsplatte 11 und die keilverzahnte Nabe 15 in Bezug zueinander mittels der Buchse 28 zentriert, wodurch ein einfaches und genaues Zentrieren und Zusammenbauen ermöglicht wird. Weiterhin kann die Buchse 28 verhindern, dass die Mitten der Kupplungsplatte 11 und der keilverzahnten Nabe 15 (insbesondere des Wulstes 25) aus der gegenseitigen Ausrichtung herausrutschen können.
  • Nachfolgend wird eine Ausrichtungs- bzw. Aufspannvorrichtung 40, welche in 2 gezeigt ist, verwendet, um die Kupplungsscheibenanordnung 5 und die Drehmomentübertragungssteuerung 6 zu zentrieren und zu zusammenbauen.
  • Die Aufspannvorrichtung 40 umfasst eine scheibenförmige Aufspanneinheit 41, eine keilverzahnte Welle 42 und zwei Schlagbolzen 43. Die keilverzahnte Welle 42 steht vom Mittelbereich der Fläche der Aufspanneinheit 41 vor und kann mit der keilverzahnten Öffnung 25a in der keilverzahnten Nabe 15 der Kupplungsscheibenanordnung 5 in Eingriff treten. Zusätzlich sind die beiden Schlagbolzen 43 derart angeordnet, dass sie von dem äußeren Umfangsbereich der Fläche der Aufspanneinheit 41 vorstehen und mit Schlagöffnungen 33b, welche in dem Abdeckungselement 33 entlang der Axialrichtung gebildet sind, in Eingriff treten können.
  • Wenn die Aufspannvorrichtung 40 verwendet wird, um das Zentrieren und das Zusammenbauen durchzuführen, werden die Schlagbolzen 43 der Aufspannvorrichtung 40 mittels der Schlagöffnungen 33b des Abdeckungselements 33 ausgerichtet und anschließend werden die Schlagbolzen 43 in die Öffnungen 33b eingeführt, während das Abdeckungselement 33 auf die Aufspannvorrichtung 40 gesetzt wird. Es sei angemerkt, dass die Nieten 43 in das Abdeckungselement 33 eingefügt sind, wenn dieser Schritt durchgeführt wird.
  • Anschließend wird die konusförmige Feder 32 und die zweite Platte 31 in den inneren Umfangsbereich des Abdeckungselements 33 eingesetzt und die Kupplungsscheibenanordnung 5 wird darauf montiert.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 5 wird darauf montiert, während die keilverzahnte Welle 42 der Aufspannvorrichtung 40 in die keilverzahnte Öffnung 25a der keilverzahnten Nabe 15 eingeführt wird. Auf diese Weise werden die keilverzahnte Nabe 15 und die Drehmomentübertragungssteuerung 6 (Abdeckungselement 33) in Bezug zueinander zentriert. Wie oben beschrieben, werden die Kupplungsplatte 11 und das Abdeckungselement 33 ebenfalls in Bezug zueinander zentriert, da die Kupplungsplatte 11 und die keilverzahnte Nabe 15 in Bezug zueinander zentriert und aneinander befestigt sind, wenn die Kupplungsscheibenanordnung 5 montiert wird.
  • In diesem Zustand werden die Kupplungsscheibenanordnung 5 und die Drehmomentübertragungssteuerung 6 aneinander durch Platzieren der ersten Platte 30 in Position und daran befestigen mittels der Nieten 34 befestigt.
  • Anschließend wird die in der wie oben beschriebenen Weise zusammengebaute Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 auf dem Schwungrad 2 angeordnet, während die Schlagbolzen, welche am Schwungrad 2 vorgesehen sind (in den Figuren nicht gezeigt), in die Schlagöffnungen 33b des Abdeckungselements 33 eingeführt werden. Anschließend werden Bolzen durch Bolzenöffnungen eingeführt, welche in der ersten Platte 30 und dem Abdeckungselement 33 gebildet sind, und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung ist am Schwungrad 2 befestigt.
  • Auf diese Weise können das Schwungrad 2 und die keilverzahnte Nabe 15 der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung 1 in Bezug zueinander zentriert und anschließend aneinander befestigt werden. Somit kann ein ungewollter Kontakt mit dem Keilverzahnungsbereich infolge einer Missausrichtung verhindert werden und ein ungewollter Verschleiß des Keilverzahnungsbereichs kann dadurch kontrolliert werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Aufbau der im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Kupplungsscheibenanordnung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist und verschiedene andere Typen von Kupplungsscheibenanordnungen in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • In gleicher Weise ist der Aufbau der im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Drehmomentübertragungssteuerung nicht auf diese beschränkt.
  • Wenn die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welche einen Dämpfermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, am motorseitigen Element befestigt wird, kann das motorseitige Element davor bewahrt werden, die Ausrichtung bezüglich der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung und insbesondere zum angetriebenen Element, zu verlieren, und somit kann ein ungewollter Verschleiß im Bereich, in dem sich der Ausgangsbereich der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung mit dem Getriebe im Eingriff befindet, kontrolliert werden.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung, welche an einem Element an der Motorseite befestigt wird, wobei die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung eine Kupplungsplatte 11, welche eine Kupplungsscheibe 13, eine keilverzahnte Nabe 25 mit einer keilverzahnten Öffnung 25a an ihrem inneren Umfangsbereich, einen Dämpfermechanismus 16, der die Kupplungsplatte 11 und die keilverzahnte Nabe miteinander verbindet, und eine Drehmomentübertragungssteuerung 6 aufweist, welche an einem Schwungrad 2 befestigt ist, welche Reibbeläge 21 aufweist, die zwischen einem Plattenpaar 30, 31 angeordnet sind, und welche dadurch das übertragene Drehmoment steuert. Dieses Verfahren zum Zusammenbau umfasst einen ersten Schritt, in dem die keilverzahnte Nabe 25 und die Drehmomentübertragungssteuerung 6 zentriert und aneinander befestigt werden und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung zusammengebaut wird, und einen zweiten Schritt, bei dem die Drehmomentübertragungssteuerung 6 und das Schwungrad 2 zentriert werden und die Drehmomentbeschrän kungsvorrichtung über die Drehmomentübertragungssteuerung 6 am Schwungrad 2 befestigt wird.
  • Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe wie "im Wesentlichen", "ungefähr" und "ca." umfassen einen vernünftigen Abweichungsbetrag dieses modifizierten Begriffs derart, dass das Endresultat nicht signifikant geändert wird. Diese Begriffe umfassen eine Abweichung von mindestens ± 5% des modifizierten Begriffs, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des Wortes negieren würde.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-259546. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-259546 ist durch ausdrückliche Inbezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • Während nur ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel ausgewählt wurde, um die vorliegende Erfindung darzustellen, ist es dem Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Weiterhin ist die vorhergehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zu illustrativen Zwecken gegeben und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert sowie ihrer Äquivalente.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zusammenbau einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus, welche an ein Element an ihrer Motorseite befestigt wird, wobei die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) eine Eingangsplatte (11, 12), welche an einem Reibverbindungsbereich (13) am äußeren Umfang der Eingangsplatte (11, 12) befestigt ist, ein Ausgangselement (15) mit einer Eingriffsöffnung (25a), welche mit einer Ausgangswelle an ihrem inneren Umfangsbereich in Eingriff tritt, einen Dämpfer (16), welcher die Eingangsplatte (11, 12) und das Ausgangselement (15) in Umfangsrichtung elastisch verbindet, und eine Drehmomentübertragungssteuerung (6) aufweist, welche am motorseitigen Element befestigt ist, den Reibverbindungsbereich (13) zwischen einem Paar von Platten (30, 31) greift und das übertragene Drehmoment steuert, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: einen ersten Schritt, bei dem das Ausgangselement (15) und die Drehmomentübertragungssteuerung (6) in Bezug zueinander zentriert und aneinander befestigt werden und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) anschließend zusammengebaut wird; und einen zweiten Schritt, bei dem die Drehmomentübertragungssteuerung (6) und das motorseitige Element in Bezug zueinander zentriert werden, und die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) am motorseitigen Element über die Drehmomentübertragungssteuerung (6) befestigt wird.
  2. Verfahren zum Zusammenbau der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsplatte (11, 12), das Ausgangselement (15) und der Dämpfer (16) vor dem ersten Schritt zu einer Dämpferscheibenvorrichtung zusammengebaut werden.
  3. Verfahren zum Zusammenbau der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsplatte (11, 12), das Ausgangselement (15) zentriert und zusammengebaut werden, wenn die Dämpferscheibenvorrichtung zusammengebaut ist.
  4. Verfahren zum Zusammenbau einer Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungssteuerung (6) umfasst: ein ringförmiges Abdeckungselement (33), welches an der äußeren Umfangsseite des Reibverbindungsbereichs (13) angeordnet ist und am motorseitigen Element (2) befestigt ist; ein Paar von ringförmigen Platten (30, 31), welche derart angeordnet sind, dass der Reibverbindungsbereich zwischen ihnen an einer inneren Umfangsseite des Abdeckungselements (33) angeordnet ist; und ein Vorspannelement (32) zur Ausübung einer vorbestimmten Druckkraft auf das Paar von ringförmigen Platten (30, 31).
  5. Verfahren zum Zusammenbau der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ausrichtungsöffnungen (33b) im Abdeckungselement (33) in Axialrichtung gebildet sind, und im ersten Schritt eine Aufspannvorrichtung (40) verwendet wird, um die Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) zu zentrieren und zu zusammenbauen, wobei die Aufspannvorrichtung (40) einen axialen Bereich (41) aufweist, welcher in eine Eingriffsöffnung des Ausgangselements (15) eingeführt wird und Ausrichtungsbolzen (43) aufweist, welche in die Ausrichtungsöffnungen (33b) des Abdeckungselements (33) eingeführt werden.
  6. Verfahren zum Zusammenbau der Drehmomentbeschränkungsvorrichtung (1) mit einem Dämpfermechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsplatte (11, 12) eine scheibenförmige Platte mit Öffnungen in ihrem inneren Umfangsbereich ist, beide Enden des Ausgangselements (15) in Axialrichtung in einer rohrförmigen Gestalt gebildet sind und eines dieser Enden in eine Öffnung in der Eingangsplatte (11, 12) eingeführt ist, und eine Buchse (28) zwischen der äußeren Umfangsfläche des Ausgangselements (15) und der inneren Umfangsfläche der Eingangsplatte (11, 12) angeordnet ist, und das Ausgangselement (15) und die Eingangsplatte (11, 12) in Bezug zueinander zentiert sind.
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